Ich habe lange gewartet, bis ich diesen Band endlich gelesen habe und ich muss sagen, dass es mir etwas schwer fiel, wieder reinzukommen. Es ist doch schon einiges passiert. Ab ca. der Hälfte bin ich aber wieder warm geworden und konnte mich auf die Geschichte einlassen. Einen Stern Abzug gibt es, da doch einiges unnötig in die Länge zogen wurde und (Stand jetzt) unwichtig für die Handlung war.

To be honest, through the last 1-2 books I had to drag myself. I was just reading on because I started the series and fell in love with the characters and wanted to see how it ends. Therefore I started this book with low expectations. However, this time Gabaldon surprised me in a positive way: It seems that she finally found a plot. While she's still very descriptive and dragging on some situations (eg if characters think about what do do next) she sometimes surprisingly picks up the pace. As you know she's capable of some cruelty (separating loved ones, maiming of main characters, death of minor but well known characters) it's thrilling to read on. Surely, this book does not disappoint with some unexpected character deaths. Unfortunately I think some of them was to make the plot easier for her, which took some sadness for me, because it looked a bit to strategical than tragical. Other than that, this book would be a nice ending for the whole series. Seriously, I don't know if I will read the next book, simply because this book has for me no cliffhanger, solves some open issues and would do very nicely as an overall ending. PS: Für alle die das Buch auf deutsch lesen oder des deutschen mächtig sind: Auf der Website http://www.dianagabaldon.de/ gibt es Zusammenfassungen aller bisherigen Bücher. Besonders gut da die Bücher in einem großen Abstand zueinander erschienen sind, und ich mir auch nicht mehr merken konnte wer jetzt wo und in welcher Zeit ist. Zweitens gibt es hier auf ein Index aller Charaktere fürs kurze Nachschauen zwischendurch und einen Stammbaum.

*geringfügig Spoiler* Eine sehr schöne und gelungene Fortsetzung von „Echo der Hoffnung“ . Man hatte hier mal wieder das Gefühl förmlich durch die Seiten zu fliegen und hat mit allen mitgefiebert und geschmunzelt. Besonders die Reibereien zwischen John und Jamie. Traurig die Begegnung mit Brian und Rogers Vater oder auch Henri-Christians Tod Bin sehr gespannt auf den neunten Band wie Roger und Brianna es mit den Kindern geschafft haben

1078 Seiten sind echt ein Klopfer und manchmal war ich sehr genervt, aber Outlander ist wie nach Hause kommen. Man fühlt sich einfach wohl in den Büchern. Selbst wenn ihnen manchmal der rote Faden fehlt und man sich fragt, wo gabaldon eigentlich hin will, so ist es doch echt immer wieder schön. Ich habe Band 8 jetzt zum zweiten Mal gelesen, einfach weil ich teile in der Serie vermisst habe .. und das trotz Längen und manchmal des Fehlens eines roten Fadens. Das zeigt eigentlich wie sehr man in einer Buchreihe verwurzelt sein kann. Ich freue mich auf Band 9. 😍