Ich mag diese Reihe um Madame le Commissaire und ihrem liebenswerten Assistenten Apollinaire.
Bisher der Schwächste...
Leider fällt dieser Band im Vergleich zu den anderen ab. Die Geschichte ist mau, das Verhalten der Personen für mich nicht wirklich nachvollziehbar und man hat das Gefühl, dass sich alles irgendwie zieht. Schade! Aber das es in einer Reihe mal abfällt, überrascht auch nicht. Hoffentlich wird es wieder besser!
Top Autor. Gute Unterhaltung, toller Schreibstil.
Die Büchereihe von Madame le Commissaire ist immer wieder ein Genuss zu lesen. Mit Witz, Charm und schönen Eindrücken der Provence ist es immer wieder ein Genuss, den Charakter der Madame zu begleiten. Tolle Reihe!
Wie immer, spannender Fall, nette Kulisse
Charmantes Buch. Spannend mit einigen Überraschungen, gut zu lesen. Solide 3 Sterne 😁
Wieder ein gelungener Krimi. Freu mich auf Band 6.
Schöner und gut zulesender Krimi.
Isabell Bonnet ermittelt nun in ihrem fünften Fall. Sie ist mit ihrer Freundin in eine botanischen Garten unterwegs, als dort am Fuße einer Klippe eine tote Nonne aufgefunden wird. Scheinbar ist sie beim Kräutersammeln verunglückt. Isabell ist diese Erklärung zu einfach und sie forscht etwas nach. Und siehe da, bei der Autopsie stellt sich heraus, dass die Nonne nach dem Sturz noch lebte und dann erstickt wurde. Isabell macht sich auf die Suche nach dem Motiv, was nicht so einfach ist, da die Identität der Nonne vorerst im Dunkeln bleibt. Der Fall bleibt bis zum Ende spannend denn erst nach und nach wird klar, was hinter dem Mord wirklich steckt. Und als ob das nicht Arbeit genug machen würde, können Isabell und Apollinaire noch den Fall von EC-Kartendiebstählen auflösen. Gesundheitlich machen sich die Nachwirkungen des Bombenanschlags bei Isabell bemerkbar, ihr linkes Bein macht plötzlich Zicken. Mir hat dieser Band wieder gut gefallen, allerdings geht Isabell manchmal unnötige Risiken ein, was ihr durchaus auch selbst bewusst ist. Ihr Privatleben läuft auch nicht so ganz rund, hier drängt sich dann doch eine Entscheidung auf. Schön waren wie immer die landschaftlichen Beschreibungen und die Beschreibung des dortigen Lebens. Man sitzt direkt mit Isabell und einem Glas Wein auf ihrer Dachterrasse und auch der zeitweilige Ausflug ins Kloster ist toll beschrieben. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf einen weiteren Band aus dieser Reihe, vor allem auch auf Apollinaire und seine zweifarbigen Socken. Von mir eine volle Leseempfehlung für alle Liebhaber guter Regional-Krimis