Zum Anfang gruselige Ambiente. aaaber....
Ich wollte mir oder mich gruselt es, aber Fehlanzeige.... Zur Weihnachtszeit gibt es seltsame Entscheidungen. Das gefiel mir nicht. "Die eisigen Schwestern" waren besser.
Zum Anfang gruselige Ambiente. aaaber....
Ich wollte mir oder mich gruselt es, aber Fehlanzeige.... Zur Weihnachtszeit gibt es seltsame Entscheidungen. Das gefiel mir nicht. "Die eisigen Schwestern" waren besser.
Zum Anfang gruselige Ambiente. aaaber....
Ich wollte mir oder mich gruselt es, aber Fehlanzeige.... Zur Weihnachtszeit gibt es seltsame Entscheidungen. Das gefiel mir nicht. "Die eisigen Schwestern" waren besser.
Hat mir sehr gut gefallen, ist das erste Buch was ich nach Jahren mal wieder durchgelesen habe!
Ich liebe diesen Hauch des Paranormalen. Als Leser fragt mich sich oft, ist es Fantasie oder passiert das wirklich? Wer ist wirklich der Böse?
Die Story war von Anfang bis Ende spannend. Manchmal etwas verwirrend, aber das gehörte letztendlich dazu. Ein sehr guter Thriller
War ganz okay. Ich habe eine ganze Weile gewartet das etwas Spannendes passiert und wenn dann etwas passierte, war's auch wieder schneller vorbei als gedacht. Irgendwie hat's mich doch Recht enttäuscht zurück gelassen, da es zwar zum Ende hin kurz echt spannend war, dann aber alles irgendwie doch ziemlich na ja, seltsam wurde bzw unbefriedigend. Also ja, doch, das Buch war/ist für mich "unbefriedigend" die Idee an sich gut, aber die Ausführung na ja.
Ich bin enttäuscht von diesem Buch.
Das Buch hatte wenige spannende Abschnitte. Das Meiste zog sich und es gab viele Wiederholungen. Da ich kein Buch anfange und dann nicht zu Ende lese, habe ich bis zum Ende durchgehalten.
Rachel zieht mit ihrem Mann und dessen Sohn auf das Anwesen nach Cornwall, welches ebenfalls ihrem Mann gehört. Hier lebt sie sich langsam ein, merkt aber auch schnell, dass ein Schatten über dem Anwesen zu liegen scheint. Immerhin gibt es eine lange Familiengeschichte, in deren Minen unzählige Menschen ihr Leben lassen mussten. Zuletzt ertrank die Mutter ihres Stiefsohnes Jamie in einer der Minen, gar nicht weit vom Haus entfernt. Und auch Jamie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, denn er wirkt auf Rachel immer sonderbarer... Dieser Thriller konnte mich leider nicht ganz fesseln. Vor allem am Anfang zog sich das Buch sehr in die Länge und man erfuhr viele Details zu den Minen und der Arbeit in den Bergwerken. Diese waren zwar interessant, trugen aber oftmals nicht dazu bei, die Handlung voranzutreiben und waren für diese auch teilweise irrelevant. Im mittleren Teil wurde die Geschichte dann schon
Dies war mein erstes Buch von diesem Schriftsteller. Ich fand es sehr spannend, verwirrend. Zwischenzeitlich ging mir Rachel bissel auf die Nerven, aber das Ende war wirklich für mich überraschend
Irgendwie wirr
„Stiefkind“ ist mein erster Thriller aus der Feder von S. K. Tremayne, ein Autor, der in Devon geboren wurde und heute mit seinen beiden Töchtern in London lebt. In diesem Werk geht es um Rachel, die in einer Galerie David kennenlernt und sich enorm schnell in ihn verliebt. Für ihn gibt sie ihr Leben in London auf und schon wenige Monate nach ihrem Kennenlernen heiraten sie. Rachel könnte kaum glücklicher sein und da gibt es ja auch noch Jamie, Davids Sohn, den sie ebenso sofort ins Herz geschlossen hat. Er entstammte Davids erster Ehe, die vor zwei Jahren damit endete, dass seine erste Frau in einer Mine umkam. Rachel zieht überglücklich in Davids Herrenhaus nach Cornwall, doch leider währt dieses Glück nicht besonders lange. In dem riesigen Haus fühlt sich Rachel oftmals einsam und auch Jamie benimmt sich ihr gegenüber immer merkwürdiger. Und da lässt Jamie einen Satz fallen, der Rachels Blut in den Adern gefrieren lässt: „ An Weihnachten wirst du sterben ... und meine Mummy kommt zurück." Im Grunde liebe ich derartige Bücher, doch ich muss gestehen, dass ich für dieses Buch ein paar Wochen gebraucht habe. Was leider schon meine „Begeisterung“ für das Werk verrät ;-) Den Grundgedanken fand ich super und ich MUSSTE dieses Buch einfach lesen, aber schnell stellte sich ein bißchen Frust ein. Wir erleben die Geschichte aus zwei Perspektiven, zum einen als Ich-Erzählung von Rachel, zum anderen verfolgen wir David in der dritten Person. Wirklich sympathisch war mir kein Charakter, was dazu führte, dass ich mich manchmal richtig aufraffen musste, weiter zu lesen. Normalerweise fiebere ich immer mit Protagonisten mit, aber nachdem ich hier keinen mochte, fiel es mir teilweise echt schwer, in der Handlung zu bleiben. Vieles wirkt sehr konstruiert, echte Spannung kam nur in wenigen Kapiteln vor und auch der Schluß hat mich ganz und gar nicht überzeugt. Zwischendrin gab es meiner Meinung nach auch viele Längen, die nicht hätten sein müssen Es gab einfach viel zu viel, das ich einfach nicht nachvollziehen und schon gar nicht nachempfinden konnte. Schade, dieses Buch hätte viel mehr Potenzial gehabt! Und wahrscheinlich wird „Stiefkind“ mein einziger Thriller aus der Feder von S. K. Tremayne bleiben.
