Gutes Buch, was man unabhängig von Band 1 lesen kann
Wie in Band 1 ist der Schreibstil flüssig und das Buch lässt sich gut lesen.
Ich hab allerdings erwartet, dass die Geschichte von Band 1 hier weiter geht. Jedoch wurde hier eine neue Geschichte über 2 andere Menschen, die Teil dieses Settings sind, erzählt.
Damit kann man das Buch also auch ohne Band 1 gelesen zu haben, lesen.
Das Buch war spannend und griff weiterhin das Thema häusliche Gewalt auf. Die Protagonistin hat mich nur manchmal mit ihrem Verhalten genervt, was allerdings ihren Triggern geschuldet ist.
Die Geschichte ist sehr außergewöhnlich und es handelt um eine Liebesbeziehung sowie die Suche nach den leiblichen Eltern.
Das Ende fand ich wieder ein wenig kurz geraten. Man hätte noch mehr auf z.B. die verschwundene Mutter eingehen können, sowie was nun mit ihrem Vater passiert.
Band 1 fand ich besser.
Ahh was ein zweiter Teil 🥺 ich liebe die Reihe so sehr und dieser Teil mit Megan und Leo war einfach so spannend, schön und traurig in einem 🥺
Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil gefreut und endlich wieder nach Belmont Bay zurückzukehren. Megan hat mir direkt gefallen und ich fande den ganzen Background um die Adoptionssache schon im ersten Teil sehr spannend. Ich hab am Anfang echt nicht gedacht das dieses Buch so voller Liebe, Emotionen und Spannung steckt und habe so unglaublich viel annotiert.
Ich mochte es super gerne endlich mehr von Megan zu erfahren und fande ihre Hintergrundgeschichte ihrer Jugend sehr spannend, da ich das selber gut nachvollziehen konnte. Leo mochte ich auch direkt sehr gerne und fande es Witzig das Megan dann doch eher schnell rausgefunden hat was er wirklich macht 😅 die Verbindung die sich zwischen den beiden aufgebaut hat war intensiv und es war eine krasse Veranschaulichung dessen wie sich Personen Mögen aber doch nicht an sich heranlassen können. Die Sache mit ihrem und seinem Vater und der ganze Plot dahinter war krass (und ja Ju der Satz aus deiner Danksagung mit dem Morden konnte ich sehr fühlen da hatte ich doch schon an ein zwei Stellen das Gefühl das geht noch in die Richtung 😅)
Alles in allem ein wirklich mega Buch und bisher mein liebster Teil der Reihe, bin richtig gespannt auf den Abschluss 🥺 auch wenn ich nicht will das es endet 💔
Tatsächlich musste ich mir zum Ende hin oft die Tränen verkneifen. Jedoch waren es mir persönlich zu viele Schicksalsschläge (sie, seine Familie, ihre neue Familie); alles war so negativ behaftet. Das Ende war dann doch schön und positiv, aber leider nur das Ende. Ihr ganzes Rauchen hat mich genervt, aber vielleicht nur, weil ich gerade versuche, damit aufzuhören.😂😂
Für zwischendurch und wenn man nebenbei ein zweites spannendes Buch liest, ist es okay.
Leo landet beruflich im Belmont Bay. Er sieht dies als Chance herauszufinden ob dieser Job wirklich das richtige ist.. ist es das was ihn erfüllt?
Megan ist weiterhin auf der Suche nach ihrer Familie. Leo hilft ihr und denkt damit ein Geheimnis seiner Familie auf.
Hier wird sich viel mit den Gedanken & Gefühlen von adoptierten kinder beschäftigt. Und dass die leibliche Familie nicht immer besser ist als die gefundene Familie.
Anfangs kam ich irgendwie schlecht rein, wieso weiß ich auch nicht. Doch nach dem beide ihr Ziel kommuniziert haben, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Diesmal kehren wir nach Belmont Bay zurück, um die Geschichte von Mias Schwester (aus Band 1) Megan und dem Journalist Leo kennenzulernen.
Megan kommt hinter Leos eigentlichen Besuch in der Stadt und sie schließen einen Deal, sich gegenseitig zu helfen. Sie hilt Leo bei seinem geheimen Auftrag und er hilft Megan, ihre leiblichen Eltern zu finden.
Tatsächlich fand ich diesen Band schwächer als den vorangehenden, da ich weniger gut mit den Protagonisten sympathisieren konnte und die Themen diesmal weniger tief und innig waren. Auch die entstehende Beziehung zwischen Megan und Leo fand ich eher unrealistisch und zu freundschaftlich.
Eine ebenso bewegende, wie dramatische Geschichte.
Der Verlauf war jedoch nicht meins und die Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugt.
Megan lernt man bereits im ersten Teil kennen.
Im Gegensatz zu ihrer zarten Schwester Mia,
ist Megan sehr selbstbewusst, forsch und verbissen.
Leider tat ich mich mit ihr und ihrem Bad Girl-Image sehr schwer.
Ihr Gegenstück Leo verkörpert den Good Guy.
Er ist smart, feinfühlig und sehr romantisch veranlagt.
So unterschiedlich wie die Zwei auch sind,
hat mich auch die Chemie zwischen ihnen nicht überzeugt.
Anfangs tänzeln sie zwar noch umeinander herum, aber bei der Suche nach Megans Familie ging diese einfach zu sehr unter.
Insgesamt war die Story okay.
Zunächst plätschert sie doch etwas vor sich hin,
und es dauert ein bisschen ehe Megan & Leo sich gemeinsam auf die Suche machen.
Ab diesem Zeitpunkt kommt zwar mehr Schwung in die Handlung, und es wird erneut ein sehr sensibles Thema behandelt, aber alles ist sehr vorhersehbar.
Ich verstand aber einfach nicht, warum man sein Selbst erst richtig findet, akzeptiert, es so sehr hinterfragt, bis diese Lücke gefüllt ist. Rechtfertigt man sich dann damit, dass man eben so ist, wie man ist, weil es vererbt wurde?
Also, ich kam mit Megans Gedanken einfach nicht klar. So leid mir das auch tut.
Mit Leo hingegen bin ich sofort warm geworden. Er und der immer näher rückende Showdown haben mich animiert weiter zu lesen.
Ich werde den letzten Band nicht mehr lesen, da die Reihe mich einfach nicht packen konnte und ich das Gefühl habe in eine Leseflaute zu rutschen..
Was soll ich sagen ich liebe belmont bay. Band 1 hat mich schon überzeugt und Band 2 hat mich nicht enttäuscht.
In diesen Band geht es um megan und Leo🤩
Die Suche nach ihrem Vater bringt mehr als die Wahrheit.
Ich fand es sehr spannend und die Fürsorge megan gegenüber 🤩 war sehr schön.
Da ich persönlich keinerlei Erfahrung mit Adoption habe, war es sehr schwierig für mich ins Buch reinzukommen und gefesselt zu werden. Das Ende wiederum war sehr ansprechend und fesselten.
