📚 Inhalt Jacob und sein Opa verbindet eine besondere Beziehung. Abraham erzählt seinem Enkel keine Märchen, sondern Abenteuer auf einer Insel, auf der Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben. Aber dort gibt es auch Monster, die auf der Suche nach den Kindern sind. Erst als Abraham unter mysteriösen Umständen ermordet wird, erinnert sich Jacob wieder an die Geschichten, die sein Grossvater ihm früher erzählt hat. Jacob findet in den persönlichen Hinterlassenschaften seines Grossvaters Hinweise über die Existenz der Insel. Er macht sich auf die Suche und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stehen geblieben ist. Er schliesst ungewöhnliche Freundschaften. Doch schon bald merkt er, dass auch die Monster sehr real sind. 📖 Meinung Den Titel kennt man einfach. Denke ich zumindest. Trotzdem habe ich den Film nie gesehen oder die Bücher gelesen. Aber auf meinen Streifzügen durch die Bücherbrocky habe ich irgendwann den ersten Teil der Reihe entdeckt. Da es schwierig sein kann, die nachfolgenden Teile zu finden, habe ich direkt die ersten drei mitgenommen, ohne zu wissen, ob sie mir gefallen würden. Aber es erschien mir sinnvoller, als sie danach ewig suchen zu müssen oder neu kaufen zu müssen. Gespannt bin ich also in die Welt der besonderen Kinder eingetaucht. Überraschenderweise startet die Geschichte in der Realität und in der Gegenwart. Doch das ändert sich schnell, denn Jacob gelangt durch einen Tunnel in eine Zeitschlaufe des zweiten Weltkriegs und lernt die besonderen Kinder, wie auch die Gefahren, mit denen sie leben, kennen. Der Autor schafft eine Stimmung, wie ich sie lange nicht bekommen habe. Ich war so von der Geschichte aufgesogen, dass ich selbst kaum aus der Zeitschleife raus gekommen bin. Die erschaffene Welt fühlt sich so real und so durchdacht an, dass ich mich darin einfach nur verlieren konnte. Durch den spannungsgeladenen Schreibstil kommt man schnell voran und über der ganzen Geschichte liegt eine dunkle Vorahnung, denn die Gefahr, die von den Monstern ausgeht, ist allgegenwärtig. Was ich ganz besonders schön fand, sind die Bilder, die man zwischen den Seiten immer wieder findet. Normalerweise bin ich keine allzu grosse Freundin von Bildern in Büchern, ausser es handelt sich um Schmuckausgaben, aber die Fotos die in diesem Buch zu finden sind, sind fantastisch! Ich habe viel Zeit damit verbracht, mir die Fotos anzusehen und habe mich auf jedes weitere gefreut. Ich kann sehr gut verstehen, dass er Autor sich dadurch hat inspirieren lassen. Ein super Auftakt für eine spannende Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Ich habe mir die Reihe gekauft, weil ich den Film gut fand. Ich wollte wissen wie es weiter geht. Nun die Story ist im Grunde die selbe. Aber teilweise ist es im Bich anders als im Film, wobei ich gar nicht ganz verstanden habe wieso die Story im Film so anders war. Jeden Falls fand ich den Auftakt gut und bin nun endlich auf Band 2 gespannt. 😇

Nachdem ich den Film gesehen hatte und dieser mit einem ziemlichen Cliffhanger endete, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht – also habe ich mir das Buch geschnappt. 🟢 Ob sich meine Meinung geändert hätte, wenn ich zuerst das Buch gelesen und dann den Film gesehen hätte? Keine Ahnung. Vielleicht. 🟢 Das Buch war auf jeden Fall gut, aber die ewig langen Kapitel haben mich echt genervt. Die Story hat sich stellenweise ganz schön gezogen. Ich hab mich sogar ein oder zwei Mal dabei ertappt, wie ich mit den Augen einfach über die Seite gesprungen bin, weil gefühlt gar nichts passiert ist. Meine Empfehlung: Wenn du den Film noch nicht gesehen hast: Lies das Buch zuerst! Wenn du den Film schon gesehen hast: Brauchst du nicht unbedingt auch noch das Buch.

