Wer einen Thriller verspricht, muss auch einen Thriller bringen können.
'Blutkristalle' habe ich mir aus dem Bücherregal meines kleinen Bruders stibitzt, weil ich so neugierig darauf war. Da das Buch keine einhundert Seiten lang ist und auch der Schreibstil sehr leicht verständlich ist, habe ich recht schnell beenden können.
Wolfram, der Hauptprotagonist, stalkt seine Angebetete Ella schon seit vier Jahren und nähert sich ihr immer wieder über unterschiedliche Wege an. Als Ella dann mit ihrem neuen Freund eine Winterwanderung plant und antreten möchte, entscheidet Wolfram, Ella nun schlussendlich für sich gewinnen zu wollen. So weit, so spannend. Ich muss aber sagen, dass sich das Buch für mich wie eine sehr langweilige Erzählung einer Winterwanderung angefühlt hat. Dass Stalker nicht immer rational denken und handeln, ist mir durchaus bewusst, aber irgendwie empfand ich alle Entscheidungen und Gedankengänge von Wolfram als sehr fragwürdig. Auch der "Plottwist" war irgendwie wenig überraschend.
Alles in allem konnte mich 'Blutkristalle' leider nicht wirklich überzeugen.
Eine kurze Geschichte, die ein knackigen Plottwist an Ende hat. Der Thriller ist perfekt für die dunkle Jahreszeit und läd dazu ein für eine kurze Zeit in die Berge einzutauchen. Wer also ein Buch für das schnelle Schmökern sucht, ist hier, bei dem besessenen Wolfram, richtig.
Eigentlich lese ich nicht so gerne Kurzgeschichten, da ich aber alle Bücher von Ursula Poznanski haben wollte habe ich auch dieses gekauft.
Ich finde dieses Buch richtig gut. Normalerweise komme ich bei so kurzen Büchern nicht so richtig in die Geschichte rein oder die Charaktere kommen mir nicht tief genug vor, beides war aber nicht der Fall.
Was ich auch gut fand war das die Geschichte aus der Täter Sicht geschrieben ist. Ich finde immer das man sich in die Opferrolle leichter hineinversetzen kann als in die Täterrolle.
Ich bin ein großer Fan der Autorin. Mit ihren Büchern hat sie mich in meiner Jugend begleitet.
Aber! Kurzgeschichten liegen ihr einfach nicht, dass musste ich einfach schmerzhaft in diesem Buch herausfiltern.
Die Charaktere sind sehr flach, weil sie nicht wirklich ausgeschrieben werden können. Die Story kommt nicht in Fahrt! Und der Twist fühlt viel zu voreilig an. Der Geschichte hätten im Mittelteil, 100 Seiten gutgetan. Weil die Geschichte einfach so viel Potenzial hat.
Pluspunkt? Der Flüssige und gewohnte Schreibstil. Ich hatte das Buch an einem Nachmittag durch.
Nachdem ich das Buch "fünf " von dieser Autorin gelesen habe und mehr als begeistert war hatte ich irgendwie ziemlich grosse Hoffnungen auch wenn es nur eine Kurzgeschichte ist allerdings ist diese ziemlich zäh und schleifend langweilig
Ella hat einen neuen Freund. Und einen Stalker. Wolfram. Der fest davon überzeugt ist, dass Paul das schlimmste ist, was Ella passieren konnte. Auf einem Wandertrip im
Schnee wittert er seine Chance, ihn aus dem Weg zu schaffen.
Hatte keine große Hoffnung, weil es eine Kurzgeschichte war. Aber Poznanski enttäuscht nie. Kurzgeschichten sind meiner Meinung nach nicht ihr Steckenpferd, es haut einen auch nicht vom Hocker und die “innere Stimme” hat mich auch etwas genervt. Aber konnte man gut zwischendurch lesen!
In einer Stunde war ich mit dem Lesen durch, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.
Super geschrieben, die Perspektive hat mir sehr gut gefallen!
