Solider Auftakt einer neuen Reihe
Lies sich gut weglesen. Halben Stern mehr, für die Lost places.
Solider Auftakt einer neuen Reihe
Lies sich gut weglesen. Halben Stern mehr, für die Lost places.
Ein richtig guter, spannender mit unvermuteten Wendungen versehener Krimi. JIn nicht zu langen Kapiteln wird aus der Sicht wechselnder Protagonisten erzählt. Der anschauliche und flüssig lesbare Schreibstil beschreibt sehr gut die Charaktere und Situationen, so dass man sich gut einfühlen und die Vorgänge nachvollziehen kann. Ein paar Kleinigkeiten im Polizeiablauf war für mich nicht ganz schlüssig, wie das Vorhandensein und die Abläufe in einer bestimmten Abteilung. Trotzdem hat es mir gefallen (und mich ein wenig an Adler-Olsens Kommisariat Q erinnert). Kriminalkommissarin Leo Asker (Schweden) übernimmt die Ermittlungen im Fall von zwei verschwundenen jungen Leuten. Durch interne Querelen im Kommissariat muss sie die Abteilung wechseln. Nebenbei erfahren wir viel über sie und ihre Familie. Höchst interessant und fesselnd, wie das gesamte Buch. Ich konnte es fast nicht aus der Hand legen. Super spannende und interessante Unterhaltung.
Mein bisheriges Krimi/Thriller Highlight 2025
Puh - was soll ich sagen! Es war großartig. Klar gab es zwischendrin Längen und die Geschichte verlief langsam, aber insgesamt hat es das Buch rund gemacht. In der Hälfte dachte ich, dass ich bei der finalen Bewertung einen Stern abziehe. Die Ähnlichkeiten zu Jussi Adler Olsen‘s Carl Morck und sein Team (hier gibt’s sogar auch eine Rose) waren mir zu Beginn zu markant. Doch insgesamt haben die Figuren sich so interessant entwickelt, dass ich es gar nicht abwarten kann Band 2 zu lesen - von dem Cliffhanger zum Schluss abgesehen. Also Daumen nach oben, 5 Sterne, Anders de la Motte es war mir ein Fest.
Lesenswerter Krimi
Der Krimi um Leo Asker und die Abteilung für besondere Fälle hat mir sehr gut gefallen. Interessante, vielschichtige Charaktere und ein sehr interessanter, schlüssig ausgearbeiteter Fall. Die kurzen Kapitel laden zum Weiterlesen ein. Ein rundum gelungenes Buch!
Feine Krimikost, die ich auch als Thriller durchgewunken hätte
Kriminalkommissarin Leonore Asker steht kurz vor einer Beförderung in der Abteilung für Schwerverbrechen. Sie und ihr Team sind am Beginn der Ermittlungen zu der Entführung eines jungen Paares, als Askers Exfreund auf der Bildfläche erscheint, ihren Posten übernimmt und sie in den Keller zur Abteilung für hoffnunglose Fälle verbannt wird. Dort entdeckt sie, dass ihr Vorgänger Ermittlungen angestellt hat, die in Verbindung zur Entführung des jungen Paares stehen könnten. Denn jedes Mal, wenn jemand in der Umgebung spurlos verschwindet, taucht in einer Modellbahnanlage eine kleine Figur auf, die dort nicht hingehört. Nachdem niemand Asker Glauben schenkt, beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Unterstützung bekommt sie von ihrem Jugendfreund Martin Hill, der sie auf die Spur von "Lost Places" führt. Ich habe bereits einige Krimis von de la Motte gelesen, richtig packen konnte mich bisher keiner. Das war diesmal anders! 🤩 Mit Leo Asker präsentiert der Autor eine richtig starke Ermittlerin, die sich auch nicht unterkriegen lässt, als ihr Ex (dem man aus ganzem Herzen schmerzhafte Pusteln an seinen Allerwertesten wünscht! 😈) versucht, sie auszubremsen. Die Abteilung für hoffnungslose Fälle mit ihren skurrilen Ermittlern fand ich grandios und sehr unterhaltsam. Perspektiven- und Zeitebenenwechsel, sowie ein spannender Fall, ließen die Geschichte nur so flutschen. Für mich einer der besten Kriminalromane, die ich in letzter Zeit gelesen habe, und den ich aufgrund seines Aufbaus auch glatt als Thriller durchgewunken hätte. Ich bin gespannt auf Band 2 der Reihe und erfreut, dass mich de la Motte dieses Mal positiv überraschen und für seine neue Ermittlerin begeistern konnte. 😊
