Wieder mal super....
Gutes Buch, spannend bis zum Schluss 😎
Wieder mal super....
Gutes Buch, spannend bis zum Schluss 😎
Kein Meisterwerk
Ich hab mittlerweile fast alle Bücher von Frank kodiak/Andreas winkelmann gelesen und das hat mich bis jetzt am wenigsten überzeugt.ich bin nicht richtig in den lesefluss gekommen,den ich sonst von ihm kenne und das ende war schon eine Überraschung aber Spannung habe ich nicht viel gehabt
TOP Psychothriller
Schade, dass ich nicht vorher den Schriftsteller gekannt habe. Dafür geniesse ich seine Bücher umso mehr jetzt. Psychothriller Extraklasse! Tolle Geschichte, fantastische Dialoge, unvorhersehbar. Keine Hetze, trotzdem Gänsehautfeeling. Begeisterung pur!
Zu konstruiert, zu unlogisch, zu wenig nachvollziehbare Handlungen. War das der erste Versuch von Winkelmann?
Ganz nett
Das Buch war super leicht zu lesen, sprachlich ging es echt gut weg. Inhaltlich war es ganz nett, an die Charaktere musste ich mich recht lange gewöhnen, dann war es okay. Vom Plot her habe ich zwar nicht mit allem gerechnet, so richtig schockiert hat es mich aber auch nicht. Thriller hätte ich es nicht unbedingt genannt, dafür gab es zu wenig Spannung. Insgesamt eine leichte, schnelle Lektüre, ein zweites Mal müsste ich es aber nicht lesen.
Fande das Buch wirklich gut und sobald ich Zeit hatte zum lesen kam ich auch gut ins Buch rein. Die Kapitel waren schön kurz und knackig und der Schreibstil war sehr leicht. Den Plot am Ende habe ich so nicht erwartet und hat mich auch ein bisschen erschreckt. Ich hab mit vielem gerechnet, aber irgendwie überhaupt nicht damit🙈
Wow! 5 / 5⭐️
Immer wieder wird man auf eine falsche Fährte gelockt. Der Spannungsbogen ist sehr hoch. Zwischendurch sind Passagen, die tief in das Seelenleben des Psychopathen, der sich selbst Nummer 25 nennt, eingbaut. Das Ende war absolut schlüssig, aber für mich so überraschend, dass ich es nicht fassen konnte. So soll es doch sein, bei einem Buch das einen mitreißt und mitfiebern lässt. Absolute Leseempfehlung!!!
Thrillerautor Andreas Winkelmann schreibt unter seinem Pseudonym ‘Frank Kodiak’ über Thrillerautor Andreas Zordan. Der Vorname ist sicher nicht zufällig gewählt – da fragt man sich als Leser, wie viel des fiktiven Andreas im echten Andreas steckt. (Man kann für dessen Freunde und Familie nur hoffen: wenig bis gar nicht.) Ich hatte zuvor noch kein Buch des Autors gelesen, weder unter seinem Klarnamen noch unter seinem Pseudonym, und war dementsprechend gespannt. Das erste Kapitel ließ mich jedoch Ungutes erahnen: Das Buch steigt direkt ein mit einer Folterszene, und das in einer Sprache, die außer dem Schockfaktor wenig zu bieten hat. Ich sah mich das Buch im Geiste schon in den nächsten öffentlichen Bücherschrank stellen. Aber dann stellt sich heraus: Ach so, das ist gar keine Vorschau auf spätere Ereignisse in “Nummer 25” – es ist ein Auszug aus dem neusten Manuskript von Andreas Zordan. Dem ist klar, dass es Menschen gibt, die seine Bücher abartig und grenzwertig finden, aber das ist ihm schnurzegal. Denn die Leser, die seine Thriller zu Bestsellern machen, wollen genau das: je schockierender, desto besser. Darin liegt für mich eine der großen Stärken des Thrillers: Andreas Winkelmann hinterfragt das Thrillergenre, insbesondere das Subgenre Hardore, und die