Traurig, spannend und absolut fantastisch
„Outlander“ ist für mich mehr als nur eine Liebesgeschichte ,es ist eine emotionale Zeitreise voller Spannung, historischer Details und greifbarer Figuren. Claire und Jamie wachsen mir mit jedem Band mehr ans Herz. Die Mischung aus Geheimnis, Gefühl und Geschichte hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Absolute Herzensreihe!
Sehr fesselnde Buchreihe.

Outlander- Ferne Ufer ⚔️🏴⛰️🌎🇺🇲🛥 Band 3. Und wir begleiten hier wieder die altbekannten Charaktere weiter in der Geschichte. Diesen Teil empfinde ich spannender, als den zweiten Teil. Abenteuer, unterwartete Wendungen der Geschichte und Entscheidungen der Protagonisten, spannende und vielschichtige Nebencharaktere, ein wenig Einblicke in die Zeit des 18. Jahrhunderts, Liebe, Intrigen und die Lebenswirklichkeit der damaligen Zeit mit entsprechender Gewalt - alles in der richtigen Mischung.
Naja
Band 1 und 2 fand ich besser freue mich aber sehr auf Band 4 🫣
Karibik Geschichte
Ich fand das Buch insgesamt wirklich großartig, aber die Karibik-Geschichte zog sich für meinen Geschmack ein bisschen in die Länge. Was mich viel mehr interessiert hätte, wäre Briannas Perspektive gewesen, als Claire zurück zu Jamie ging. Wie hat sie sich dabei gefühlt? Was ging in ihr vor? Hat sie sich im Stich gelassen gefühlt? Schließlich hatte sie in Boston niemanden mehr, als Claire fort war. Nach Franks Tod war ihre Mutter ihr einziger Halt, und plötzlich war sie allein. Vielleicht hat sie sich gefragt, ob sie Claire nicht genug bedeutete, um zu bleiben. Oder war sie eher stolz auf ihre Mutter, dass sie sich traute, ihrem Herzen zu folgen, auch wenn es bedeutete, Brianna zurückzulassen? Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr über ihre Gedanken erfahren hätten. Es muss unglaublich schwer für sie gewesen sein, mit der Wahrheit über ihre Herkunft zurechtzukommen und gleichzeitig ihre Mutter loszulassen. Hatte sie Angst, Claire zu verlieren? Oder war sie vielleicht wütend? Ich glaube, Brianna hätte eine richtig interessante Entwicklung durchmachen können, und es wäre spannend gewesen, mehr über ihre inneren Konflikte zu lesen.
Wie nach Hause kommen
Outlander wirkt für mich unglaublich realistisch, weil neben der Hauptstory so viele Kleinigkeiten beschrieben werden, die für die Story nicht unbedingt relevant sind. Das ist gleichzeitig großartig, da die Charaktere nahbar wirken und man einen tiefen Einblick in ihre Gefühle und Gedanken bekommt. Andererseits zieht es das Buch aber auch erheblich in die Länge - ich habe vorher noch nie ein Hörbuch mit über 52 Stunden gehört. Leider vermisse ich immer noch das Schottland Setting aus dem ersten Band, auch wenn Claires und Jamies Reise von Schottland, nach Frankreich und jetzt Amerika sehr spannend ist. (SPOILER Anfang) Das große Highlight des dritten Bandes war natürlich das Wiedersehen von Claire und Jamie. Außerdem zu erfahren, wie die beiden ihr Leben ohne den anderen verbracht haben. (SPOILER Ende) Zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal richtig Fahrt auf und hält einige Überraschungen bereit. Ich bin gespannt, wann ich mich an den vierten Band heran wage, der sogar noch länger ist.
Gut geschrieben, mehr Hintergrundinfo zu den Chatakteren
Wie immer gut und spannend geschrieben, es gibt immer wieder was Neues. Angenehm, dass es keine großen (anstrengenden) Dramen gibt. Schöne Fortsetzung zu den anderen Büchern der Saga.