Stille Falle ist der erste Band einer neuen Reihe von Anders DeLaMotte. Es handelt von einer strafversetzten Polizistin, die in die Abteilung für hoffnungslose Fälle wechseln muss. Hier erwartet sie ein Team voller Aussenseiter im Keller des Präsidiums. Der Fall, um den es in diesem Band geht ist spannend und das Ende ist schlüssig und gut gelöst. Die Personen sind interessant und liebenswert; die Stimmung des Buches ist spannend. Es hat wirklich großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, und trotz der über 500 Seiten kamen meiner Meinung nach kaum Längen auf, die ein oder andere falsche Fährte machten das Buch zusätzlich interessant. Ein toller, stimmungsvoller Krimi! Eine Leseempfehlung von mir, für alle, die es etwas ruhiger und nicht blutig mögen!
Absolut eins der besten Bücher, Spannung bis zum Schluss! Top!!!
Willkommen bei Schwedens Dezernat für die wirklich hoffnungslosen Fälle - und Leo Asker ist so eine taffe Ermittlerin… und ihre Abteilung hat mich mehr als einmal schmunzeln lassen - 5/5 ⭐️
Neben der Story an sich, die sich langsam Stück für Stück aufgebaut hat, habe ich insbesondere die Hintergründe und Geschichte rund um Leo Asker, der Ermittlerin, mit ihrer doch sehr dunkeln und außergewöhnlichen Geschichte in den Bann gezogen. Ich bin gespannt, wie sie sich in den weiteren Büchern entwickeln wird. Darüber hinaus fand ich’ die Beschreibungen der urban exploration (alte verlassene Gebäude) sehr spannend und detailgetreu, wodurch eine schaurige Atmosphäre natürlich aufgebaut werden konnte. Ich bin gespannt auf Teil 2! ☺️
Düster-atmosphärischer Krimi. Interessantes Setting, Charaktere mit Ecken und Kanten und ein spannender Fall. Was will man mehr? Ich habe mir direkt Teil 2 zugelegt.
Richtig gutes Buch mit spannenden Twists und starken Charakteren! Bin absolut begeistert vom Beginn dieser Reihe und freue mich auf sehr auf den nächsten Teil 😍
Wow was für ein grandioses Debüt und Start einer neuen Reihe
Ich gebe zu, ich wusste rein gar nicht was mich erwartet. War ein Cover-Opfer und ich muss sagen „wow, starkes Debüt für eine neue Reihe“. Unglaublich viele Namen und ich hab mir tatsächlich die Mühe gemacht, mir diese zu notieren. Dabei fällt auf, dass viele einfach nur für einen Nebensatz erwähnt wurden. Die Geschichte erinnert stark an Carl Morck und sein Dezernat 0. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band. Zitat aus dem Buch: Bis jetzt bietet ihr die sogenannte Beförderung ein Team, bestehend aus einer kleinen Kröte, einer nervösen Frau im Altdamenkostüm und einem halb tauben Techniker mit Wahnvorstel-lungen. Sie macht sich keine großen Hoffnungen, dass da noch was kommt. Zum Inhalt: Eigentlich steht Kriminalinspektorin Leonore Asker kurz vor der Beförderung: Die Leitung der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö ist ihr so gut wie sicher. Stattdessen wird sie noch während der Ermittlungen in einem spektakulären Entführungsfall in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie gehört hat: Ihre neuen Kollegen, allesamt Außenseiter und Nerds, nennen es nur »Abteilung für hoffnungslose Fälle«, denn hier landet, was bei der Polizei als unlösbar gilt. Kurz darauf wird Leo ein Foto zugeschickt, das zwei Figuren in einer Modelleisenbahn-Landschaft zeigt. Das Bild ähnelt verblüffend dem letzten Instagram-Post der beiden entführten Teenager, von deren Fall Leo so abrupt abgezogen wurde. Weil ihre ehemalige Vorgesetzte nichts von Leos neuen Erkenntnissen wissen will, weiht sie ihren Kindheitsfreund Martin Hill ein, einen Experten für Lost Places. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit in größte Gefahr bringt . . .
