Ich bin eigtl kein großer Fan von liebesstorys, aber das Buch war einfach herrlich, ich musste wirklich oft lachen 😄
Das Buch ist wahnsinnig süß und man verliebt sich schnell in die beiden. Mia muss erst mal den Ernst des Lebens kennen lernen und etwas finden, für das sie eine Leidenschaft hat. Dies kollidiert zufälligerweise mit den Belängen von Fabian, welcher sich immer weiter für Mia öffnet. Generell sind die Kapitel gut geschrieben und nicht zu lang. Dennoch ist das Ende sehr plump und nonchalant.
Es plätschert gemütlich vor sich hin
Süße, romantische Story ohne wirkliche Dramen. Nett zum zwischen durch lesen um von einer anderen Geschichte „wieder runter zu kommen“ Oder ideal für einen verregneten Herbsttag. Die Story plätschert gemütlich vor sich hin, mir war es an einigen Stellen allerdings etwas zu langatmig / langweilig Die Oma mochte ich sehr ☺️
Platzhalter Testlesen Jessica Lobe. Rezension folgt in ein paar Wochen
So eine tolle Geschichte!
Fand das Buch sehr cool. Ich hab mir bei dem Buch auch die eine oder andere Schokolade gegönnt.
Mia macht Praktikum in der Schweizer Schokoladen Manufaktur. Aber auf dem weg in die Schweiz kommt zu Komplikationen und an ihrem ersten Praktikums Tag trittt sie auch noch ins Fettnäpfchen.
Der Titel des Buches hat mich wie magisch angezogen und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dass ich als Schokoliebhaberin dieses Buch lesen muss. Das Cover ist ganz süß, vor allem mit der Schleife und der kleinen Figur, die die Pralinen fallen lässt. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mich relativ schnell durch das Buch fliegen lassen. Die Geschichte fing sehr amüsant an und der erste Tag in der Firma war für Mia sehr chaotisch. Schon nach der ersten neunzig Seiten bittet Fabian, der Juniorchef der Schokoladenmanufaktur, Mia seine Verlobte vor seiner Oma zu spielen. Da ist das Chaos vorprogrammiert, denn was niemand ahnen konnte war, dass die zwei ihr «Spiel» länger durchziehen müssen als gedacht. Das führt zu vielen lustigen Momenten. Leider wuseln Mia und Fabian ziemlich viel um den jeweils anderen herum, gestehen sich ihre Gefühle aber nicht wirklich ein. Sehr gut gefallen hat mir auch das Thema Schokolade und ich konnte mir richtig vorstellen wie Mia in der Schokolademanufaktur arbeitet. Auch die Kollegen, die manchmal ein bisschen komisch, aber trotzdem liebenswert sind und die Schweiz verleihen dem Buch einen extremen Charme. Das Thema Geschwisterbeziehung wird ebenfalls thematisiert und Mia und Annette werden auf die Probe gestellt. Am Ende hat die Autorin eine tolle Verwirrung eingebaut, die mich ziemlich lange herumrätseln ließ. Auch der Plottwist war anders als erwartet, hat mir aber gut gefallen. Was mir am Ende gefehlt hat, war die Romantik. Die ging leider ein wenig verloren. Außerdem wurde eine wichtige Handlung meiner Meinung nach zu lang hinausgezögert. Die Figuren haben mir allesamt sehr gut gefallen. Vor allem Mia lernt man richtig gut kennen und kann ihre Geschichte ziemlich gut nachvollziehen. Sie hat schon so viel in ihrem Leben durchgemacht und deshalb fehlt es ihr manchmal ein bisschen an Selbstbewusstsein. Ich finde jedoch, dass sie durchaus eine Entwicklung durchmacht und am Ende gestärkt aus den ganzen Verwirrungen herausgeht. Da Fabian der zweite Hauptprotagonist ist, hätte ich mir mehr Szenen mit ihm gewünscht. Außerdem bleibt er charakterlich sehr blass für den Leser. Trotzdem mochte ich ihn. Bewundernswert sind die starken Nebenfiguren, die im Roman vorkommen. Das ist zum einen Elisabeth, Fabians Oma, die für ihr Alter noch sehr auf Zack ist und eine echte Lebensfreude ausstrahlt. Auch Annette, Mias Schwester, die ich am Anfang nicht wirklich mochte, ist trotz ihrer eher kühlen Art eine tolle Frau. Maja, die Kellnerin im Schoko-Café, hat mich auch öfters zum Lachen gebracht. Fazit: Ein humorvoller Liebesroman mit Wohlfühlfaktor, der vor einer traumhaften Kulisse, nämlich den Schweizer Berge, spielt und garantiert die Sehnsucht nach Schokolade weckt.