Ich weiß irgendwie nicht was ich davon halten soll… Der Krieg ist vorbei, Rafka vereint, alle glücklich. Mhh. Der einzige Lichtblick war eigentlich Baghra und die Geschichte von Morozova. Sorry not sorry, aber ich finde, dass Mal hätte sterben sollen. Er war ja eh bereit dazu. So wirkt es für mich zu sehr nach einem aufgezwungenen „Ende gut, alles gut.“ Den Anfang unter der Erde in den Grotten fand ich noch ganz cool. Auch die neue Reisetruppe war ganz witzig, wenn auch die Nebenfiguren eher blaß blieben. Der Dunkle wurde meiner Meinung nach von Buch zu Buch uninteressanter und ich finde, dass an dieser Stelle viel Potenzial verloren gegangen ist. Alina war als Hauptcharakter mit ihrer großen Kraft und noch größeren Bürde ganz in Ordnung. Einzig ihr Liebesdreieck (oder war es ein Viereck?) ging mir irgendwann auf die Nerven. Es stand eigentlich von vornherein fest, dass Mal und Alina Endgame sein würden. Die Auflösung warum das so ist finde ich zwar gut gemacht, führt halt aber auch dazu das ihre Liebe noch weniger überzeugend ist. Schlussendlich war die Trilogie eine schöne, unterhaltsame Reise in die Welt der Grisha.
Der letze Band hat mir wieder deutlich besser gefallen. ☺️
Der letzte Band der Reihe hat mich wieder deutlich mehr überzeugt ☺️ Er war spannend, mitreißend und man hat mit allen Charakteren mitgefiebert auch wenn man sich von vielen auf unschöne Weise „verabschieden“ musste. 🫣 Ich werde bestimmt in Kürze mit „das Lied der Krähen“ beginnen. ☺️
🐦🔥 schönes Ende 💕
Das Buch war ein auf und ab 🫣 Leider habe ich mich auch ein wenig gequält, aber es war etwas besser als Teil 2. Teil 1 war mit abstand am besten. In Teil 1 und 2 hat mir auch irgendwie die Lovestory generell etwas gefehlt, diese kommt erst in Teil 3 etwas mehr vor (aber auch nicht viel) 💕 Ist eine gute Reihe, bin froh, dass ich sie jetzt durch hab 💕

Ein Kampf zwischen Licht und Schatten
Mit „Lodernde Schwingen“ endet die Grisha-Trilogie von Leigh Bardugo. Bereits die ersten beiden Bände haben mir sehr gefallen und der Cliffhanger am Ende von „Eisige Wellen“ hat mich quasi dazu gezwungen, sofort weiterzulesen. Doch auch wenn ich mich schon sehr auf die Lektüre gefreut habe, wusste ich auch, dass Alinas Geschichte damit beendet ist. Ich empfand also Vorfreude auf das Finale als auch Wehmut, dass mir nur noch wenige Seiten bis zum Ende der High Fantasy-Reihe bleiben. Zum Glück muss ich mich aber nur vorerst vom Grishaverse verabschieden, denn dessen Spin Off-Reihen, die Krähen-Dilogie sowie King of Scars liegen bereits auf meinem SuB. Der dritte Band von Grisha erschien 2014 auf Deutsch. Nach dem zerstörerischen Kampf gegen den Dunklen in der Kapelle Os Altas ist Alina Starkowa nur knapp dem Tod entkommen. Allein der Rettung durch den Asketen verdanken sie und Maljen Oretsew ihr Überleben. Körperlich geschwächt versteckt sich Alina mit ihren verbleibenden Verbündeten unterirdisch in einem Höhlensystem namens Weiße Kathedrale. Doch so tief unter der Erde kann sie ihre Lichtmagie nicht einsetzen, was sie vor den Pilgern verbergen muss. Und auch der Asket scheint eine zwielichtige Person zu sein, der sie nicht vertrauen kann. So wird Alinas vermeintliches Versteck von Tag zu Tag immer mehr zu einem Gefängnis. Doch wenn sie den sagenumwobenen Feuervogel finden und Ravka retten will, muss sie einen Weg nach draußen finden. Auch wenn meine anfängliche Euphorie für die Grisha-Trilogie ein wenig abgeklungen ist, bietet „Lodernde Schwingen“ doch einen würdigen Abschluss der Fantasy-Reihe. Ich habe viele Figuren lieb gewonnen und ich war überraschend wehmütig, als ich das Buch zugeschlagen habe. Insbesondere die Dynamik zwischen Alina und dem Dunklen ist hier stark hervor gearbeitet. Die Atmosphäre ist gleichermaßen düster wie magisch und die bildgewaltige Sprache hat mich stellenweise in der Geschichte versinken lassen. Jedoch ist das Tempo manchmal zu gemächlich, die frühere Sogwirkung wollte hier irgendwie nicht mehr aufkommen. Vielleicht liegt dies auch an den unnötigen Fehlern bei den Zeilenumbrüchen der deutschen Ausgabe. Zudem hat mich das Finale ein wenig enttäuscht und bleibt hinter meiner Erwartungshaltung zurück. Nichtsdestotrotz verbleibt ein positiver Gesamteindruck von Leigh Bardugos drittem Werk. Deswegen gebe ich dem letzten Band der Grisha-Reihe gerade noch vier von fünf Federn. Für nächstes Jahr nehme ich mir die Krähen-Dilogie fest vor!