Was für ein brillianter Krimi. Grausig und düster wie so oft bei den Skandinaviern, aber so so gut, unvorhersehbar und mit tollen Charakteren. Leo Asker ist eine der tollsten Ermittler- Charaktere die mir je begegnet ist.
Wow! Kann es sein das ich dieses Jahr besonderes Glück habe? Der zweite Thriller in diesem Jahr der mich überzeugt! Super Figuren, tolle Story, jede Menge Spannung und gut geschrieben! Dieses Buch kann ich nur empfehlen und freue mich schon darauf den nächsten Teil zu lesen!
Ein absoluter Pageturner
Als Leo Asker mitten in der Ermittlung in die Abteilung Tür hoffnungslose Fälle versetzt wird, ist ihr Frust denkbar groß. Aber schnell merkt sie, dass die Abteilung, die von allen anderen ignoriert wird, auch Vorteile birgt. Als dann auch noch die Ermittlungen ihres Vorgängers Verbindungen zu ihrem vorherigen Fall zeigen, ist Asker nicht mehr zu bremsen! Dieses Buch ist ein absoluter pageturner, den man nicht gerne aus der Hand legt. Aber nicht nur die Spannung und das grandiose Finale sollten ein Grund zum Lesen des Buchs sein. Auch die wunderbaren, skurrilen Charaktere sind so herrlich dargestellt und ausgearbeitet. Sie haben alle eine Vergangenheit, die man vielfach jetzt erst erahnen kann. Ich bin gespannt, wie es in den weiteren Bänden weiter geht. 5/5⭐
Wow! Was für ein Auftakt für eine neue Serie! Ich liebe den Autor und kenne seine ganzen früheren Bücher, die im Übrigen alle super sind. Dieses Buch konnte ich kaum aus der Hand legen und überzeugte mit einer interessanten Story und privaten Einblicken ins Leben der Hauptfigur. Am Montag muss ich mir sofort den 2. Teil besorgen :)
Spannender und klassischer Kriminalroman mit allem was das Herz begehrt
Es fängt spannend an, geht spannend weiter, man ermittelt viel und stellt Vermutungen auf und hat viele Verdächtige und dann hat man ein spannendes Ende. Auf jedenfall absolut empfehlenswert und deswegen mache ich mit Band 2 weiter.
Das Buch beginnt langsam, aber dennoch direkt in der Geschichte und baut dann mehr und mehr auf und wird immer spannender und Fesselnder, so das man es kaum noch weg legen möchte. Die Charaktere entwickeln sich zunehmend weiter und es macht Spaß mehr über sie zu erfahren. Diesen Krimi kann ich wirklich sehr empfehlen, er macht wirklich Lust auf mehr.
Spannung aus Schweden
Leo Asker wird völlig aus dem Nichts in die "Reserveabteilung" im Keller der schwedischen Polizei versetzt, wo sie fortan die Chefin von 4 skurrilen Personen ist. Ausgerechnet jetzt aber sind ihre Ex-Ermittlerkollegen mit einem Entführungsfall konfrontiert, bei dem nur Leo auf der richtigen Fährte zu sein scheint — bloß darf sie nicht mehr mit ihnen ermitteln. Ein Hindernis? Von wegen! Wir steigen schnell in die Geschichte ein: erfahren von Leos harter Kindheit & Jugend, von ihrem Weg ohne familiäre Unterstützung hin zur Polizeischule, wir lernen ihren Jugendfreund Martin kennen. Auf beeindruckende Weise gelingt es dem Autor, dass die Personen & Ereignisse fadengerade zu einer schlüssigen Story mit spannendem Ende zusammen laufen. Die wiederkehrenden Motive aus der Welt der Modelleisenbahn & der Urban Exploration Community verbinden sich ebenfalls einleuchtend (kaum zu glauben, aber wahr!) Einen Stern Abzug gibt's dafür, dass ich mir vom Klappentext her mehr schwarzen Humor & mehr Begebenheiten mit Leos neuen Kollegen gewünscht hätte, weil das Potential dafür in meinen Augen definitiv da gewesen wäre. Und es gab Schreibfehler, sowas stört mich ja tierisch 😆 Der Cliffhänger am Ende lässt mich gespannt auf den nächsten Teil warten.
