Nur so durch die Seiten geflogen!
Wow was war das denn für ein Buch?! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Grossartig. Toller Schreibstil, tolle Figuren, tolle Twists! Absolut zu empfehlen!!!!
Nur so durch die Seiten geflogen!
Wow was war das denn für ein Buch?! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Grossartig. Toller Schreibstil, tolle Figuren, tolle Twists! Absolut zu empfehlen!!!!
So ein gutes Buch, konnte es kaum aus der Hand legen! Sehr zu empfehlen
Mit Durchhaltevermögen ist es top
Der Anfang des Buchs zog sich leider schon ziemlich, aber durchhalten lohnt sich. Insgesamt war das Buch echt spannend und durch die vielen verschiedenen Sichtweisen, welche am Ende eins werden, war es sehr unterhaltsam. Auf dem Mörder wäre ich so nie gekommen und manche Plotts waren der Wahnsinn. Wer Thriller mit dem Gewissen etwas und Rätsel mag, macht mit dem Buch nichts falsch.
Eigentlich eine ganz gute Story, stellenweise leider etwas langatmig! Mag die Charaktere ganz gerne.
Mega Krimi mit vielen Wendungen
Der 1. Teil
Eine Party am Silvesterabend. Am nächsten Morgen ein Toter. Ein ganzes Dorf voller Verdächtige. Ffion und Leo, 2 Detectives, versuchen den Mord aufzuklären. Was gar nicht so einfach ist, wenn alle den Toten zu hassen scheinen und Geheimnisse haben. Die Story wird abwechselnd aus den Perspektiven von den beiden Detectives erzählt . Zwischendurch gibt es dann Rückblenden vom Opfer selbst sowie anderen Partygästen, so dass wir als Leser unterschiedliche Einblicke der Geschehnisse bekommen. Insgesamt kommt nicht so richtig Spannung auf und aus den einzelnen Bewohnern wurde ich nicht so richtig schlau. Die Handlung hätte gut etwas kürzer sein können. Das Ende hätte für mich ruhig etwas eindeutiger sein können. Ein unaufgeregter Krimi für zwischendurch.
Spannende Themen, fesselnde Plottwists
„Die letzte Party“ spielt in einer Ferienhausanlage an einem See in Wales. Rhys Lloyd veranstaltet eine große Party, zu der er sowohl seine wohlhabenden neuen Nachbarn als auch die walisischen Dorfbewohner einlädt. Doch am nächsten Morgen wird seine Leiche im See gefunden. Ermittlerin Ffion Morgan übernimmt den Fall und muss sich mit den Geheimnissen und Verstrickungen der Ferienhausbewohner auseinandersetzen. Ich muss zugeben, dass ich das E-Book bereits vor einigen Monaten angefangen habe, mich aber beim ersten Lesen nicht so recht auf die Geschichte einlassen konnte. Doch beim zweiten Anlauf hat mich das Buch völlig gefesselt. „Die letzte Party“ erzählt einen spannenden Kriminalfall, wobei die Kapitel aus der dritten Person geschrieben sind. Besonders interessant ist, dass die Perspektive regelmäßig wechselt. Oft werden Situationen mehrfach aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben, sodass man als Leser immer wieder neue Details entdeckt – was zu vielen Aha-Momenten führt, wenn Szenen plötzlich eine ganz andere Bedeutung bekommen. Die Kapitel sind nicht nur nach den Charakteren benannt – was ich persönlich immer sehr übersichtlich und hilfreich finde –, sondern auch nach einem Zeitpunkt. Die „Jetzt“-Kapitel werden aus der dritten Person erzählt und konzentrieren sich meist auf die Ermittlerin Ffion Morgan oder ihren Partner Leo. Zusätzlich gibt es Rückblicke, die sich auf die Ferienhausbewohner oder die walisischen Dorfbewohner beziehen und einige Monate vor der schicksalhaften Silvesternacht spielen. Diese Zeitsprünge liefern wertvolle Einblicke in das Leben der Figuren. Die Protagonistin fand ich besonders sympathisch, was vor allem an ihrer schlagfertigen Art lag. Auch Leo Bardy, der Ermittlerpartner von Ffion Morgan, fand ich sehr interessant. Seine Hintergrundgeschichte ist geschickt in die Handlung eingewoben und verleiht seinem Charakter Tiefe. Besonders gelungen fand ich, dass die Autorin in „Die letzte Party“ sensible Themen wie Rassismus und Sexismus aufgreift. Leo ist schwarz und muss in seinem Beruf immer wieder mit rassistischen Äußerungen umgehen, die die Autorin durch die Charaktere ungeschönt zur Sprache bringt. Obwohl es eine Vielzahl an Nebencharakteren gibt, konnte ich mir dank der speziellen Erzählweise und des angenehmen Schreibstils zu jedem Einzelnen ein klares Bild machen. Besonders interessant fand ich, dass die Autorin oft walisische Ausdrücke in die Dialoge eingebaut hat, allerdings werden diese jedoch nicht übersetzt/erklärt. Mein Vorteil war hier, dass ich das Buch auf dem Kindle gelesen habe und mir eine Übersetzung anzeigen lassen konnte. Fazit: In „Die letzte Party“ gibt es viele Plot-Twists, die mich oft kalt erwischt haben. Insgesamt fand ich die Geschichte um den Todesfall und die Ermittlerin, die sich dem angenommen hat, super spannend. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf einen Krimi hat, der immer wieder falsche Fährten legt und geschickt mit Intrigen spielt.
