Eine Geschichte über Magie, einem kranken Zauberer, einem armen König, einem kleinen Hündchen, dem Lehrling Peter und Charmain. Natürlich dürfen Zauberer Howl, Sophie und Calcifer nicht fehlen. Das Buch war wirklich zauberhaft und ich wünschte mir fast, dass es noch nicht zu Ende wäre. Es war lustig und abenteuerlich. Ein super Abschluss! Ich kann es euch wirklich empfehlen!
Liest sich flüssig
Magische Wohnungen und charmante Charaktere: Eine gelungene Fortsetzung der Howl-Saga
Diana Wynne Jones entführt uns in "Das Haus der tausend Räume" erneut in ihre zauberhafte Welt, diesmal mit der neuen Protagonistin Charmain Baker im Mittelpunkt. Der Roman, der als Teil der Howl-Saga fungiert, überzeugt durch seinen sorgfältig ausgearbeiteten und flüssigen Schreibstil. Besonders erfreulich ist das Wiedersehen mit den beliebten Charakteren aus dem ersten Band. Die Auftritte von Sophie, Howl und Calcifer sind geschickt in die neue Geschichte eingewoben und ihre Charakterentwicklung wird auf natürliche und fesselnde Weise fortgeführt. Die Art und Weise, wie Jones die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verknüpft und dabei die Persönlichkeiten aller Figuren weiter vertieft, zeugt von ihrem großen erzählerischen Talent. Mit seinem überschaubaren Umfang von 272 Seiten ist der Roman angenehm kompakt und dennoch reich an Details und nuancierten Charakterentwicklungen. Die durchweg gelungene Geschichte macht das Buch zu einem Werk, zu dem man gerne zurückkehrt, um die feinen Nuancen der Erzählung noch einmal zu entdecken. Ein würdiger Teil der Howl-Saga, der sowohl Fans der Reihe als auch Neueinsteiger zu unterhalten weiß. Die drei von fünf Sternen sind wohlverdient, auch wenn das Potential für noch mehr durchaus vorhanden gewesen wäre.
Deutlich gelungenerer Nachfolger für "das Wandelnde Schloss" als der zweite Teil. Magisch, Gemütlich und voller Wunder
Besser als der zweite Band... ich habe es echt genossen und Charmain war so sympathisch❤️🩹❤️🩹
Skurril, Chaotisch und einfach Herzerwärmend ❤
Diana Wynne Jones hatte eine wirklich besondere Art zu schreiben, die mich auch bei diesem Buch immer wieder zum Schmunzeln gebracht hatte. Dabei ist das irgendwie sonderbar, denn Chairmain, die Protagonistin, ist wirklich nicht sympathisch 😂 Ganz im Gegenteil, sie ist sooo eine verzogene Göre, dass ich ihr am liebsten mit dem Kochlöffel eine rüber gezogen hätte. (Oder mit einem der vielen Wäschesäcke, die sie einfach nicht waschen möchte.) Aber wenn Jones eines kann, dann ist es lebendige Dialoge und authentisch, erinnerungswürdige Charaktere zu schreiben. Ich mochte Chairmain nicht, doch fühlte sie sich gerade wegen ihrer vielen Ecken und Kanten so echt an, dass ich sie irgendwie trotzdem in mein Herz geschlossen habe. Dasselbe gilt für den niedlichen Taugenichts Peter und Find 😍 Und Sophie, Howl und Calcifer waren eine tollw Ergänzung zum Buch. Ich liebe einfach, wie fertig Sophie mit Howl und seinen Machenschaften ist 😂😂😂 Howls Gelispel war allerdings nervig. Zum Plot kann ich nur sagen, dass Jones ihr übliches Rezept verwendet hat. Viel Kreativität und Chaos, mit einer Aufklärung am Ende, dass alles doch irgendwie miteinander zusammenhing. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit diesem kurzen Buch.