Der Autor ist für mich eine tolle Neuentdeckung. Verlangt nach mehr…
Klare Leseempfehlung! Großartig und spannend bis zum Ende
Das war mein erstes Buch des Autors und definitiv nicht das letzte. Von Anfang hat mich der detailreiche und spannende Schreibstil gepackt. Ich mochte Leo sehr gerne und bin schon jetzt auf den zweiten Teil gespannt 😊🫶🏼
was für ein auftakt! aussergewöhnlicher plot mit viel fantasie, spannung, humor und einzigartigen figuren. zum glück erscheint band 2 der „hoffnungslosen fälle“ bald.
Mal wieder ein richtig guter Krimi, bei dem der Fall spannend und knifflig bis zum Schluss bleibt, selbst wenn mensch denkt, alle Puzzleteile zusammengesetzt zu haben. Die Lost Places waren sehr faszinierend und atmosphärisch und Leo Asker ist eine interessante Figur, weshalb ich mich auf weitere Fälle freue. Einen Punkt Abzug gibt es wegen des Nennens des N-Worts und nicht immer gelungener Darstellung der Schwarzen Figur Martin Hill.
Ein super spannendes Buch. Der Autor schickt den Leser, auf sich ständig wechselnde Fährten und neue Verdächtige, bis zum überraschenden Ende. Echt schön geschrieben. Im November erscheint dann der 2.Band der Reihe
Super Auftakt ,hat mir gut gefallen.
Wow
sehr spannende Lektüre. Der Spannungsaufbau war sehr gemäßigt aber stetig. Hat mir sehr gut gefallen und ich bin auf weitere Geschichten gespannt.
Gelungener Auftakt der Nordic Noir-Krimireihe rund um Leo Asker
Das ist mein erster Nordic Noir und er hat mich direkt gefesselt. Mit schwedischem Charme und den unterschiedlichen PoV‘s wird eine fesselnde, spannende und gleichzeitig überraschende sowie moderne Geschichte rund um die Einführung der Protagonistin Leo Asker und deren Ermittlungen und Verstrickungen in einer Mordserie gesponnen. Liest sich flüssig, bis zum Schluss gelungen!
Darum geht es: Kriminalinspektorin Leonore Asker, genannt Leo, ermittelt gerade in einem spektakulären Fall eines verschwundenen Paares. Sie steht kurz vor der Beförderung zur Leiterin der Abteilung für Schwerverbrecher in Malmö. Völlig überrascht kommt es anders als gedacht. Die junge Inspektorin wird in ein Dezernat versetzt, von dem sie noch nie etwas gehört hat. Leo trifft dort auf einen Haufen merkwürdiger Kollegen, allesamt Außenseiter oder Nerds. Sie nennen ihr Dezernat ‚Abteilung für hoffnungslose Fälle". kommt schnell dahinter, dass einige Vermisstenfälle Parallelen zum aktuellen Fall aufweisen. Sie fängt an, auf ihre ganz eigene Art und Weise zu ermitteln. Mein Leseeindruck: WOWI WOW! WOW! Für mich war es das erste Buch von Anders de la Motte, aber ganz sicher nicht das Letzte Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Den Spannungsbogen hat der Autor gut aufgebaut und hält ihn durchgängig bis zur allerletzten Seite. Anders de la Motte versteht es, eine düstere und spannende Atmosphäre zu schaffen. Mit kurzknappen Kapiteln hat der Autor es geschafft, dass meine Herzfrequenz so einige Male in die Höhe geschossen ist. Die Geschehnisse werden ausgezeichnet beschrieben und man hat alles genau vor Augen. Die Protagonisten haben eine großartige Dynamik. Mir hat das skurrile Team in seinem vergessenen Kellerabteil super gefallen. Das Ende war voller Aha-Momente und hat einen atemberaubenden Showdown. Fazit: 5/5 ⭐️ Grandioser Reihenauftakt mit atemberaubendem Showdown.