Schön und spannend. Poetische Gedanken gepaart mit einer spannenden Geschichte, bei der die Lovestory zwar präsent ist aber teilweise zur Nebenhandlung wird. Megan geht auf eine Reise, bei der ihr glücklicherweise Leo zur Seite steht. Sie muss sich entwickeln und macht das kleinschrittig und ist mit dem Ende des Buches ganz bestimmt noch nicht am Ende angekommen.
ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 • 𝕎𝕚𝕥𝕙 𝕪𝕠𝕦 𝕀 𝕙𝕠𝕡𝕖
In Band 2 der Belmont Bay Reihe geht es um Megan und Leo.
Megan ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Familie und trifft dabei auf den privat Dedektiv Leo. Gemeinsam versuchen sie ihre Ziele zu erreichen.
Am Anfang hat es sich zwischendurch gezogen aber als es dann mehr und ihr Suche nach Megans Familie ging, wurde es spannend und man wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ist eine tolle Geschichte für zwischendurch mit wichtigen Themen.
4/5 ⭐️
,Jeder begegnet irgendwann dem Menschen seines Lebens, aber niemand kann dir sagen, ob du ihn auch erkennst, wenn er vor dir steht.‘ ❤️
Justine, deine Nachworte gehen mir immer so unter die Haut.
Auch die Geschichte um Megan und Leo mochte ich sehr. Die beiden finden sich auf Anhieb zueinander hingezogen - ich mag diese Art, wie Justine sich die Beziehung der beiden entwickeln lässt.
Bitte lest diese Reihe 😍 sie ist etwas anders, als die Skyline Reihe, aber mindestens genauso gut!
Ich bin gespannt auf Band 3 🧡
"Mitten im Leben begegnet man manchmal den größten Wünschen, noch bevor man sie kennt." (s. 247)
Die taffe Megan sucht nach ihren leiblichen Eltern und erhält dabei Hilfe von Leo, dem etwas undurchschaubaren (und wahnsinnig süßen) Neuen in der Kleinstadt. Da kommen ein paar ernsthafte Probleme auf die beiden zu. Aber Belmont Bay wäre nicht Belmont Bay, wenn es nicht für jedes Problem eine Lösung parat hätte...
Megan ist mir schon seit Band 1 sehr sympathisch und ich wollte unbedingt mehr über sie erfahren. Zu dem männlichen Protagonisten Leo hatte ich dieses Mal auch direkt eine Verbindung, da er im Vergleich zu Conner aus Band 1 irgendwie nahbarer wirkte.
Das Kleinstadt-Feeling hat mich auch hier wieder überzeugt und die Dialoge waren wieder sehr schön zu lesen. Belmont Bay zieht einen in seinen Bann, sobald man das Buch aufschlägt.
Der Mittelteil zieht sich leider etwas und die Spannung wird meiner Meinung nach auch ein wenig künstlich in die Länge gezogen. Das tut der Geschichte jedoch keinen Abbruch.
Durch Leos Geheimnisse will man immer weiter lesen und wissen, was da los ist.
With you I hope hat alles: Momente zum Lachen, Weinen, zum Verzweifeln und Mitfiebern. Die Kleinstadt wächst einem sehr ans Herz und ich weiß gar nicht, ob ich den dritten Teil sofort lesen oder das endgültige Ende nicht lieber noch eine Weile herauszögern soll.
Schöne Geschichte, auch hier wieder mit ernsten Themen, die einen zum Nachdenken bringen.
Allerdings ned so schlimm wie beim Vorgänger- Teil.
Diese Story konnte mich weniger abholen, vom Inhalt her.
Der Schreibstil war GRANDIOS, wie gewohnt!
Trotzdem gebe ich meine ABSOLUTE LESE EMPFEHLUNG und lese SOFORT beim nächsten Band weiter.
Es IST süchtig machend, es ist ehrlich EMPFEHLENSWERT sich alle Bände zu holen, VOR dem Lese-Beginn....
Just say.....
Das ist jetzt recht schwierig. Ich weiß, dass die Autorin hier ein Teil ihres eigenen Lebens verarbeitet hat und das erfordert natürlich viel Mut, es nicht einfach als fiktive Geschichte stehenzulassen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich mich so gar nicht in Megan hineinversetzen konnte. Die Geschichte konnte mich erst in den letzten 30 % von den Emotionen und Reaktionen überzeugen.
Die Suche nach den leiblichen Eltern ist für mich absolut nachvollziehbar. Auch das Gefühl, dass immer ein kleiner Teil von sich fehlt. Ich kann mir den Zwiespalt gar nicht vorstellen. Einerseits hat man eine Familie, die einen liebt, andererseits ist es nicht die leibliche. Das muss unheimlich schwer sein.
Ich verstand aber einfach nicht, warum man sein Selbst erst richtig findet, akzeptiert, es so sehr hinterfragt, bis diese Lücke gefüllt ist. Rechtfertigt man sich dann damit, dass man eben so ist, wie man ist, weil es vererbt wurde? Also, ich kam mit Megans Gedanken einfach nicht klar. So leid mir das auch tut.
Mit Leo hingegen bin ich sofort warm geworden. Er und der immer näher rückende Showdown haben mich animiert weiter zu lesen.
Sehr gefallen hat mir wieder der Zusammenhalt, der Bewohner von Belmont Bay. Insgesamt bin ich zwar sehr gut durch das Buch gekommen, da der Schreibstil wirklich schön zu lesen ist. Aber die Story konnte mich leider nicht richtig abholen.
Irgendwie haben die Bücher der Belmont Bay Reihe etwas an sich, dass mich in ihren Bann zieht.
Auch dieser Teil ist alles andere als leichte Kost und trotzdem kriegt Justine Pust es hin, das Thema gut zu vermitteln und literarisch darzustellen. Sowohl das Setting als auch die Figuren fand ich wieder unfassbar schön und greifbar. An manchen Stellen hat mich die Miskommunikation doch etwas gestört, denn wenn Leo seinen Mund mal aufgemacht hätte, dann hätten sie ein paar Probleme umgehen können. Mich persönlich haben auch die ständigen Flüche gestört, aber das ist halt komplett nur mein Ding.
Es ist ein vollkommen rundes Buch einfach, kein Faden bleibt so einfach offen und ich hab es einfach genossen!
Unterhaltsame Geschichte, schöne Romanze und wichtige Themen treffen hier aufeinander und Justine Pust hat das wirklich gut umgesetzt.
Eigentlich hatte ich irgendwann selbst lesen wollen, aber hab doch immer wieder zum Hörbuch gegriffen, weil Dagmar Bittner und Elmar Börger ihren Job als Hörbuchsprechende so wundervoll gemacht haben.
"With you I hope" ist für mich etwas unter "really liked it", aber gefallen hat es mir auf jeden Fall. Pust schreibt sehr lebhaft und nah über Belmont Bay, aber mit Conner und Mia konnte ich mich etwas besser einfinden als Megan und Leo.