Mir waren die Landschaftsbeschreibungen etwas zu ausschweifend! Ansonsten sehr spannend und ein unerwartetes Ende....wie man es von dem Autor gewohnt ist 😊
Einfach anstrengend!
Leider kein so gutes Werk. Der Anfang zieht sich durch die Beschreibung der tosenden Landschaft ewig hin und die Story überzeugt auch am Ende nicht.
*3.5 eigentlich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Es war spannend geschrieben und nach 100 Seiten ist die Handlung ziemlich rasant geworden. Aber das Ende hat mir nicht wirklich gefallen.
Ein mittelmäßiges Buch mit 2,5 Sternen. Muss man nicht gelesen haben und ich habe keine Lust auf ein weiteres Werk dieses Autors.
Gute Geschichte jedoch fand ich "Eisige Schwestern" und " Mädchen aus dem Moor" besser.
Vorhersehbar
Leider sehr vorhersehbar und viel zu viel Blabla…
Es war irgendwie spannend aber im Endeffekt ist leider kaum was passiert.
Abbruch nach 48 Seiten
Guter Psychothriller, spannend bis zum Ende!
Anfangs viel es mir schwer in das Buch reinzukommen, aber als ich einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören. Spannend bis zum Ende und sehr interessante Charaktere. Zudem werden auch psychische Erkrankungen mit einbezogen, was alles realer erscheinen lässt.
Für Rachel Daly beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Einst wohnte sie unter schlimmen Bedingungen in den armen Vierteln Londons und nun heiratet sie einen erfolgreichen, gutaussehenden Anwalt und zieht in sein herrschaftliches Anwesen nach Cornwall. Mit dabei ist auch sein 8-jähriger Sohn Jamie. Es scheint alles perfekt zu sein, wären da nicht die tragischen Umstände, unter denen Jamies Mutter Nina verstorben war: Ertrunken, unweit des Hauses. Und während sich Rachel in ihr neues Leben einzugewöhnen versucht, merk sie, dass ihr neuer Stiefsohn seine ganz eigenen Probleme hat. Dies war mein zweiter Thriller von S.K. Tremaye. Im Sommer las ich "Eisige Schwestern" und wurde leider bitter enttäuscht. Nun wollte ich dem Autor noch eine Chance geben und dies hat sich ausgezahlt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Abwechselnd wird aus Rachels Sicht in der Ich-Perspektive und aus Davids Sicht aus der 3. Person erzählt. Der Autor schafft es, ein unheimliches und unangenehmes Gefühl beim Leser hervorzurufen. Auch mit der Story an sich war ich sehr zufrieden. Hin und wieder zog sich die Geschichte etwas und auch das Ende ließ mich dann doch ein bisschen verwirrt und mit noch ein paar ungeklärten Fragen zurück.
Ich tue mich mit der Bewertung sehr schwer... An sich hat mir das Buch gar nicht schlecht gefallen. Die Charaktere waren interessant und zum Teil sogar sympathisch, im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet, ihre Handlungen (zumindest meistens) nachvollziehbar, wenn auch nicht immer wirklich logisch. Das Setting war passend zur Stimmung im Buch düster und trist und abgesehen von der einen oder anderen Länge war auch die Handlung recht spannend. Was mich allerdings wirklich massiv gestört hat, war das Ende, das für mich in sich absolut nicht schlüssig war und dazu noch zu viele Fragen unbeantwortet gelassen und sogar neue Fragen aufgeworfen hat (welche genau, lasse ich aus Spoiler-Gründen bewusst offen). Direkt nach Abschluss des Buches tendierte ich dazu 3,5 Sterne zu geben, muss aber alles in allem sagen, dass es in meinen Augen am Ende leider nicht mehr als 3 Sterne sind.
Der Einstieg in das Buch war für mich eher schleppend und ich habe mich schon gefragt, ob das Buch was für mich sein wird und ob ich es überhaupt beenden werde. Irgendwann wurde es dann interessanter und ich war neugierig was es mit allem auf sich hat. Eine Zeit lang war jede Menge Spannung in der Geschichte und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, leider schwappte diese Begeisterung irgendwann wieder ab. Zum Ende hin ging es dann Schlag auf Schlag und war stellenweise sehr verwirrend für mich. Es gab einige Enthüllungen mit denen ich absolut nicht gerechnet habe, aber ich hatte außerdem das Gefühl, dass zu viele Fragen offen geblieben sind. Die Charaktere waren für mich sehr undurchsichtig und ich wusste nie wem ich wirklich trauen konnte. Zum einen finde ich dies durchaus positiv, aber zum anderen war es so schwierig mit den Personen mitzufiebern. Der Schreibstil des Autors ist flüssig zu lesen und man fliegt durch die Seiten, an mancher Stelle wirkte es auf mich sprachlich allerdings ein wenig abgehackt.