Dieser Autor ist eine absolute Neuentdeckung für mich. Grandios spannender Plot und rätselhaft bis zum Schluss. Dazu sehr sympathische Protagonisten. Klare Empfehlung!
Ein wirklich spannend erzählter, flotter Krimi. Kurze Kapitel, wechselnde Perspektiven. Interessante Charaktere und eine wirklich gute Handlung. Auftakt einer Reihe! Werde also weiter lesen. Das Ende war auch super.
Anfänglich dachte ich, dass es von allem etwas zu viel ist. Vor allem wirkten die Charaktere überzeichnet. Dies legte sich dann im Laufe des Lesens, denn die Story raubt einem den Atem. Es geht Schlag auf Schlag und mir fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Nun bin ich angefixt und freute mich auf Band 2 im Dezember.
Ich hatte keinerlei Erwartungen an dieses Buch und ich habe es nur gekauft, weil Johanna @wordfulbooks es so gut fand, denn so wirklich hatte es mich jetzt nicht angesprochen. Um so überraschter bin ich gewesen, was für einen tollen Start ich in die Geschichte hatte. Der Autor hat wirklich eine spannende Geschichte erschaffen, die sich aufgrund des flüssigen Schreibstils gut lesen lässt. Denn obwohl das Buch einige Seiten hatten, kam es mir gar nicht so vor, denn ich bin wirklich durch die Seiten geflogen. Es ist keinerlei Langeweile aufgekommen. Die Hauptprotagonistin Askers fand ich sympathisch und ich habe gerne ihren Gedankengängen verfolgt, denn sie ist eine toughe und intelligente Frau, die "anders" ist, was mir wirklich gut gefallen hat. Ich habe gerne mit ihr "zusammen" ermittelt und versucht den Täter ausfindig zu machen, was wirklich nicht sehr einfach gewesen ist, denn der Autor hat viele falsche Fährten ausgelegt, sodass ich doch manchmal das Gefühl hatte, dass der Autor selbst nicht genau wusste wie denn das Buch enden könnte, was ich ein wenig schade fand. Die Ermittlerin Askers führt nicht nur den Kampf mit den Täter, sondern muss sich auch gegen ihre männlichen Kollegen durchsetzen, was sicherlich nicht einfach gewesen ist, da diese sie unmöglich behandeln, was stellenweise in meinen Augen etwas unrealistisch gewesen ist. Neben den Ermittlungen hat mir die aufkommende Atmosphäre sehr gut gefallen und immer wieder hatte man ein ungutes Gefühl was noch mit der Sicht des Täters unterstrichen worden ist. Das Ende ist dann nochmal richtig spannend gewesen und ist zufriedenstellend gewesen, sodass das Buch eine ganz runde Sache gewesen ist. Insgesamt ist ein ein guter Krimi gewesen, den ich gerne gelesen habe und ich bin gespannt wie die Reihe weitergehen wird. Leseempfehlung geht raus.
einfach nur spannend!