Auch hier verarbeitet Pust eigene Erfahrungen in der Geschichte, was ein starkes Nachwort ergibt. Megans persönlichen Lebensweg und ihre Figur allgemein fand ich ziemlich gut. Megan ist ein Mensch, der wirklich Fehler hat. Keine Kleinigkeiten, die aufgebauscht werden. Sie hat Mauern, die schwer einzureißen sind, sie gibt selbst zu, wie schwierig sie in ihrer Jugend war, dass sie kein guter Mensch war. Sie ist auf der Suche nach sich selbst, ihren Wurzeln, der Frage, wer sie sein will, was sie ausmacht. Sie ist auch am Ende des Romans noch zerrissen und voller Fragen, mit Problemen und dennoch weiter als am Anfang.
Love Interest Leo dagegen lese ich als demisexuell, jemand, der ebenfalls feststeckt, allerdings in beruflicher Angelegenheit. Ihn lernt man etwas weniger gut kennen als Megan, oder er wirkt im Vergleich manchmal einfach wie der langweilige nette Kerl, der etwas konturlos ist. Vielleicht bin ich aber auch in die Falle getappt und werte ab, eben weil Leo keine Probleme hat, über seine Gefühle zu sprechen und zuzugeben, dass ihm das Herz gebrochen wurde oder dass er sich in Megan verliebt - weil die Gesellschaft es eben noch als "unmännlich" konnotiert und Bad Boys romantisiert. Hm.
So oder so ging es mir ein wenig zu viel um die abenteuerliche Geschichte mit zwei Fällen eines Privatdetektivs. Statt auf das Liebesleben konzentriert sich der Showdown hier ziemlich auf den Plot, was ich schade finde. Also ich mag Plot-Geschichten ebenfalls sehr gern, würde aber in einem New Adult Roman aber darauf verzichten und lieber die leisen, zwischenmenschlichen Geschichten im Vordergrund sehen, wie bei Jana Schäfer oder Carina Schnell.
Dennoch eine Leseempfehlung und ich bin gespannt auf den dritten Roman von Belmont Bay!
Wahrheit und Leere
Lüge und Suche
Belmont Bay kann helfen
Erinnerungen sind das was wir in uns behalten, wenn die Zeit voranschreitet. Doch welche Momente sind es wert für immer Teil von uns zu sein?
Justine Pust führt uns durch das bildhaft malerische Belmont Bay und zeigt dabei, wie nah sich Wohlbefinden und Geheimnisse sind. Von außen betrachtet ist vieles liebevoll, doch wer sich auf Spurensuche begibt findet mitunter Abgründe, welche das Idyll der Vorstellung verändern. Megan hat eigentlich schon mehr gefunden, als sie sich erhofft hat. Und doch sind da Lücken, die nur die Wahrheit schließen kann. Leo ist bemüht einen Ausgleich zwischen müssen und können zu finden, scheut dabei aber die Konsequenzen, welche im Stande sind die Grübeleien zu beenden.
Glück wird aus Mut gemacht und nur wer die Hoffnung nicht aufgibt, kann es auch finden...
Erinnerungen sind das was wir in uns behalten, wenn die Zeit voranschreitet. Doch welche Momente sind es wert für immer Teil von uns zu sein?
Justine Pust führt uns ein weiteres mal durch das bildhaft malerische Belmont Bay und zeigt dabei, wie nah sich Wohlbefinden und Geheimnisse sind. Von außen betrachtet ist vieles liebevoll, doch wer sich auf Spurensuche begibt findet mitunter Abgründe, welche das Idyll der Vorstellung verändern. Megan hat eigentlich schon mehr gefunden, als sie sich erhofft hat. Und doch sind da Lücken, die nur die Wahrheit schließen kann. Leo ist bemüht einen Ausgleich zwischen müssen und können zu finden, scheut dabei aber die Konsequenzen, welche im Stande sind die Grübeleien zu beenden.
Glück wird aus Mut gemacht und nur wer die Hoffnung nicht aufgibt, kann es auch finden...
4,5/5 ⭐
Auch dieser Teil der With you Reihe hat mir gut gefallen.
Am Anfang hing ich etwas durch, es zog sich etwas aber zum Ende hin wurde es richtig spannend.
Der zweite Teil ist Drama pur und es passiert einiges, was es definitiv spannend gemacht hat.
Wie schon im ersten Teil liebe ich Belmont Bay und die Bewohner, alle helfen sich gegenseitig und sind füreinander da, was man besonders in diesem Teil gemerkt hat.
Megan hat man schon im ersten Teil kennengelernt und man darf sie bei der Suche nach ihrer richtigen Familie begleiten.
Leo lernt man neu kennen und ist einem direkt sympathisch, auch wenn er seinen wirklichen Grund für das Auftauchen in der Stadt verheimlicht.
Zwischen beiden spürt man direkt das Knistern und sie sind echt süß miteinander.
Als es ernst wird und beide sich in die gefährliche Situation begeben, finde ich ihre Handlungen und Verhalten gegenüber nicht ganz so toll und nervig.
Trotzdem ist es schön zu sehen, wie sich alle am Ende gegenseitig helfen und unterstützen. Ich freue mich schon auf das letzte Mal in Belmont Bay.
3,5 ⭐
Der 2. Teil hat mir etwas besser gefallen, auch wenn ich dieses "oh, ich bin so traurig über meine Ex-Beziehung" und dann dieses insta love nicht mag, es wirkte für mich daher nicht so authentisch. Das hat mich tatsächlich in Teil 1 auch schon sehr gestört. Und um nichts anderes ging es quasi auch am Anfang des Buches. Dann hatte der Charakter Leo für mich auch nicht genug Tiefgang und irgendwie war dieses "Geheimnis" dann am Ende auch eher unspektakulär, da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, auch wenn ich finde, dass wichtige und schwierige Themen gut und realitätsnah dargestellt wurden. Auch das Setting der Kleinstadt Belmont Bay gefiel mir wieder gut und auch die Landschaftsbeschreibungen waren toll.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Teil 3 auch noch lesen werde, da es für mich eine sehr durchschnittliche Reihe bisher war.
Meine Rezension handelt von der gesamten Trilogie. Band 3 hab ich als Hörbuch gehört. Ich liebe den Schreibstil von Justine Pust wirklich sehr. Er ist flüssig, gleichzeitig sehr malerisch und kann Emotionen gut übertragen. Und Emotionen sind ein gutes Stichwort, denn davon gibt es in dieser Reihe so einige. Zu erst aber zum Setting, Belmont Bay ist wirklich wunderbar beschrieben, ich wünschte ich wäre mal dort. Auch die Charaktere sind schön in die Tiefe ausgearbeitet. Alle haben so ihre Eigenheiten, und ich habe sie lieb gewonnen. Die gesamte Reihe ist sehr emotional, in jedem Band werden andere tiefe Themen angesprochen. Mich haben alle wirklich berührt. Manches betraf mich sogar schon selbst, wodurch ich noch besser mitfühlen konnte. Die Bücher sind zwar relativ kurz, aber haben es echt in sich. Große Leseempfehlung!🥰
Wieder bin ich begeistert, wie Justine Pust ohne gekünseltes Drama und so sensibel mit einer schweren Thematik umgeht. Ihre Geschichte war diesmal noch spannender, hat mich teilweise atemlos weiterlesen lassen und mich dennoch auch oft zum Schmunzeln gebracht.
