Natürlich rätselt man bei Fitzek immer mit, wer der Mörder/Drahtzieher ist. Und auch dieses Mal lag ich mit meiner Vermutung falsch. Jedes Mal bin ich so überrascht von den Plottwists, da macht das Lesen noch mehr Spaß. Habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen, weil es so spannend war.

Die Idee hinter AchtNacht fand ich richtig spannend – eine düstere Vision, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig echtes Thriller-Potenzial hat. Das Setting und die Grundidee sind typisch Fitzek: provokant, psychologisch und originell. Allerdings wirkte die Geschichte zwischendurch etwas langatmig, als würde sie auf der Stelle treten. Es gab zwar spannende Passagen, aber nicht durchgehend. Der Plottwist kam unerwartet und hat mich überrascht – definitiv ein Pluspunkt. Auch das Ende war anders als gedacht, was die Geschichte am Schluss nochmal aufgewertet hat. Insgesamt ein solider Thriller mit einer packenden Prämisse, einigen Längen, aber auch überraschenden Wendungen. Kein Fitzek-Meisterwerk, aber lesenswert für Fans des Genres.

Es gibt keinen Fitzek, denn ich nicht mag. Auch wenn andere besser und andere etwas schwächer sind. Dieser ist leider ein weeenig schwächer meiner Meinung nach. Der Plottwist hat mich nicht umgehauen und die sonst so starke Spannung in seinen Büchern war hier zwischendurch für mich nicht immer gegeben. Ich liebe jedoch die Idee des Buches sehr und hätte mir lediglich eine spannendere Auflösung gewünscht. ☺️

Fesselnder Thriller von Fitzek, der sich schon nach kurzer Zeit als eine große Überraschung entpuppt. Obwohl ich ihn mir ohne Vorwissen geholt hatte, weil er vergleichsweise trashy klang, war ich am Ende unfassbar überzeugt. 5 Sterne hätte es für ein besseres Ende gegeben, das ist mein einziges Manko.

Dieser Thriller von Fitzek beinhaltet ein mörderisches Spiel mit Jägern und Gejagten. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, hat einen Spannungsbogen vom Anfang bis Ende. Es begegnen einen auch Personen, die man aus anderen Romanen schon kennt. Super Überlegung, Spannung pur und einfach mitreissend. Empfehlenswert!

Hier habe ich viel erwartet, denn von einem Fitzek in Kombination mit einem ,,The Purge" ähnlichen Setting versprach ich mir einiges! Meine Erwartungen wurden teilweise erfüllt. Es gab die typischen spannenden Momente, die ein Fitzek eben in Aussicht stellt. Stellenweise hat sich die Story aber gezogen und das Ende hat mich nicht überzeugen können. Dennoch vergebe ich 3,5 Sterne für die spannenden Passagen und die originelle Idee. 🌟

Wieder ein sehr spannendes und fesselndes Buch von Sebastian Fitzek. Die Anlehnung an den Film „The Purge“ schreckte mich zu Beginn ab, muss ich ehrlich gestehen. Aber es ist anders als erwartet. Die Spannung des Buches baute sich langsam auf und zum Ende konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich habe ich das Ende mal wieder nicht erwartet - typisch für ein Fitzek Buch. Deshalb liebe ich seine Bücher! Also ich kann „AchtNacht“ auf jeden Gall weiterempfehlen.

Ich bin schon bessers von Fitzek gewöhnt. Vorab; der geniale Plottwist ist (wie immer) super überraschend und unvorhersehbar. Das Thema „The Purge“ hat mir echt gut gefallen.. vielleicht hätte man an manchen Themem , wie de Suizid, eine Triggerwarnung einbauen können. Die Spannung war gut, die Handlungen war gut mitzuverfolgen. Im ganzen war es angenehm zu lesen und es hat jede Menge Spaß gemacht 🥰