Auf das Haus eines Zauberers acht geben kann doch nicht so schwer sein, dachte sich Charmain Baker, als sie zusagte, auf die Hütte ihres Onkels aufzupassen, während er weg ist. Aber natürlich hat sie ihre Rechnung ohne die Magie gemacht. Und so landet sie jedes Mal, wenn sie die Tür öffnet, an einem anderen Ort, wird von einer Gruppe Kobolden und einem magischen Hund verfolgt und stolpert auch noch in den nächsten Konflikt des berühmten Zauberers Howl…
Schade, dass die Howl-Trilogie mit diesem Buch schon ihr Ende findet. Es war wie immer unfassbar schräg, ironisch und witzig, bunt und chaotisch. Wir lernen eine neue Protagonistin kennen, Charmain, die zwar nicht viel Ahnung hat, aber das durch Durchsetzungsvermögen ausgleicht. Es kehren aber neben Howl und Sophie auch noch andere altbekannte Charaktere zurück: Hunde ebenso wie Menschen. Also: wer humorvoll-seltsame Fantasy liebt, sollte sich die Howl-Saga nicht entgehen lassen. Ein Hoch auf das Chaos!
Für mich das beste Buch der Reihe
Ich habe in der vergangenen Woche alle drei Bücher Howl-Saga gelesen, und das hier war vermutlich knapp vor dem ersten mein Favorit. Ich fand die Geschichte und die Motivationen der Charaktere etwas nachvollziehbarer als in den anderen Büchern, auch wenn Charmain als Hauptfigur mich durch ihren Unwillen, manchmal aich nur irgendetwas zu tun, doch gelegentlich etwas genervt hat. Insgesamt aber auf jeden Fall eine Empfehlung, auch für Menschen, die den zweiten Band vielleicht nicht so stark fanden! Es ist auf jeden Fall süß, kurios, kurzweilig, mal etwas anderes und toll erzählt.
Band drei der Howl-Saga
Auch in diesem Band haben Howl und Sophie die Rolle von Nebencharakteren, begleiten uns allerdings ein gutes Stück des Buches. Im Mittelpunkt steht dieses Mal ein junges Mädchen namens Charmain die das Haus eines Zauberers hüten soll, genauer genommen das Haus ihres Onkels. Hierbei stolpert sie von einem Chaos ins nächste. Im Vergleich zu "Der Palast im Himmel" hat dieses Buch wieder deutlich mehr Fahrt aufgenommen, auch wenn Charmain zu Beginn ein wenig anstrengend war - holte ihre Entwicklung mich wieder ab. Die Interaktionen von Howl und Sophie sind wieder einmal sehr humorvoll und lassen einen schmunzeln. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr angenehm zu lesen und es hat mich sehr gefreut das wir hier wieder deutlich mehr von Howl und Sophie + ihrem kleinen Zuwachs Morgan gesehen haben.
Die Howl-Saga ist meine absolute Fantasy-Lieblingsreihe. Auch dieses Buch habe ich sehr geliebt, wobei ich es als das Schwächste der Reihe beschreiben würde. Nichts desto trotz eine zauberhafte Geschichte, die sich gut imaginären lässt, trotz der, man kann es schon am Titel erahnen, vielen, verwinkelten Räume. Für Fans der Reihe oder von Dianne Wynne Jones sicherlich ein Muss.