Keinen von uns wird es je gelingen, einen Menschen zu 100 % zu kennen. Doch es gibt besondere Menschen, die sich immer gegen den unbedingten Willen von Mitmenschen stellen und Rückgrat zeigen werden. Eine Ermittlerin, die aufgrund ihres Willens und ihrer Einstellung zum Miteinander, einen eigenen Kopf hat, wird es immer schwer haben. Besonders wenn sie ein dominierendes Elternteil hat und sich in einen Mann verliebt, der der Auffassung ist, alles besitzen zu können, was er möchte. Die Fragen, die sich in diesem Buch u.a. stellen, sind: - Warum denken Männer, dass Frauen nur ein Besitz sind und ihnen bei Ablehnung, das Leben schwer machen zu können? - Warum nehmen sich Eltern das Recht heraus, ihren Kindern nicht zuzuhören und ihnen das Leben und auch das Berufsleben vorzuschreiben? Die Ermittlerin hat in meinen Augen mehr Rückgrat, als viele andere Menschen und das imponiert mir sehr. Sie stellt sich nicht nur gegen den Willen ihrer Mutter, sondern zeigt einem verheirateten Mann, dass sie mehr wert ist als eine Affäre. Sie ist sich ihrer Handlungen absolut bewusst und genau aus diesem Grund, wird sie zu eine der besten Ermittlerinnen. Ihr und einem unterschätzten Kollegen, ist es am Ende zu verdanken, dass dieser Fall gelöst wird und auch wenn es am Ende etwas ernüchternd ist, wer den Ruhm einsteckt, wissen alle, welche Person hinter dem Erfolg steckt. Eigentlich könnte man sagen, dass dieses Buch eine wahre Begebenheit ist. Es werden verschiedene Charaktere aufgezeigt und Menschen, die Ihre Seele dem Teufel verkaufen würden, nur um besser gestellt zu sein oder Vorteile zu bekommen. Dabei vergessen viele, dass der Verrat zwar geliebt wird, aber der Verräter nicht. Dazu zählt auch der Personenkreis der Täter. Sie denken, sie sind schlauer als die Polizei und nehmen sich das Recht heraus, Menschen zu schaden. Doch irgendwann, vergreifen sie sich an der falschen Person und rechnen nicht mit der guten Arbeit einer einzigen Person. Der Lese_Rolli
Zuerst erinnert die Geschichte an die Bücher über die Abteilung Q, von Jussi Adler Olsen und seinen Ermittler Carl Mørck. Die Reihe hat mir gut gefallen und genauso gut ist auch der erste Fall von Leo Asker. Unglaublich spannend und interessanter Erzählstil durch die Perspektivenwechsel der verschiedenen Figuren. Ein anderer Anders de la Motte wie in Bluteiche und den nachfolgenden Büchern aber ebenfalls sehr, sehr zu empfehlen!!! Ich freue mich auf weitere Bücher aus der Reihe!!
Spannend, freue mich auf Fortsetzung der Reihe
Der Krimi entwickelt sich. Ich liebe die schrulligen Figuren. Es ist anders, mysteriös und dunkel.
Ein solider Krimi bei dem mir die angekündigte düstere Atmosphäre und auch die Spannung gefehlt hat. Die Kapitel waren teilweise zu kurz um bedrückend zu werden und in sich hätte das Buch sicherlich um die 150 Seiten kürzer sein können. Gefühlt passiert in den ersten 300 Seiten leider nichts. Dennoch hat der Autor es geschafft, dass ich das Buch beenden wollte, da ich bereits ein Buch des Autors abgebrochen hatte war das für mich ganz klar ein Pluspunkt. Weiter verfolgen werde ich die Reihe jedoch nicht.
Solider Krimi, mit spannenden Kapiteln und auch einigen Längen, der mich auf Grund der Geografie überzeugen konnte. 🇸🇪
So ein geniales Buch! Spannend bis zur letzten Seiten.
Hat mich überraschend gut unterhalten. Manches war ein bisschen vorhersehbar, anderes völlig überraschend. Warnhinweis: Es wird in einigen Rückblenden das N-Wort ausgeschrieben verwendet. Dies wäre für das Verständnis nicht notwendig gewesen.
Sehr guter Auftakt. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Guter Thriller mit zahlreichen Wendungen und einer ungewöhnlich Ermittlerin.