Man weiß bis zum Ende nicht wer der Täter ist und dann kommt auf den letzten Seiten noch ein Plottwist, auweia. Das Buch hält was der Klappentext verspricht und hat mir so gut gefallen, weil die Story und die Geschichte / Geheimnisse der Protagonisten passte und doch die vielen losen Enden zum Schuss ein vollständiges Bild ergaben. 👍
Ein sehr gelungener Krimi, bei dem ich bis zur letzten Seite mitgefiebert habe, wer wohl den Mord begangen hat. Die Atmosphäre an dem See hat perfekt in den Winter gepasst und das Ermittler-Duo mit ihren privaten Problemen hat mir auch gut gefallen. Ich freue mich auf mehr Bände von Ffion und Leo!
Zwar ist der Beginn der Geschichte spannend, aber der Mittelteil wirkt zäh und langatmig. Die Spannung flacht zunehmend ab.
"Die letzte Party" von Clare Mackintosh … ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, auf den ich mich besonders gefreut habe, da das Buch von vielen Lesern empfohlen wurde. Mit hohen Erwartungen begann ich die Lektüre und wurde zunächst von der eindrucksvollen Beschreibung der walisischen Landschaft am Mirror Lake, einer atemberaubenden Kulisse, positiv überrascht. Die Kapitel werden aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was die Handlung abwechslungsreich gestaltet, jedoch springt die Autorin in den Zeiten hin und her, was die Übersicht erschwert. Im Zentrum der Geschichte stehen die Ermittler Ffion Morgan und Leo Brady, die sich mit einer Vielzahl von Verdächtigen konfrontiert sehen. Leider wird die Vielzahl der Charaktere und deren Geheimnisse schnell unübersichtlich. Fast jeder im Dorf scheint etwas zu verbergen, und mit jedem Kapitel kommen neue Verdächtige hinzu, was es schwierig macht, den Überblick zu behalten. Besonders zu Beginn fühlte ich mich von den vielen Namen und Konstellationen überfordert. Die Ermittlungen ziehen sich in die Länge, und anstelle spannender Ermittlungsarbeit dominiert viel Drama. Die Nebencharaktere nehmen viel Raum ein, erzählen ihre Geschichten, und es wird mehrfach gelogen, Beweise gelöscht oder manipuliert. Zwar ist der Beginn der Geschichte spannend, aber der Mittelteil wirkt zäh und langatmig. Die Spannung flacht zunehmend ab, und obwohl zum Ende des ersten Kapitels eine große Enthüllung erfolgt, reicht diese nicht aus, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Der Plot wirkt für meinen Geschmack zu konstruiert, was zulasten der Spannung geht. Die Auflösung der Geschichte kam für mich wenig überraschend, und trotz der vielen Verdächtigen und der brisanten Dorfgeheimnisse konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen. Positiv hervorzuheben ist jedoch die anschauliche Beschreibung der walisischen Landschaft, auch wenn die walisischen Begriffe manchmal schwierig zu verstehen sind.
Starker Anfang und dann wurde es schwächer
Der Anfang war richtig gut. Im Mittelteil gab es ein paar Längen und das Ende war okay.
Im Morgengrauen treibt eine Leiche im See... Die letzte Party ist tatsächlich die letzte Party Das Buch hat mich nicht so wirklich abgeholt. Irgendwie war es gestellt. Reiche Leute laden arme Leute zu einer Silvesterparty ein und alle sollen sich vertragen 🤔 Alkohol und Drogen, Geheimnisse und Intrigen. Die Ermittlerin hat das Dorf voller Nachbarn, die zugleich Täter sein können. Niemand sagt die Wahrheit, noch nicht Mal die Hauptermittlerin.
Ich habe das Buch zum Größten Teil als Hörbuch gehört und es hat mir wirklich gut gefallen. Die beiden Protagonisten waren sehr nahbar und in ihren Handlungen nachvollziehbar. Beide wurden mir als Leserin gut näher gebracht. Auch der Fall an sich war spannend und mit einigen Wendungen versehen. Leider fand ich, dass die Ermittlungsarbeit etwas zu kurz kam und nur so nebenbei erwähnt wurde.
So ein gutes Buch. Leider voller möglicher Trigger. Vergewaltigung, Kindesmisshandlung. Z.b.
Ein Thriller der unterhält aber dennoch nichts Besonderes war.