Ich liebs einfach. ♥️ Trotz mancher Längen 😁 Jamie und Claire finden sich endlich wieder. Bin gespannt, wie es weitergeht
Claire und Jamie auf dem Weg nach Amerika🗽🌎 ⛵ Herrlich! ❤❤❤
Wieder sehr begeistert. Es war von Anfang bis Ende sehr spannend. Zu Beginn wartet man natürlich vor allem darauf wie Claire und Jamie wieder zueinander finden und wie es ist, wenn sie dich das erste Mal nach 20 Jahren wieder sehen. Es warten auf jeden Fall viele Überraschungen. Aber auch das letzte Drittel hat mich sehr gefesselt. Bis zum Ende ist dieses Buch voll gepackt mit jeder Menge Enthüllungen und Details die es zu einer fesselnden Geschichte machen.
Nicht mein Favorit, aber gespannt auf das was noch kommt! 🥰
Ferne Ufer von Diana Gabaldon hat mich in den ersten zwei Dritteln voll überzeugt! Der Einstieg mit Brianna und Roger sowie die Rückblicke auf die letzten 20 Jahre von Claire und Jamie waren packend und emotional. Besonders das Wiedersehen der beiden und ihre ersten gemeinsamen Monate haben das typische "Outlander"-Feeling transportiert – voller Spannung, Romantik und intensiver Momente. Doch mit dem Aufbruch zu den "fernen Ufern" kippte für mich die Geschichte. Ab diesem Punkt wirkte die Handlung zunehmend konstruiert und verloren. Besonders störend fand ich, dass plötzlich so viele bekannte Figuren auf fast schon unglaubwürdige Weise zufällig dort hinten auftauchen. Auch die Rückkehr eines Charakters war für mich schwer nachvollziehbar und hat den Fluss der Geschichte eher gestört, sodass sich mir ein Sinn des Ganzen zum Schluss nicht ganz erschlossen hat. Einige Passagen, wie Claires Erlebnisse auf der „Porpoise“, fand ich dennoch gelungen, aber insgesamt hat der letzte Teil des Buches das "Outlander"-Feeling vermissen lassen. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir bereits die dritte Staffel der Serie, auf der dieser Teil basiert, weniger gefallen hat. Dennoch freue ich mich auf die weiteren Bände, in der Hoffnung, dass die Story wieder zu den Wurzeln der Serie zurückfindet.
Ja das Buch war vielleicht hier und da länger gezogen aber bei dem dritten Buch konnte ich mich auch wieder darauf verlassen, das man zu den Höhepunkten mehr als entlohnt wird. Manche Geschichten nehmen eben mehr Raum ein als andere. Absolut packend und Süchtig machend. Ein Abenteuer voller interessanter Charaktere eingeschlossen vom Seelenband zwischen Jaime und Claire
Wieder ein tolles Erlebnis
Ich liebe diese Bücher einfach. Der Schreibstil, die Charaktere. Sogar die langatmigen Stellen.
