Wow was war das spannend!! Ich liebe es ja wenn so viele Dinge passieren die mehr Fragen als Antworten aufwerfen. Es wurde immer rätselhafter, verwirrender und mysteriöser. Die Auflösung gibt es aber natürlich am Ende. Ich bin mir bei 2 Kleinigkeiten nicht ganz sicher ob ich die verstanden habe, aber egal. Es hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!!!
Die Idee dieser Geschichte ist wieder sehr interessant. Sein Schreibstil wie immer total fesselnd. Ich wollte das Buch überhaupt nicht weglegen. Leider hat mir die Auflösung nicht ganz zugesagt, da hätte ich mir einfach etwas anderes gewünscht. Aber trotzdem wieder ein unterhaltsamer, spannender Fitzek! 💕
In diesem Monat habe ich wieder ein Buch von Sebastian Fitzek gelesen und war diesmal leider ein wenig enttäuscht. Splitter handelt von Marc, der verzweifelt ein traumatisches Ereignis aus seinem Gedächtnis löschen möchte. Aus diesem Grund meldet er sich für ein Experiment an, bei dem genau das versprochen wird. Schon bald war mir klar wie die Handlung sich entwickeln könnte. Dennoch hat das Buch noch 3,5 Buchratten bekommen, weil es zum Schluss dann doch die ein oder andere Überraschung gab, mit der ich jetzt nicht gerechnet habe.
Nun, wo soll ich anfangen 🤔.
Fangen wir bei der Verwirrung an😂. Die meiste Zeit beim lesen war ich sehr verwirrt. Die Charaktere haben mich verwirrt, die Geschichten drum rum😂😂aber trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen
Dr. Marc Lucas: Er ist Anwalt, der in seinem Job nicht mehr arbeitet und lieber Jugendlichen auf der Straße hilft. Er und sein Bruder haben eine schwere Kindheit. Sie werden früh zu Waisen und haben es nicht einfach, mit ihrer Hypersensibilität.
Er lernt seine Frau kenne , die schwanger ist und das erste Kind aufgrund eines Einbruchs verliert (kurios an der Geschichte: sein Bruder hatte da seine Finger mit ihm Spiel). Sie ist wieder schwanger und die beiden werden in einen Unfall verwickelt. Seine Frau und das Baby sterben (denkt er) und er hat einen Splitter im Nacken, weswegen er von seinem Schwiegervater behandelt worden ist.
Das alles kann er schwer verarbeiten deswegen nimmt er an einem Experiment teil, und dann geht’s auch schon los. Für Marc beginnt der Alptraum. Sein Leben ist für ihn nicht mehr real, seine Frau lebt plötzlich wieder, und am Ende erfährt er, dass alles geplant und ein abgekatertes Spiel war.
Aber auch wenn es verwirrend war, war es spannend. Ich habe immer weiter gelesen, weil ich ja auch wissen wollte wie es weiter geht🙂.
Es war wieder einmal spannend. Ich musste des öfteren nochmal die Zeilen lesen, ob ich auch richtig gelesen hätte. Kam mir manchmal selbst so vor wie Marc.
Ich finde die verwirrenden Geschichten von Herrn Fitzek immer wieder aus neue verblüffend.
Hat mir sehr gut gefallen. Die Frage nach dem Vergessen, die Fitzek hier in seinem Buch verarbeitet, ist super interessant. Die Plottwists am Ende habe ich ebenso wenig vorausgesehen wie das gesamte Ende an sich. Alles in allem ein empfehlenswertes Buch.
Noch so eben 3 Sterne - sicherlich nicht Fitzeks stärkster Roman
Die Grundidee von „Splitter“ ist – wie so oft bei Fitzek – richtig spannend und originell und auch der gewohnt flotte, unterhaltsame Schreibstil macht es leicht, das Buch schnell durchzulesen. Trotzdem konnte mich die Geschichte dieses Mal nicht wirklich packen.