Mit "Das Haus der tausend Räume" ist nun schon der dritte Band aus der Howl-Reihe erschienen. Wie auch schon im zweiten Buch waren Howl und Sophie auch wieder nur Nebencharaktere. Dieses Mal stand ein junges Mädchen mit dem Namen Charmain im Vordergrund. Zu Beginn fand ich sie von ihrer Art sehr anstrengend, da sie ziemlich schnippisch und rechthaberisch war, obwohl sie von den magischen Dingen im Haus keine Ahnung hat. Sie hat sich immer als etwas Besseres aufgespielt und konnte zu Beginn noch nicht einmal sich selbst versorgen. Aber mit der Zeit hat sie sich weiterentwickelt und ich habe mich auch einfach an ihren Charakter gewöhnt. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und leicht zu lesen gewesen und habe die Szenen förmlich vor meinen Augen gesehen. Als Leser bekommt man hier wieder viel Magie und einmalige Charaktere geboten, die die Diana Wynne Jones Bücher zu etwas ganz Besonderem machen. Und alles ist mit einer ordentlichen Prise Humor gefüllt, die einen richtig gut unterhält. Ich bin wirklich ein bisschen traurig darüber, dass es nun kein weiteres Buch über Howl und Sophie geben wird. Die Geschichten waren so einzigartig und besonders, dass ich immer erstaunt war, wo sie ihre Ideen hergenommen hat. Fazit Für mich zählen die Bücher von Diana Wynne Jones nun zu meinen Favoriten. Zwar waren "Das Schloss im Himmel" und "Das Haus der tausend Räume" ein bisschen schwächer, aber alle waren voller Ideenreichtum. Also unbedingt lesen und darauf einlassen.
Chaos Level: Traum
Besser kann man die Bücher dieser Reihe nicht beschreiben. Man hat beim und nach dem Lesen sogar dasselbe Gefühl von Verwunderung und Faszination wie nach dem Aufwachen aus dem absurdesten Traum. Wenn man sich aber drauf einlässt ist es einfach nur eine wunderschöne, bunte, magische und (größtenteils) beneidenswerte Welt in die man eintaucht. Ich will dieses Haus, diesen Job, diesen Hund und diese Backwaren. 💜
Es war sehr chaotisch, witzig und auch wieder magisch. Es kommt aber leider nicht an den ersten Teil ran, es hat mich trotzdem gut unterhalten.
Ich habe was anderes erwartet, jedoch war es schön das Sophie und Howl in diesem Teil mehr vorkamen.
Cover: Das Cover ist eine Klappenbroschur, welches matt ist und glänzende Highlights besitzt. Das Motiv ist passend und nicht zu überladen gestaltet und gefällt mir wirklich gut. Die Cover der Reihe passen in Gestaltung alle zueinander. Innengestaltung: Die Kapitel werden in Zahlen dargestellt und haben zu dem immer noch einen Untertitel, bei denen bereits der Humor der Autorin ein wenig zur Geltung kommt. Inhalt: Das Haus der tausend Räume hat mir als Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Die Protagonistin Charmaine ist mir zu Beginn noch etwas unsympathisch, wächst sehr behütet auf und muss nie auch nur einen Finger krümmen. Plötzlich soll sie jedoch auf das Haus eines Zauberers aufpassen. Im Haus des Zauberers wird mir Charmaine mit ihren Ideen und deren Umsetzungen schnell sympathisch und ich finde mich gut in die die Geschichte ein. Auch die anderen Protagonisten so wie ein Hund namens Find sind wirklich gut gelungen und fügen sich einwandfrei in die Geschichte ein. Durch den flüssigen Schreibstil und den vorhandenen Humor lässt sich das Buch leicht weglesen und ist leider viel zu schnell vorbei. Die Geschichte ist logisch und sinnvoll aufgebaut und auch die Fantasywesen und -elemente sind toll beschrieben, sodass ich schnell eine hervorragende bildliche Vorstellung dieser bekommen konnte. Ich konnte mich wunderbar auf die Geschichte einlassen und habe mich sehr gefreut auch alten Bekannten wieder zu begegnen. Ich habe diesen Band vor dem zweiten Band der Reihe gelesen, was der Geschichte wirklich keinen Abbruch getan hat und freue mich schon, „Der Palast im Himmel“ zu lesen. Fazit: Alle Aspekte des Buches haben mir wirklich gut gefallen und das Buch hat mir beim Lesen ein tolles und fröhliches Gefühl gegeben, was eine schöne Abwechslung zu den vielen emotionalen und traurigen Geschichten darstellt. Für dieses Buch kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen
Magisches Chaos ❤️
Ich habe das wandelnde Schloss den Film geliebt und auch das Buch. Dieser Teil der Saga hat erst im letzten Drittel geschafft mich abzuholen, weil es hier wieder sehr schwer war einen roten Faden zu finden, denn es passieren allerlei verrückte Dinge - nicht anders zu erwarten in einem Haus eines Zauberers *hust* Erst als Sophie ihren Auftritt hatte, welcher auch nochmals für Chaos sorgte, fing die Geschichte an mehr Sinn zu bekommen und mehr Aufklärung zu erhalten. Ich finde, wenn man das Universum mag, dann definitiv ein Buch was man Lesen sollte, aber es hat mich nicht ganz in allen Punkten abgeholt.