Ich liebe Fitzek & Achtnacht habe ich gefeiert. Welch Überraschung als absoluter Fitzek-Fan… Es ist kein so typischer Psychothriller, sondern mehr Richtung Actionthriller für mich gewesen. Natürlich ist man am Ende fassungslos, was es alles mit Oz auf sich hat & natürlich kam ich nicht direkt dahinter. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Das Ende fand ich bitter & süß zugleich, aber es war mehr als stimmig und ein gelungener Abschluss. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Kleiner Tipp, lest auch immer seine Dankeszeilen im Abspann, es lohnt sich. Hier musste ich mehrfach lachen, weil es so wunderbar sarkastisch ist. Jetzt wiederhole ich mich, denn: hey, es ist halt Fitzek 😉

Achtnacht war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek – und definitiv nicht mein letztes! Die Handlung ist von Anfang an spannend und packend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Besonders fasziniert hat mich, wie facettenreich die Charaktere gestaltet sind, was die Geschichte noch intensiver und authentischer macht. Zu Beginn jedes Kapitels wurde die aktuelle Uhrzeit und die verbleibende Zeit der AchtNacht angegeben, was den Zeitdruck spürbar machte und für zusätzliche Spannung sorgte. Auch die wechselnden Perspektiven haben mir sehr gefallen, da sie für Abwechslung sorgten und verschiedene Blickwinkel und Hintergrundinformationen auf die Ereignisse ermöglichten. Das Ende war völlig unerwartet und hat mich wirklich überrascht – genau so, wie es bei einem guten Thriller sein sollte! Insgesamt ein tolles, spannendes Buch, das mich überzeugt hat. Ich freue mich schon darauf, ein weiteres Werk von Fitzek zu lesen!

Acht Nacht hat mir wirklich gut gefallen, dabei bin ich eher zufällig auf diesen Psychothriller gestoßen. Bereuen tue ich es auf jeden Fall nicht! Allerdings kommen super schwere Themen in diesem Buch vor, ich denke hier wäre es ja nachdem wichtig sich vorher über bestimmte Themen zu informieren und ob man persönlich diese ertragen kann. Von mir definitiv eine kleine Empfehlung, diesem Roman eine Chance zu geben.☺️

Ich fand AchtNacht im Vergleich zu anderen Fitzek-Büchern doch eher ungewöhnlich. Leider orientiert sich die Story für meinen Geschmack zu sehr an "The Purge", die Auflösung am Ende, wer hinter der AchtNacht steckt, war für mich leider ein "easy way out", die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen, und daher leider ein Flop für mich. Ich hätte mir einen durchdachteren Twist gewünscht, der mit anderen Charakteren durch ein kräftigeres Motiv begründet werden hätte können, um dem Ganzen mehr Tiefe zu verleihen. Insgesamt jedoch flüssig und leicht zu lesen, Spannung hält sich durch das Buch hinweg definitv, aber für mich leider ein etwas schwächerer Thriller von Fitzek.

Vieles an diesem Buch erinnert mich sehr an die Filmreihe „the Purge“. Gerade am Anfang war es schwer, den ganzen Personen folgen zu können. Viele verschiedene Charaktere, mit dem wohl unterschiedlichsten Hintergründen treffen hier aufeinander.. Zudem vielleicht auch eine Triggerwarnung, denn Themen wie Prostitution, Missbrauch, Suizid etc. werden angesprochen. Nach wie vor mag ich Fitzeks Schreibstil wirklich total gerne. Am Ende kommt es eigentlich immer anders, als man zuvor gedacht hat. Das Buch war interessant, dennoch würde ich andere Bücher von ihm höher einstufen ✨