Ein kleines Dorf in Wales. Direkt am See gelegen befindet sich eine kleine aber feine Luxusferienanlage mit 5 sehr nobel ausgestatteten Hütten. Die Bewohner meist alle vermögend und sehr von sich überzeugt. Die alteingesessenen Bewohner im Dorf sind von dieser Anlage samt Bewohner jedoch gar nicht überzeugt. An Silvester findet am See eine Party statt. Die Bewohner veranstalten diese und laden alle aus dem Dorf dazu sein. Am nächsten Tag treibt eine Leiche im See. Plötzlich ist jeder verdächtig. Die Bewohner der Hütten ebenso wie die Leute aus dem Dorf. Die Ermittlerin Ffion Morgan hat nun alle Hände voll zu tun. Es wird bestimmt nicht einfach für sie den Mörder zu finden, denn sie selbst lebt seit ihrer Geburt in dem kleinen Dorf. Bereits zu Beginn ist einfach jeder verdächtig. Und Ffion muss sich mit dem Gedanken anfreunden das ihre eigene Vergangenheit sowie die ihrer Familie ihr noch zum Verhängnis werden könnten. Ich fand das Cover sowie den Klappentext sehr ansprechend. Die Geschichte hat sich für mich jedoch nicht so leicht lesen lassen. Die Namen der Protagonisten sind nicht einfach und daher auch nicht so leicht zu merken. Alles in Allem ist die Geschichte bis zum Ende sehr verworren. Die Spannung bleibt jedoch auch bis zum Ende bestehen. Für mich persönlich war erst das letzte Drittel so richtig spannend. Die Auflösung kam dann doch überraschend, war aber stimmig. Die Entwicklung der beiden Ermittler fand ich sehr spannend zu lesen. Beide haben im Buch ihre „privaten“ Probleme und Angelegenheiten, die aber nicht aufdringlich waren. Ein Thriller, der unterhält aber dennoch nichts Besonderes war.
Ein Buch voller Geheimnissen, Lügen, Wahrheiten und Verdächtigen. Ein gut gemachtes Verwirrspiel
Ausbaufähig
Die Story an sich war soo..gut aber der Schreibstil war mir leider etwas zu langweilig. Man hätte so viel mehr rausholen können.
Schwach angefangen, danach doch noch was geworden.
Ich hatte richtig Mühe, ins Buch zu finden. Mehrmals wollte ich aufgeben, doch dieses Buch wurde sehr gelobt und so habe ich durchgezogen. Es hat auch gelohnt. Das Buch nahm noch richtig Fahrt auf und überzeugte mich am Schluss dann doch noch.
Ich wollte erst abbrechen, weil ich über die vielen Namen stolperte, vor allem die walisischen. Gut dass ich durchgehalten habe, ein guter Krimi mit vielen möglichen Verdächtigen.
Es ist schon gut, und ich wollte wissen, wie alles Zusammenhängt. Aber außer einem netter Geschichte, ist es für mich leider auch nicht mehr
Die beiden Ermittler Ffion und Leo fand ich super zusammen. Die beiden müssen den Mord an einem angesehen Mitglied der Gemeinde aufdecken. Doch je weiter sie graben, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht und möglicherweise war der Tote nicht so beliebt wie zuerst vermutet. Die Geschichte hat mir gut gefallen, der Fall war gut, das Ende hat mich sehr überzeugt und auf den letzten Drücker nochmal richtig überrascht. Stellenweise waren mir die Perspektivenwechsel ein bisschen zu viel. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Teil, da ich das Ermittler-Duo schon ins Herz geschlossen habe. 4/5 ⭐️
Ein Mordfall mit sehr vielen Details und Tücken. Unvorhersehbared Ende und sehr spannende Wendungen. Der Start war gut, danach wurde es leider etwas holprig zu lesen, aber das Ende hat mich definitiv nicht enttäuscht. Meine Erwartungen an das Buch wurden vollkommen übertroffen. Jede Tat und jeder Fakt ist genau durchdacht und schlüssig zueinander. Allein die verstrickte aber leicht verständliche Story ist ein Meisterwerk. Mein einziger Kritikpunkt ist die Markennennung von z.B. ASOS oder Künstlern wie Ariana Grande, dass finde ich persönlich in Büchern nicht so toll. Ich freue mich sehr darauf Band 2 lesen zu können und vor allem wie sich die Beziehung zwischen Ffion und Leo weiter entwickelt!
Im Morgengrauen treibt eine Leiche im See. Ein paar Stunden später ist jeder Gast verdächtig … »Die letzte Party« von der britischen Bestseller-Autorin Clare Mackintosh ist der erste Teil einer raffinierten Krimi-Reihe voller Intrigen, Lügen und unerhörter Twists. Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd die Party aller Partys: Seine Ferienhäuser an einem See in Wales sind ein voller Erfolg, und er hat die walisischen Dorfbewohner großzügig eingeladen, mit ihren neuen reichen Nachbarn Champagner zu trinken. Doch nicht alle sind zum Feiern da: Am nächsten Morgen treibt Lloyds Leiche im See. Am Neujahrstag hat Ermittlerin Ffion Morgan ein Dorf voller Verdächtiger – die zugleich ihre Nachbarn, Freunde und Familie sind. Sie alle haben ein Motiv. Und niemand sagt wirklich die Wahrheit, auch Ffion nicht. Aber wer von ihnen lügt, um einer Verhaftung zu entgehen? In einem Dorf mit so vielen Geheimnissen ist ein Mord erst der Anfang …
Silvesterroman mit vielen Enthüllungen und Spannung, aber verschlossen Protas und zu viel Versteckspiel.