Ungewöhnlich schleppend für einen Fitzek empfand ich den Einstieg, der zudem recht vorhersehbar war. Im weiteren Verlauf wurde die Handlung dann zunehmend wirr und weit hergeholt – so sehr, dass es mich stellenweise eher gelangweilt hat, als gefesselt. Zwar gab es auch diesmal die ein oder andere überraschende Wendung, aber insgesamt war mir das alles einfach „zu viel“.
Die Figuren blieben für mich leider ziemlich blass und schwer greifbar. Selbst die tragische Geschichte des Protagonisten und sein eigentlich sympathischer Beruf konnten da Nichts retten. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen – zu konstruiert, zu überdreht.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass das Buch vorbei ist. Hoffentlich trifft der nächste Fitzek wieder mehr meinen Geschmack – sonst befürchte ich, mir leider eingestehen zu müssen, dass er literarisch einfach nicht mehr meinem Geschmack entspricht.
Psychothriller wie aus dem Lehrbuch.
Ich war beinahe das gesamte Buch über absolut verwirrt. Ich hatte immer wieder andere Theorien & keine von ihnen ist dem Plot auch nur ansatzweise auf die Schliche gekommen.
An manchen Stellen hat sich das Buch etwas gezogen, vor allem in der ersten Hälfte. Dir zweite Hälfte dagegen war unglaublich spannend & ich konnte das Buch kaum noch zur Seite legen.
Wieder mal ein sehr guter Fitzek!
Sehr spannend mit, für Fitzek typisch, vielen Plots und Verwirrungen, wodurch es mMn nicht sehr gut war
Meiner Meinung nach ein spannendes Buch, welches durch viele Sprünge sehr verwirrend war. Mir hat es dadurch nicht sehr gefallen, da ich persönlich die Geschichte bis zum Ende hin nicht verstanden habe. Ich habe wirklich lange gebraucht dieses Buch zu lesen, da ich nicht wirklich dran bleiben konnte. Ich fand es einfach ziemlich uninteressant, da ich es sowieso nicht verstanden habe. Selbst das Ende war meiner Meinung nach nicht besonders “abschließend” da auch dies erneut für Verwirrungen gesorgt hat und der Plot nicht so “groß” wie erwartet war. Trotzdem eine sehr interessante Darstellung davon, wozu das menschliche Gehirn in der Lage ist, wenn es schwere Traumata erlebt.
Nachvollziehbare Auflösung, Ähnlichkeiten mit einem anderem Fitzekbuch
Der Geschichte kann man gut folgen. Für mich gibt es grundsätzliche Ähnlichkeiten zu Buch Achtnacht: der Protagonist ist sich seiner Existenz bewusst, kämpft aber um Anerkennung seiner Identität und versucht Beweise zu finden, dass das aktuell stattfinden Szenario nicht so sein kann.
Natürlich möchte man den Hintergrund des Ganzen erfahren, die Auflösung ist auch nicht zu extrem. Der Hintergrund des Ganzen Theaters empfinde ich als sehr übertrieben.
Insgesamt fehlte mir die Spannung. Für mich nicht überwältigend, da gab es definitiv bessere Bücher von ihm.
Das ist das erste Buch was mich nicht mehr loslässt.
Um das Ende richtig zu verstehen musste ich einige Kapitel nochmal lesen und ich habe trotzdem noch Fragen.
Aber ich glaube das ist so gewollt 😂
Eigentlich müsste ich es ein zweites Mal lesen.
Und ich musste den restlichen Abend über dieses Buch nachdenken und heute auch immer mal wieder.
Ich kann es jedem empfehlen 😊
Wieder mal ein typischer Fitzek, der einen verwirrt
Das Buch fand ich richtig gut! Auch wenn ich zwischendurch da saß und komplett verwirrt war. Die Hauptperson, Marc, befindet sich in einem Zustand, den Marc sich selber nicht erklären kann. Dadurch ist es für den Leser auch schwierig nachzuvollziehen was genau passiert ist. Das ist aber auch der Sinn hinter „Splitter“. Das ganze Buch über habe ich mich gefragt wieso es genau Splitter heißt - am Ende erfährt man es. An sich hat mir das komplette Buch super gefallen und es war sehr spannend. Nur das Ende hat mich gestört. Das Ende war nicht schlecht, im Gegenteil, aber das Schicksal das Marc widerfährt gefällt mir nicht. Mir tat es ehrlicher Weise sogar weh. Auch wenn ich sein Vorgehen komplett nachvollziehen kann. Ich weiß ehrlicher Weise nicht wie ich, an seiner Stelle, gehandelt hätte.