Unerwartetes Ende
Ohne Nikolai macht die Story nur halb so viel Spaß. Der Anfang war schleppend, bis es wieder zu aktionsreicheren Ereignissen kommt. Die Reise bleibt mehr als Turbulent und die letztliche Schlüsselerkenntnis ist eine bittere Pille. Dennoch schaffen sie ihre Mission zu einem annehmbaren Ende zu bringen, das recht unerwartet ist. Die Aussage dahinter finde ich nicht verkehrt, ist aber wohl Geschmackssache. Die Reihe hat mich leider im Ganzen nicht so gecatched, wie erhofft. Schade.
Das Ende war wirklich blöd deswegen ein Stern weniger
Sehr gelungener Abschluss.
Rezension zu "Lodernde Schwingen" von Leigh Bardugo Genre: Fantasy Erschienen am 04.05.2020 im Knaur Taschenbuchverlag 432 Seiten Finale, wow. Hätte mir Anfangs jemand verraten wie sehr mich dieses Buch mitnimmt, hätte ich es nicht geglaubt. Hier kommt es endlich zum großen Showdown...und ja, ich bin enttäuscht! Wir begleiten hier immer noch Alina, die versucht Ravka aus den Fängen des dunklen zu befreien. Alles deutet hier auf ein episches Endgame hin, und dann...gefühlt nichts. Dieses Buch hat den Spannungsbogen so hoch gehalten und am Ende bin ich einfach nur gefallen. Frustrier und enttäuscht zurückgelassen. An und für sich hat mir das Buch dennoch ganz gut gefallen. Wäre das Ende ein wenig ausführlicher dargestellt worden hätte ich hier eigentlich auch nichts zu meckern. Aber ein Buch das einen enttäuscht zurücklässt ist nun mal kein Highlight. Ich vergebe hier 3,5 von 5 Sternen, für ein aus meiner Sicht netten Abschluss, der aber viel mehr Potenzial gehabt hätte.
Leider schwächeres Finale
Ganz kurz und knapp, alles in allem: Irgendwie nicht das Finale, welches ich mir für die Geschichte der Sonnenkriegerin Alina vorgestellt hatte. Durch einen Spoiler kannte ich den Ausgang um die Liebesgeschichte zwischen Mal und Alina schon (welchen ich mir definitiv seit Buch 1 (!) anders gewünscht hätte), aber auch dennoch fand ich, dass besonders die letzten paar Kapitel generell sehr ernüchternd für den Abschluss einer solchen Reihe waren. Was zuvor als große finale Schlacht um Gut und Böse beworben wurde, entpuppte sich zu einer kurzen, verwirrenden Kampfszene. Und das soll alles gewesen sein, worauf Bardugo in drei Bänden Handlung hinauswollte? Überhaupt fand ich es unglaubwürdig, dass der Dunkle dann doch so einfach umgebracht und die Schattenflur aufgelöst werden konnte. Und vorher ging das gar nicht? Was passiert da bitte mit der Macht der Sonnenkriegerin? Ich habe gar nicht verstanden, wer da jetzt wie viel von der Macht erhalten hat, nur, dass Alina von jetzt auf gleich wohl gar keine besondere Kraft mehr haben sollte, was ihr ja sogar den Status als einfache Grischa nimmt. Was passiert denn jetzt mit denjenigen, die Teile der Macht übertragen bekommen haben? Den Wendepunkt in der Mitte des Buches, dass der dritte Kräftemehrer wohl doch nicht der Feuervogel zu sein schien, fand ich auch mehr als fragwürdig, habe ich allerdings hingenommen. Ebenso: Nikolai. Wieso. Was sollte das sein? Der Dunkle verwandelt ihn, aber dennoch fügt er Alina und ihrer Gruppe keinen Schaden zu, wie etwa die Nichevo‘ya, die auch vom Dunklen erschaffen wurden. Das ergibt für mich wenig Sinn. Dann hätte man sich den Handlungsstrang auch sparen können. Traurig bin ich allerdings schon, dass eine so gewaltige und fantastische Reihe so vorhersehbar und einfach endet. Immerhin hat Bardugo die Spannung auch über den gesamten dritten Band gut halten können und er war auch alles andere als schlecht. Trotz allem kann ich das Buch nicht niedriger bewerten, da das Worldbuilding für sich selbst steht und mich seit Band Eins beeindruckt hat. Natürlich dauert es, in die Welt der Grischa reinzukommen, allerdings ist das Leseerlebnis umso spektakulärer, wenn man erst die Komplexität der Schauorte sowie das welteigene Lexikon verinnerlicht hat. Mit viel Motivation und einigen offenen Fragen kann ich nun endlich das Spin-Off angehen. (Notiz an den Verlag, der für den Druck verantwortlich war: Dass ihr ein paar Rechtschreibfehler außer Acht gelassen habt und hier und da die Textformatierung gehakt hat, ist euch aber schon aufgefallen?) ;))