Der mit Abstand chaotischste Teil der Howls-Saga.
Das Buch „Das Haus der tausend Räume“ von Diana Wynne Jones ist der dritte und letzte Teil der Howl-Saga, die mit dem bekannten Roman „Das wandelnde Schloss“ begann. In diesem Band begleiten wir die junge Charmain Baker, die sich bereit erklärt hat, auf das Haus ihres Onkels, eines Zauberers, aufzupassen, während dieser sich einer gefährlichen Operation unterzieht. Doch das Haus ist kein gewöhnliches Haus, sondern ein Labyrinth aus tausend Räumen, die sich ständig verändern und an verschiedene Orte führen. Charmain muss sich nicht nur mit einem magischen Hund, einem tollpatschigen Lehrling und einer Schar kleiner blauer Kobolde herumschlagen, sondern auch mit einer geheimnisvollen Schatzsuche, die über das Schicksal des Königreichs entscheiden könnte. Dabei trifft sie auf alte Bekannte wie die Zauberin Sophie, den Feuerdämon Calcifer und natürlich den charismatischen Howl, der immer für eine Überraschung gut ist. Der Schreibstil von Diana Wynne Jones ist, wie man es schon aus anderen Werken kennt, sehr eigenwillig. Man mag ihn oder man mag ihn nicht. Charakteristisch ist ein humorvoller, kreativer und origineller Ton, der oft ins Ironische und Parodistische geht. Dabei spielt sie gerne mit Erwartungen und Klischees, die sie oft umkehrt oder auf den Kopf stellt. Ihre Art des Humors ist so speziell wie ihr Schreibstil, und man muss wirklich etwas mit diesem Humor anfangen können, um ihn lustig zu finden. Das ist mir, wie auch schon bei den anderen Teilen des Buches, ziemlich schwer gefallen. Ich fand auch nicht alle Witze lustig. Die Handlung des Buches ist wirklich chaotisch. Der rote Faden geht manchmal verloren und ich konnte nicht immer ganz nachvollziehen, was gerade passiert und warum es passiert. Das war nicht nur verwirrend, sondern auch ziemlich anstrengend. Die Hauptfigur ist diesmal Charmain Baker, deren Onkel ein Zauberer ist und in einem magischen Haus lebt, auf das sie während seiner Abwesenheit aufpassen soll. Ich fand sie als Protagonistin viel zu blass, fast wie ein Gespenst, also eher nichtssagend. Aber auch die anderen Charaktere sind nicht wirklich tiefgründig ausgearbeitet, was typisch für Diana Wynne Jones und die Howls-Saga im Allgemeinen ist. Muss man wohl einfach mögen. Insgesamt hat mir der Abschluss der Trilogie am wenigsten gefallen, weil er mir einfach zu unstrukturiert war. Wer aber die anderen Teile mochte, für den wird auch der letzte Teil überzeugen, denke ich.