Die Reihe hat mein Herz, 3. Band einfach wieder toll♡
FAKTEN Titel: Outlander - Ferne Ufer AutoIn: Diana Gabaldon Erscheinungsdatum: 09.09.16 Verlag: Knaur Verlag Umfang: 1230 gezählte Seiten Genre: Historischer Roman Zwanzig Jahre lang hielt Claire ihre große Liebe Jamie Fraser für tot. Nun findet sie heraus, dass er die Schlacht von Culloden überlebt hat. Unterstützt von ihrer Tochter Brianna, kehrt sie durch den Steinkreis zu ihm ins 18. Jahrhundert zurück. Aber Jamie hat in all der Zeit sein eigenes Leben geführt, außerdem kämpft er weiterhin für Schottlands Unabhängigkeit. Und so müssen die beiden früher, als ihnen lieb ist, aus dem Hochland fliehen und sich aufmachen zu neuen, fernen Ufern. Doch sie wissen, dass ihre Liebe und ihre Leidenschaft füreinander sie jedes Hindernis überwinden lassen wird. (siehe Klappentext) ♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡ In "Outlander - Ferne Ufer" (3.Band der Highland-Saga) begleiten wir wieder die Protagonistin Claire, die sich auf die Suche nach Jamie begibt. Als sie ihn wieder gefunden hat, ist sie erleichtert. Nach und nach erfährt sie alles über das Leben, was er die letzten 20 Jahre geführt hat. Auch Sachen, die ihr überhaupt nicht gefallen. Der Schreibstil der AutorIn ist angenehm und lässt sich gut lesen, wodurch mir die über 1000 Seiten wieder nicht viel vorkamen oder anstrengend waren. Ich hatte Angst, dass mir die Reihe auf Dauer zu lange wird und ich mich deshalb irgendwann langweilen werde, aber bisher ist es absolut nicht der Fall. Wir bekommen in dem Buch von Jamies vergangenen Jahren erzählt und wie es für Jamie und Claire weitergeht. Wie auch zuvor haben mir die vorkommenden Figuren alle wieder gut gefallen (ganz besonders, wie im ersten Band, Jamie und Claire ও aber auch Fergus ist mir ans Herz gewachsen), genauso wie das Setting in Edinburgh und in den schottischen Highlands im Allgemeinen. Ich persönlich war nicht in Schottland, doch konnte mir aber durch die bildliche und detaillierte Beschreibung die Umgebung gut vorstellen. Leseempfehlung für alle, die gerne Historische Romane lesen und da es eine lange zusammenhängende Reihe ist, eine Leseempfehlung für diejenigen, die gerne lange an der gleichen Geschichte lesen und gerne dieselben Protagonisten und ihre Geschichte verfolgen. ♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡ Lieblingszitate: " <Was hast du gedacht, als wir das erste Mal zusammen waren?>(...)<Für mich ist es von Anfang an für immer gewesen, Sassenach> " " Ich beobachte das Heben und Senken seiner Atmung, das Wechselspiel von Licht und Schatten auf den kräftigen, klaren Konturen seines Gesichtes, und ich wusste, dass nur eines wirklich zwischen uns zählte - die Tatsache, dass wir beide noch am Leben waren. Hier war ich also. Wieder. Und ganz gleich, was es ihn oder mich kosten würde, hier würde ich auch bleiben. "
Eine Rückkehr mit vielen neuen Herausforderungen
Claire und Jamie sind einfach für einander bestimmt. Ich habe dieses Buch wirklich sehr gerne gelesen und freue mich auf den nächsten Band
Ich fand das Buch sehr gut besser als band 2. Ein Karibisches Abenteuer. Empfehlenswert 👍
Wow, auch nach dem ich den zweiten Teil der Reihe vor mehrern Jahren gelesen habe, hatte ich absolut keine Probleme mich wieder in die Geschichte hineinzufinden.
Ich mag die Geschichte von Claire und Jamie nach wie vor. Allerdings gab es in diesem Buch einen Teil, der sich ein bisschen gezogen hat.
Ich liebe die Outlander Saga! 🥰
Ach ich liebs einfach
4.5 Sterne Lange habe ich mich davor gedrückt, den dritten Band dieser epischen Liebessaga zu lesen. Dies lag zum einen daran, dass mich die ersten beiden Bände nicht so sehr begeistern konnten, wie eine Menge anderer Menschen. Zum anderen sind diese Bücher einfach unendlich dick. Ein Buch, das mehr als 600 Seiten umfasst, kommt nur in seltenen Fällen ohne Längen aus. Zu meiner Überraschung bildete „Ferne Ufer“ eine der wenigen Ausnahmen von dieser Regel. Von der ersten Seite an, konnte mich die Handlung in ihren Bann ziehen. Gespannt und voller Hoffnung wartete ich sehnsüchtig auf das Wiedersehen von Jamie und Claire. Eine emotionale Achterbahnfahrt folgte auf die Nächste und ich habe jede einzelne davon genossen. Jamie ist mir, wenn überhaupt möglich, noch mehr ans Herz gewachsen. Diana Gabaldon versteht es, wie kaum ein anderer Autor, den ich kenne, vielschichtige Charaktere zu schaffen, die trotz ihrer zahlreichen Macken einzigartig toll sind. So konnte mir der verrückte Mr. Willoughby das ein oder andere Lachen entlocken, während mich der gutaussehende, jungenhafte Grey seelig aufseufzen ließ. Ich habe um die Gefallenen getrauert, die freudigen Wiedersehen gefeiert und die unliebsamen Begegnungen mit alten Bekannten verflucht. Jedes Mal, wenn ich ein Buch dieser Reihe gelesen habe, ist es, als hätte ich ein ganzes Leben gelebt. Als hätte ich all die schönen und schrecklichen Ereignisse selbst erlebt und wäre nun um so viele Erfahrungen reicher. Nichtsdestotrotz war ich erleichtert, als endlich die letzte Seite umgeschlagen war. Denn egal, wie fantastisch ein Buch auch sein mag, irgendwann ist es an der Zeit für eine neue Geschichte, ein neues Abenteuer mit neuen Charakteren. Zudem war mir das Ende mal wieder ein wenig zu unrealistisch. Aber das sind wir ja von Frau Gabaldon gewohnt. Eine Brise Surrealität und ein Hauch Absurdität sind immer dabei.