Bester Serienauftakt ever Worum geht’s? Während wichtigen Ermittlungen wird Leonore Asker unverhofft als Ermittlungsleiterin abgezogen und in das intern als „Abteilung für hoffnungslose Fälle“ bezeichnete Dezernat versetzt. Hier landen Fälle, die als unlösbar gelten und sie hat ein Team hinter sich, das aus kuriosen Nerds besteht. Und einen Vorgänger, der seltsame Entdeckungen gemacht hat. Meine Meinung: Mit dem Kriminalroman „Stille Falle“ startet Anders de la Motte seine Serie um Leonore Askers besondere Fälle. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir der Name des Autors bekannt ist, ich aber noch keines seiner Werke gelesen habe. Und ich frage mich jetzt: Warum nicht? Wie konnte ich nur? Denn das Buch war ein absoluter Pageturner. Der Autor erzählt aus der Perspektive von Leo Asker, Martin Hill, dem Troll sowie Askers Konkurrenten Hillmann und immer wieder erhalten wir auch Rückblicke in die Vergangenheit von Asker. Für mich waren die Aufteilung der Kapitel sowie die Art, wie der Autor die Worte zu Papier gebracht hat, absolut fesselnd. Und auch die Protagonisten sind einfach der Hammer. Sowohl Leo und Martin, über die wir mehr erfahren durften, als auch das Keller-Team, das wir leider nur so am Rande kennengelernt haben. Erst dachte ich: Na ja, schon ein bisschen wie die Carl Morck-Serie von Adler Olsen, aber das war es dann doch absolut nicht. Es war anders, es war prickelnd und allein die Charaktere warten mit einer so großen und spannenden Bandbreite an Möglichkeiten auf, dass ich es jetzt schon nicht erwarten kann, bis der nächste Band erscheint. Dann der Fall: Wie kommt der Autor auf solche Ideen? Gruselig und grausam – also genau das, was man sich erhofft. Vor allem das Thema Urbex finde ich spannend. Das Genre Kriminalroman ist fast zu seicht gewählt und ich hätte das Buch eher dem Genre Thriller zugeordnet. Wir haben eine Spannungskurve, die von Beginn an da ist und immer stärker ansteigt. Immer wieder haben wir spannende Szenen und gruselige Peaks zwischendurch. Vor allem auch die Rückblicke in Askers Vergangenheit – unvorstellbar! Besonders gut hat mir das Ende gefallen, als es Untertage ging. Hier hatten wir eine so prickelnde und atmosphärische Stimmung, dass ich das Buch bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen konnte. In Bezug auf Hellmann hätte ich mir etwas anderes gewünscht – er ist der absolute Unsympath. Aber ihn sehen wir bestimmt auch wieder. Ebenfalls der Hammer: Der Cliffhanger am Schluss! What!?! Damit hätte ich am allerwenigsten gerechnet und fiebere dem zweiten Fall jetzt noch mehr entgegen – hier wurde wirklich nochmals die Fantasie angeregt. Ganz klare Leseempfehlung von mir und ich werde mir die anderen Bücher des Autors definitiv auf meine To-Read-Liste setzen. Fazit: Selten habe ich einen so spannenden und unvorhersehbaren Serienstart gelesen wie „Stille Falle“ von Anders de la Motte, mit dem er Leonore Askers besondere Fälle einleitet. Der Schreibstil ist packend, wir haben eine stetig steigende Spannungskurve, atmosphärische Stimmung und geniale Szenerien. Besonders die Charaktere haben es mir angetan, allen voran natürlich Asker und Martin, aber auch auf das weitere Kennenlernen des Teams im Keller bin ich gespannt. Die haben alle echt Potenzial und der Einstieg hat die Messlatte wirklich hoch angesetzt für die weiteren Bände. 5 Sterne für diesen für mich unvorhersehbar genialen Pageturner! Auf jeden Fall eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr!
Spannend bis zum Schluss
Es ging schleppend los und fesselte einen immer mehr. Die letzten 200 Seiten haben einen nicht mehr losgelassen. Was mir gut gefallen hat: Die Kapitel sind kurz und somit lässt sich das Buch immer wieder weglegen und schnell wieder reinfinden.
