Für zwischendurch ok
Ich fand das Buch ok. Zwischendurch war es wirklich langatmig und ich dachte mir… puh. Halte ich das aus 🤣 Zum Schluss kam nochmal Spannung auf und ich wollte unbedingt wissen was passiert. Für mich eine 3/5
Für zwischendurch ok
Ich fand das Buch ok. Zwischendurch war es wirklich langatmig und ich dachte mir… puh. Halte ich das aus 🤣 Zum Schluss kam nochmal Spannung auf und ich wollte unbedingt wissen was passiert. Für mich eine 3/5
Langatmig
Das war leider sehr langatmig und stellenweise ziemlich langweilig. Die Grundidee ist gut, aber hier hapert es an der Umsetzung. Auch das Ende konnte mich absolut nicht überzeugen. Für mich das Schwächste Buch von Tremayne.
Gerade nochmal vorm absaufen gerettet 😁
"Schwarzes Wasser" von S.K. Tremayne handelt von PR Agentin Hannah, die seit dem Ertrinkungstod mehrerer Hotelgäste Panik vor Wasser hat.... dumm nur, dass das Hotel, für das sie arbeitet auf einer kleinen Insel steht und sie demnach keine Möglichkeit hat, die Insel zu verlassen! 😁 Soviel zur Story, Material für einen guten Thriller ist auf jeden Fall vorhanden! Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, wenn's auch kein Überflieger war. Hannah's Angst vor Wasser und deren Ergründung bzw. Behandlung nimmt viel Platz ein, das stört aber nicht, ist es doch zentrales Merkmal des Romans. Hier und da ein bisserl Spannung, mal etwas Mystik, ein kleiner Plot-Twist zwischendurch darf auch nicht fehlen. Ich meine leider ein paar Logiklöcher entdeckt zu haben. 🙃 Zur Mitte hin dreht die ganze Geschichte ein wenig und die Stimmung ist eine ganz andere, die zweite Hälfte entwickelt eine eigene Dynamik und gefiel mir besser. Der Schluss wiederum kam etwas kurz, fast abgeschnitten. Da wäre mehr drin gewesen, hat dem Ganzen etwas Reiz genommen. 🫣 Aufgrund der guten ersten und der sehr guten zweiten Hälfte konnte sich "Schwarzes Wasser" jedoch gerade nochmal an Land retten 😉 Leseempfehlung von mir. 👍
Enttäuschend
Bisher habe ich alle Bücher von dem Autoren gelesen und war begeistert. Ich hatte hohe Erwartungen, welche leider nicht erfüllt wurden. Für mich waren weder die Charaktere noch die Story tiefgründig. Vieles hat sich gezogen, da die meiste Zeit kaum etwas passiert ist. Ich habe auch vergeblich den Psychothriller in dem Buch gesucht. Was mich am Meisten gestört hat war der Schreibstil. Vielleicht ist es mir bei den vorherigen Büchern nicht aufgefallen, aber hier hat der Autor sehr viele kurze Sätze aneinander gereiht, wodurch es für mich nicht immer flüssig zu lesen war. Es gab 2/3 Plottwists mit denen ich nicht gerechnet habe, aber gemessen an dem Rest des Buches, haben die es auch nicht besser gemacht. Das Buch hat diesmal meinen Geschmack einfach nicht getroffen, aber ich hoffe das mich das nächste Buch wieder mehr überzeugen kann.
Auf einer Mittsommerparty, in einem luxuriösen Hotel passiert ein schlimmer Unfall. Sämtliche Hotelgäste gehen betrunken Nachts baden und ertrinken dabei. Vier Monate später sitzt eine der Teilnehmenden immer noch auf der Insel fest. Um ihre Phobie zu bekämpfen, versucht sie mehr über die Katastrophe zu erfahren. Doch keiner will mit ihr darüber reden. Was ist damals wirklich passiert? Die Geschichte wird aus Hannahs Sicht erzählt. Sie arbeitet im Hotel als PR Managerin und kann von der Insel, nicht weg. Zwischendurch kommen die Erinnerungen aus der Unfallnacht von Kat, der Schwester von Hannah, die ebenfalls damals dabei war. Mit den Charakteren bin ich leider nicht warm geworden. Mir fehlt jegliche Logik hinter vielen Handlungen. Der Schreibstil ist zwar fließend, enthält jedoch sehr viele Beschreibungen. Das sorgt zwar für erdrückende und schaurige Atmosphäre, wird jedoch auf die Länge langatmig. Die Handlung selbst hat mich enttäuscht. Für einen Psychothriller gab es zu wenig Psycho, dafür aber Geister und Hexen ? (da konnte sich der Autor selbst nicht entscheiden) und sehr viele Leerstellen. Aus diesem Grund plätschert die Geschichte so vor sich hin, ohne einen richtigen Höhepunkt zu erreichen. Am Ende drückt der Autor plötzlich aufs Gas und die zähflüssige Handlung endet abrupt auf den letzten 10 Seiten, ohne jegliche Auflösung. Dieses Buch war für mich eine unbefriedigende Zeitverschwendung. Leider keine Empfehlung von mir.