Das Thema Stalking ist mir durch die Serie „Rentier Baby“, die ich letzte Woche geschaut hab aktuell noch im Kopf.
Super krasses Ende, ich liebe es!
Hab mir irgendwie gedacht, dass es auf diese Art endet, aber nicht SO. 🤭
Nachdem ich „Shelter“ gelesen hatte und nicht wusste, was ich als Nächstes lesen soll habe ich mit den Kurzkrimi ausgeliehen. Und muss sagen: ich fand ihn klasse. Kurz und knackig. Gute Story und gute Charaktere. Und dazu spannend. Perfekt also für eine kleine Krimi bzw Stalkerspannungsstory zwischendurch.
Spannendes Buch das aus der Sicht eines Stalkers geschrieben ist und der einen perfiden Plan hat .
Doch alles endet anders als erwartet.
INHALT:
Ella ist für Wolfram bestimmt, das weiß er- nur sie will es partout nicht wahrhaben.
Als Ella mit ihrem neuen Lover Paul Wien Winterwanderung plant, ist Wolfram mit von der Partie.
Er wird sie retten, in mehr als nur einer Hinsicht….
ISBN: 978-3-4265-2767-2
Dieses Buch habe ich in meiner Bücherei ausgeliehen. Ich war auf der Suche nach Spannung und nach einer unterhaltsamen Lektüre für zwischendurch. Vor dem Lesen hatte ich keine Ahnung, um was es geht. Ich habe den Klappentext nicht gelesen. Nur den Autorennamen gesehen und darauf los gelesen. Dieser Thriller ist sehr kurz, nur so um die 60 Seiten lang. Perfekt für zwischendurch. Und da das ein Büchereibuch war, musste ich mir keine Gedanken darüber machen, ob das Büchlein sein Geld wert ist.
In diesem Thriller wird eine besonders spannende Perspektive genutzt: Der Antagonist Wolfram erzählt. Er ist der Stalker von Ella, der es sich zum Ziel gemacht hat, ihren neuen Partner zu töten und sie davon zu "überzeugen", dass sie zu ihm gehört. Am besten, indem er spektakulär ihr Leben rettet. Und als er erfährt, dass sie mit ihrem neuen Liebhaber eine Wanderung in die Alpen plant, hält er das für die perfekte Gelegenheit, um seinen Plan umzusetzen. Und dass er alles tun wird, um den Plan durchzuziehen, daran habe ich keine Sekunde lang gezweifelt. Der Typ ist total durchgeknallt - leider nahm das meiner Meinung nach leider viel von der Spannung. Ich habe ihm sofort alles zugetraut, es gab für mich keine Hoffnungsmomente, dass er doch noch zur Vernunft kommen könnte.
Mit dem Ende war ich nicht ganz zufrieden. Da kamen bei mir einige Fragen auf, die nicht mehr geklärt werden konnten. Es wäre vielleicht gut gewesen, da noch ein paar mehr Informationen einzubauen oder die Geschichte von Anfang an aus zwei Perspektiven zu erzählen. Ja, dann wäre der Plottwist am Ende weniger spektakulär gewesen, aber dann hätte ich jetzt weniger offene Fragen. Und ich denke, dass auch diese zweite Perspektive sehr spannend gewesen wäre.
Aber alles in allem? Hat seinen Zweck erfüllt. Der Thriller konnte mich fesseln und unterhalten. Er hat einige kleinere Schwächen, die kann ich dem Buch aber verzeihen.
In „Blutkristalle“ lernen wir Wolfram kennen, ein gnadenloser Stalker - Opfer seiner Begierde ist Ella. Eigentlich gibt es auch nur ein Hindernis: Paul, Ellas Freund. Gut das die beiden einen Trip in einen Winterurlaub planen, denn dieser wird Wolframs Gelegenheit, Ella endlich zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind!