Und wieder schreibt sie so wertschätzend divers ohne ein großes Thema daraus zu machen. So wie es eben in unserer Gesellschaft sein sollte. Ich mag es, wie sie die unterschiedlichen Charaktere mit Leben füllt und freue mich jetzt auf den 3. Teil der Reihe.
"With you - I hope" von Justine Pust ist eine schöne Geschichte, mit einer ernsten Thematik und einer unheimlichen Wohlfühlatmosphäre. Ich fand den ersten Teil etwas Stärker auf der emotionalen und romantischen Ebene. Ich freue mich auf die Fortsetzung von "With you - I heal".
Zur Gestaltung:
Das Cover ist ein Traum. Hier ist alles stimmig von der farblichen Gestaltung mit der Blume und den hervorgehobenen Glitterpunkten bishin zur Innengestaltung. Ich liebe es!
Meine Meinung:
Es geht weiter in der Kleinstadt Belmont Bay mit "With you - I hope" der zweite Band von Justine Pust in dem es um Mias Adoptivschwester Megan und Leo geht. Nachdem ich den ersten Band verschlungen habe musste ich unbedingt wissen wie es weitergeht.
Megan ist auf der Suche nach ihren Wurzeln und die ersten Spuren führen sie nach Belmont Bay, wo ihre Mutter zuletzt vermutet wurde. Dort trifft sie auf Leo, der wegen eines Auftrages in der Kleinstadt verweilt. Er ist Privatdedektiv und Megan nutzt diese Chance, seine Hilfe anzunehmen um ihre Eltern zu finden. Was beide da noch nicht wissen, Megans Suche ist mit Leos Familienvergangenheit düster verknüpft.
Seit Band 1 bin ich total verliebt in diese Kleinstadt und auch hier fühlte ich mich sofort wieder heimisch, obwohl Belmont Bay nicht immer im Fokus stand, was mir manchmal etwas gefehlt hat - diese Wärme der Dorfgemeinschaft, die in Band 1 präsenter beschrieben war.
Megan lernte ich als eine starke Persönlichkeit kennen, die ihren weichen Kern gerne im inneren verbirgt. Ich konnte mich in sie hineinfühlen und ihre Suche nachvollziehen. Ihre Hoffnungen spüren, endlich das zu finden, wonach sie ihr ganzes Leben lang gesucht hat und ihren Schmerz nachempfinden- die bittere Enttäuschung, dass nicht alles so ist, wie sie es sich gewünscht hat. Leo dagegen, war mir immer einen Schritt zu weit entfernt. Die Romanze der Beiden war schön zu verfolgen, aber im Vordergrund stand die Vergangenheit der Beiden, die miteinander verknüpft war.
Justine Pust hat einen flüssigen und fesselnden Schreibstil. Sie schafft es einfach, schwere Themen in einer Story zu verpacken und ein idyllisches Setting zu erschaffen. Die Charaktere entwickeln sich weiter und wachsen an ihrem Schmerz/Enttäuschungen und es gibt neue Wege einzuschlagen.
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Fazit:
"With you - I hope" von Justine Pust ist eine schöne Geschichte, mit einer ernsten Thematik und einer unheimlichen Wohlfühlatmosphäre. Ich fand den ersten Teil etwas Stärker auf der emotionalen und romantischen Ebene. Ich freue mich auf die Fortsetzung von "With you - I heal".
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Bewertung: ⭐⭐⭐⭐
,,Wahre Liebe bedeutet nicht, füreinander zu sterben, sondern einander beim Leben zu helfen.'' ( Leo Kapitel 8)
,,With you i hope'' ist ein Roman über häusliche Gewalt, Trauer, Adoption und Bewältigung von Traumata.
Megan liebt ihre Familie sowie ihre Adoptivschwester Mia. Dennoch fehlt ihr etwas in ihrem Leben. Sie ist seit langem auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern. Durch eine letzte Spur zu ihrer Mutter kommt sie nach Belmont Bay. Dort verliebt sie sich in die kleine idyllische Stadt und findet ein Zuhause. Auch ihre kleine Schwester Mia findet dort ihre Zukunft. (Band 1 der Belmont Bay Reihe)
An einem Abend trifft Megan auf Leo. Er ist Privatdetektiv und ermittelt gegen eine Stadtbewohnerin. Megan kommt ihm auf die Spur und hilft ihm dabei. Im Gegenzug soll er ihr bei der Suche nach ihren Eltern helfen. Schnell weiß Leo, wer der leibliche Vater von Megan ist und will sie unbedingt vor ihm schützen.
So beginnt die Reise nach Megans leiblichen Vater.
Es ist der 2 Roman der With You Reihe von Justine Pust. Es hat mir gut gefallen. Nach der Hälfte hatte ich dann eine kleine Leseflaute. Auch fand ich einige Dinge zu kurz angeschnitten.Die Suche und Reise nach dem leiblichen Vater fand ich persönlich zu einfach und zu schnell zu Ende. Ich hätte mich mehr Tiefe gewünscht. Auch bei dem Ende hätte ich mir mehr gewünscht. Mich persönlich interessiert wie es mit der neuen Familie von dem leiblichen Vater weitergeht und ob er seine gerechte Strafe bekommt.
Mir hat der erste Band vom Inhalt her besser gefallen.
Fertig mit dem Buch, fertig mit den Nerven. Anfangs dachte ich, das Buch würde mich nicht so sehr abholen wie der 1. Teil da Megan ein Charakter ist, in den ich mich eher schlecht hineinversetzen kann durch ihre sehr extrovertierte Art. Je mehr ich in ihre (und natürlich auch Leo‘s) Welt eingetaucht bin, desto mehr verstand ich sie auch und sie wuchs mir immer mehr ans Herz. Der Fokus lag nicht allzu sehr auf der Beziehung, zwischen den beiden, was mir sehr gut gefallen hat. Ich konnte der Handlung problemlos folgen und wieder einmal zeigte Justine Pust wie sehr ich Belmont Bay eigentlich liebe. Diese Stadt ist für mich inzwischen eine Save Space geworden. 🫶
Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und hoffe, ihr werft mal einen Blick auf die Reihe. 😊
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5
Ich konnte mich schnell in Megans Sicht hineinfinden und fand es nach dem ersten Band schön, dass Mia und Conner noch ein Teil der Geschichte waren. Auch die Kleinstadtatmosphäre vermittelte die Autorin wieder super, wobei es mir davon zu wenig gab. Dafür mangelte es keineswegs an Spannung. Leo war mir auch sofort sympathisch und ich wollte unbedingt wissen, was Leo über Megans Familie wusste. Die Spannung wurde aufrechterhalten und wuchs zum Ende hin immer mehr. Mir gab es zwischendurch zwar etwas zu viel hin und her mit Megan und Leo sowie an einer Stelle zu viele Wiederholungen, doch rundum mochte ich die Beziehung der beiden, da Leo verständnisvoll war und die beiden sich ausglichen. Das Knistern zwischen ihnen war definitiv zu spüren. Joseph war ebenfalls sehr gut böse geschrieben und man konnte die bedrohliche Energie, die von ihm ausging, nachvollziehen. Ebenfalls hat mit der Zusammenhalt in Belmont Bay sowie in Megans Familie selbst überzeugt und das Finale mit ihrem Vater war dann der Höhepunkt. Zudem mochte ich den Rückbezug zum Titel und dass das Buch Opfern von häuslicher Gewalt eine Stimme gibt.