Zeitweise etwas zäh aber gute Story!
Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass sich die Story sehr gezogen hat und noch eine Kleinigkeiten und noch eine Kleinigkeit dazu kam aber im großen und Ganzen fand ich das Buch trotzdem gelungen! Gute Story!
Ein etwas schwieriger Einstieg in einen außergewöhnlichen mysteriösen Thriller
Am Anfang dachte ich wirklich, ich breche das Buch ab, bin aber dran geblieben und wurde dann wirklich überrascht, was für einen Sog die Geschichte entwickelt hat. Mysteriös und rätselhaft bis zum Schluss. Vor allem die Atmosphäre dieses unheimlichen Ortes hat mir wahrlich einen Schauer über den Rücken gejagt. Fazit: Wer sich vom Anfang nicht abschrecken lässt, bekommt einen ganz besonderen Thriller mit Schauerelementen geboten
Zwischendurch langatmig
Ich liebe den Schreibstil und die Geschichten von S.K. Tremayne. Die anderen Bücher haben mir super gefallen, dieses Buch war das erste, was ich echt mit Mühe gelesen haben. Der Twist am Ende war gut, aber zwischendurch fand ich’s zu langatmig und die Geschichte hat mich nicht so gefesselt, wie die anderen.
Spannend mit einigen langatmigen Passagen
Spannender Thriller mit bedrückender Atmosphäre. Zur Mitte des Buches fand ich es etwas zäh, das hat sich gegen Ende gelegt. Ich mochte das Verschwimmen von Halluzination und Realität sehr, da es meiner Meinung nach zur Spannung beigetragen hat, da man als Leser auch kaum zwischen Realität und Einbildung unterscheiden kann.
Richtig gutes Buch, sehr spannend, klar hat seine Längen aber die Spannung macht es weg.
Mega spannend!
Ein toller Thriller, viel Tiefgang, spannende Wendungen. Eine gelungene Mischung aus aktuellen Themen und ein paar spirituellen Details. Die gewählt Umgebung paßt zur Handlung- so stellt man sich die raue See vor! FAZIT: Hier bekommt man nicht nur aus einem Grund Gänsehaut!!!!
Ich habe bis zur Hälfte gebraucht, dass ich mit dem Buch warm werde. Anfangs fand ich die kurzen Sätze nervig und die Geschichte an sich war langatmig. Danach wurde es erst so richtig spannend und habe es dann in einem verschlungen 😅 das Ende war dann recht typisch - der Mann, der verdächtigt war einer der bösen zu sein rettet die Frau und am Ende sind die beiden glücklich verliebt.
Hochspannung pur
Super Schreibstil und absolut spannend, mit einigen unerwarteten Wendungen. Sehr zu empfehlen.