Das Buch „Lodernde Schwingen“ ist der dritte Teil der Grisha-Trilogie und ein absolut würdiger finaler Band. Alina muss nach den Ereignissen aus Band zwei neue Kräfte schöpfen, um den Dunklen erneut gegenüberzutreten. Ihre Hoffnungen ruhen dabei auf den dritten und letzten Kräftemehrer - dem legendären Feuervogel. Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gefallen. Ich mochte ihre bildhaften Beschreibungen der unterschiedlichen Orte und Personen. Ebenfalls mochte ich es, wie die Autorin die unterschiedlichen Stimmungen im Laufe der Handlung eingefangen hat und man erfuhr auch endlich mehr über Morozova und bekam damit einen weiteren Einblick in die Geschichte von Ravka. Die Story war von Anfang an spannend und dies blieb auch durchweg erhalten, was mich gefreut hat, nachdem Band zwei doch einige Längen hatte. Gleiches gilt für die vielen Twists, mit denen man so nicht gerechnet hat und auch, wie Autorin das Ende gelöst hat. Die Charaktere haben mir in diesem Teil auch wieder sehr zugesagt. Bei Alina hat es mich gefreut, dass ihr Charakter nochmal eine starke Entwicklung hinlegte, nachdem ich das Gefühl hatte, dass sie im zweiten Teil eher passiv agierte. Sehr gerne mochte ich den Umgang zwischen ihr und den verbliebenen Grisha und auch die Wortgefechte mit Nikolai, die mich ab und an zum Schmunzeln brachte. Ebenfalls empfand ich es als gut, dass man die Beweggründe des Dunklen gut nachvollziehen konnte und trotz seiner eher „bösen“ Taten sehe ich ihn nicht wirklich als den Bösen der Geschichte. Mein absoluter Lieblingsnebencharakter ist und bleibt die alte Baghra mit ihrer mürrischen und kratzbürstigen Art. „Lodernde Schwingen“ ist auf jeden Fall ein sehr gut gelungenes Finale, was ich gerne gelesen habe. Von mir bekommt das Buch volle fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für die ganze Reihe.
Um die Reihe endlich zu beenden, habe ich mich nun an den letzten Teil gewagt. Leider war der Beginn der sehr schleppend, voller Dialoge und Pläne in Theorie. Auch Gefahren waren für den Leser so vorhersehbar. Das Ende war das Einzige, dass ein runden Abschluss zeigte. Leider konnte ich keinerlei Nähe zu Alina aufbauen. Keine Reihe die ich nochmal zur Hand nehmen werde.
Auch nach all den Jahren wieder ein absolutes Highlight und ein wunderbarer Abschluss dieser Lieblingsreihe. ♥️
Am Anfang sehr schleppend aber zum Ende der spannend und fesselnd! Mit Plot-twists die ich so nicht habe kommen sehen. Und am Ende musste ich doch tatsächlich das ein oder andere Tränchen verdrücken
Spannendes Finale. Ein Buch, das ein bisschen nachklingt
Band 3 von 3 Alina und ihre Freunde versuchen sich vom letzten Zusammentreffen mit dem Dunklen zu erholen. Dabei werden sie aber ausgebremst. Als sie wieder loszuziehen, um ihre Verbündeten wiederzufinden und den letzten Kräftemehrer an sich zu bringen, hat der Dunkle alle Zurückhaltung abgelegt. Oh, was ein Finale. Ich muss sagen, dass ich ein bisschen traurig bin, dass es zu Ende ist. Gerade in diesem Buch hat mir die Verbindung zwischen Alina und Mal unheimlich gut gefallen und ich musste so manches Mal dolle schlucken. Die Charaktere sind einem sehr ans Herz gewachsen und nach und nach werden hier noch ein paar persönliche Geschichten aufgedeckt. Der Schluss stimmt ein bisschen traurig, erinnert mich in bisschen an Peeta und Katniss, aber ist absolut passend.