Einige wissen es bereits, andere noch nicht: ich stehe auf „saisonale“ und Terminbezogene Romane. Deshalb wird zu Silvester auch immer ein Silvesterroman gelesen. (Ja, ich hänge mit den Rezensionen etwas hinter) Von Silvesterstimmung und Traditionen ist hier jedoch nur am Rande zu lesen, denn wir befinden uns in einem Krimi und das Opfer ist ein Promi. Inhalt: Rhys ist allseits beliebt. So scheint es zumindest am Anfang. Niemand hätte je einen Grund gehabt ihm etwas Böses zu wollen. Dachten alle von den jeweils anderen. Trotzdem wurde er tot aufgefunden und schnell steht fest: es war Mord! Ffion und Leo, ungleiche Ermittler und Partner wider Willen haben mit sich selbst, dem jeweils anderen, dem Fall und allen Verdächtigen zu kämpfen. Die Entwicklung die sie im Laufe des Buches durchmachen hat ihr eigenes Tempo, aber ist sehr befriedigend anzuschauen. Noch besser finde ich aber die sich langsam entwickelnde Stimmung, die Missgunst zwischen den Beteiligten und die Hinterlist. Wechselnde Sichtweisen und immer mehr sich anhäufende Konflikte zwischen allen und den einzelnen Gruppen lassen einen an allen und jedem zweifeln. Teilweise sieht man die selbe Situation aus mehreren Sichtweisen, und versteht so Stück für Stück mehr aus den verschiedenen Verhältnissen der Figuren. Von der Erzählweise und den Konflikten war ich so unglaublich begeistert! Einiges hat sich sehr hingezogen, vieles konnte mich auch durch das lange hinhalten nicht mehr überraschen, aber das Ende und die Lösung kamen dann doch recht unerwartet. Ich gebe 4 von 5 Sternen. Lesenswert!
Ich habe den Krimi gehört und hatte anfangs Schwierigkeiten mir die Personen zu merken und entsprechend zuzuordnen. Darüber hinaus hat mir der Fall gut gefallen, da es sehr viele Personen mit einem Motiv gibt. Auch die Geschichten neben dem Fall sind interessant.
Es war ein echter Krimi zum Miträtseln. Ein unbeliebtes Opfer und je mehr man las, desto mehr Verdächtige mit einem plausiblen Motiv gab es. Am Anfang war es zwar etwas schwierig, da viele Namen in kurzer Zeit auftauchten, aber diese blieben dann die ganze Geschichte über gleich und so gewöhnte man sich daran und die anfängliche Verwirrung legte sich. Spannend fand ich auch, dass der Krimi teilweise in Wales spielt und die Autorin immer wieder walisische Ausdrücke einfliessen lässt, da ich bisher noch nichts aus diesem Winkel der Welt gelesen habe. Auch die beiden Detektive Ffion und Leon waren mir schnell sympathisch und ich freue mich schon auf weitere Bücher mit dem Ermittlerduo. Zum Glück liegt der zweite Band schon bereit. Mit dem Ende habe ich nicht ganz gerechnet, aber der grosse Knall ist für mich auch etwas ausgeblieben. Irgendwie hätte ich mir nach den vielen Rätseln etwas mehr erhofft. Aber trotzdem war das Buch wirklich sehr spannend und ich würde es jedem empfehlen, der gerne während eines Buches miträtselt. Wäre sicherlich auch ein Buch, das sich gut für ein Buddyread eignen würde. Von mir bekommt es 4 von 5 Sternen.
Rhys Lloyd ist der berühmteste Sohn der kleinen Gemeinde, die direkt am beschaulichen Mirror Lake in Wales liegt. Nun hat Lloyd hier luxuriöse Häuser für gut betuchte Käufer bauen lassen. Das ist vor allem bei den alteingesessenen Bewohnern nicht auf Wohlwollen gestoßen. Um den Bauerfolg zu feiern und ein wenig Harmonie zu stiften, lädt Lloyd zu einer Silvesterparty ein, bei der die Dorfbewohner und die High Society zusammen anstoßen sollen. Doch irgendetwas scheint aus dem Ruder gelaufen zu sein, denn am nächsten Morgen treibt Lloyds Leiche im See… „Die letzte Party“ ist der Auftakt einer neuen Reihe der Autorin, von der ich nun schon einige Bücher gelesen habe. Die mir bekannten Bücher haben allesamt etwas gemeinsam – sie sind solide und gute Thriller, wenngleich sie nicht vor Spannung triefen. Die Autorin lässt die Spannung eher langsam aufkommen, so dass hier eher der Weg das Ziel ist, als eine wendungsreiche Endszene. Trotzdem lassen sich alle ihre Bücher gut weglesen. In „Die letzte Party“ hat mir vor allem die toll beschriebene Landschaft gefallen. Wenn nicht gerade eine Leiche im See treibt, ist der Mirror Lake sicherlich eine atemberaubende Kulisse. Da wir uns am Anfang einer Reihe befinden, werden uns die beiden Ermittler erstmal nach und nach vorgestellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf Ffion Morgan, der ehemalige Wildfang des Dorfes, die jedoch bei der Polizei Karriere gemacht. An ihrer Seite ermittelt Leo Brady, der ebenso ganz eigene Probleme mit sich rumschleppt. Der Anfang wurde gut gemacht, denn ich bin neugierig auf noch mehr Hintergrund und Tiefe zu den beiden Ermittlern. Im Laufe der Story tauchen viele Nebencharaktere auf, die man jedoch ganz gut auseinander halten konnte. Irgendwie scheint jeder im Dorf Dreck am Stecken zu haben und der Kreis der Verdächtigen ist nicht gerade klein. Je mehr wir im Laufe der Ermittlung erfahren, desto mehr Leute kommen als Täter in Frage. Das erschwert natürlich die Sache für unsere beiden Ermittler – vor allem für Ffion, die ja auch noch jeden in ihrer kleinen Heimatstadt persönlich kennt. Insgesamt war „Die letzte Party“ ein solider Krimi, der sicherlich vielen Krimilesern gefallen könnte. Wer nervenaufreibende Spannung erwartet, könnte vielleicht enttäuscht werden. Ich bin gespannt, ob der nächste Fall vielleicht etwas mehr nach meinem Geschmack werden wird.