Mit diesem Teil werde ich einfach nicht warm. Zu viel von allem. Zu viel Reisen, zu viele Untote und Humbuk. Puh!
Für mich ist das der bisher beste Teil
Ich weiß nicht warum, aber dieses Buch hat mich bei weitem nichts so gepackt wie die beiden Vorgänger. Die ersten 200 Seiten waren gut und die letzten 200-300. Der Rest war eher … fade. Trotz der Länge des Buches, ist gefühlt sehr wenig passiert. Die beinahe schon Verherrlichung von Vergewaltigung an zwei Stellen, ist ein großes Problem für mich persönlich. Und es waren keine Settings in denen man sagen würde: naja historisch korrekt oder Ähnliches. Alles in allem war ich einfach ein wenig … enttäuscht.
Ich würde jedem dieser Bücher fünf Sterne geben, wenn sie nicht alle so lang wären und ich 3 Monate dran lesen würde
Liebe die Bücher genauso wie die Serie
Hin und wieder zieht es sich. Aber Outlander ist einfach toll! Ich lese es und fühle mich immer wieder Wohl sowohl in der Geschichte als auch mit den Protagonisten. *.*
Ich habe geschafft!! 💪
Diese alte Version ist besser als die neu übersetzte.
Es war halt immernoch ein guter Brocken auch wenn es gut geschrieben wurde.
Was mich aber etwas irritiert hat war das mit der Seher und Gespensterrei aber da muss man auch sagen das so ziemlich alles was mit Geilies zu tun hatte verwirrend war.
Der dritte Teil der Outlanda -Saga
Ich hatte - im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen - irgendwie beim Hörbuch Probleme rein zu kommen und fand auch den Aufbau über die Zeit nur mittelmäßig. Ich hoffe das wird im vierten Teil wieder besser.
Gigantischer Epos
Klappentext: Zwanzig Jahre lang hielt Claire ihre grosse Liebe Jamie Fraser für tot. Nun findet sie heraus, dass er die Schlacht von Culloden überlebt hat. Unterstützt von ihrer Tochter Brianna, kehrt sie durch den Steinkreis zu ihm ins 18. Jahrhundert zurück. Aber Jamie hat in all der Zeit sein eigenes Leben geführt, ausserdem kämpft er weiterhin für Schottlands Unabhängigkeit. Und so müssen die beiden früher, als ihnen lieb ist, aus dem Hochland fliehen und sich aufmachen zu neuen, fernen Ufern. Doch sie wissen, dass ihre Liebe und ihre Leidenschaft füreinander sie jedes Hindernis überwinden lassen wird. Meine Meinung: Es war sehr schön, nach langer Zeit wieder in die Welt von Claire und Jamie einzutauchen. Obwohl ich den letzten Teil vor mehr als einem Jahr gelesen hatte, brauchte ich nur wenige Seiten und ich war wieder voll in der Geschichte gefangen. In der Geschichte liegen zwischen dem Teil 2 & 3 20 Jahre, in denen Claire und Jamie getrennt waren. Es war also sehr spannend, mitzubekommen wie die beiden in den zwanzig Jahren gelebt haben und wie sie wieder zueinander finden. Jedoch gibt es im Buch eine Passage, welche für meinen Geschmack sehr in die länge gezogen wird und aus diesem Grund habe ich auch nur mit 4.5 Sternen bewertet. Ansonsten verdient die Geschichte jedoch die volle Punktzahl.