(4.5 Sterne) - definitiv viel besser als Teil 2!! - immernoch total schön und anschaulich geschrieben - trotzdem aber auch echt leicht und flüssig zu lesen! - ENDLICH ist der Dunkle tot - das hat ja jetzt auch echt gedauert

🧡💙 | »Vielleicht war die Liebe nur ein Aberglaube, ein Gebet, durch das wir die Einsamkeit in Schach hielten«
⠀ Lodernde Schwingen von Leigh Budargo und somit Band 03 des GrishaVerse. In diesen 432 Seiten bekommen wir den Abschluss von Alina und den Dunklen und dieser war auf jeden Fall gelungen. Im dritten Band verfolgen wir Alina im beinahe nahtlosen Übergang vom zweiten Band und versteckt sich vor dem Dunklen tief unter der Erde. Jedoch schwächelt ihre Kraft und sie weiß, um den Dunklen aufhalten zu könnten, brauch es den Feuervogel. Also stellen Alina und Mal sich einen Trupp zusammen ob den letzte Kräftemehrer zu suchen. Den Spannungsbogen fand ich zu Beginn abgebremst, da das Ende von »Eisige Wellen« so grandios war sodass ich mir nicht vorstellen konnte wie Leigh Burdago nochmals so ein Gefühlschaos auslösen wollte. Jedoch nimmt die Geschichte hier mit der Zeit Fahrt auf und ich fand auch meine Freude an dem Band wieder. Alina als unsere Hauptfigur fand ich weniger glänzend als manche Nebenfiguren. Alina schwächelt generell in der Charakterentwicklung und ich hätte mir mit »Lodernde Schwingen« wirklich ein heldenhaftes Finale mit ihr gewünscht. Aber wirklich an Stärke und Kraft hat sie kaum zugenommen, dafür aber erfahren wir endlich etwas über ihre alte Lehrerin Baghra. Ich fand es sehr spannend zu verfolgen, wie sie mit der Geschichte in Verbindung steht und die Gefühle hinter ihrem Handeln. Nikolai ist mein absoluter Liebling und strahlt auch hier wieder in voller Pracht und Arroganz. Ich bräuchte einen Optimist wie ihn in meinem Leben und finde ich toll das er sich in der gesamten Handlung treu geblieben ist, auch wenn sein Handeln eher politisch orientiert ist anstatt fokussierend auf seine Gefühle. Dementsprechend fand ich Nikolai im Gegensatz zu Alina sehr erfrischend. Schade fand ich, das sich der Konflikt von Alina und Mal sich wieder bis ins endlose ziehen. Manchmal konnte ich nicht ganz nachvollziehen warum die beiden eigentlich nur nötiges miteinander reden und sich sonst aus dem Weg gehen. Aber so wurde der Fokus auf die Romanze abgelenkt und wir konnten eher die Kriegsführung und Politik verfolgen. Den Schreibstil von Leigh Burdago mag ich unheimlich gerne und auch hier hat sie mich wieder überzeugt. Man muss in den Lesefluss kommen, dann kommt man auch flüssig und schnell voran. Ebenso ist die Sprache jugendlich gehalten sowie die Ich-Perspektive ermöglicht schnelles lesen. An Humor mangelte es in Lodernde Schwingen auch nicht, sodass man manchmal durchatmen konnte. Mein Fazit vom Finale der Grisha-Triologie ist relativ gemischt. Wir haben keine konstante Spannungskurve und einen Konflikt der weniger Fokus haben sollte. Außerdem fand ich Alinas Potenzial mit ihren vorhandenen Kräftemehrern zu wenig ausgeschöpft, daher blieb ihre Charakterentwicklung aus. Die Präsenz des Dunklen wurde auch abgebremst und man hat seine Bedrohung eher weniger gespürt. Sonst fand ich das Ende positiv. Offene Fragen wurden beantwortet und ich habe den Ausgang nicht so erwartet, wie er geschah. Jetzt bin ich sehr gespannt auf »Das Lied der Krähen« 🐦⬛ ⠀
Eine Sehr schöne Reihe ☺️
Ich habe sehr lange gebraucht um die gesamte Reihe durchzulesen aber ich muss sagen ich habe es genossen. Das Buch ist toll geschrieben und tiefgründig. Ich habe zuerst die Serie auf Netflix gesehen und war doch überrascht das, dass Buch etwas anders ist was ich aber sehr erfrischend fand. Ich empfehle die Reihe auf jeden Fall weiter ☺️👍
Spannend, emotional, grandioses Finale.
Das Buch bietet ein fantastisches Finale der Reihe mit ordentlich Spannung und weiterhin sehr liebenswerten Charakteren. Natürlich wurden, sowohl zwischendurch, als auch zum Schluss ordentlich Tränen vergossen.
So der Abschluss zur Grischa Trilogie. Erstmal hat mir das Hörbuch wieder gut gefallen. Robert Frank hat es wirklich toll gelesen wobei ich mich immer noch Frage warum ein Mann diese Reihe ließt. Also Band 3 war eigentlich eine Wiederholung von 2.... Sie verstecken sich, sie Kämpfen, sie flüchten und wieder von vorne. Das hat mir tatsächlich die Lust am Buch verdorben. Es gab andere Ansätze die mich viel mehr begeistert hätten, leider wurde dann aber ein anderer Weg eingeschlagen. Von dem liebes Dreieck (Viereck) hatte ich mir auch irgendwie mehr erhofft, das war dann doch ziemlich schwach. Generell bin ich mit dem Ende nicht wirklich zufrieden, ich muss zugeben so hatte ich nicht damit gerechnet aber meiner Meinung nach war es so nicht gut. Die Charaktere haben in diesem Teil auch keine wirkliche Entwicklung gemacht. Sowieso gab es nur einen Charakter der mir halbwegs sympathisch war. Also nichts desto trotz war die Reihe okay. Wie gesagt Band 3 hat mich dann wirklich nochmal runter gezogen, es gab soviel Potential.