„Blutkristalle“ hat nur 80 Seiten, es ist also wirklich wirklich super schnell gelesen. Da ich den Schreibstil von Ursula Poznanski aber ziemlich gerne mag, hätte die Geschichte ruhig noch länger für mich sein dürfen.
Ich fand dir Kurzgeschichte spannend . Mir hat die Erzählung aus Sichtweise des Stalkers gefallen.
Leider ist es auf 80 Seiten nicht möglich tiefer in Verbindung mit den Protagonisten zu kommen und ich hätte gerne mehr Tiefe gehabt insgesamt.
Spannender Kurzkrimi mit Suchtfaktor. Ich habe ihn direkt in einem Rutsch durchgelesen. Empfehlung für TrueCrime Fans, Thriller Fans allgemein und Pflichtlektüre für eingefleischte Poznanski Fans.
Ich muss zugeben, ich war skeptisch ob man auf gerade mal 80 Seiten überhaupt einen spannenden Thriller bieten kann.
Ursula Poznanski hat bewiesen: Sie kann es!
Besonders gut hat mir gefallen, dass wir die Geschichte aus Wolframs Perspektive lesen – aus der Stalker-Perspektive. Er will seine geliebte Ella vor Paul „retten“ und folgt den beiden auf ihre Winterwanderung in die Berge.
Da sollte es doch mehrere Gelegenheiten geben Paul endlich loszuwerden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen.
Wolfram bei seinem Plan zu verfolgen, hat einem schon die ein oder andere Gänsehaut beschert. Er ist bei Weitem kein sympathischer Protagonist und seine absurden Gedanken, waren sehr realistisch. Jedenfalls stelle ich mir die Gedankengänge eines kranken Stalkers in etwa so vor.
Dass die Geschichte nicht an Spannung und Überraschung aufgrund ihrer Kürze einbüßt, ist wirklich beeindruckend. Das Ende hatte ich, wie es so üblich bei Poznanski-Thrillern ist, nicht erwartet.
Also: Wer Lust auf einen kurzes Thrillervergnügen am Abend hat, ist mit Blutkristalle bestens versorgt.
Nichts meins
In dem Buch Blutkristalle von Ursula Poznanski, geht es um Wolfram, der ein Stalker von Ella ist. Er versucht alle Männer, die Ella kennenlernt wieder zu vergraulen, am liebsten wäre er mit ihr zusammen. Bis jetzt sind auch alle Männer wieder gegangen auf die eine oder andere Weise. Im Moment hat Ella aber wieder einen Freumd namens Paul mit welchem sie eine Bergwanderung machen möchte. Dort will Wolfram Paul natürlich am liebsten beseitigen.
Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte okay, aber irgendwie konnte sie mich nicht ganz überzeugen, also habe ich sie abgebrochen. Irgendwie war der Stalker Wolfram schon ganz interessant, aber ich mochte ihn nicht so richtig. Vielleicht lag es auch einfach an der Thematik, ich weiß es nicht ganz genau. Mich interessiert auf jeden Fall die Auflösung der Geschichte nicht so brennend, das ich sie gerne zu Ende gelesen hätte, auch wenn es nur so wenig Seiten sind.
Fazit:
Ich mochte die Geschichte nicht so wirklich. Es gibt für mich bessere Geschichten von der Autorin
Also in dem Buch geht es ja um 3 Protagonisten. Da ist zum einen Wolfram der total verliebt ist in Ella und Ella ist total verliebt in Paul. Ella und Paul sind ein Liebespaar. Die beiden planen einen Urlaub zusammen, eine Winterwanderung. Was sie aber nicht wissen ist das Wolfram auch mit dabei sein wird. Wolfram ist der Stalker von Ella.
Also an für sich hörte sich das Buch echt spannend an und es ist auch spannend bis zum Schluss. Ich bin auch echt super in die Geschichte gekommen, auch wenn ich am Anfang ein paar Probleme mit Wolfram hatte.
