Highlight aus dem Dezember
Es ist nicht perfekt. Sehr vorhersehbar, erstmal rein körperlich die Anziehung und dann nicht eine Wendung, die überraschte, aber es ist eine wunderbare Geschichte, die ans Herz geht und perfekt auf den Winter einstimmt.
Highlight aus dem Dezember
Es ist nicht perfekt. Sehr vorhersehbar, erstmal rein körperlich die Anziehung und dann nicht eine Wendung, die überraschte, aber es ist eine wunderbare Geschichte, die ans Herz geht und perfekt auf den Winter einstimmt.
Mit diesem Buch habe ich das erste Weihnachtsbuch des Jahres gelesen. Es war schön für den Anfang, jedoch eines das so leicht war, das es nicht allzu lange im Gedächtnis verweilen wird. Eigentlich schade, denn die Kulisse hier ist so zauberschön das sie sich richtig lohnt. London, Schnee, Vorweihnachtszeit und das Theater. Alles irgendwie perfekt und doch eigentlich nicht. Die Protagonistin ist Tilly, eine Maskenbildnerin die mit vielen Stars arbeitet und verdammt gut in ihrem Job ist. Allerdings eine die Technik betreffende Niete ist. Wenn sie mit Technik zu tun hat läuft im wahrsten Sinne des Wortes alles schief. Das lässt die Autorin hier auch direkt durchblicken. Es war schon sehr amüsant an der ein oder anderen Stelle aber leider oft sehr Klischee behaftet und dadurch hin und wieder unglaubwürdig im Verlauf der Geschichte. Auch Marcus, der IT Leiter des Theaters, ist so eine Rolle. Er ist dieser typische Gegenteil Mann der eigentlich überhaupt nicht der Typ von Tilly ist und trotzdem ist da etwas dem sich beide nicht erwehren können: Unglaubliche Anziehungskraft. Das und die Vorweihnachtszeit Kulisse Londons haben dann letztendlich dafür gesorgt das schließlich doch alles irgendwie gepasst hat. Was bei einem solchen Roman bereits in den ersten Seiten vorhersehbar war. Es hat mich dadurch gut unterhalten können, aber eben auch leider absolut nicht überzeugen können. Weswegen ich euch hier bitten möchte euch ein eigenes Bild von diesem Buch zu machen. Ob sich das für euch lohnen würde an dieser Stelle.
Joa, ganz ok. Aber nicht der beste Weihnachtsroman
Wieder ein tolles Buch von Jules Wake. Man fiebert vom ersten Kapitel an mit der Hauptfigur Tilly mit, ihre lustige und chaotische Art, wie sich sich immer wieder in kleine Katastrophen manövriert und sie zum Schluss endlich Ihr Happy End bekommt.
Covent Garden im Schnee war mein erstes Buch der Autorin. Der Klappentext versprach mir eine interessante Story, daher war ich gespannt was mich hier erwarten würde. Der Klappentext gibt euch an dieser Stelle bereits eine sehr gute Zusammenfassung, so dass ich mir meine an dieser Stelle erspare. Euch erwartet hier mit Covent Garden auf jeden Fall eine schöne Geschichte rund um die Weihnachtszeit. Sie spielt in London und die Orte aus dem Buch wurden anschaulich und bildlich für mich dargestellt. Tilly kam mir öfters tollpatschig vor, sie verstand einfach diese Computertechnik nicht. Als sie dann also noch Unterricht beim IT-Chef Marcus erhalten soll, ist das Chaos schon vorprogrammiert gewesen. Die beiden Charaktere haben mich immer wieder zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Die Geschichte und Anziehung zwischen den beiden entwickelte sich im Laufe der ganzen Seiten. Der Schreibstil war sehr gut zu lesen. Locker und leicht war die Geschichte um Tilly und Marcus geschrieben. Tilly war manchmal vielleicht ein wenig nervig, aber das störte mich nicht ganz so sehr. Auch das viele Szenen im Hintergrund vom Theater spielten, war mal eine interessante Location. Die Protagonisten und Nebencharaktere waren anschaulich dargestellt. Bei Tilly merkte man die Unsicherheit im Zusammenhang mit einem PC. Auch das bei Marcus ein weicher Kern vorhanden ist, stellte man mit der Zeit fest. Das Ende hätte für mich gern ein wenig ausführlicher und runder sein dürfen. Ansonsten steckte hier zwischen den beiden Buchdeckeln eine wunderschöne Story. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der ein wenig Romantik mag und das in weihnachtlicher/winterlicher Umgebung.
Wohlfühlroman mit Opernsetting im weihnachtlichen Covent Garden. Hat mir gut gefallen!
Covent Garden im Schnee ist eine ganz süße, romantische Geschichte, die im vorweihnachtlichen London spielt. Tilly steckt in einer zur Freundschaft gewordenen Beziehung fest, ihr verkrampftes Verhältnis zu ihren Eltern und ihrer Schwester belastet sie. Richtig auf geht sie in ihrem Job: Sie ist Maskenbildnerin bei der Londoner Oper und das mit Leib und Seele. Doch plötzlich taucht IT-Spezialist Marcus auf und soll Tilly Computer-fit machen. Probleme sind vorprogrammiert und das Knistern zwischen Tilly und Marcus macht es nicht einfacher. Parallel dazu sorgt eine „harmlose“ E-Mail-Freundschaft für Gefühlschaos bei Tilly. Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Es ist eine schöne Geschichte, bei der es eine gute Mischung zwischen Liebe, Familie und der Arbeit an der Oper gibt. Man erfährt und lernt so viel dank gut recherchierter Blicke hinter die Kulissen! Die Protagonisten sind alle sympathisch und ihr Umgang miteinander schön beschrieben. Das Setting im weihnachtlichen London ist auch toll, wobei ich mir noch ein bisschen mehr weihnachtliche Stimmung gewünscht hätte. Der Schreibstil ist locker und angenehm - die Geschichte süß, romantisch und kommt ohne viel Kitsch oder Drama aus. Eine schöne Einstimmung auf Weihnachten - 4 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung von mir ❄️ ❤️