Erwartungen der Leser. Das ein oder andere Kapitel endet in genau der Art von Cliffhanger, die mich normalerweise genervt aufstöhnen lässt – voller aufgebauschtem Drama, das ein paar Seiten später in sich zusammenfällt. Aber hier gehört das zum Spiel mit den Erwartungen, und das ist in meinen Augen sehr clever. Winkelmann ist nicht der erste Autor, der sein eigenes Genre thematisiert und eine düstere Verbindung zwischen Autor und Pseudonym andeutet, das hat Stephen King schon 1989 mit “Stark – The Dark Half” getan. Dennoch ist “Nummer 25” originell und einfallsreich, und als Leser fragt man sich bis zum bitteren Ende: Ist Andreas Zordan ein Psychopath? Und wenn er einer ist: ist auch der Psychopath, der das Mädchen getötet hat? (Es gibt mehrere Anwärter.) Ich habe meine Meinung im Laufe des Buches mehrfach geändert, denn es gibt einige drastische Wendungen. Der Spannungsbogen steigt auf einem hohen Level ein und lässt dann kaum einmal nach; man weiß nie, aus welcher Ecke die Bedrohung kommt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwei Charaktere: Andreas Zordan und die Journalistin Greta Weiß, die ihn eigentlich nur interviewen will und stattdessen hineinrutscht in eine Mordermittlung auf eigene Faust. Zordan ist alles andere als sympathisch. Psychopath oder nicht, er ist arrogant, selbstherrlich und aggressiv. Im Mittelteil des Buches fand ich ihn manchmal zu eindimensional, dennoch wollte ich immer wissen, wie es mit ihm weitergeht. Greta Weiß ist im Gegensatz zu ihm eine Frau, mit der man sich identifizieren kann. Sie ist ehrgeizig und bereit, für eine Story einiges zu tun, vor allem aber ein guter Mensch. Sie will ihre Titelstory, klar – aber sie will auch Gerechtigkeit für das tote Mädchen, und vor allem keine weiteren Opfer. Gelegentlich ist sie für eine Journalistin meines Erachtens allerdings zu naiv. Der Schreibstil ist schnörkellos und bringt die Dinge auf den Punkt. Für diese Geschichte passt das wunderbar, obwohl mir der Stil normalerweise zu einfach wäre. Interessant fand ich, dass sich der Stil in den Auszügen der Manuskripte von Andreas Zordan tatsächlich von dem im restlichen Buch unterscheidet. Als Buchbloggerin musste ich mehr als einmal schmunzeln, denn Zordan hält nicht viel von uns: Zitat: ‘Schon gar nicht brauchte er das, was die Leser heutzutage Rezensionen nannten. Flache, inhaltsleere Meinungen, die nichts anderes waren als Selbstdarstellung. Die Mittelmäßigen hielten es nur schwer aus in ihrer Bedeutungslosigkeit.’ Na dann. FAZIT Thrillerautor Andreas Zordan findet die Leiche eines Mädchens in seinem Garten. Da sie exakt so hergerichtet wurde, wie er es in seinem letzten Bestseller beschrieb, mit Materialien aus seinem eigenen Schuppen, ruft er nicht die Polizei – die würde ihn sicher als Hauptverdächtigen sehen. Stattdessen lässt sich der Autor, der davon überzeugt ist, selber ein Psychopath zu sein, auf einen Zweikampf mit seinem mörderischen Stalker ein. Die Geschichte ist spannend und voller Wendungen, interessant fand ich aber vor allem, wie sich der Autor mit seinem eigenen Genre und dessen Fans auseinander setzt.
Greta und Andreas… rasant, spannend und fesselnd. Ich bin quasi durch das Buch geflogen. Sehr gut geschrieben, sollte ich jetzt vielleicht nicht schreiben, denn das weiß der Autor selbst