Magisch skurril mit außergewöhnlichen Charakteren, die ihren ganz eigenen Charme versprühen
Mürrische blaue Kobolde, ein Haus, für welches man Tage zum Durchqueren benötigt und zwei keifende Protagonist:innen. Eine wilde Mischung, die jedoch ausgesprochen gut funktioniert und ein magisch-überdrehtes Abenteuer entstehen lässt. Erneut wird man in eine herrlich bizarre Geschichte geworfen, die sich selbst nicht zu ernst nimmt und keine Bilderbuchprotagonist:innen beinhaltet. Anfangs ist sie noch sehr ruhig, doch zum Ende gibt es immer mehr Szenen zum Miträtseln. Eine Fantasygeschichte, die so mit keiner zu vergleichen ist und durch ihre Originalität überzeugt. Auch wenn mir teilweise die Dynamik an manchen Stellen zu kurz kam, so hat mir die Handlung deutlich mehr zugesagt als beim vorherigen Band. Die Charaktere: hier werden sich die Meinungen deutlich spalten, denn Charmain ist offensichtlich nicht die typische Sympathieträgerin. Sie ist sehr bequem und unfreundlich zu anderen Lebewesen. Doch das ist ihrer strikten Erziehung geschuldet. Ihre Mutter hat ihr von Anfang an ihre Selbstständigkeit geraubt. Sobald sie die Chance bekommt bei ihrem Großonkel das Haus zu putzen, lernt sie endlich auf eigenen Beinen zu stehen und durchläuft eine Entwicklung. Teilweise hat sie in meinen Augen doch etwas zu viel gekeift, aber sie war durchaus eine interessante Protagonistin. Aus Peter bin ich anfangs nicht schlau geworden, doch er und Charmain haben sich ein paar legendäre Wortgefechte geliefert. Insgesamt konnte mich das Buch wirklich sehr unterhalten.
Die erste Hälfte hat sich etwas gezogen, aber ab der zweiten Hälfte war es besser.
Das ist das einzige Buch der Reihe, welches ich gelesen habe. Ich hatte trotzdem keine Schwierigkeiten die Story zu verstehen und mir hat es an nichts gefehlt. Schöne kurze Geschichte :)

Auch der Dritte Teil der Howl-Saga hat mir gut gefallen. Wo natürlich auch Sophie, Howl und Calzifer wieder eine große Rolle spielen! Schöne Geschichte, spannend und fesselnd. ❤️
Ein sehr schönes Finale der Reihe.
Charmain Baker soll auf das Haus ihres Großonkels William aufpassen. Dieser ist ein Zauberer, und das Haus somit ebenfalls magisch. Es hat tausende Räume, die nur auf auf bestimmte Art und Weise zu erreichen sind. Als dann plötzlich Peter der selbsternannte Zauberlehrling und der kleine Hund Find vor der Tür stehen und der König Charmains um Hilfe bittet, muss Sie feststellen, dass es wohl doch keine entspannten Tage im Haus des Zauberers werden. Sehr gelungen und noch einmal besser, als der zweite Band der Reihe. Auch Howl und Sophie spielen wieder eine größere Rolle, was mir sehr gefallen hat. Ein magisches Finale, dass sich lohnt gelesen zu werden.
Macht dem 1. Band Konkurrenz
Nach dem ich den zweiten Teil nicht gut fand, ging ich an den dritten Teil mit gemischten Gefühlen heran. "Das Haus der tausend Räume" hat mich jedoch vollends überzeugt. Es tauchten nicht nur Sophie, Howl und Calcifer, sondern auch Charaktere aus "Der Palast im Himmel" wieder auf. Auch die neuen Charaktere waren sympathisch und sind mir ans Herz gewachsen. Die Story ist gut durchdacht und enthält wiedereinmal viel Magie und Humor bereit. Gerade mit der Lesesucht von Charmain konnte ich mich gut identifizieren.