Anfangs hat mir das Buch überhaupt nicht zugesagt, zu viele Personen und ich fand es auch nicht so spannend. Besonders die walisischen Namen haben mir Schwierigkeiten bereitet. Interessant fand ich Leo & Ffion als Team und den Konflikt zwischen den Dorfbewohnern und The Shore Besitzern. Gerade das gefühlt jeder verdächtig war und ein Motiv hatte, war großartig! Zum Ende hin nimmt die Handlung nochmal Fahrt auf und kann mit einigen Wendungen überraschen.
Ich fand die Twists und Turns wirklich gut, allerdings werde ich wohl kein Fan vom Ermittlerduo mehr werden. Ich weiß, das gerade am Anfang einer Reihe viel Privates im Vordergrund steht, aber mir war das hier zu viel und zäh erzählt . Hat mich nicht gecatched, daher ist der Auftakt für mich auch gleich wieder das Ende.
Spannender Krimi im Agatha Christie Stil - ein Mord und so ziemlich jeder hat ein Motiv. Sehr unterhaltsame Tätersuche mit plausiblem Ende.
Holpriger Einstieg in die Geschichte, aber sobald man sich einen Überblick geschaffen hat wird es spannend. Absolute Leseempfehlung! Aus dem englischen übersetzt von Sabine Schilasky.
Für mich war der Einstieg in der Geschichte ein bisschen holprig. Wir befinden uns an einem Ort zwischen England und Wales. Dort an der Grenze wurde ein Ferienresort mit Häusern gebaut, "The Shore". Einer der Gründer kommt aus dem nahegelegenen walischer Dorf. Am Anfang hab ich ein bisschen gebraucht um die Protagonisten und die ganzen Leute kennen zu lernen. Weil es gibt ja nicht nur eine Familie, die sich ein Ferienhaus gekauft haben. Zudem kamen immer wieder walischer Wörte dazwischen, wo es nicht direkt übersetzt wurde und man stolpert über die einzelnen Wörter und denkt, ok gut. Lassen wir es stehen und weiter geht's. Im Laufe der Geschichte haben wir immer wieder Rückblicke in die Anfänge des Resorts. Dadurch lernt man die ganzen Charaktere kennen und auch deren Beziehungen. Die beiden Ermittler, die sich am Silvesterabend kennenlernen und am nächsten Tag wieder begeben, weil der Tote bzw die Leiche am Neujahrsmorgen gefunden wurde, Fand ich gut und auch total zum schmunzeln. Im Laufe der Geschichte lernen wir vor allem diese beide kennen und vor allem lieben. Ffion, ja mit zwei ff, habe ich nach einer Zeit total lieben gelernt. Sie ist so eine starke Frau, die auch bereits viel durchgemacht hat. Freue mich auch tierisch dass es bislang nur Band eins der Ffion Morgan Reihe ist und Band 2 bereits zu kaufen gibt. Die letzten 100 Seiten habe ich so weggesuchetet und auch das Ende hat mich mehr als positiv überrascht! Für mich ein toller Start in dieses Jahr.