Wieder mal ein bestes Beispiel dafür, dass man sich nicht von einem Buchcover zu einem Kauf verleiten lassen sollte. Zwar verdient das Buch vermutlich nach seinem Äußerem beurteilend 5 Punkte, aber der Inhalt kann leider nicht mithalten. Zum Inhalt: Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor – doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben – und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt … Die Geschichte war mir einfach zu flach, voraussehend und abstrus. Auch zu dem Protagonisten Jacob konnte ich einfach keinen Draht finden. Sein Verhalten stieß manchmal bei mir auf Verständnislosigkeit. So verlor ich auch schnell das Interesse an dem Buch und wollte es schon abbrechen. Letztlich habe ich mich doch durchgerungen es zu Ende zu lesen in der Hoffnung, dass es vielleicht besser wird. Aber die Geschichte wurde meines Erachtens nur noch schlimmer. Ein Stückweit hängt das auch mit dem Schreibstil des Autors zusammen, der mir überhaupt nicht gefiel. Lediglich die Aufmachung und ganz besonders die Bilder konnten mich doch dazu hinreisen dem Buch 2 anstatt 1 Punkt zu vergeben. Es sollte noch darauf hingewiesen werden, dass ´Die Insel der besonderen Kinder` der Auftakt einer Reihe ist, weshalb auch das Ende relativ offen ist. Allerdings werde ich mir die nachfolgenden Bände nicht holen. Fazit: Leider eine Enttäuschung.

Rezension | Die Insel der besonderen Kinder von Ransom Riggs Beschreibung   Jacob hat eine ganz besondere Beziehung zu seinem Großvater. Dieser erzählte ihm schon immer die wundersamsten und abenteuerlustigstens Geschichten, die man sich nur vorstellen kann. Mit der Zeit tat Jacob die Geschichten über Kinder mit besonderen Fähigkeiten jedoch als kompletten Nonsens ab.   Jahre später stirbt Jacobs Großvater unter mysterösen Umständen, und sogleich kehren die Erinnerungen an die unglaublichen Geschichten zurück. Gemeinsam mit seinem Vater reist Jacob zu einer Insel, auf der sein Großvater während des zweiten Weltkrieges in einem Kinderheim lebte. Diese Insel ist zugleich der Ursprung der Geschichten, denen Jacob nun nachgehen möchte. Vor Ort scheint zunächst alles normal zu sein, bis Jacob unglaubliches entdeckt….   Meine Meinung   „Die Insel der besonderen Kinder“ hat mich durch sein retromäßiges Cover gleich angesprochen, und eigentlich wollte ich es auch schon längst gelesen haben. Jetzt da die Verfilmung dazu bereits in den Kino’s läuft, habe ich den Anlass genutzt, es nicht länger hinauszuschieben sondern zu lesen!   Ransom Rigg’s Geschichte übte eine große Faszination auf mich aus, so dass ich das ganze Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen hatte. Geschickt verbindet der Autor altmodische und vor allem mystische Photographien mit einer besonderen Story. Die Charaktere sind zwar nicht besonders tiefschürfend, aber das macht die sonderbare Welt in die man einttaucht auf jeden Fall wieder wett!   Der Autor erzählt in seinem flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil nicht nur von Fantasiegebilden, sondern bindet auch ein paar geschichtliche Aspekte ein. Ich fühlte mich einfach rundum von der Story unterhalten und bin schon sehr gespannt wie es mit dieser Trilogie weitergehen wird (und wie die Filmumsetzung gelungen ist)!   Über den Autor   Ransom Riggs wurde 1980 in Maryland geboren und wuchs in Florida auf. Nach seinem High Scholl Abschluss studierte er Englische Literatur und Filmwissenschaften. Nachdem der Verkauf seiner eigenen Drehbücher erfolglos blieb, drehte er Werbefilme und arbeitete als Journalist und Fotograf. Sein erster Roman wurde im Jahre 2009 veröffentlicht. Gemeinsam mit seiner Frau, der Schriftstellerin Tahereh Mafi lebt er in Santa Monica.   Information zur Reihe 1. 2013 Die Insel der besonderen Kinder 2011 Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children 2. 2015 Die Stadt der besonderen Kinder 2014 Hollow City 3. 2016 (erscheint im November) Die Bibliothek der besonderen Kinder 2015 Library of Souls Fazit   Ein fesselnder Fantasy-Roman für jedes Alter, in dem Photographien geschickt mit einer packenden Geschichte verwoben sind.