•
Storyverlauf: 4/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 4/5
Schreibstil: 4/5
Ende: 3.5/5
Cover: 4/5
Overall: 4/5
Mit with you I hope hat Justine ein Buch erschaffen, welches von Charakteren mit komplexen Hintergründen handelt. Dadurch wurde der Gechichte zusätzlich unglaublich viel Spannung zugefügt. Die Bindung der Protas habe ich nicht immer so gesehen, finde sie aber trotzdem ganz gut. Das Setting war schon wie in Band 1 richtig cozy!
4/5⭐
Das ist jetzt recht schwierig. Ich weiß, dass die Autorin hier ein Teil ihres eigenen Lebens verarbeitet hat und das erfordert natürlich viel Mut, es nicht einfach als fiktive Geschichte stehenzulassen. Umso mehr tut es mir leid, dass ich mich so gar nicht in Megan hineinversetzen konnte. Die Geschichte konnte mich erst in den letzten 30 % von den Emotionen und Reaktionen überzeugen.
Die Suche nach den leiblichen Eltern ist für mich absolut nachvollziehbar. Auch das Gefühl, dass immer ein kleiner Teil von sich fehlt. Ich kann mir den Zwiespalt gar nicht vorstellen. Einerseits hat man eine Familie, die einen liebt, andererseits ist es nicht die leibliche. Das muss unheimlich schwer sein.
Ich verstand aber einfach nicht, warum man sein Selbst erst richtig findet, akzeptiert, es so sehr hinterfragt, bis diese Lücke gefüllt ist. Rechtfertigt man sich dann damit, dass man eben so ist, wie man ist, weil es vererbt wurde? Also, ich kam mit Megans Gedanken einfach nicht klar. So leid mir das auch tut.
Mit Leo hingegen bin ich sofort warm geworden. Er und der immer näher rückende Showdown haben mich animiert weiter zu lesen.
Sehr gefallen hat mir wieder der Zusammenhalt, der Bewohner von Belmont Bay. Insgesamt bin ich zwar sehr gut durch das Buch gekommen, da der Schreibstil wirklich schön zu lesen ist. Aber die Story konnte mich leider nicht richtig abholen.
03/2023
Leider konnte mich With you i hope nicht ganz abholen. Irgendwas hat mir gefehlt und einiges war zuviel.
Ich hatte das Gefühl es wurde oft wiederholt....vor allem wie sie die Suche gestartet hat. Irgendwann konnte ich nur noch die Augen rollen. Und warm wurde ich leider auch nicht mit der Protagonistin.
Die Story zog sich anfangs für mich mefa hin, allerdings wurde es dann zum Ende doch noch etwas spannender.
Für mich kann der zweite Band nicht mit dem ersten mithalten. Dennoch werde ich den folgenden Teil noch lesen 😅
Eine ebenso bewegende, wie dramatische Geschichte. Der Verlauf war jedoch nicht meins und die Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugt.
Nach einem guten Auftaktband, war ich neugierig, wie es in Belmont Bay weitergeht.
Im zweiten Teil steht nun Mias Adoptivschwester Megan und ihre Suche nach ihrer Herkunft im Mittelpunkt und auch der Liebe kann sie sich nicht weiter verwehren.
Der Schreib- und Erzählstil sind erneut angenehm.
Abwechselnd taucht man in die Perspektiven von Megan & Leo ein.
Übertrieben waren für mich nur die vielen Weisheiten und altklugen Sprüche mit denen im Verlauf um sich geschmissen wird.
Ansonsten ließ es sich wieder gut lesen.
Megan lernt man bereits im ersten Teil kennen.
Im Gegensatz zu ihrer zarten Schwester Mia,
ist Megan sehr selbstbewusst, forsch und verbissen.
Leider tat ich mich mit ihr und ihrem Bad Girl-Image sehr schwer.
Ihr Gegenstück Leo verkörpert den Good Guy.
Er ist smart, feinfühlig und sehr romantisch veranlagt.
So unterschiedlich wie die Zwei auch sind,
hat mich auch die Chemie zwischen ihnen nicht überzeugt.
Anfangs tänzeln sie zwar noch umeinander herum,
aber bei der Suche nach Megans Familie ging diese einfach zu sehr unter.
Insgesamt war die Story okay.
Zunächst plätschert sie doch etwas vor sich hin,
und es dauert ein bisschen ehe Megan & Leo sich gemeinsam auf die Suche machen.
Ab diesem Zeitpunkt kommt zwar mehr Schwung in die Handlung,
und es wird erneut ein sehr sensibles Thema behandelt,
aber alles ist sehr vorhersehbar.
Obwohl die Autorin erneut ein sehr sensibles Thema behandelt,
hat mir Entwicklung hier nicht so gut gefallen.
Dass nicht alles rosarot ist,
ist okay.
Aber das war mir hier beinah schon zu offensichtlich und übertrieben dramatisiert,
und die Frage nach Megans Mutter blieb leider ungeklärt …
Dennoch hat mich das Ende auch wieder mit Hoffnung erfüllt.
Mein Fazit:
Megans Suche nach ihrer Familie ist ebenso bewegend,
wie dramatisch.
Die Geschichte ist insgesamt jedoch eher schleppend und trist,
und die Lovestory nur eine Beigabe.
3 Sterne
Nachdem mich ja Mias und Conners Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte, wollte ich unbedingt wissen, ob mich denn Megans und Leos Story mehr erreichen würde.
Denn seien wir mal ehrlich, ich wollte Belmont Bay einfach nicht loslassen und sehe da einfach unglaublich viel Potenzial. Tatsächlich fand ich es um einiges spannender und interessanter als Band 1, was vor allem an der sehr sensiblen und ernsten Thematik liegt.
Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor sehr fesselnd und einnehmend.
Die Atmosphäre sehr schwer und leicht tragend.
Dieser Band befasst sich mit Mias Adoptivschwester Megan, die endlich ihre wahren Wurzeln ergründen möchte.
Megan war in meinen Augen eine sehr toughe und sensible Protagonistin. Man sieht ihr ihre Verletzlichkeit nicht an. Es war unglaublich interessant, wie sie einfach auf andere Menschen gewirkt hat und eben, wie ich sie wahrgenommen habe.
Den männlichen Part übernimmt hier Leo, der sie bei ihrer Suche unterstützt.
Leo war für mich schwer zu greifen, ich kann nicht mal sagen warum. Was für mich jetzt aber kein Problem darstellte, da der Fokus auch mehr auf Megan liegt.
Zudem glänzt diese Geschichte einfach mit Authentizität. Man kann sich einfach in die Problematik hineinversetzen und es absolut nachvollziehen.
Der Einstieg gelang mir ohne Probleme.