Spannende Mordermittlung über einen Mord an Silvester in Wales
Das Buch hat mich total überrascht. Nachdem ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatte in die Geschichte reinzukommen, konnte ich es ab einen bestimmten Punkt nicht mehr weglegen. Wow! Die ganzen Verpflechtungen der Figuren fügen sich super in die Geschichte ein und wirken ganz natürlich. Ich konnte super mit rätseln und hatte ständig jemand anderen in Verdacht 🤭 Das Buch geht am Neujahrestag los, aber wir heben immer wieder Kapitel von den Tagen und Monaten davor und das immer aus verschiedenen Sichtweisen. 👌 Das steigert den Spannungsbogen unheimlich. Eine absolute Empfehlung 😃
Für mich wurde es endlich mal Zeit mit der Reihe um Ffion Morgan von Clare Mackintosh zu starten. Eine ziemlich interessante Reihe, die im ersten Band schon einiges zu bieten hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre ist dabei überaus düster und beklemmend gehalten, was perfekt zur Handlung passt. Ermittlerin Ffion ist definitiv keine leichte Figur. Oft wusste ich nicht mal, ob ich sie überhaupt mag. Aber sie hat für mich sehr interessante Seiten an sich, was ihre Handlungen oft nachvollziehbar macht. Auch die Nebencharaktere konnten mich sehr gut für sich einnehmen. Es gibt niemanden, der nichts zu verbergen hat und das macht es letztendlich auch so spannend und undurchsichtig. Zudem erfährt man hier auch unterschiedliche Perspektiven, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht. Dadurch erhalten sie ungemein viel Tiefe und Intensität, wodurch man sie ein Stück weit verstehen kann. Am Anfang brauchte ich etwas, um Fuß zu fassen, was aber definitiv nicht schlimm ist. Der Plot hat mir unglaublich gut gefallen. Eine große Party, eine Leiche und Verdächtige gibt es in Hülle und Fülle. Natürlich war das Mordopfer auch nicht unbedingt ein sympathischer Mensch, was es natürlich auch nicht einfacher macht. Die ganze Ausarbeitung und vor allem die Ermittlungsmethoden haben mir ungemein gut gefallen. Dabei erfährt man auch viel über die Charaktere, wodurch man Ihnen auch menschlich sehr viel näher kommt. Auf diese Art ergründet man auch die Persönlichkeit des Opfers,was mitunter sehr erkenntnisreich und überaus spannend war. Dabei hatte ich niemals wirklich eine Ahnung, wer dahinterstecken könnte. Aufgrund der Hintergründe wurde schnell klar, dass hier einiges im Argen liegt, und zwar richtig und das auf jede erdenkliche Art und Weise. Besonders die psychologischen als auch zwischenmenschlichen Aspekte waren großartig ausgearbeitet. Dabei erfährt man nicht nur, wie tief die Abgründe hier teilweise reichen. Auch fragt man sich, warum eigentlich alle zur Party gegangen sind. Im Verlauf der Handlung kommen auch ernste Themen zur Sprache, die ich in dieser Form so gar nicht erwartet habe. Dabei geht die Autorin auch sehr feinfühlig damit um und zeigt auf sehr eindringliche und ehrliche Art und Weise auf, wie sehr sich dadurch alles verändert. Einerseits hat man hier ein großes Spektrum an Personen ,aber gleichzeitig hat man das Gefühl, niemanden wirklich zu kennen. Was sagt das über ihre Beziehung zueinander aus? Auch Ffion gliedert sich perfekt dort ein, wodurch ihre eigenen Ermittlungen auch erschwert werden. Die Auflösung hat mich tatsächlich sehr überrascht. Weil ich diese Intention dahinter niemals habe kommen sehen. Fakt ist, die Autorin hat hier einen verdammt genialen Kriminalroman geschrieben, der so undurchsichtig und komplex ist, dass das ganze Ausmaß immens erschütternd ist und man wirklich erstmal sprachlos ist. Einzig die Emotionen konnten sich nicht ganz so entfalten, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich freu mich schon auf Band 2. Fazit: Mit dem ersten Band um Ffion Morgan legt Clare Macintosh schon ordentlich vor. Bedrückend, düster und schockierend. Eine Kriminalroman, der so einige Geheimnisse hütet, die man so nie erwarten würde. Unbedingt lesen. Ich freu mich auf Band 2.
Nach 3 Stunden habe ich das Hörbuch abgebrochen. Ich bin mir sicher es wäre noch spannend geworden aber für mich wurden zu viele Personen zu schnell eingeführt, sodass ich durcheinander kam. Das liegt aber vielleicht auch an Hörbuch, beim Lesen wäre es sicherlich leichter verständlich gewesen. Aber was mich dann tatsächlich zum Abbruch bewegt hat, war dass sämtliche Charaktere absolut unsympathisch waren. Erst recht die beiden Protagonisten, aber auch alle anderen. Schlussendlich war ich so genervt, dass ich einfach nicht weiter in deren Gedankenwelt sein wollte.
Tatsächlich habe ich mich ein bisschen schwer getan; nicht nur mit der Story, auch mit dem Walisischen- keine Ahnung wieso. Ab und an empfand ich alles als ein wenig langatmig. Die Story an sich ist toll, spannend, auch der ganze Aufbau finde ich sehr gelungen; nichtsdestotrotz hat sich alles ein wenig gezogen. Besonders gefallen habe mir die Charaktere, alle mit Ecken und Kanten; alle irgendwie mit „Dreck am Stecken“ und alles andere als perfekt, was ich absolut großartig finde. Hier insbesondere Ffion und Leo, die so einige Klischees durchbrechen und mit veralteten Rollenbildern aufräumen. Hab mich in beide verliebt. Sehr sogar. Trotzdem hätte es auch bisschen kürzer sein können - zu viele Details manchmal.
So, da Silvester ja nun doch schon ganz bald vor der Tür steht, habe auch ich jetzt endlich 'Die letzte Party' von Clare Mackintosh gelesen. Was soll ich sagen...ich bin ja eigentlich kein Krimi-Fan. Diese ganzen Komissare, Inspektoren, Sergeant usw. sind ja nicht so mein Ding. Normalerweise. Aber hier fand ich die zwei CI total spannend, sympathisch und modern. Die etwas rauhbeinige und freche Waliserin Ffion Morgan und der eher ruhige und besonnenere Engländer Leo Brady ergeben ein super Team und ich musste einige mal über die zwei schmunzeln. Die Story ist auch wirklich spannend geschrieben und wird aus immer verschiedenen Perspektiven im Wechsel erzählt. Das ergibt dann am Ende das große Ganze. Kurz zur Story: Der zur Berühmtheit aufgestiegene Rhys Lloyd aus einem kleinen Örtchen am Mirror Lake, zwischen Wales und England, wird beim berühmten Neujahrsschwimmen tot angeschwemmt. Der Mitinvestor der luxuriösen Ferienanlage The Shore ist nicht wirklich beliebt und das macht so ziemlich jeden um Ihn herum zu einem Verdächtigen. Was ist auf seiner letzten Party passiert? Ich lag mit ziemlich jeder meiner Vermutungen falsch und bin nur so durch die Seiten geflogen weil ich endlich wissen wollte wer es war und mit welchem Motiv...auch da gab es ja einige. Mein Ausflug in die Welt der Krimis hat mir gut gefallen und vielleicht mach ich das nun doch mal öfter.