Ein weiteres Abenteuer mit Jamie und Claire. Es geht wieder auf und ab mit den Gefühlen
Wieder ein großes Highlight! Auch der dritte Teil der Outlander-Reihe war wieder großartig. Eine mitreißende und überzeugende Geschichte, die nie langweilig wird trotz der vielen Seiten, die jedoch nur so dahin fliegen, eine ganze Bandbreite an Gefühlen und vielschichtige und sympathische Charaktere überzeugen auf ganzer Linie.
Etwas Schlechter
Als Teil 2 und 1, aber das war auch in der Serie so, nimmt ab dem ersten 3. ab, an Spannung
Ferne Ufer ist der dritten Band der Outlander Saga von Diana Gabaldon. Ich habe mich damals in die Serie Outlander verliebt und mir im Anschluss einige der Bücher gekauft. Band 1 und Band 2 habe ich Ende 2017 bzw. Anfang 2018 gelesen, es ist also schon eine Weile her. Ich hatte sie aber noch positiv in Erinnerung. Ferne Ufer hat ca. 1.075 Seiten. Klein gedruckt, mit wenig Zeilenabstand und wenig Rand. Es ist viel, wirklich viel. Daher dauert es seine Zeit, dieses Buch zu lesen. Aber ich habe mich absolut nicht durch die Seiten gequält. Ich habe jede einzelne Seite genossen. In meinem Kopf lief ein kompletter Film ab. Diana Gabaldon schreibt ausschweifend und bildlich, ich kann es mir richtig gut vorstellen. Ganz frei in meiner Fantasie bin ich hier nicht, da die Serie meiner Meinung nach recht nah am Buch ist und ich einige Szenen von da noch vor Augen hatte. Sam Heughan und Caitrona Balfe werden für mich immer Jamie und Claire sein. Dieser Outlander Band ist gespickt von Rückblicken auf die vergangenen Jahre. Diese sind notwendig und passend eingebaut. Auch nie zu lang. Ich liebe es, dass wir wieder etwas Zeit in Schottland verbringen, nachdem Band 2 viel in Frankreich gespielt hat. Ansonsten will ich inhaltlich gar nicht viel sagen, es ist ja ein Band mitten in der Reihe. Für mich ist Outlander die perfekte Reihe, um sich in eine andere Welt zu träumen. Es werden immer wieder historische Ereignisse aufgegriffen und eingeflochten. Es gibt viel Spannung, viele Emotionen und heiß her geht es auch.
Omg.. Bitte lass diese Reihe niemals enden
Wie auch die zwei Bände davor ist dieses Buch einfach gut geschrieben. Man bekommt von allem eine sehr bildliche Vorstellung. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt aber bleiben dabei immer authentisch. Es ist viel passiert und es gab einige spannende Wendungen. Viel mehr kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern.
