Spannend und gut erzählte Geschichte einer fiktiven Kaufhausdynastie im Wandel der Zeiten. Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis nach dem 2. Weltkrieg. Einzig die Sprünge und scheinbar abrupten Abbrüche von Handlungssträngen haben mich ein bisschen gestört. Wobei alle offenen Enden zusammengeführt und abgeschlossen wurden. Voll von geschichtlichen Hintergründen, menschlichen Schicksalen, Kaufhaus-Entwicklung, Intrigen und Freundschaft... auf jeden Fall hörenswert
Gut geschrieben, allerdings mit einige. Längen.
Im Urlaub begonnen und nach 100 Seiten wusste ich, dass ist nicht meins. Gekämpft bis zum Schluss, aber hat sich nicht gelohnt. Mag die Autorin einfach nicht
In das Kaufhaus Hirschvogel komme ich immer gerne zurück. Und freue mich die Familie über Generationen hinweg durch schöne und turbulente Zeiten zu begleiten.
Jacob und Thea Hirschvogel leiten zur Jahrhundertwende eines der erfolgreichen Kaufhäuser in München in der Blütezeit. "Das Haus der schönen Dinge" strahlt und ist belebt von den vielen Ideen, welche hauptsächlich die Frauen der Familie einbringen. Auch turbulente Zeiten stehen sie gemeinsam durch. Und müssen gegen Neider, Intrigen und letztendlich gegen Nazideutschland bestehen.
Das Buch hatte zwar Längen, besonders im Mittelteil, trotzdem eine mitreißende, fesselnde Geschichte.