Ein auf und Ab der Spannung.
Meine Meinung hat sich zwischenzeitlich so geändert, dass das Buch einfach nur im Schrank lag. Fehl am Platz! Es ist ein tolles Buch, mit so vielen falschen Fährte und Geheimnissen. Ich bin noch immer Sprachlos. Wenn sogar die Polizei den falschen hat, dann ist auch der Leser Verwirrt. Doch warum dann nur 4 Sterne? Es war zwischenzeitlich sehr gestreckt und verwirrend also Logik Fehler haben sich eingeschlichen.
Super spannend - richtiger Page Turner
Die walisischen Namen waren am Anfang kompliziert doch mit der Zeit gehts. Die Zeitsprünge und dadurch die Details die man erfährt lässt bis zum Ende offen wer der Mörder ist. Die Geschichten und Schicksale der einzelnen Bewohner von the Shore und dem Dorf sind nicht ganz ohne. Freue mich auf weitere Bücher der Autorin- toller Krimi
Uff ja so wie das Buch war ist es nicht mal eben in einem Wort oder einem kleinen Satz zu beschreiben. Es war mega spannend und hatte sehe viele Wendungen die man um so mehr man zum Ende kam auch verstehen und nachvollziehen konnte. Am meisten habe ich mit Fifion gelitten sie musste soviel durch stehen und hatte am Ende doch ein schönes happy end. Also ich kann es allen empfehlen die Geheimnis und verzwickte Mordfälle lieben.
Abgebrochen. Konnte mich leider überhaupt nicht fesseln
Vielschichtiger Krimi mit überraschenden Wendungen 🔍
Ich lese eigentlich lieber Thriller als Krimis, aber dieser hier hat mich wieder einmal eines besseren belehrt 🤭 Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Ich bin zwar des öfteren über die fragwürdigen Namen und Orte gestolpert, aber in Wales ist eben alles anders. Dafür ließ sich das Buch unglaublich flüssig lesen, es war wie ein Sog, ich konnte gar nicht aufhören. Auch den trockenen, schwarzen Humor fand ich großartig und musste das ein oder andere Mal herzlich lachen. Besonders über Ffions Schlagfertigkeit. Generell war sie eine tolle Protagonistin. Sie und Leo waren ein super Team, in mehr als einer Hinsicht. Sowohl die Charaktere, als auch der Kriminalfall sind vielschichtig und verworren, haben ihre Geheimnisse und Macken, aber es hat so viel Spaß gemacht sie und alles kennenzulernen und aufzuklären. An manchen Stellen gab es meiner Meinung nach zu viele POVs und zu viele Szenen wurden zu oft aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das hilft zwar bei der Aufklärung des Mordes, aber mich hat es ab einem gewissen Punkt sehr verwirrt. Das Buch war wahnsinnig unterhaltsam und konnte besonders zum Ende hin mit einigen Überraschungen aufwarten, weshalb ich es definitiv empfehlen kann 😊
Am Anfang habe ich mich ein wenig schwer getan mit der Geschichte.Aber ab der 100 Seite fand ich es doch ganz gut und wollte unbedingt wissen was da noch so passiert.
Spannend, aber langatmig
Ich fand die Idee der Geschichte echt gut, allerdings wurde sie meiner Meinung nach, zu sehr in die Länge gezogen.
Die letzte Party oder „Tod auf dem Nil“?
📕 Die letzte Party 📕 ~ Handlung ~ Rhys Llyod, ein erfolgreicher aber nicht so beliebter Musiker lädt zu einer Silvesterparty in seinem Luxuferienort „The Shore“ ein. Dieses befindet sich auf der englischen Seite eines Sees. Auf der anderen Seite ist das walisische Dorf Cwm Coed, deren Bewohner nichts gutes über dieses Dorf zu erzählen haben. Am Neujahrstag findet das alljährliche Neujahrsschwimmen statt und plötzlich treibt eine Leiche im See. Schnell wird klar, dass es sich um Rhys handelt und einer der Mörder auf seiner eigenen Party gewesen sein muss. ~ Fazit ~ Die Geschichte hat mir immer wieder an „Tod auf dem Nil“ erinnert. Es gibt eine Party, mit vielen Leuten und alle hätten ein Motiv, das Opfer zu töten. Für mein Geschmack waren es zu viele Charaktere, die man leider auch nur oberflächlich kennen lernen konnte, die in der Geschichte mit spielen. Man verliert sehr schnell den Überblick. Auch hat mir der Schreibstil der Autorin @claremackwrites nicht ganz so gut gefallen und hat mir dadurch das Verständnis der Geschichte etwas erschwert. Das Buch konnte mich nicht ganz überzeugen, da es eher ein lang gezogener Krimi war, der sich durch viele Zeitsprünge nicht so sehr mit dem eigentlichen Fall beschäftigt hat. Jedoch wollte ich unbedingt wissen, wer denn nun der Mörder ist. Und dies bleibt tatsächlich bis zum Schluss die Frage, da es jeder hätte sein können!