Beschreibung Den verheerenden Kampf gegen den Dunklen hat Alina nur mit wenigen Grischa aus ihrer Armee überlebt. Nun muss sie ihre Kräfte für einen endgültigen Sieg erneut sammeln. Doch in der Obhut des Asketen und dem heiligen Kult um Alina als Sonnenkriegerin, tief unter der Erde, kann sie ihre Macht nicht aufrufen. Mit Geschick gelingt es ihr jedoch mit ihren Verbündeten zu entkommen und so setzt sie alle Hoffnung in die Suche nach dem Feuervogel und dem Prinzen Rafkas, der hoffentlich noch unter den Lebenden weilt… Meine Meinung Im Abschlussband der »Lodernde Schwingen« schöpft Leigh Bardugo aus den Vollen und bietet neben geheimnisvollen russischen Sagen aus ihrem Grishaverse einen actionreichen sowie spannungsgeladenen Handlungfaden, der das Buch zu einem richtigen Pageturner macht. Nachdem sich Alina und Maljen im letzten Band voneinander entfernt haben, wird die Distanz zwischen den Liebenden nun wieder geschmolzen und sie ziehen an einem Strang, um zu einem vernichtenden Schlag gegen den Dunklen auszuholen und Ravka von seiner dunklen Herrschaft und der Schattenflur zu befreien. Laut Morozows Aufzeichnungen ist ein dritter Kräftemehrer aus dem Feuervogel ihre größte Chance und da sie zahlenmäßig der Armee des Dunklen und seinen aus Merzost erschaffenen Nitschewo’ja unterlegen sind, hoffen sie den freibeuterischen Prinzen Rawkas lebendig anzutreffen. Neben der fantasievollen Gestaltung dieser magischen Welt, fand ich Alinas Kampf mit sich selbst am spannendsten. Zwischen dem Druck der auf ihr als Erlöserbildnis lastet und dem starken Drang nach einem weiteren Kräftemehrer und mehr Stärke kann sie nur mit dem Rückhalt von Maljen und ihren Freunden bestehen ohne daran zu zerbrechen. In »Lodernde Schwingen« verkehrt sich mit dem veränderten Handlungsort auch der aufgerissene Abgrund zwischen Alina als Grischa und Maljen als normalen Menschen. Während sich Maljen im Palast überflüssig und minderwertig fühlte und seine Erfahrungen in Alkohol zu ertränken versuchte, kämpft er sich nun wieder in mein Leserherz zurück, da er durch die Zeit unter der Erde und auf der Suche nach dem Feuervogel zu einer wahren Kämpfernatur aufblüht. Das romantische Knistern zwischen ihm und Alina wird dadurch wieder entfacht und wirkt genau passend abgestimmt auf die durchgehend mitschwingende Spannungskurve. Leigh Bardugo baut in diesem finalen Trilogie-Band auch die Brücke zwischen der Vergangenheit von Alina und Maljen und ihrem gegenwärtigen Schicksal und gibt auch in Bezug auf den Dunklen und seine Figur Antworten, die der Geschichte einen runden Schliff verleihen. Mit »Lodernde Schwingen« lässt Bardugo keine Wünsche offen und präsentiert zusätzlich zu ihrer tollen Welt und den dynamischen Charakteren auch noch einen aufregenden Showdown, der den Puls in die Höhe schnellen lässt. Fazit Das furiose Finale einer mitreißenden, märchenhaften und nervenaufreibenden Trilogie. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 05.04.2021

Dies war ein Reread für mich, und meine Meinung zum Buch bleibt gemischt. Alina und Mal als zentrales Paar haben mich auch beim zweiten Mal immer noch genervt – ihre Dynamik packt mich einfach nicht. Die erste Hälfte des Buches zog sich ziemlich, es fehlte an Spannung und die Handlung kam nur langsam voran. Erst in der zweiten Hälfte wurde es interessanter, besonders weil die Nebencharaktere endlich mehr Raum bekamen. Mein absoluter Favorit ist nach wie vor Nikolai – er war und ist einfach großartig! Sein Charisma und seine Schlagfertigkeit haben das Buch für mich wirklich aufgewertet. Insgesamt ein solider Abschluss der Trilogie, aber mit einigen Längen. 3,5/5 ⭐
Wieder aufregend und spannend
Der dritte Teil hat mir wieder sehr gut gefallen, nachdem ich mich im zweiten Teil zeitweise etwas "durchgequält" habe. Es ist wieder viel passiert und je mehr ich dem Ende des Buches entgegengefiebert habe, umso trauriger wurde ich gleichzeitig, dass ich es bald durchgelesen habe. Ein gut gelungenes "Ende" für diese Buchreihe.
Zu Beginn war es wirklich schwer für mich mich in das Buch rein zu finden, da ich den schreibstiel von Leight Bardugo nicht so mag. Das war bei den vorherigen Teilen schon so und hat sich bei diesem leider auch nicht geändert. Trotz alledem hat mir die Story Ansich und besonders das Ende sehr gut gefallen. Auch wenn ich den Hype nicht nachvollziehen kann.