Der Prolog war ist sehr vielversprechend und hat mich direkt neugierig gemacht. Leo gefiel mir leider von Anfang nicht so sehr und ich konnte mich nicht so gut mit ihr identifizieren. Es wurde mit der Zeit besser, aber sie war definitiv nicht mein Lieblingsprotagonist😁 Rose, Attila und Martin fand ich dagegen sehr gut😊 Die Story war wirklich extrem gut und spannend. Ich wurde ein paar Mal ziemlich in die falsche Richtung geführt, was mir aber sehr gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Kapitel waren schön kurz. Das Ende war einfach nur super, obwohl mir da schon klar war, wer der Mörder ist😉 Trotz der eher schlechteren Hauptprotagonistin (also für mich zumindest) hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weiter geht😊
Kriminalinspektorin Leo Asker steht kurz vor der Beförderung zur Leiterin der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö. Doch dann wird sie mit dem spektakulären Fall eines verschwundenen jungen Paares betraut. Sie hat sehr gute Ansätze und führt ihr Team bisher hervorragend. Leider kommt es zu einem Interessenkonflikt, als die Mutter von Leo, die Anwältin des jungen Paares ist und der Verdacht auf Entführung aufkommt. Zu allem Überfluss soll ihr Exfreund ihren Fall übernehmen. Doch leider haben sich die beiden nicht gerade im Guten getrennt und eine Zusammenarbeit ist unmöglich. Kurzerhand heisste es für Leo: Willkommen in Schwedens Abteilung für hoffnungslose Fälle. Die Abteilung besteht nur aus Außenseitern und Nerds. Von der Abteilung wurde ansonsten noch nie gesprochen oder je etwas gehört. Hier werden Fälle bearbeitet, die absolut hoffnungslos oder unlösbar sind. Wie es der Zufall will, wird Leo ein Foto zugeschickt, auf dem zwei Figuren in einer Modelleisenbahnlandschaft zu sehen sind. Auf dem Foto sehen die Figuren dem letzten Instagram-Post des verschwundenen jungen Paares, welches sie von dem Fall abgezogen wurde, verblüffend ähnlich. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ich persönlich immer sehr spannend finde. Außerdem gibt es noch die Vergangenheit, was mir auch sehr gut gefällt, da man so die Charaktere der Handlung etc. besser verstehen kann. Was natürlich auch nicht fehlt, ist unser Troll, wie er sich selbst nennt, unser Ungeheuer. Das Thema „Urban Exploration“, spielt in diesem Buch eine sehr wichtige Rolle. Eine Faszination und die Szenen sind unglaublich gut beschrieben und erzeugen Gänsehaut pur…. Der Anfang mit Leo war mit ihrer Ehrgeiz, ihrer Logic, ihrer Gerechtigkeit und ihrer Ungeduld wirklich stark, konnte mich wirklich mitreißen. Aber leider verliert Leo für mich an Glanz und die Nebencharaktere fand ich viel spannender & schlussendlich stärker von der Persönlichkeit. Das Ende konnte mich dann wieder überzeugen und auch Leo’s Ehrgeiz. Trotzdem fand ich das Buch nicht ganz so überzeugend. Band 2 werde ich auf jeden Fall lesen, da ich mich sehr auf die Nebencharaktere freue. ☺️
Ein solider Krimi-Auftakt, der sehr stark an die Reihe um Carl Morck erinnert. Für meinen Geschmack hätte das Ganze noch ein bisschen spannender sein können. Auf Band 2 bin ich dennoch gespannt!😊
Wiedererwartend gut und spannend 🤩
Facettenreich, spannend und eine taffe und besondere Ermittlerin. Auftakt gelungen
🎧 Spannend bis zum Schluss
Mag die Kommissarin und ihre Herkunftsgeschichte. Bis zum Ende spannend und nicht vorhersehbar. Auch wenn ich die schwedischen Namen oft verwechselt habe, tut das dem Buch keinen Abbruch.
Super Auftakt
Ein spannender erster Fall mit interessanten Charakteren. Freue mich schon auf die Fortsetzung