Fernweh und Nervenkitzel (Spoilerfreie Rezension)
S.K. Tremayne hat es erneut geschafft, eine Geschichte aufzubauen, die die Spannung bis zur letzten Seite hält. Seine Beschreibungen von der Küste Englands haben bei mir reinstes Fernweh ausgelöst und ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher wunderbaren Leichtigkeit er lokale Legenden und Sagen in seine Geschichten einbindet. Das Ende war logisch, aber für mich eine richtige Überraschung. Als einziger Negativpunkt, obwohl das Meckern auf hohem Niveau ist, kam mir die Entwicklung im Epilog etwas zu plötzlich. Da hätte es im Vorfeld ein wenig Vorarbeit gebraucht. Aber ansonsten ein durch und durch gelungenes Buch. Ich bin sehr begeistert
Als großer Fan von Locked-Room-Settings war dieses Buch für mich genau das Richtige. Bereits das Cover hat meine Neugierde geweckt und als ich dann auch noch den Klappentext gelesen hatte, konnte ich einfach nicht widerstehen und musste dieses Buch unbedingt lesen. Hannah arbeitet in einem Luxushotel auf einer kleinen Insel, die mitten im Fluss Blackwater liegt. Alles ändert sich schlagartig, als es bei der Mittsommerparty vor einigen Monaten zu einem schrecklichen Vorfall kommt: Mehrere Gäste gehen ins Wasser und ertrinken. Seitdem ist Hannah auf der Insel gefangen, denn sie hat eine panische Angst vor dem Wasser entwickelt und kann nicht mehr mit dem Boot zum Festland gelangen. Doch war es wirklich nur ein tragischer Unfall? Auch ihre Schwester war damals im Wasser, doch aus unerklärlichen Gründen verweigert sie jede Aussage über das Geschehene. S.K. Tremayne beherrscht die Kunst des Schreibens von spannenden und atmosphärischen Geschichten. Schon von den ersten Seiten an konnte der Autor mich mit seinem einzigartigen Schreibstil fesseln. Die Geschichte war durchgehend von einer geheimnisvollen und angespannten Atmosphäre geprägt. Besonders gefallen hat mir auch der Perspektivenwechsel zwischen Hannah in der Gegenwart und ihrer Schwester in der Zeit vor dem tragischen Vorfall. Dieser Wechsel hat die Geschichte sehr interessant und fesselnd gestaltet. Ich hatte durchweg ein beklemmendes Gefühl und wollte unbedingt wissen, was es mit dem Unglück auf sich hat. Wie konnte es überhaupt dazu kommen? War es wirklich ein Unfall? Die Darstellung von Hannahs inneren Gefühlen und Gedanken war so eindrücklich, dass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte und regelrecht mit ihr mitgefühlt habe. Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch und anschaulich beschrieben, sodass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte. Das Setting des Hotels und seiner Umgebung wurde ebenfalls sehr detailliert und bildhaft beschrieben und trug maßgeblich zur atmosphärischen Dichte der Geschichte bei. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle, die spannende und mystische Geschichten mögen. Eine klare Empfehlung von mir!
Bis jetzt das beste Buch von ihm wie ich finde. Es war die ganze Zeit spannend und er kann wirklich gut Gefühle beschreiben. Die Angst die die Protagonistin hat, hat sich so real angefühlt obwohl ich zum Glück das persönlich nicht kenne. Man konnte das Ende auch nicht vorhersehen. Das Buch kann ich nur empfehlen!
Nicht schlecht.
Mein erster Roman von dieser Autorin. Für mich direkt ansprechend war das Cover, was sehr düster war und so einiges versprach. Den Titel fand ich passend zur Handlung. Mit der Protagonistin Hannah verschlug es mich auf eine Insel, wo etwas schreckliches passiert ist und sie sich plötzlich allein wieder findet. Hannah ist allerdings nicht so allein auf der Insel, wie sie eigentlich glaubt. Direkt am Anfang war für mich eine düstere und unheimliche Atmosphäre gegeben, was mir sehr gefallen hat. Alles wurde sehr bildgewandt und detailliert beschrieben, sodass ich gut ins Geschehen eintauchen konnte und auch bildlich vor Augen hatte. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nur selten beiseite legen. Für mich war der Schreibstil leicht und sehr gut zu lesen. Das lag an den kurzen Sätzen die das ganze beherschten und dadurch Tempo und Spannung deutlich anhoben. Ich erfuhr beim Lesen immer nur kleine Puzzelstücke, sodass für mich die Spannung bis zum Ende definitiv vorhanden war. Überraschende Wendungen gab es für mich immer wieder, was es für mich noch spannender machte. Mystische Elemente waren hier auch vorhanden, die für mich sehr gut in die Geschichte gepasst haben. Die Auflösung war für mich sehr überraschend damit hatte ich nicht gerechnet, aber es war gut eingebaut. Ich empfehle das Buch gerne weiter.