Definitiv mein liebster Teil 😍 ich hatte einfach super viel Spaß mit der Geschichte und konnte nicht genug bekommen ❤️
Ein gelungenes Ende für die Reise nach Ingari ♡
Da mich die ersten beiden Teile für sich begeistern konnten, kam ich natürlich auch nicht am Finale der Howl Saga vorbei. Ganz davon abgesehen, mag ich das Cover auchwieder wahnsinnig. Der Schreibstil ist gewohnt toll, einfach und entführt in eine magische Welt bzw. ein magisches Haus. Das macht die Autorin nicht nur mit dem Leser, sondern auch mit Charmain. Charmain ist eine absoluter Bücherwurm. Wenn man sie sieht, steckt ihre Nase in den Seiten eines Buches. Davon abgesehen, ist sie sehr behütet aufgewachsen und muss Zuhause nicht wirklich etwas tun. Umso gespannter war ich, als es hieß, dass sie die Stelle annimmt, in der es darum geht, auf das Haus ihres Onkels, einem Zauberer, aufzupassen. Wie sich schnell zeigt ist die junge Frau heillos überfordert und als der neue Lehrling des Zauberers eintrifft, merkt dieser das auch. Als Charmain eine Anstellung als Aushilfe in der königlichen Bibliothek bekommt, kommt noch etwas mehr Aufregung in ihr Leben. Sie gerät nämlich in die Machenschaften um Howl und dessen Frau Sophie, die aufdecken wollen, wo die Staatsgelder hin verschwunden sind. Wer die Vorgänger nicht kennt, sollte sich zwar auch zurecht finden, aber sie sind in jedem Fall lesenswert. Gut fand ich das Engagement von Charmains Tante, dem jungen Mädchen etwas Lebensnähe beizubringen. Ob allerdings der Haushalt eines Zauberers da die richtige Wahl war, lassen wir mal dahingestellt. Es gibt auf jeden Fall viel zu entdecken und Zauberer Norland hatte auch etwas vorgesorgt, um es Charmain einfacher zu machen. Ich fand den Ausflug auf jeden Fall interessant und das Wiedersehen mit Howl und Sophie toll. Ich hab mich über Howls Auftritt wahnsinnig amüsiert. Es war irgendwie typisch er. Charmain fand ich als Charakter nicht allzu, aber immerhin etwas sympathisch. Etwas aufbrausend und manchmal ist halt etwas besserwisserrich. Muss man mögen. Auf jeden Fall hat sie keine Angst ist aber etwas verpeilt. Passt irgendwie zu ihr. Peter ist auch etwas verbimmelt, zählt aber auch nicht so unbedingt in die absolut sympathisch Ecke. Die Ecken und Kanten der Beiden bringen aber den Storyverlauf und das man sie zumindest akzeptiert voran. Fazit Der Abschluss ist der kürzesten Teil und auch wenn er Unterhaltungswert hat, ist er im Großen und Ganzen weniger meins gewesen, als die Vorgänger. Was einfach an den dieses Mal nicht so tollen Hauptcharakteren lag. Sie waren eben nur nett. Trotzdem gibt es in "Das Haus der ein lesenswerter und toller magischer Handlungsverlauf, der auch Spaß macht. Abschließend gebe ich 4 Sterne.