Mein erster Fitzek und ein Buch, das ich schon so lange lesen wollte, denn ich liebe die Idee hinter den Purge Filmen und die Möglichkeiten, die ich gehofft hatte endlich gut in einem Bucb umgesetzt zu sehen. Und dann diese herbe Enttäuschung. Die Charaktere: Ich mochte leider keinen wirklich, ein einzelner Nebencharakter war mir nicht egal und ich hoffte, er würde das Buch überleben, bei allen anderen war mir ihr Schicksal zu keinem Moment nicht komplett gleich. Die Story: Nicht ganz, wie der Klappentext verspricht. Nur bedingt spannend und Hetzjagden durch eine Stadt habe ich auch schonmal besser gesehen. Der Plottwist: Sicher vorhanden, aber Grütze. Hier das Rezept: Man nehme - Eime handvoll gesammelte psychische Krankheiten - Einen Hauch von The Purge - Einen gewaltigen Schluck aus der nächstbesten Lackflasche Und schreibe drauf los . Und so kommt dieses Buch zustande. Es hat mich, gerade auf den letzten fünfzig Seiten so furchbar wütend gemacht, vor allem, weil der Twist, den es gab, war er auch dämlich, nie ganz und gar erklärt wurde. Und das offene Ende half dem Ganzen auch nicht mehr. Ich hätte abgebrochen wäre mir klar gewesen, wie viel Blödsinn mir bevorsteht.

„AchtNacht“ von Sebastian Fitzek konnte mich überzeugen. Wie immer haben wir hier einen leichten und spannenden Schreibstil. Kurze Kapitel sind natürlich auch ein Standard bei Herrn Fitzek. Wir bekommen hier ganz viele POVs in verschiedenen Zeiten vor und nach der AchtNacht. Das macht es alles ein wenig spannender. Die Idee der Geschichte fand ich super. Allerdings hat es sich teilweise leider wirklich etwas gezogen, sodass man das Buch nicht ständig in die Hand nehmen wollte. Mit dem Plot habe ich aber nicht gerechnet. Ich hatte was anderes im Sinn. Das fand ich dann wieder richtig stark. 👀 Der „stärkste“ Fitzek war es jetzt nicht, allerdings auch nicht der „schlechteste“ meiner Meinung nach. Ich kann die Kritikpunkte an dem Buch jedoch nachvollziehen. ☺️ Ob man das Buch jetzt zwingend gelesen haben muss, mag ich nicht entscheiden. Ich finde es war keine „Zeitverschwendung“, aber auch kein WOW-Buch. 🤍 - einfach okay bis gut beschreibt es am besten.

Die Geschichte hatte sehr viel Potential. Allein der Klappentext klang super spannend: in der AchtNacht kann eine ausgewählte Person straffrei getötet werden. Auf den Tod ist sogar ein hohes Preisgeld angesetzt. Der Haken: die Person wird per Zufallsprinzip aus einem Pool an Nominierten ausgewählt. Klingt irgendwie bekannt? Das liegt daran, dass das Buch von The Purge inspiriert wurde. Dadurch, dass ich die Filme sehr mochte, hatte ich hohe Erwartungen. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Besonders die erste Hälfte des Buches schreitet sehr langsam voran. Auch gab es viele Szenen, die nichts zur Geschichte beigetragen haben. Sie waren vermutlich nur der Versuch eine Art Schockfaktor einzubauen. Der Plottwist konnte mich leider auch nicht überzeugen. Er war nicht schlecht, aber irgendwie zu einfach. Im Laufe des Buches habe ich mehrere Theorien aufgestellt, die ich echt besser gefunden hätte. Und dann noch die letzte Seite, die einfach vom Gefühl her gar nicht zum Buch gepasst hat. Mein Fazit: super Idee, aber der Vergleich zu The Purge hat die Erwartungshaltung einfach zu hoch gesetzt.

Ich fand es richtig gut :) ein Thriller ohne Blut. (Fast) es war nicht brutal, das gefiel mir. Es war etwas für den Kopf. Zum nachdenken. Wer hat die Seite ins Leben gerufen? Wird Jule rechtzeitig wieder aufwachen? Wird sie überhaupt aufwachen? War sie es vielleicht sogar? - das Ende fand ich sehr gut :) und sogar in den aller aller letzten Seiten wurde man überrascht. i love it !

Der Thriller spielt mit dem Thema moralischer Dilemmata und der Frage, was Menschen zu extremen Handlungen treiben kann. An sich ist das ein interessantes Thema, aber irgendwie konnte dieses Buch für mich persönlich leider nicht mit den anderen Büchern mithalten und ich bin nicht wirklich in die Geschichte rein gekommen ☹️ Das Ende fand ich persönlich auch komisch 😐 Trotzdem 3 Sterne für den Schreibstil und weil es ein paar gute Plot Twists gab.