Ich liebe die Bücher von Fitzek!
Habe einige von ihm. Dieses Buch habe ich in einem Rutsch geleen und konnte das Buch nicht zur Seite legen! Die Story ist einfach klasse !
Von der ersten Seite an packend und lässt nicht los.
Spannend bis zur letzten Zeile, mit einem Plottwist, der die eigene Wahrnehmung völlig auf den Kopf stellt. Ich war am Ende verblüfft.
Zwischen Albtraum und Wahrheit lauern berührende Momente, die unter die Haut gehen – und sprachlose Augenblicke, die einem den Atem rauben.
Nichts ist so, wie es scheint.
Was ist wenn man ein schlimmes Erlebnis aus dem Gedächtnis löschen könnte?
Klingt wild…
Es fängt langsam an und die Spannung steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Manche Entscheidungen der Protagonisten lassen einen zum Teil ratlos zurück, was aber trotzdem dazu animiert weiter zu lesen.
Typisch Fitzek.
Das Buch war auf dem guten Weg 4 ⭐️ zu bekommen. Die Auflösung war für mich aber nicht komplett logisch und hat trotzdem noch ein paar Fragen offen gelassen.
„Splitter“ von Sebastian Fitzek war definitiv nicht schlecht. Da ist grundsätzlich nicht den Klappentext der Fitzek-Bücher lese, wusste ich nicht was auf mich zukommt.
Der Schreibstil ist natürlich wieder flüssig zu lesen. Wir bekommen hier hauptsächlich die Sicht von Marc und Benny. Wobei der Anteil von Marc prozentual mehr ist.
Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so sehr packen. Ich war anfangs tuto kompletto verwirrt. Nach ein paar Kapiteln kam ich dann ein wenig in der Story an, dennoch war mir der Plott dann ein wenig zu „flach“.
Schlussendlich nicht mein liebster Fitzek, dennoch nicht schlecht. ☺️
Es gibt für mich definitiv bessere Bücher von Fitzek! Der Verlauf der Geschichte war für mich sehr interessant, wenn auch zeitweise ziemlich verwirrend. Tatsächlich war es (wie bei mir bei Fitzek Büchern NICHT üblich) aber so, dass ich ziemlich lange für das Buch gebraucht habe und es diesen "Ich kann das Buch nicht aus der Hand legen-Moment" nicht gab. Das Ende war für mich eher verwirrend und nicht aufschlussreich. Die am Ende verlinkte Internetseite (sowas finde ich eigentlich super cool!) gibt es (wahrscheinlich aufgrund des Alters des Buches) leider nicht mehr. Schade!
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wie so oft war es wirr aber gleichzeitig so spannend, dass man unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
Allerdings kann ich die Methoden, die die Familie gewählt hat nicht nachvollziehen, als man als Leser über den Grund aufgeklärt wurde. Das hätte man sicher klüger lösen können😂
Auch hier wieder eine definitive Empfehlung! Fitzek hat es einfach drauf packende Bücher zu schreiben. Ich hätte es am Liebsten gar nicht weggelegt. Wieder absolut fesselnd und gut geschrieben!
Auch wenn der Klappentext nicht viel verrät, gibt er grob den Inhalt wieder. Bei einem Unfall verliert Marc seine Frau und sein ungeborenes Kind, dann wieder doch nicht. Genauso verhält es sich auch mit der Bleibtreu-Klinik und auch dem Splitter in seinem Nacken. Ich will aber gar nicht wirklich etwas über den Inhalt verraten, denn jeder sollte dieses Buch selbst “erleben”
Splitter war meine Fitzek-Premiere und ich bin so was von begeistert und das wo ich es eigentlich nicht so mit Thrillern bzw. Psycho-Thrillern habe. Sebastian Fitzek hat mit meinem Kopf Ping Pong gespielt, denn so verwirrt wie der Hauptprotagonist war, war ich selbst auch. Obwohl der Hauptprotagonist ein Mann ist, konnte ich so sehr mit ihm mitfühlen. Ich war oft den Tränen nahe und habe mich mindestens genauso oft gefragt ob ich den Verstand verliere.