Ich hätte dem Buch gerne 5 Sterne gegeben, jedoch find ich es fehlen ein paar Sachen die für mich zu der Story gehört hätten. Zum einen ein paar Infos generell zu Wolfram und seiner Vorgeschichte. Da wird im Buch so am Rande was angeschnitten, aber es ist für mich nicht zu wenig. Da hätte man gerne noch ein bisschen ausführen dürfen woher diese Stimme in seinem Kopf kommt...Hat sich seine erste Liebe selbst umgebracht und verfolgt ihn jetzt oder was? Dies wird nicht richtig klar.
Dann fand ich es sehr heftig was am Schluss passiert. Woher wusste sie wer ihr Stalker ist und wie er aussieht. Das wird leider nicht aufgeklärt. Sehr schade wie ich finde.
Jedoch ist es trotz der Paar negativen Sachen ein sehr Interessantes und spannendes Buch wie ich finde. Über den Preis kann man noch diskutieren ob dieser gerechtfertigt ist oder nicht....
Die Handlung des Buches ist sehr spannend. Vor allem der Twist am Ende hat mir gut gefallen. Allerdings ist es ein Kurzthriller sodass ein Teil des Potentials des Settings und der Figuren nicht so ausgestaltet werden wie in anderen Thrillern der Autorin.
Zum 175jährigen Jubiläum hat sich der Knaur Verlag etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Eiskalte Thriller ,namenhafter Autoren, die dich das fürchten lehren. “Blutkristalle ” von Ursula Poznanski ist das zweite Buch aus dieser Reihe. Mit 80 Seiten ein recht schlankes Kerlchen und perfekt für den Kaffee zwischendurch.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten. Aber sehr fesselnd, humorvoll und spritzig.
Im Fokus dieses Thrillers steht Wolfram, dessen Perspektive wir auch erfahren.
Wolfram ist eigentlich ein Antagonist, aber irgendwie kann man ihn nicht als das sehen.
Sehr unbeholfen und etwas schräg lebt er in seiner eigenen kleinen Welt ,in der er seinem Glück mit Ella auf die Sprünge helfen will.
Zu Ella konnte ich gar kein Bezug aufbauen, was vielleicht auch an der Kürze des Buches liegt.
Dennoch verstehen die Charaktere zu begeistern, auch wenn sie etwas flach und eindimensional gehalten sind. Bisschen mehr Ecken und Kanten hätten dem Ganzen noch mehr Auftrieb gegeben.
In die Story kam ich sehr gut hinein. Sie liest sich auch in einem Rutsch weg, weil man so viel Spaß hat, Wolfram zu begleiten.
Wenn es nicht so ernst und verstörend wäre, könnte man fast darüber lachen.
Denn Wolfram ist als Stalker unfreiwillig komisch. Zumal die Autorin mit Wortwitz und den Dialogen definitiv für sehr gute Unterhaltung sorgt.
Ich hatte definitiv meinen Spaß und musste viel Schmunzeln.
Dennoch trägt das Ganze noch eine geheimnisvolle Note, denn Wolfram hört eine Stimme in seinem Kopf, was die unterschiedlichsten Assoziationen auslöst.
Aber das, was dem Ganzen tatsächlich zugrunde liegt, hätte ich niemals erwartet, womit die Autorin eine absolut gelungene Überraschung liefert.
Ebenso hat mir das kalte Setting gefallen, es hat einfach wunderbar mit der Geschichte harmoniert.
Die Thematik war mir allerdings nicht Ernst genug, auch wenn genug Dramatik und Tragik entsteht. Da haben mir einfach noch mehr Hintergrundwissen und Details gefehlt.
Dennoch für einen Kurz Thriller absolut gelungen.
Spannung ist nonstop vorhanden und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf.
Fazit:
"Blutkristalle” von Ursula Poznanski ist der zweite Thriller aus der Kurz-Thriller Reihe aus dem Knaur Verlag.
Kurz, knackig, gehaltvoll.