Die Liebesgeschichte zwischen Megan und Leo fand ich zwar süß, aber ich glaube, ohne Liebesgeschichte wäre es fast noch intensiver und eindrucksvoller gewesen.
Justine Pust befasst sich hier mit einer sehr ernsten und sensiblen Thematik, zudem hat sie diese sehr feinfühlig und ungeschönt ausgearbeitet.
Genau das, was ich von dieser Geschichte erwartet hätte, damit sie auch glaubhaft ist.
Damit man den Schmerz, diese Erwartungshaltung verstehen und nachvollziehen kann.
Das Leben ist kein Wunschkonzert, nur selten kristallisieren sich Träume als diese heraus.
Alles hat seinen Ursprung, seine Ursache und niemals passiert etwas ohne Grund.
Megan muss eine Menge schmerzhafte Momente erleben. Die sie aber nicht schwächen, sondern nur noch stärker machen.
Stattdessen verschiebt sich ihr Fokus.
Sie hält sich nicht mit Enttäuschung und Wut auf, sie kompensiert es so, wie ich es erwarten würde.
Was keineswegs einfach ist, zudem lassen sich die Fesseln nicht ohne weiteres abstreifen . Stattdessen erkennt sie, was immer da war.
Und manchmal wissen wir einfach nicht ,was wir haben, sondern wollen immer mehr, weil wir das Gefühl haben, etwas zu verpassen.
Auf der Strecke zu bleiben.
Für mich lebt diese Geschichte von tiefgreifenden Momenten und dem Danach.
Jeder Mensch muss einen Prozess durchmachen und er ist notwendig.
Und das hat Justine Pust einfach großartig aufgezeigt.
Fazit:
Mit dem zweiten Band der Belmont Bay Reihe konnte mich Justine Pust um einiges mehr erreichen, als es bei Band 1 der Fall war.
Eine unheimlich schöne, aber auch tragende Geschichte, die trotz der ernsten und schmerzhaften Thematik, mit wahnsinniger Wohlfühlatmosphäre punktet.
Zudem zeigt sie, dass jeder seinen Prozess durchmachen muss, damit man wachsen und nach vorne schauen kann.
Ich bin definitiv gespannt auf Band 3.
Wer Cozy Romance liebt, sollte es sich näher anschauen.
Insgesamt eine unheimlich schöne, aber auch tragende Geschichte, in der man sich trotz der ernsten und schmerzhaften Thematik unglaublich wohl fühlt.
Worum geht es?: Obwohl Megan ihre Familie und vor allem ihre Adoptivschwester Mia liebt, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als endlich ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen. Deren letzte Spur hat Megan vor einigen Jahren nach Belmont Bay geführt, und sie hat sich in die idyllische kleine Stadt verliebt – auch, weil sie sich ihren Wurzeln dort näher fühlt.
Als Leo in Belmont Bay auftaucht, ist er für Megan zunächst vor allem eines: eine neue Chance, das Geheimnis um ihre Eltern doch noch zu lüften. Ihre Nachforschungen stellen Leo und Megan jedoch vor ungeahnte Konflikte, und schon bald sind sie hin- und hergerissen zwischen Liebe und Verrat.
Der Schreibstil: Der Schreibstil ist wie im ersten Band aus der Ich-Perspektive erzählt. Auch hier sind die KApitel abwechselnd aus der Sicht von Megan und Leo.
Justine Pust hat einen sehr emotionalen Schreibstil, welcher auch wieder in diesem Buch seinen Raum findet. Ich hätte mir gefühlt bei jedem Kapitel mindestens ein Zitat abschreiben können. So komisch es klingen mag, kann ich jedem empfehlen, besonders auch das Nachwort zu lesen. Es ist wirklich selten, dass ich bei einem Nachwort von ein paar Seiten Tränen vergieße.
Die Landschaftsbeschreibungen sind hier auch wieder toll gelungen. Ich konnte mir die Umgebung in Idaho bildlich vorstellen.
Mir persönlich hat leider allerdings es besonders in der ersten Hälfte an Dynamik gefehlt. Die Geschichte plättscherte so vor sich hin und es passierte eigentlich nicht viel. Ich hatte mich so auf die Spurensuche nach Megan's Eltern gefreut, aber am Ende war das Thema sehr schnell geklärt und nach wenigen Seiten war auch die Suche zu Ende. Das finde ich schade. Gerade hier hätte man deutlich mehr Spannung einfließen lassen können.
Die Hauptfiguren: Megan ist eine junge Dame, welcher sehr schlecht mit Gefühlen umgehen kann. Als Teenager war sie häufig gemein und hat andere verletzt. Sie möchte keine feste Beziehung eingehen, weil sie Bindungsängste hat. Mit Megan kam ich leider überhaupt nicht klar. Bis zuletzt war sie mir leider total unsympathisch. Wenn man ihr ein Geheimnis anvertraut, plaudert sie es gleich aus. Sie kann nichts für sich behalten. Sie hat mich einfach nur aufgeregt. Warum Leo bis zum Ende immer noch um sie gekämpft hat, ist mir ein Rätsel.
Leo ist ein junger Mann, der Privatermittler ist. Er kann seinen Job nicht leiden, aber arbeitet zur Liebe seines Vaters im Familienunternehmen mit. Er ist ein hoffnungsloser Romantiker und verkuckt sich schnell in Megan. Er möchte einerseits seine Familie schützen, andererseits aber auch Megan um jeden Preis helfen ihre Familie zu finden. Mit Leo konnte ich eine größere Bindung aufbauen.
Endfazit: Auf dieses Buch habe ich mich total gefreut, da ich auf die Suche nach Megan's Familie gespannt war, jedoch wurde ich ein wenig enttäuscht. Es war ein guter Folgeband der Reihe, auch wenn dieses Buch an den Band nicht rankommen kann. Die Suche nach Megan's Familie war doch nicht so spannend wie ich erwartet hatte. Zum Ende hin wurden dann doch einige Thrill Elemente eingebaut, welche mir sehr gut gefallen habe. Megan als Protagonistin hat mich jedoch nur genervt und ich konnte sie bis zuletzt nicht leiden.
Das Buch erhält von mir gute 3 von 5 Sterne.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie häusliche Gewalt, Adoption und die Suche nach den leiblichen Eltern angesprochen.
*Inhalt*
Megan ist ein Adoptivkind und ist eigentlich glücklich mit ihrer Adoptivmutter und auch ihrer Adoptivschwester Mia. Dennoch wünscht sie sich, endlich mehr von ihrer leiblichen Familie zu erfahren, weswegen sie die letzten Spuren ihrer Mutter nach Belmont Bay geführt hatten, wo sie sich inzwischen heimisch fühlt. Da sie allerdings in Belmont Bay keinerlei weitere Spuren zu ihrer Mutter finden kann, bleibt Megan bleibt nichts anderes übrig, als weiter nach ihrem Vater zu suchen.
Als Leo in Belmont Bay auftaucht, ranken sich zunächst die Gerüchte um ihn, denn ein neuer in einer Kleinstadt ist natürlich immer sehr spannend. Doch auch Leo hat seine Geheimnisse und schon bald gestaltet sich das Verhältnis zwischen Megan und Leo schwieriger, als ursprünglich geplant. Kann Leo ihr möglicherweise dabei helfen, ihren Vater zu finden?