Spannender Krimi, der langsam startet und dann voll Fahrt aufnimmt! Im See, der teilweise zu England und teilweise zu Wales, wird am Neujahr eine Leiche entdeckt. Doch wer hat ihn ermordet? Jeder hat ein Motiv und kann der Täter sein. Tolle Charaktere, schöner Schauplatz und viele Wendungen. Mehr benötigt ein guter Krimi nicht.
#Rezensionsexemplar 𝔻𝕚𝕖 𝕝𝕖𝕥𝕫𝕥𝕖 ℙ𝕒𝕣𝕥𝕪 Autorin: @claremackwrites Verlag: @droemerknaur Puh, dieses Buch war für mich eine leichte Herausforderung weil es so mega viele Protagonisten gab. Da war es nicht immer ganz leicht den Überblick zu behalten. Während des Neujahrsschwimmen wird die Idylle eiskalt zerstört, als eine Leicht im Wasser treibt. Die beiden Ermittler, Ffion und Leo beginnen gleich zu ermitteln. Doch so einfach ist es für sie nicht. Schließlich sind sie schon als Ermittler Team total unterschiedlich. Auch wenn Ffion selbst aus dem Ort kommt und viele Menschen kennt, gibt es einfach zu viele Tatverdächtige. Schließlich waren alle auf der Sylvester Party von Lloyd. Während der Ermittlungen erhält man Einblicke in die Privatsphäre und die Vergangenheit der Protagonisten und so viele machen sich mit ihrem Verhalten verdächtig. Oder sind sie es auch? Manchmal habe ich es als etwas langatmig empfunden. Dennoch war ich über das Ende sehr überrascht. Fazit: Ein Krimi der mal anders war als ich erwartet habe. Trotz der stellenweise etwas langatmigen Momente war es immer spannend mitzurätseln wer denn nun wirklich verdächtig ist und wen man vorschnell verurteilt hat. Vielen dank an den @droemerknaur verlag für das #Rezensionsexempla #droemer#dieletzteparty #kriminalroman #spannung #party #rezension #rezitime #buchbloggerausleidenschaft #buchblogger #bücherliebe #bookstagramgermany
Buch : die letzte Party Autorin : Clare Mackintosh Gelesen als Taschenbuch ⛵⛵⛵⛵ Klappentext: Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd die Party aller Partys: Seine Ferienhäuser an einem See in Wales sind ein voller Erfolg, und er hat die walisischen Dorfbewohner großzügig eingeladen, mit ihren neuen reichen Nachbarn Champagner zu trinken. Doch nicht alle sind zum Feiern da: Am nächsten Morgen treibt Lloyds Leiche im See. Am Neujahrstag hat Ermittlerin Ffion Morgan ein Dorf voller Verdächtiger – die zugleich ihre Nachbarn, Freunde und Familie sind. Sie alle haben ein Motiv. Und niemand sagt wirklich die Wahrheit, auch Ffion nicht. Aber wer von ihnen lügt, um einer Verhaftung zu entgehen? ⛵⛵⛵⛵ Meine Meinung: Dieses Cover ist der Hammer, ich musste dieses Buch gleich haben. Die Kapitel sind Recht kurz . Die Geschichte wird entweder in der Silbernacht oder in der Vergangenheit gespielt. Es springt immer hin und her aber man verliert den Überblick nicht . Zur Geschichte will ich gar nicht zu viel verraten, außer das es so viele verdächtige gibt, das es am Ende eine wirkliche Überraschung ist. Einzig gestört haben mich die merkwürdigen namen,..Ffion , Glynis, Tabby,.. deswegen einen halben Stern Abzug.
Was für eine Reise in einen unglaublichen Ort mit unglaublich tiefgründigen Geheimnissen!
Bücher wie dieses sind genau mein ding! Clare Mackintosh verführt einen zu einer unglaublichen Reise, dunklen Geheimnissen und außergewöhnlichen Charakteren! Am Mirror Lake gab es einen Mord und wie dieser aufgeklärt wird, ist einfach wunderbar erzählt. Viele verschiedene Charaktere darunter Ffion die Ermittlerin sind super beschrieben und man kann sich gut in jede einzelne situation aus dem Buch eindenken. Die verschiedenen Sichtweisen sind abwechslungsreich und gut gemacht durch die vielen Perspektiven, bekommt man die unterschiedlichen Sichtweisen von den Bewohnern von The Shore mit und erkennt von kapitel zu kapitel mehr, wie die hintergrundereignisse sich ereignet haben. Mit den Zeit sprüngen hatte ich keine probleme und die kapitel ließen sich durch den guten Schreibstil nur so weglesen. Echt toll! Kann ich jedem empfehlen!
Nach Startschwieigkeiten folgt ein toller zweiter Teil
Nach einem holprigen Start wurde der Thriller noch richtig gut. Spannung, tolle Twists und ein raffiniertes Ende.