Es ließ mir nicht die Adern im Blut gefrieren, da unser Antagonist einfach viel zu unbeholfen und unfreiwillig komisch erschien.
Geniale Dialoge mit viel Wortwitz haben es definitiv zu einem absoluten Lesevergnügen gemacht.
Dennoch hat mir ein bisschen die Brisanz bei der Thematik gefehlt.
Ein Kurzthriller der recht einfach gehalten ist und zum schmunzeln bringt, mehr aber leider auch nicht.
Das war eine richtig schöne erfrischende Geschichte. Die kalte, winterliche Stimmung tun bei der Hitze richtig gut und die Geschichte dazu ist sehr spannend, rasant und leider zu kurz.
Rezension zu Blutkristalle
Blutkristalle wurde von Ursula Poznanski verfasst und ist am 03.05.2021 im Knauer Taschenbuch Verlag erschienen.
Das Buch gehört zu der Reihe der „Eiskalten Thrillern“ und ist somit ein Kurzgeschichten Thriller. Es umfasst „nur“ 80 Seiten.
Meine Meinung:
Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen und habe mich somit sehr auf ein weiteres gefreut. Dennoch bin ich etwas kritisch an das Buch herangetreten, da ich kein Fan von Kurzgeschichten bin.
Die Autorin hat in anderen Büchern sehr schöne Charaktere kreiert. Charaktere die ich kennenlernen und verstehen konnte. Dies entfiel in diesem Buch, da dafür in 80 Seiten gar kein Platz ist.
Mich hat somit sehr schnell das Gefühl beschlichen, dass es für solch eine Geschichte viel zu wenige Seiten sind.
Stalking ist ein interessantes und wichtiges Thema. Ich möchte die Psyche und Sichtweise der Stalker verstehen um zu lernen, wie man solche Vorfälle vermeiden kann. Leider lernt man den Stalker, abgesehen von seinem Namen, gar nicht kennen. Und so ist es auch mit den weiteren Figuren.
Das hat dazu geführt, dass ich mir die Namen nicht merken konnte, da ich kein Gesicht, keinen Charakter in meiner Fantasy aufbauen konnte. In Szenen in denen ganz viele Namen erwähnt wurden, war ich also überfordert und habe mich die ganze Zeit gefragt, wer ist oder war wer, wofür steht er, ist er wichtig gewesen oder nur eine unwichtige Nebenfigur.
Während dem Lauf der Geschichte habe ich aber nicht nur den Überblick über die Figuren, sondern auch über die Orte verloren. Irgendwann wusste ich nicht mehr an welchem Ort man ist und habe mich nicht richtig in die Handlungen hineinversetzen können.
Wenn ich ganz ehrlich sein muss, fällt mir gerade leider nichts ein, was mir an diesem Buch gefallen hat. Ich war am Ende froh, es endlich beendet zu haben. Denn für die 80 Seiten habe ich mehrere Tage gebraucht, da für mich das Lesen sehr uninteressant und anstrengend wurde.
FAZIT:
Ich war in diesen 80 Seiten viel zu sehr damit beschäftig meine Fragezeichen zu Namen und Orten zu klären um die Geschichte anständig zu lesen. Das hat für mich diese Geschichte und das Feeling zerstört. Ich kann mich kaum noch an die Geschichte erinnern und habe mir gerade noch mal kurz den Inhalt durchgelesen, nur um ihn dann doch nicht mit einzubringen.
Stalking ist ein Thema, dass man nicht in so wenigen Seiten auffassen kann und sollte. Für mich müssen bei diesem Thema beide Seiten (Stalker und Opfer) viel mehr dargestellt werden. So kann man verstehen und mitfühlen. So kann Spannung und mehr Interesse aufkommen.
Ich bin leider sehr von diesem Buch enttäuscht und kann nicht sagen, wem ich es weiterempfehlen würde.
Aus all diesen Gründen, habe ich dem Buch 2 Sterne gegeben.