Gut, aber nicht sein Bestes
Ich mag die Bücher von Tremayne. Eisige Schwestern war super. Gleiches habe ich mir von diesem Buch erhofft, da es auch sehr gute Rezensionen hatte. Aber leider muss ich sagen, hätte da mehr kommen können. Es ist gut ja. Aber nicht das, wofür Tremayne bekannt ist. Man hätte mehr aus der vermeintlich Irren allein im dunklen Hotel auf einer einsamen Insel machen können.
war ganz okay. Ich hab schon deutlich schlechtere Bücher von dem Autor gelesen 😂 Die Protagonistin war zwar etwas nervig, das Setting allerdings echt gut 👍🏻 Die Auflösung war auch okay. Kein Top Thriller, aber unterhaltsam.
Spannende Geschichte mit leichtem Gruselfaktor!
In der Geschichte geht es um Hannah, die für die PR eines Hotels auf einer sonst leeren Insel verantwortlich ist. Nach einer Tragödie sitzt sie allerdings auf der Insel fest, da sie eine Phobie gegen das Wasser entwickelt hat. Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse über das Hotel und die Hintergründe der Tragödie ans Licht. Ich fand die Geschichte wirklich sehr spannend und konnte sie zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zwischendurch war mir die Geschichte etwas zu spirituell und hatte einen Hauch von Übernatürlichem, was ich bei Psychothrillern nicht so gerne mag. Letztendlich hatte aber alles eine rationale Erklärung, was mir wiederum sehr gut gefallen hat.
Keine tolle Ende
Ein spannendes Psychothriller, aber auch kein gutes. Das Buch war im Adventskalender von Bücherbüchse. Als ich das Inhalt las, grübelte ich, ob ich es durchschaffen kann. Und am Ende dachte ich: Püh. Kann mir nicht vorstellen, lange auf einer einsame Insel zu bleiben, nur weil man Angst hat. Der Auto schreibt sehr gut und kann an bestimmte Stellen jeden Leser schocken. Mich hat er richtig geschockt. Und am Ende ist es auch nicht so toll, wie ich dachte. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Ein gutes Buch mit einer guten Story. Die Geschichte nimmt erst bei der Hälfte wirklich Fahrt auf. Hier und da gab es leider Stellen, die für mich leider keinen Sinn ergeben oder unrealistisch waren. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten. Die Atmosphäre auf einer abgelegten Insel mit viel Regen und kalten Wetter hat mir gut gefallen.
Ich habe bisher alle Bücher von Tremayne gelesen und bin fast immer zufrieden gewesen mit seinen Bücher, demnach bin ich sehr gespannt gewesen was mich hier erwarten würde. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hannah (Gegenwart) und aus der Sicht ihrer Schwester (Vergangenheit) erzählt. Die Idee, dass Hannah wegen einem Vorfall (man erfährt nach und nach was eigentlich genau passiert ist) nicht mehr die Insel verlassen kann, da sie panische Angst vor dem Wasser hat, hat mir gut gefallen. Die Atmosphäre ist Tremayne wieder sehr gelungen. Schaurig, düster und man bekommt selbst so einen kleinen Inselkoller, fand ich wirklich klasse. Beide Charaktere fand ich etwas schwierig auf ihre eigene Art und Weise, aber sie waren mir jetzt nicht unsympathisch. Dieses Buch habe ich auch sehr inhaliert, da ich auch anfangs nicht wusste wohin die Reise gehen würde und ich fand es wirklich spannend, denn es gab auch eine überraschende Wendung, die ich nicht kommen sehen habe, obwohl sie im nachhinein sehr offensichtlich gewesen ist. Mein einziges Problem ist das Ende. Das hat den ganzen Aufbau und die Atmosphäre zerstört. Ich bin echt enttäuscht gewesen, denn die Auflösung war für mich ein großes Durcheinander und irgendwie total unglaubwürdig. Zudem hatte ich das Gefühl, dass der Autor nicht das richtige Ende gefunden hatte und dann irgendwas dann versucht hat etwas dahin zu klatschen , was nicht schlüssig gewesen ist, zu einfach gewesen ist und auch zu schnell abgehandelt gewesen ist. Es hätte so gut sein können. Schade schade. Insgesamt ist es für mich in Ordnung gewesen und es hat mich bis zu einem gewissen Grad unterhalten, aber das Ende hat mich zu sehr enttäuscht.
Die Geschichte spielt an einem sehr mystischem Ort. Die Spannung baut sich jedoch erst zum Ende hin auf, so das man das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen kann.