3,5 Sterne für diesen Band und die TV-Serie ;-)
Absolute Herzensreihe
Im Oktober damit gestartet und nach einer längeren Outlander-Pause nun doch noch beendet! Ich bin einfach verliebt in die Geschichte, in die Charaktere und in die Art, wie Diana Gabaldon schreibt. Sie erwärmt mir das Herz mit jedem Satz und obwohl die Bücher immer so dick sind, ist jede Seite für mich ein absoluter Genuss! Eine ausführliche Rezension folgt auf dem Blog: https://liveyourlifewithbooks.wordpress.com/
Inhalt Ihre Liebe war stärker als Zeit und Raum – damals. Werden sie jetzt das Feuer neu entfachen können? Auf der Suche nach James Fraser, dem rebellischen Clanführer, kehrt Claire Randall zurück ins schottische Hochland des 18. Jahrhunderts. Und stets sind die Hoffnung, Mut und unerschütterlicher Humor ihre Wegweiser beim Aufbruch zu ungewissen, fernen Ufern... Meinung Wichtig ist es vorher die anderen zwei Teile gelesen zu haben, ansonsten besteht hier eindeutig SPOILERGEFAHR! Wir landen im Jahr 1746 und erst einmal erzählt uns Jamie wie es ist wieder zu sich zu kommen und wider dem eigenen Erwarten nicht Tod zu sein. Er wollte sterben, klappte aber nicht so wirklich. Alle Versuche schlugen fehl und dann ist da auch noch der Hauptmann, der aus einem früheren Vorfall ihm das Leben schenkt. Leben, pah für Jamie ist das kein Leben. Aber zum Sterben ist er zu jung und zu willensstark. Etwas, dass ich an Jamie immer bewundere. Sein Überlebenswille verdrängt alles andere und er kämpft sich durch. Sein Leben ist nicht wirklich einfach, hat er auch nicht erwartet. Es waren einige Situationen, in welcher ich mir dachte echt jetzt? Gibt es denn immer einen schwulen Engländer, der auf Jamie steht? Das ist ja wie ein Déjà-vu. Ein schreckliches Déjà-vu, was mich kurzfristig dazu veranlasst hatte das Buch gegen die Wand zu schmeißen. Ich wollte gar nicht erst weiterlesen, denn ich weiß ja schon was passiert. Dachte ich. Aber die Neugier hat gesiegt, typisch Frau. Ich wollte dann doch wissen was mit Jamie, dem Schotten – Aye – passiert. Es war nicht das einzige Mal, dass dieses Buch gegen die Wand geflogen ist. Manchmal ist das wie in einem schlechten Film. Aber nicht nur der Engländer war Schuld, sondern auch ein paar mal Jamie. Jamie, der sich etwas beugt und die Konsequenzen kennt und diese dann doch in Kauf nimmt, aber seine Qualen und Gewissenbisse haben mich dann doch wieder beruhigt. Er hat eigentlich immer nur versucht das Beste aus der Situationen zu machen. Während dessen ist Claire immer noch auf der Spurensuche im Jahr 1968. Roger und Brianna unterstützen sie tatkräftig und immer wieder kommen Sequenzen von Franks und ihrem Leben durch. Und auch wie Frank starb. Er war mir im ersten Teil noch sympathisch, im zweiten hat sich diese Sympathie abgebaut und im dritten Teil finde ich seine Art einfach nur noch zum kotzen. Wieso hat er nicht schon viel früher einen Schlussstrich gezogen? Die Reisleine? Wieso hat er sich das angetan? Claire ist nicht einfach, dass hat er aber doch wohl schon gespannt als sie plötzlich wiederaufgetaucht ist. Klar, er wollte Vater sein, aber zu diesem Preis? Ich kann das nicht nachvollziehen. Brianna hat von den Spannungen zwischen ihren Eltern wohl nichts mitbekommen, sie vergöttert ihren Vater. Und hat sonst wohl auch immer die Augen vor der Wahrheit verschlossen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man als Jugendliche nicht mitbekommen, dass die Ehe der Eltern nicht normal ist oder anders als bei anderen Familien. Nach dem sie ihrer Mutter verziehen hat, ist die Situation etwas entspannter und Brianna zeigt doch Interesse an ihrem leiblichen geheimnisvollen Vater. Und als sie ihn endlich gefunden haben stellt sich die Frage für Claire was jetzt tun? Will sie ihre Tochter verlassen und ins ungewisse Reisen oder ohne die Liebe ihres Lebens leben? Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht und doch gewinnt Jamie. So reist sie etwas besser vorbereitet zurück ins 18 Jahrhundert. Es dauert auch gar nicht lange und sie findet Jamie wieder, aber kann man einfach so nach 20 Jahren wieder da weiter machen, wo man aufgehört hat? Sicherlich nicht. Zumindest nicht so einfach. Jeder hatte ja sein eigenes Leben gehabt und es gibt immer noch Geheimnisse von Jamie und Sachen über die Jamie, die sie nicht weiß, die nach und nach ans Licht kommen und für viel Wirbel sorgen. Vor allem für Eifersucht auf Claires Seite. Hat sie denn erwartet, dass er zum Mönch wird? Ein paar Mal wäre ich gerne ins Buch gesprungen und hätte Claire gerne in den Hintern getreten was glaubt sie denn? Er hat irgendwie überleben und weiterleben müssen mit dem Wissen, dass sie und sein Kind nie wieder kommen werden. Oh man da treibt mich Claire schon arg in den Wahnsinn, auch wenn sie immer mit dem Kopf durch die Wand will und sich und alle anderen damit in große Gefahr bringt. Nur weil sie unbedingt ihren Willen durchsetzen muss und keine Millisekunde darüber nachdenkt, was das für Konsequenzen haben könnte. Und diese Frau soll schon 49 Jahre alt sein? Ein Teenager trifft es manchmal besser. Außerdem lebt sie nicht mehr im 20. Jahrhundert, in welchem Frauen mehr Mitspracherecht haben und ihre eigene Meinung viel wert ist. Sie hat ihren Posten als Ärztin aufgegeben, damit sie wieder im 18. Jahrhundert leben kann, dann sollte sie sich auch den Gepflogenheiten der Situation schnellst möglich anpassen und ihre Eifersucht in den Griff zu kriegen. Fazit Ein Buch, welches wohl häufiger gegen die Wand geflogen ist als mit mir gemütlich auf dem Sofa zu liegen. Es hat mich nicht mehr so packen können wie seine Vorgänger. Schwierige Situationen sind spielend leicht gelöst oder lösen sich in Wohlgefallen auf und Penicillin ist die Lösung aller Probleme, dennoch komme ich von der Geschichte von Claire und Jamie nicht los.
Lang hat es gedauert... Es war wieder sehr unterhaltsam, mit einigen Kniffen und Wendungen versehen, die ich so nicht erwartet hätte. Allerdings haben mir Band 1 und 2 ein kleines bisschen besser gefallen.
13.02.2016: Die Kurzgeschichte "Unschuldsengel" von Diana Gabaldon gelesen (105 Seiten) - 3/5 Sterne Zu finden ist diese Geschichte in dem Buch "Königin im Exil" von George R. R. Martin und Gardner Dozois
5 Sterne für den dritten Band der Outlander Saga! Was auch sonst hätte dieses Prachtexemplar an Buch verdient? Wie viele Ereignisse können in einem Buch nur passieren? Natürlich hat man auf 1400 Seiten viel Spielraum um sich zu entfalten und das hat Frau Gabaldon auch getan. Der packende Schreibstil lässt einen kaum Zeit zum Luft holen man muss unbedingt wissen wie es weiter geht und welche neuen Probleme und Hürden Jamie und Claire vor sich haben. Die Beziehung zwischen den beiden war schon von Beginn an etwas besonderes und intensives, aber in diesem Band hat sich das besonders heraus gestellt. Es ist einfach wunderbar zu lesen wie sie sich einander wieder finden und diese Entschlossenheit das es nichts und niemanden gibt der ihnen das nehmen kann. Ich habe geweint sowie gelacht, habe förmlich jeden Schmerz und jede Freude mitempfunden die die beiden erlitten haben. Das letzte Drittel des Buches hat mir unglaublich gut gefallen ich bin buchstäblich mit Jamie und Claire gereist, war auf den Schiffen, den Inseln und den Abenteuern dabei. Diese fremde Welt gemeinsam zu entdecken und so viele neue Eindrücke mitzunehmen war unglaublich. Ich bin so unfassbar gespannt auf den nächsten (natürlich) unglaublichen Band!
Outlander ist einfach unglaublich gut. Ich bin wirklich gespannt, welche Abenteuer Claire und Jamie noch durchleben werden. Auf jeden Fall freue ich mich auf die weiteren Bände...