*Erster Satz des Buches*
"Erinnerungen sind ebenso wertvoll, wie zerbrechlich."
- Pust, J. (2022) - With you i hope -
*Meine Meinung*
"With you i Hope" ist der zweite Roman, der im beschaulichen Kleinstädtchen Belmont Bay spielt. Während wir im ersten Band Megans Adoptivschwester Mia begleitet haben, ist nun Megan an der Reihe und auch wenn ich Mia mochte - Megan gefiel mir besser. Dies lag vor allem daran, dass ich Megans bissige und zynische Art sehr mochte und auch ihre Art, über Gefühle hinwegzugehen und völlig zu untergraben - auch wenn sie fast am platzen ist. Ganz im Gegensatz dazu steht Leo, der seine Gefühle weder versteckt, noch gar nicht erst versucht zu fühlen - und genau diese Ambivalenz gefiel mir wahnsinnig gut.
Der Plot ist nicht nur spannend, sondern auch teilweise sehr hart und man muss so manches Mal schlucken - wegen der Grausamkeit, die darin steckt und der Hilfe, die man gerne bieten möchte, aber nicht leisten kann. Justine Pust weiß, wie man mit heiklen Themen umgeht und setzt diese in ihrem Roman grandios um - Hut ab dafür!
Die Emotionen sind greifbar (auch die von Megan, auch wenn sie vorgibt keine zu haben), sowohl Megans, als auch Leos Zerrissenheit, aber auch die Hingabe für etwas, was ihnen am Herzen liegt. Die Angst, die Wut, die Hoffnung, jede einzelne Emotion ist so greifbar und ansteckend, dass man als Leser im Gefühlschaos steckt - und sowas liebe ich.
*Infos zum Buch*
Seitenzahl: 368 Seiten
Verlag: Knaur TB Verlag
ISBN: 978-3-426-52813-6
Erscheinungsdatum: 01.08.2022
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) / 9,99 € (Ebook)
Reihe:
With you I hope
With you I dream
With you I heal
*Infos zur Autorin*
"Justine Pust ist ein typisches Küstenmädchen, tanzt am liebsten zu Songs aus den 80ern und verliert sich oft in mitreißenden Geschichten. Das Schreiben hat sie schon früh für sich entdeckt, und ihre Lesesucht teilt sie begeistert auf ihrem Instagram-Kanal @justine_thereadingmermaid. Wenn sich die Autorin nicht gerade in Büchern verliert, arbeitet sie im sozialen Bereich oder führt Hunde aus." (Quelle: Verlagshomepage)
*Fazit*
Der Schreibstil ist grandios, der Plot fesselnd, die Charaktere absolut überzeugend - was will man mehr?
Wertung: 5 von 5 Sterne!
Nachdem ich Band 1 verschlungen habe war ich auf den nächsten Band sehr neugierig. Auch hier hat mir der Schreibstil der Autorin wieder sehr gefallen sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Liebesgeschichte hier ist eine seichte die sich langsam aber stetig aufbaut ohne zu schnell zu wirken. Ich empfand dieses vollkommen in Ordnung da jede Beziehung ja unterschiedlich im Leben verläuft. Was ich aber leider gestehen muss das für mich die Chemie zwischen den beiden nicht immer ganz greifbar war. Es gab leider immer ein ziemliches hin und her, das größtenteils daran lag das Meghan ziemlich verschlossen ist. Aber bei dem was sie erlebt hat finde ich das nur allzu verständlich.
Die Handlung selbst war sehr mitreißend und spannend gerade weil hier viele wichtige Themen angesprochen werden. An diese wurden sehr behutsam und authentisch umgesetzt sodass ich alles ganz gut nachvollziehen konnte.
Zu den Charakteren, Meghan ist auf der Suche nach ihren Wurzeln und sich selbst. An ist sich Meghan eine offene Person die aber nicht gerne Menschen nah an sich heranlässt und sich eher vor ihnen verschließt. Dies war durchaus authentisch doch manchmal konnte ich vieles nicht nachvollziehen. Denn Meghan ist blind für das was vor ihr liegt. So wehrt sie alle Versuche ab, was bei ihrer Vergangenheit kein Wunder ist da sie oft genug verletzt wurde. Ich mochte Meghan sehr gerne sie war sehr sympathisch dennoch wirkte sie manchmal nicht ganz greifbar, was ich sehr sehr schade fand. Ich dachte mir zeitweise es kann doch keiner so Blind sein.
Dagegen ist Leo ein sehr mürrischer und ehrlicher Charakter den man einfach nur gern haben kann. Er sagt Meghan von Anfang an was er sich vorstellt und wünscht und gibt ihr den Raum den sie braucht. Das mochte ich sehr gern an ihm das er so offen ist.
Doch leider gibt es so einen Punkt der mich wirklich etwas mehr störte und zwar das Meghans Vater dann gefunden wurde und dieses ohne Test oder irgendwas hingenommen wird. Er ist sich dann natürlich, wie selbstverständlich, seiner Verantwortung bewusst. Irgendwie habe ich mir das schon etwas anders vorgestellt. Ansonsten konnte mich die Geschichte trotzdem mitreißen.
"With you I hope" ist eine schöne und mitreißende Geschichte die wichtige Themen aufgreift. Wie die Suche nach sich selbst und seinen Eltern. Dies hat die Autorin wunderbar verpackt auch wenn ich das ein oder andere mal etwas nicht ganz nachvollziehen konnte. Auf jeden Fall bin ich neugierig auf den nächsten Teil und kann es kaum noch erwarten nach Belmont Bay zurückzukehren.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich die Geschichten von Justine Pust lange Zeit gar nicht auf dem Schirm hatte und mittlerweile einfach froh bin, ihren Büchern eine Chance gegeben zu haben, denn für mich sticht nicht nur ihre Art zu schreiben heraus, sondern auch die Geschichten an sich. Teilweise sind sie zwar nichts Neues, aber wenn man sie lässt, bekommt man Stories voller Gefühle, wichtiger Themen und Spannung – wir LeserInnen müssen nur offen dafür sein.
Megan lernen wir bereits im Reihenauftakt “With you I dream” kennen und dort hat sie sich still und heimlich in mein Herz geschlichen. Ich liebte es, wie sehr sie für ihre Adoptivschwester Mia dagewesen ist, immer einen guten Rat zur Hand hatte und für sie eingestanden ist, als Mia selbst es nicht konnte. Dies hatte ich im nun zweiten Band anfänglich vermisst und eine Weile danach gesucht, aber das Warten hat sich gelohnt und Megan zeigte uns wieder diese Stärke, die ich so an ihr bewundert habe. Sie ist ehrgeizig, Fremden gegenüber anfänglich verschlossen und hat doch ein großes Herz, aus welchem sie Menschen, die ihr wichtig sind, nicht so schnell wieder raus lässt.