Der Schreibstil und die Wortwahl von Sebastian Fitzek sind einfach der Wahnsinn. Er weiß wie er mit den Wörtern spielen kann und wow ich bin einfach nur begeistert vom Gesamtpaket und es war bestimmt nicht mein letzter Fitzek.
Wenn du diesen Psycho-Thriller bisher noch nicht gelesen hast, solltest du dies dringend nach holen und wenn doch dann kannst du mir ja mal in den Kommentaren verraten, ob du genauso begeistert bist wie ich oder ob dir irgendetwas nicht gefallen hat.
Puuuh, ich weiß nicht, warum, aber ich musste mich leider echt durch das Buch quälen. Irgendwie hat es mich nicht gecatcht und es war für mich nicht zu vergleichen mit anderen Fitzek Büchern, die ich abgöttisch liebe.
Die Erzählweise ist natürlich wieder typisch Fitzek und das ist auch das, wofür ich die Sterne gebe, denn die Story war leider nichts für mich.
Trotzdem möchte ich hier auch nochmal sagen, dass Fitzek immer noch ein Lieblingsautor für mich ist und man ruhig jedem Buch eine Chance geben sollte.
Für den Start würde ich jedoch ein anderes (Insasse oder Paket) empfehlen.
Ich wusste einfach nicht wo ich bin, was ich denken sollte. Super verwirrend, auf spannende Weise. Die Auflösung hat mich tatsächlich nicht umgehauen, aber alles davor einfach nur 🤯
Das erste Fitzekbuch, dass nicht meinem Geschmack entsprach. Irgendwie bin ich nicht so ganz warm geworden mit den Protagonisten. Mich hat es einfach nicht so gepackt. Auch die Story fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen. Irgendwie musste ich mich anfangs auch zum lesen Zwingen… natürlich waren die letzten 100 Seiten dann wieder super spannend! Trotzdem ein gutes Buch mit fesselndem Ende, nur halt nicht mein liebstes Werk von ihm… ❤️🫶🏻
Das Buch konnte mich leider nicht abholen. Das Ende war ok aber die Geschichte hat für mich nicht wirklich zusammengepasst. Der Ah-Effekt nach dem alles einen Sinn ergab, am Ende, wie ich ihn von Fitzek-Büchern gewohnt bin, blieb leider aus.
Ein klassischer Fitzek. Hatte beim lesen wieder gefühlt 100 verschiedene Theorien und doch kam es wie immer komplett anders. Hat sich super lesen lassen. Wie immer sehr gut geschrieben und man hatte das Gefühl in der Story drin zu sein. Habe es sehr geliebt und in einem Tag durschgesuchtet.
"Welches tödliche Wissen, tragen Sie in sich, dass sie unbedingt vergessen sollen?"
Hi Bookis,
Ich hab euch mal wieder eine neue Rezension mitgebracht..
Diesesmal wieder ein Psychothriller vom Meister persönlich.. Und zwar "Splitter" von Sebastian Fitzek..
Darum geht's:
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür – und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht
So hat es mir gefallen:
Ich muss tatsächlich sagen, bei diesem Buch ist mir gerade der Einstieg schwer gefallen..
Ich weiß nicht genau woran es lag, aber ich fand es diese Mal noch verwirrender, als bei den anderen Fitzek Büchern..
Es war so viel auf einmal und man musste erst mal versuchen, in die Story reinzufinden..
Den roten Faden sozusagen finden..
Aber als man dass dann geschafft hatte, stellte sich die typische Fitzek Stimmung wieder ein..
Es wurde spannend, ein Plottwist folgte dem nächsten und das Ende kam so dermaßen unerwartet.. wow..
Ich hatte zwischenzeitlich auch gedacht, dass ich wüsste was Marc unbedingt vergessen müsste...Aber was dann ans Licht kam, damit hätte ich um Welten nicht gerechnet...