Ich muss sagen ich hab einiges erwartet, einfach auch weil ich schon einmal etwas von Sebastian Fitzek gelesen hatte und es mir gut gefallen hatte. Ich fand es damals schon faszinierend wie psychologisch er an seine Geschichten rangeht. Wahrscheinlich auch deswegen der kosename - Meister des Wahns. und achtnacht hat mit definitiv nicht enttäuscht. Es war stellenweise einfach nur krank und sowas mag ich ab und an ja ganz gerne. Einen Punkt Abzug gibt es dennoch weil mir eine Wendung eher spanisch vorkam und einfach nicht gut genug ausgearbeitet. Aber das ist schon echt meckern auf höherem Niveau dafür das dieses Buch mich so unterhalten hat... Ich kann es weiterempfehlen.

Der Thriller „Acht Nacht“ von Sebastian Fitzek, hat mich mal wieder komplett abgeholt. Von Anfang an gab es eine Spannung, sodass man das Buch nicht weglegen wollte. Meiner Meinung nach, hebt sich das Buch von seinen anderen Bücher ab. Warum? Lest es selber und ihr werdet es sicherlich auch feststellen. Gleichzeitig hat das Buch eine tolle Message, es zeigt wie gefährlich Fake-Infos im Internet werden können und man nicht immer glauben sollte was man auf TikTok, Instagram und so weiter liest. (Also am besten Quellen überprüfen!) Kann dieses Buch jedem Leser und jeder Leserin empfehlen.

Sehr coole und fesselnde Geschichte. Hat mich sehr an the purge erinnert - aber in Fitzek Style. Wirklich cool umgesetzt. Habe viele „wtf“ Momente gehabt, wo mir einfach nur der Mund offen stand und hab bis zum Schluss mitgefiebert um Ben. Gute Plots waren auch wieder vorhanden - sehr, sehr gut 👍🏼

Über das Buch: Es ist der 8.8., 8 Uhr 08. Es beginnt die AchtNacht. Eine Hetzjagd - wer gejagt wird, entscheidet das Los einer perfiden Lotterie. Jeder kann gegen eine Gebühr Vorschläge einreichen und der Auserwählte ist in der Nacht vogelfrei, derjenige, der ihn getötet hat, um einige Millionen reicher. Was als Gedankenspiel begann, läuft komplett aus dem Ruder. Meinung: Schon beim Lesen des Klappentextes wurde ich sehr an die Filmreihe “the Purge” erinnert und der Einleitungssatz von Sebastian Fitzek “inspiriert durch the Purge” bestätigte meine Vermutung und steigerte meine Neugier und Spannung. Das Buch hat mich total in seinen Bann gezogen, ich habe sehr mit den Protagonisten mitgelitten, mitgefiebert und mitgehofft. Für mich ein absoluter Pageturner, den ich nicht gut aus der Hand legen konnte. Sebastian Fitzeks Schreibstil entspricht einfach total meinem Geschmack und lässt mich geradezu über die Seiten fliegen. Fazit: Ein typischer Fitzek, der einen von Beginn an mitreißt und nicht mehr loslässt. Die Verbindung zum Film “the Purge” ist erkennbar, trübt aber in keinster Weise das Lesevergnügen! Für mich ein super spannender rundum gelungener Thriller.

2 Gejagte, 80 Millionen Jäger. Eine rasante Hetzjagd durch Berlin. Hier ist man nicht wie sonst bei Fitzek Büchern nach jeden Kapitel noch verwirrter als zuvor Sonden wird mit den Protagonisten durch jedes Kapitel gejagt. Das Buch ist durchgängig spannend und sehr gut geschrieben. Für mich ein sehr erfrischender mal ganz ander Stil als man das sonst von Sebastian Fitzek gewohnt ist. Hat mir sehr gut gefallen.