Leo hingegen lernen wir erst neu kennen und so musste er einiges an Sympathie aufholen, denn Megan hat gut vorgelegt. Aber auch er machte es mir leicht ihn zu mögen, denn er unterstützte Megan, wo er nur konnte – auch wenn er auch seine Geheimnisse hatte. Das wiederum machte ihn für mich einfach realer, denn man verrät ja niemandem gleich zu Beginn Dinge, die vor allem andere in Schwierigkeiten bringen könnte. Er lebte sich schnell in die Gemeinschaft in Belmont Bay ein und es wirkte irgendwann für mich so, als würde er genau dorthin gehören und wär schon lange ein Teil der kleinen Gemeinschaft.
Im Fokus der Geschichte liegt durchweg die Suche nach Megans Wurzeln, welche sie auch vor einigen Jahren nach Belmont Bay geführt hat. Sie lässt keinen Versuch links liegen ihre leibliche Mutter bzw. ihre leiblichen Eltern zu finden, greift nach jedem Strohhalm und hofft jederzeit, dass sie irgendwann einmal ankommen wird. Durch diese Suche geriet der Romance-Aspekt ab und an für mich in den Hintergrund, dennoch war er spürbar. Die Anziehung zwischen Megan und Leo war für mich jederzeit präsent, auch wenn es kein ununterbrochenes gegenseitiges Anhimmeln war – für mich mal definitiv eine Abwechslung. Ich konnte nachvollziehen, was die Beiden zueinander geführt hat, ohne das es das Hauptthema des Buches war – eine gute Mischung, die definitiv ganz nach meinem Geschmack gewesen ist.
Justine Pust hat für mich eine besondere Art ihre Geschichten niederzuschreiben. Sie sticht für mich in der Masse heraus, denn gerade diese Reihe wird auf eine ruhige, unaufgeregte Weise geschrieben und nimmt im Laufe der Geschichte immer mehr Fahrt auf, dass ich als LeserIn kaum aushalten konnte zu erfahren, wie es wohl ausgehen wird. Die Geschichte braucht Zeit und Raum um sich zu entfalten und sofern man ihr genau das gibt, bekommt man in meinen Augen eine Story, auf welche es sich zu warten lohnt. Ich bin verliebt in die Geschichten aus Belmont Bay und freue mich nun darauf, auch den dritten Band lesen zu können. (4,5 Sterne)
Im ersten Teil der Reihe hat es mir der Ort und natürlich auch Protagonistin Mia sehr angetan. In Band 2 geht es nun um ihre Schwester Megan, aber allgemein liebte ich die Dynamik der Schwestern wieder sehr. Sie sind so herzlich miteinander, ohne aufgesetzt zu sein.
Der ganze Ort ist einfach ein Wohlfühlort, nicht nur für den angeblichen Journalisten Leo, der aus ganz anderen Gründen in der Stadt ist, als alle denken. Der Zusammenhalt ist genau das, was ich mir in der Realität so sehr wünschen würde.
Im ersten Band erfahren wir schon ein wenig über Mias und Megans Hintergründe. In Band 2 wird die familiäre Situation dann noch näher erläutert, denn Megan würde sehr gerne wissen woher sie kommt. Leo unterstütze sie dabei und lässt sie ihre eigenen Fehler machen. Eine sehr menschliche Reaktion und sehr nachvollziehbar.
Die Belmont Bay Reihe ist allgemein sehr emotional und berührend, während Justines andere Reihe rund um die Chicago Mädels etwas lauter und spritziger ist. Im vergleich merkt man dann, wie facettenreich sie schreiben kann.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, was auch perfekt zu Megans Persönlichkeit passt. Natürlich wird auch hier wieder die ganze Kleinstadt mit all den Bewohnern mit einbezogen.
Ein gelungener zweiter Band, der mit sogar noch besser gefallen hat als Band 1.
[3,5/5] Im ersten Band mochte ich Belmont Bay wie auch Megan. Deshalb war ich nicht nur auf ihre Geschichte gespannt, sondern freut mich auch sehr nach Belmont Bay zurück zu kehren. Ich mag das Setting total gerne, weil es etwas wohlfühlendes hat. Hier kennt jeder jeden und sie halten immer zusammen. Das merkt man auch hier wieder sehr, was ich gerne mochte. Zu diesem Wohlfühlsetting hat die Autorin aber auch wieder ein sehr wichtiges und schweres Thema behandelt, das sie wirklich toll umgesetzt hat. Auch Leo, der Protagonist, war mit von Beginn an sehr sympathisch. Mit seiner freundlichen und hilfsbereiten Art hatte er auch etwas liebevolles an sich. Bei den Dingen, die ihn belasteten, konnte ich ihn sehr verstehen. Dann gab es aber eben noch Megan. Nachdem sie mir im ersten Band eben sehr sympathisch war, war es hier leider anders. Im Grunde konnte ich sie sehr verstehen, aber leider nicht ihre Aussagen und manche Handlungen. Sie waren für mich oft sehr unfreundlich und etwas zickig. Ich konnte es kaum nachvollziehen und habe es mir anders gewünscht. Auch die Liebesgeschichte selbst kam mir leider etwas zu kurz. Sie war definitiv da, aber ich hätte mir da noch etwas mehr gewünscht. Insgesamt war es eine Wohlfühlgeschichte mit einem sehr wichtigen und toll umsetzen Thema, die aber auch ein paar Schwächen hatte. Der Schreibstil war auch hier sehr locker leicht. Er war komplett angenehm zu lesen und ich konnte mir alles gute vorstellen.
Eine Empfehlung von mir!
»Wer seinen Kummer verschweigt, bricht sich mit jedem ungesagten Wort selbst das Herz.«
Band 2 der Belmont Bay Reihe hatte mich bereits mit dem allerersten Satz. Ich habe für mich einige wundervolle Zitate aus der Geschichte von Megan & Leo entnommen und war von der ebenso starken wie grandiosen Handlung völlig begeistert.
Mit Megan hatte ich mich von Beginn an verbunden gefühlt. Sie ist auf der Suche nach ihren Wurzeln und bewies dabei sehr viel Mut, aber auch, wie verletzlich sie sein konnte. Dadurch, was sie alles erlebt hatte, ließ sie kaum jemanden an sich heran, war aber für mich als Leserin nicht unnahbar. Ich empfand den Rollentausch hier mehr als gelungen, denn Leo ist in vielerlei Hinsicht Megans Gegenstück. Trotz seiner Vergangenheit geht er offen mit seinen Gefühlen für sie um, ließ aber Megan den nötigen Raum, den sie benötigte. Was wiederum sehr gut dazu passte, dass die Lovestory nicht im Vordergrund stand, aber in meinen Augen auch nicht zu wenig Aufmerksamkeit bekam.
Megans Wurzeln prägten das Buch. Die Nachforschungen der beiden und die daraus resultierenden Entdeckungen haben mich teilweise schockiert und emotional mitgenommen. Ich litt sehr mit Protagonisten, hatte aber nie die Hoffnung auf ein Happy End aufgegeben.
»With you I hope« war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Mit wichtigen Themen und einer wundervollen Liebesgeschichte. 5/5 ⭐
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