Rundum gelungener Abschluss dieser fantastischen Trilogie!
Insgesamt ein gelungener Abschluss-Roman, wobei “die große Schlacht” aber zu kurz gekommen ist. Ich habe streckenweise gedacht, okay, genug von den ganzen Vorbereitungen… die Lösung mit dem dritten Kräftemehrer ist richtig gut, aber der entscheidende Moment ist dann viiiiiiel zu kurz geschildert. Gut finde ich immer noch, dass der Dunkle auch immer wieder sehr menschlich und nahbar erscheint.
Ein schönes Ende
Das letzte Buch hat mir etwas besser gefallen als der 2. Teil. Insbesondere das Ende fand ich sehr gelungen und hat mich mit einem guten Gefühl zurückgelassen. Von Anfang bis zur Hälfte des Buches fand ich es ähnlich zum 2. Band etwas langweilig, da wenig passierte. Von der Hälfte bis zum Ende hat es jedoch ordentlich Fahrt aufgenommen und konnte mich an einigen Stellen wirklich überraschen.
Das Ende war echt nichts.. Zum einen, ist mein Ship nicht zusammen gekommen, was ich an sich noch verstehen kann, aber dass Alina nach dem ganzen hin und her dann doch (wieder!) mit Mal zusammen gekommen ist... Ich weiß auch nicht.. Vor allem hätte Mal tot bleiben sollen! Es ist nur normal, dass in einem Krieg Menschen sterben, aber dass "nur" Randfiguren gestorben sind, war für mich echt ein bisschen unrealistisch. Nein, Mal hätte richtig sterben müssen. So ist der Dunkle gestorben bzw. besiegt worden, ohne dass der Leser großartig um Figuren trauern musste.. Wenn Mal wirklich gestorben wäre, hätte das nicht nur einen großen Impact auf Alina, sondern auch auf den Leser gehabt. Aber nein, er musste überleben und am Ende war es für mich nichts halbes und nichts ganzes. Ich kann mit den beiden als Paar nicht sonderlich viel anfangen. Im ersten Buch hab ich die beiden noch geshippt, aber im verlaufe des 2. Buches fand ich immer mehr, dass die beiden nicht zusammen gepasst haben und der Meinung bin ich immer noch. Und das Alina dann schließlich ihre Kräfte verloren hat.. Idk, es gab keinen Grund dafür? Aber das es passiert ist, fand ich nicht schlecht.
Würdiger Abschluss! ♡
Der beste aller drei Bänder und ich bin so traurig, dass Alinas & Mals Geschichte erzählt ist. Ich hoffe sie kommen in den anderen Büchern der Grishaverse nochmal irgendwie vor. Das Buch hatte einige Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe und das Ende klang so magisch wie bei einem Märchen. Liebe den Schreibstil der Autorin. Sie ist meine Lieblingsschriftstellerin 💗.
Perfekter Abschluss ♡
Ich habe diese Geschichte bis zum Schluss geliebt und immer mitgefiebert ^-^ Es war für mich alles genau richtig, kann die Reihe also jedem weiterempfehlen! Werde nun die anderen Bücher aus dem Grishaverse lesen, um weiter in dieser Welt abtauchen zu können ^-^
Toller Abschluss der Trilogie. Witzige Dialoge und spannende Charaktere.
3.5 Sterne Ehrlicherweise hat mir der dritte und damit abschließende Band der Legenden der Grisha, mit Alina als Protagonistin und Sonnenkriegerin, deutlich besser gefallen als die ersten beiden Bände. Trotzdem reicht es abschließend nicht für vier Sterne für mich. Das Ende, dass Alina und Mal zusammen für sich gefunden und aufgebaut haben (besonders der Epilog bzw. das Danach) hat mir gut gefallen. Ich fand es passend und mochte, welche Möglichkeiten für die Beiden aufgekommen sind und wie sie ihre neue Freiheit genutzt haben, ohne den Kontakt vollkommen zu allen anderen Freunden abbrechen zu müssen. Generell fand ich ihre Beziehung in diesem Band etwas ausgereifter. Beide haben mehr miteinander gesprochen, auch wenn es für mich persönlich noch immer zu wenig wichtige Gespräche gibt in denen man merken könnte, dass beide miteinander über anfängliche Verliebtheit hinauswachsen. Trotzdem fehlt mir bei dem Buch etwas. Ich habe ein episches Ende, ein Aufeinandertreffen der Mächte, ein Kampf zwischen dem Dunklen und Alina der Sonnenkriegerin erwartet. Und welche Optionen sich boten und die Ideen die David noch dazu steuern konnte, die neuen Möglichkeiten ihrer Magie die Alina noch trainierte... das gefiel mir! Aber dann? Dann fehlte einiges. Der Dunkle? - Oh er hat so viel mehr verdient! Generell fand ich ihn in dieser Reihe nicht greifbar genug. Er strebte nach einer neuen, besseren Zukunft für die Grisha. Ich hatte irgendwie gehofft, dass in diesen kurzen Szenen mit Alina die Sehnsucht nach Gefühlen in ihm aufkeimen würde. Gefühle die er mit einer Partnerin die ihm ebenbürtig ist teilen könnte. Gefühle, die er für seine Mutter dem Anschein nach hat, aber die ich irgendwie nie glaubhaft sehe. Träume, Sehnsüchte...etwas mit dem man ihm eine wirkliche Zukunft hätte versprechen können. Aber zuletzt war ich nur noch verwirrt. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die Beziehung zwischen Alina und dem Dunklen entweder komplett ausgearbeitet worden wäre und sie sich am Ende vielleicht trotzdem gegen ihn hätte entscheiden müssen - oder aber nach dem ersten Bruch ein ganz klares Feindbild des Dunklen entstanden wäre, mit allem was dazugehört. Aber stattdessen war das ein halbherziges näher kommen, intim werden, aber den anderen nie ganz erreichen. Und zum krönenden Abschluss: Es werden ständig Charaktere eingeführt, nur um dann in einem Nebensatz als verstorben erwähnt zu werden. Das fand ich unglaublich schade. Wenn es nicht genug Seiten gibt, um jedem eine eigene Szene zu widmen, dann hätten sie von Beginn an, gar nicht namentlich auftauchen müssen. UND HARSHAW - HE DESERVES BETTER!!