So viel kann ich euch gar nicht verraten, aber mit "Splitter" erlebt man definitiv eine Reise, die alles auf den Kopf stellt...
Habt ihr also Lust auf einen Trip quer durch Berlin, bei dem man sich allmählich fragt, wer hier verrückt wird, dann schaut unbedingt mal in dieses Buch rein..
Ein weiteres Spitzenbuch – mit einer kleinen Eingewöhnungsphase
Wie immer hat der Autor auch dieses Mal ein beeindruckendes Werk geliefert ☺️
Dennoch muss ich gestehen, dass ich dieses Mal etwas länger gebraucht habe, um in die Geschehnisse einzutauchen.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden, was wahrscheinlich an der langsamen Einführung und dem Aufbau der Charaktere lag.
Doch sobald ich das Gefühl für die Dynamik und die Welt des Buches entwickelt hatte, konnte ich das Werk kaum noch aus der Hand legen.
Besonders gelungen sind die überraschenden Wendungen und die starke emotionale Tiefe, die der Autor wieder einmal meisterhaft eingefangen hat. Lohnt sich definitiv zu lesen und mitzurätseln 🤗
Das Buch war spannend und hatte wie für Fitzek typisch einen Plottwist. Insgesamt war es mir etwas zu verworren & nicht so spannend wie ich es sonst kenne. Mir persönlich hat die Story nicht so gut gefallen.
Spannend war das Buch trotzdem.
Am Anfang war es für mich schwierig rein zu kommen, daher 1 Stern Abzug. Der plott war dann aber wieder mal der Hammer!
Ich liebe dieses Buch, würde aber empfehlen den Seelenbrecher vorher zu lesen, damit man nicht gespoilert wird. 😊
Der Einstieg war für mich etwas schwierig; ich habe lange gebraucht, um richtig in die Geschichte zu finden, aber als ich drin war, hat sie mich nicht mehr losgelassen. Ein spannendes, zugleich verwirrendes, aber sehr gutes Buch.
Der erste Fitzek, der mich mehr enttäuscht als überzeugt hat ...
Ach man, ich hatte mich so auf diesen Fitzek gefreut und war sehr erwartungsvoll, doch leider wurde ich enttäuscht. Dieses Buch war einfach nur verwirrend, langatmig, alles hat sich irgendwann nur noch gezogen und am Ende ging es so drunter und drüber, dass ich zwischenzeitlich gar nicht mehr durchblickte. Wirklich überzeugen konnte das Ende dann leider auch nicht ...
Spannend war es an vielen Stellen trotzdem und lud zum Miträtseln ein.
Das Buch ist, wie eigentlich alle Bücher von Fitzek, wirklich gut geschrieben. Allerdings fand ich es bis zu den ersten ca. 120 Seiten sehr erdrückend vom Stimmungsbild. Und auch das Ende bzw. die Auflösung für das ganze Konstrukt hat mir persönlich nicht gefallen (besonders die Rolle von Sandra, der Ehefrau). Es war, wie bei vielen Psychothrillern, wirklich schön, dass man sich nie sicher sein konnte was echt ist und was nur Einbildung. Es war spannend geschrieben und die meisten Charaktere (außer Sandra (meiner Meinung nach)) waren glaubwürdig. Trotzdem würde ich sagen war es das bisher "schlechteste" Buch von Fitzek was ich bis jetzt gelesen habe, allerdings muss es ja auch einen letzten Platz geben. Ich bin gespannt auf eure Meinung.
Dieses Buch hat mich absolut verwirrt, bis zum bitteren Ende. Und doch war es so fesselnd, dass ich es kaum weglegen konnte. Ich wollte unbedingt durchsteigen, verstehen und selbst herausfinden, was Fitzek da zu Papier gebracht hat.
Ich fand den Klappentext schon interessant und dachte ok mal schauen was da so kommt.
Das Buch selber hat mich von der ersten Seite an komplett gefesselt. Ich habe selbst in einigen Situationen wieder an meinem Verstand gezweifelt und dachte wie schlimm es sein muss für einen Menschen so etwas durchleben zu müssen.