„Das Haus der tausend Räume“ ist der dritte Teil der Howl-Saga und bringt uns in die Welt von Charmain Baker. Charmain, wohl behütet von ihrer Mutter, muss sich nie um etwas kümmern, soll akut das Haus des Großonkels William hüten. William ist sehr krank und muss von den Elfen behandelt werden, da es sehr schlecht um ihn steht. Schnell wird sie von ihrer Tante in das Haus gebracht und muss feststellen, dass sie von so gut wie nichts eine Ahnung hat: nicht vom Führen eines Haushaltes, wie man kocht, Wäsche wascht, Geschirr spült. Sie stellt aber auch fest, wie sonderbar das Haus von Großonkel William ist. Das Haus scheint über mehr Räume zu verfügen, als man auf den ersten Blick sehen kann. Als sie eine Aushilfsstelle beim König und seiner Bibliothek erhält, wird sie zudem unfreiwillig in die Machenschaften von Howl und seiner Frau Sophie gezogen, die dem Königreich Ober-Norland helfen möchten, die verschwundenen Staatsgelder und die Elfengabe zu finden. Obendrein steht auf einmal auch noch Peter, der künftige Lehrling vom Großonkel, vor der Tür. Meine Meinung: Die Handlung ist flüssig und einfach geschrieben. Sehr bald stellt sich heraus, dass Charmain null Lebenserfahrung hat und einfach mal so ins Tun geworfen wird, was ja nicht verkehrt ist. Charmain hat einen schwierigen Charakter und ist zudem auch noch sehr eigenwillig in ihren Wahrnehmungen, äußerst rasch gereizt und weiß alles besser, obwohl sie eigentlich nicht viel weiß. Dennoch muss Charmain lernen sich auf andere einzulassen, sich nicht zu wichtig zu nehmen, auf ihre Fähigkeiten zu vertrauen und sich auch mit der Magie anzufreunden. Schade ist nur, dass der Teil mit der Auffindung der Staatsgelder, dann gefühlt etwas schnell abgehandelt war und auch das Ende sehr rasch da war. Dies tut aber der Geschichte keinen Abbruch. Total begeistert war ich, dass Calcifer wieder in der Story vorkommt – ich mag ihn total gerne! Mit hat der dritte Teil sehr gut gefallen, vor allem weil alle Charaktere ihre Eigenheiten und Marotten haben und sie auf diese Weise auch liebenswert machen. Ein toller und wieder phantasiereicher Roman und eine Leseempfehlung für die Howl-Saga!

Das Buch war mal wieder ein Buddyread mit einer Freundin. Ganz so sicher was wir von dem Buch halten sollen sind wir glaub ich immer noch nicht🤣 Wir hatten vllt etwas anderes erwartet, denn so wie das Buch jetzt war gefiel es uns gar nicht.😅 . Mir hat keiner der Charaktere zugesagt, weder Charmain die Protagonistin noch irgendjemand anderes… Charmain war einfach nur eine verzogene Göre die, die Chance gehabt hätte eine klasse Charakterentwicklung durchzumachen, aber irgendwie war sie am Ende die gleiche wie zu Anfang! Peter war genauso unvernünftig - obwohl er wusste das er ein Stümper ist, wenn es um Zaubersprüche ging, musste er es immer wieder versuchen und alles im Endeffekt schlimmer als es an sich war.😅 Was mir auch nicht gefiel war, dass es zu wenig um das Haus ging welches ja angeblich tausend Räume haben soll. Gefühlt hat man nur die Küche, das Bad, ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer kennengelernt… Sind für mich jetzt keine tausend und auch die paar Räume die man blitzschnell mal erkundet hatte, waren so schnell verschwunden, dass sie kaum erwähnenswert sind/waren. Das Ganze wurde von einem, mir nicht einleuchtenden Magiesystem, einem japsendem Hund der auf magische Weise wohl sein Geschlecht ändern kann, viel zu vielen irrelevanten Personen/Charakteren und wirrem Erzählstil gekrönt! Von Twinkle und seinem verdammten lispeln fang ich erst gar nicht an… Ein bisschen „Stimmung“ kam beim lesen auf als Calcifer seinem Auftritt hatte aber das war’s dann auch schon. . Alles in allem muss ich sagen das ich sehr enttäuscht von dem Buch war. Ich wurde mit nichts und niemandem warm. Es war zu viel, zu wild zu… Keine Ahnung🤷♀️ Ich bin jetzt kein Fan und arg am überlegen ob ich mir wirklich noch Band 2 antue obwohl mir ja da schon das 1001 Nacht-Setting null zusagt.😅 Ich weiß nur jetzt schon das ich Das Haus der tausend Räume nicht im Regal behalten werde…
Tolle Charaktere! Ich war sehr überrascht, dass Howl, Sophie und Calzifer dabei waren. Hatte das voll vergessen und hab mich mega darüber gefreut ♥️ Schöner Schreibstil, sehr flüssig.