Hat mich vollständig in seinen Bann gezogen
Spannender & emotionaler Abschluss!
Die Geschichte rund um Alina wurde immer besser, mit einigen Wendungen habe ich gerechnet, mit anderen wiederum nicht. Sehr toller Abschluss dieser Trilogie!
Dafür dass ich die Reihe immer schlecht geredet hab, musste ich am Ende ganz schön viel weinen!
ENDLICH habe ich es geschafft, das Buch zu beenden. Es war genauso wie die anderen Teile ganz in Ordnung, aber das Ende war schon sehr besonders irgendwie (positiv).
Ich bin froh, dass es wieder spannend wurde. Band 2 fand ich ziemlich langweilig, aber Band 3 hat mich dann wieder gepackt und mitgerissen. Das Ende stellt mich allerdings nicht ganz zufrieden. Ich hätte mir gewünscht Alina als mächtige Zarin neben Nikolai zu sehen und nicht als trübsalblasende Lehrerin im Waisenhaus mit MAL. Der meinetwegen auch hätte tot bleiben können.
This was genuinely one of the best books I've read in ages. I cannot stop crying.
Die Geschichte von Alina, Mal und dem Dunklen ist vorbei und ich fand es wirklich toll ☺️ Sie waren zwar immer auf Reisen, aber mir hat der Umgang miteinander so gut gefallen. Die Witze, Leichtigkeit und Hingabe füreinander war schön zu lesen. Nikolai ist auch ein sehr toller Charakter und ich bin auf seine eigene Geschichte gespannt. Der Epilog war ein gelungener Abschluss der Geschichte. Mein Herz wird immer dem Dunkeln gehören

Ende. Irgendwie. Den Hype verstehe ich leider nicht
Voller Erwartungen und Hoffnungen habe ich diese Reihe begonnen - auch motiviert durch die Serie, die ich total gut fand! Und band 1 hat mir auch wirklich gut gefallen aber band 2 war quasi nur langweilig (bis auf Nikolai 🥰) und in band 3 ist auch nicht wirklich was passiert… am Ende ein erzwungenes Happy End für einige und dann wars das halt… Die Krähen will ich aber trotzdem noch lesen denn jesper, inej und kaz haben mir in der Serie schon besser gefallen 🤭

„Ich werde alles vernichten, was du kennst und liebst.“
Was für ein Abschlussband. Ich konnte und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. 👏🏼 Mir hat einfach alles gefallen und mich so mitgezogen, dass ich über Freude und tiefer Trauer sehr viele Emotionen durchlebt habe. Es ist so gewaltig viel passiert, dass das Buch gern noch 200 Seiten mehr haben könnte. Ich empfand den Schluss dadurch etwas zu rasch. Ich hätte mir den pompöser und ausgebauter gewünscht, wobei ich das Ende an sich einfach grandios finde. Bei wenigen Büchern habe ich beim letzten Kapitel die ganze Zeit weinen müssen, hier ist es passiert. Es hat mich so tief berührt. Ich bin traurig, dass ich die Reihe abgeschlossenen habe. Ich würde sie so gern noch einmal zum ersten Mal lesen. 🥰
Die spannende Handlung ist sehr passend und man kann nicht aufhören das Buch weiterzulesen. Hat sehr viel Spaß das Buch zu lesen.
3.75 - 4 Ich wünschte die ganze Reihe wäre ungefähr so wie die letzten ca 70 Seiten dieses Buches. Das Ende habe ich geliebt. Hätte ich kein Happy End bekommen, hätte ich vermutlich kein weiteres Buch der Autorin angefasst. Allgemein zur Reihe: Hatte gehofft es würde mich mehr überzeugt/abgeholt. Vielleicht habe ich es auch nur zur falschen Zeit gelesen. Google sagt, dass die Reihe vor etwas mehr als 10Jahren Erstveröffentlichung hatte und ich glaube hätte ich sie damals gelesen, hätte ich sie mehr gefeiert. Ich kann aber den Hype jetzt besser verstehen.