Ich habe wirklich mit vielem gerechnet aber nicht am Ende mit so einer emotionalen Wendung.
Ich kann einfach nur sagen wow. Sebastian Fitzek ist einer meiner neuen Lieblings Autoren 🫶🏻
Einmal einen Fitzek Roman angefangen, kann man ihn kaum noch aus der Hand legen. So ging es mir auch diesmal wieder. Ich tappte gemeinsam mit Marc im dunkeln und konnte mir keinen Reim darauf machen. Erst kurz bevor dann sowieso alles aufgeklärt wurde, kam mir ein Verdacht, was der Grund für all das sein könnte.
Es war wieder ein sehr spannendes Buch. Die völlige Ratlosigkeit hat nicht nur Marc einige Nerven gekostet. Ich fand diese Geschichte allerdings weniger nervenaufreibend als andere Thriller des Autors. Es war eine Spannung die ich gut aushalten konnte.
Es ist aber wieder so, dass die Geschichte sehr unrealistisch erscheint.
Wer Thriller sucht, die sich realitätsnah anfühlen, wird hier vermutlich nicht glücklich. Ich habe mich aber wieder gut unterhalten gefühlt.
Guter Schreibstil und zwischendurch auch spannend und unvorhersehbar. Das Ende und die Auflösung wurde so zuaammengezimmert, dass es irgendwie gepasst hat aber dennoch in der Gesamtheit nicht wirklich greifbar war.
Leider kam beim Lesen des Buches kaum Spannung bei mir auf..
War leider nicht das, was ich mir vorgestellt habe, alles ein bisschen wirr geschrieben. Ich lese gerne Fitzek, aber dieses Buch hat mich etwas enttäuscht.
Die Geschichte ist gut durchdacht, jedoch war es mir nicht möglich, die Fantasie für das Ende aufzubringen.. fand den Plott etwas realitätsfern. Daher konnte ich mich nicht so einlassen. Aber trotzdem wie immer gut geschrieben und man wird ins Buch gezogen.
Marc ist ein hervorragend geschriebener Protagonist, dessen innere Konflikte und verzweifelte Suche nach der Wahrheit mich emotional tief berührt haben. Seine Verletzlichkeit und sein unermüdlicher Kampf gegen die Ungewissheit machen ihn äußerst sympathisch und nahbar. Fitzek schafft es, durch Marc die Leser*innen direkt ins Zentrum des Geschehens zu ziehen.
Die Spannung in Das Splitter ist nahezu unerträglich. Fitzek meistert es, den Leser mit kurzen Kapiteln, überraschenden Wendungen und einer dichten Atmosphäre an das Buch zu fesseln. Besonders beeindruckend ist die Art, wie Fitzek das Spiel mit der Wahrnehmung und die psychologische Tiefe der Geschichte inszeniert. Man wird unaufhörlich dazu angeregt, über die eigene Realität und die Macht der Erinnerungen nachzudenken.
Das Buch fühlt sich an wie eine Achterbahn, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich konnte es zeitweise nicht weglegen, da ich unbedingt wissen wollte, was als Nächstes passiert. Es gibt haufenweise verworrene plot twists.
Das Ende hat mir leider bei diesem Fitzek nicht so gut gefallen, dennoch bleibe ich bei 5 Sternen, da mich das Buch so gut unterhalten hat.
Ein Buch, dass man sehr gut und schnell lesen kann, aber nicht allzu schnell, ansonsten kann man die Kontexte nicht mehr zu einem großen Ganzen zusammenfügen
3,75⭐️
Ich tue mich sehr schwer damit, diesem Buch eine Bewertung zu geben. Das erste Drittel waren ganz klar 5 Sterne, doch es nahm zunehmend ab bis zu 3, wobei es auch da dennoch immer wieder Momente gab, die ich wieder höher bewertet hätte. Mega Story, ich wusste selbst kaum noch was jetzt stimmt und was nicht. Auch die Umsetzung der Idee war krass. Das ist wahrscheinlich aber auch der Grund, weshalb ich mir mehr vom Ende erhofft habe.