Ich wusste bis zu dieser Buchreihe nicht, dass ein Hörbuch-Erzähler die Experience so sehr runterdrücken kann. Und dazu fand ich den Schreibstil in der ganzen Reihe unfassbar hölzern und nicht natürlich. Jedes Wort war so dramatisch gewählt, es hat echt genervt. Keiner würde so reden. Und wenn ich nochmal „Alina!“ oder „Mal!“ höre, fange ich glaub ich auch an zu schreien. Ich fand, dass Alina im ersten Buch ein echt gutes Characterdevelopment hatte, aber dann kam irgendwie einfach nichts mehr. Nur ein hin und her und ganz viel Jammern und Schwächlichkeit. Das „Love-Triangle“, das einfach auch keins war, war einfach nur zum Seitenfüllen da und hat mich null gereizt oder dazu geführt, dass ich mich für irgendeine Seite entscheiden würde. Den Endkampf fand ich schnulzig schwach, da hätte die Autorin einfach zu ihrer ersten Entscheidung stehen sollen. Außer zu Genya gab es auch keinen Charakter, zu dem ich irgendeine stärkere positive Emotion entwickelt habe.
ein schöner abschluss der reihe

Ganz viel Liebe für das Grishaverse! 🫶🏻
<< ACHTUNG! REZENSION ENTHÄLT SPOILER >> Nachdem ich den zweiten Teil beendet habe, MUSSTE ich unbedingt sofort mit "Lodernde Schwingen" anfangen und habe das Buch extra bei meiner Bücherei des Vertrauens für eine Abholung außerhalb der Öffnungszeiten bestellt. Ich konnte den Teil kaum aus der Hand legen und habe ihn innerhalb eines Wochenendes verschlungen. Natürlich ist von vornherein klar, dass das Ganze auf einen finalen Kampf zwischen Alina und dem Dunklen hinausläuft, man fiebert aber trotzdem während des Verlaufs darauf hin und fragt sich, wer aus der Gruppe es bis dahin überhaupt schaffen wird. Ich mochte die Dynamik, die sich innerhalb der Gruppe entwickelt hatte sehr und fand die lockeren Sprüche und Witzchen zwischendurch sehr erfrischend. Den Plottwist mit dem dritten Kräftemehrer habe ich nicht kommen sehen und war dann doch nochmal eine erfrischende Abwechslung. Nach dem Ende habe ich mich ein bisschen leer gefühlt und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich hätte mir für Alina auch gut eine Beziehung mit Nikolai vorstellen können und hätte mir vor allem gewünscht, dass sie wenigstens einen Teil ihrer Kräfte behält. So fand ich es ein bisschen enttäuschend, dass sie einfach wieder so ein unscheinbares "Normalo"-Leben führt, aber sie hatte ja zugegebenrmaßen auch genug Abenteuerliches erlebt :)
Ein runder Abschluss
Der dritte Band bildete einen gelungenen Abschluss um Alinas Geschichte. Zwischenzeitlich war die Geschichte etwas zäh, da sich viele Ereignisse im Laufe der Reihe wiederholen, wie das Fliehen und das Suchen und Finden eines Verstecks und das erneute Fliehen. Alles in allem war das Ende jedoch rund und zufriedenstellend und vor allem den Epilog fand ich sehr schön. Endlich haben der Junge und das Mädchen die Möglichkeit, zu leben, wie sie es sich gewünscht haben.
Ein Ende mit gemischten Gefühlen
Der Einstig ins Grishaverse war sehr gut, aber leider flachte die Geschichte bereits im zweiten Band ab und nun konnte der dritte und letzte Teil mich nicht mehr richtig überzeugen. Das Finale ist sogar fast als antiklimaktisch zu bezeichnen. Ich konnte nicht so recht mitfiebern und die Liebesgeschichte wirkte aufgesetzt, besonders da immerzu zwei weitere Männer Alinas Gedanken umkreisten. Alles in allem war das Ende des dritten Buches ein schöner Abschluss. Die Reihe an sich weist aber leider Schwachstellen auf.
Die Reihe wird mit diesem Teil abgerundet und lässt keine Fragen offen. Auch dieser Teil hält Überraschungen und Wendungen bereit, die man auf den ersten Blick vielleicht nicht erwartet. Das Ende gestaltet sich nicht ganz so episch, wie erwartet, tröpfelt stellenweise beinah vor sich hin und irgendwie läuft alles auch ein bisschen zu perfekt. Logisch bleibt es dennoch, deswegen möchte ich dadurch keine allzu großen Abzüge machen, nur weil es meine persönlichen Vorstellungen nicht getroffen hat. Es ist trotzdem ein Ende, das allen Figuren und der Handlung gerecht wird.
I cried. This was the best piece of fantasy I read in a long time. Really. Brilliant written and just such a wonderful feeling. Magical.