"Die Insel der besonderen Kinder" ist ein außergewöhnlicher Jugendfantasyroman, der sehr ideenreich und spannend aufgebaut ist. Besonders hat mir gefallen wie fantasievoll die einzelnen Kinder und ihre besonderen Fähigkeiten dargestellt sind. Untermauert wird das noch durch Flohmarktfotos aus längst vergangen Zeiten, auf denen die besonderen Kinder, ihre Beschützer und Gegner zu sehen sind. Der Schreibstil ist locker, flüssig und angenehm zu lesen und hat mich dahingehend neugierig gemacht, dass ich die Reihe weiterverfolgen möchte.

This is a good example how marketing can go wrong. I always consider it as a horror book and would have never picked it up, if not a friend recommended it to me with his word of honor it is not. And he was right; I would have missed a magical story which gripped me from the first page. The pictures seem a bit creepy at first, but if you go along you will see them with new eyes and they add such a great feeling that this could all be real. The main character is a teenage boy and the writing fits this perfectly without being annoying, which is not easy I guess. There were some small things to grumble Like Jacob leaves his parents so easily but the twists and turns made them marginal. If you reach the ending, be prepared to need the second one immediately!

Cover: Ich liebe es! Einfach schön und mysteriös!   Meine Meinung: Nachdem ich durch zahlreiche positive Rezensionen auf das Buch aufmerksam geworden bin, konnte ich kaum noch warten. Und dann startete ich.. Und war wirklich ein wenig enttäuscht. Jacob ist ein schrecklicher Charakter. Verzogen und sein Leben ist vom Status seiner Familie geprägt. Ich konnte mich das ganze Buch über nicht für ihn erwärmen.  Ganz im Gegensatz zu den "besonderen" Kindern. Ich mochte sie auf Anhieb, auch wenn sie ein wenig flach gehalten wurden. Die Geschichte. Nun, ich fand sie eigentlich ziemlich langweilig, bis zu dem Punkt, an dem Jacob und sein Vater auf der Insel angekommen sind. Ab da hat sie mir ganz gut gefallen, auch allein schon die tolle Idee der Zeitreise und Zeitschleife, wenn ich auch ein paar Kritikpunkte habe, z.B. Emmas und Jacobs Liebe. Die kam mir doch ein bisschen suspekt vor :D Überragend fand ich aber die ganzen Fotos, die die Geschichte schön untermalt haben! :)   Fazit: Ganz okay, aber das nächste Mal bitte mit mehr Spannung ;)

Ransom Riggs’ Die Insel der besonderen Kinder ist wie eine Reise durch einen Nebel aus Vergangenem und Magischem, der sich erst langsam lüftet – und dabei seine verdammt faszinierende Anderswelt offenbart. Ich meine, ja, Jacob könnte ruhig mal ein bisschen mehr „Wow, holy shit!“ rufen, wenn er durch Zeitblasen spaziert oder mit einem Mädchen redet, das Feuer in ihren Händen tanzen lässt. Aber hey, nicht jeder ist der Held, der nach dem ersten Kapitel alles akzeptiert, oder? Die Geschichte zieht dich rein wie Treibsand. Alte Fotos, die dir Albträume bescheren könnten, und eine Welt, die so schräg ist, dass du sie nicht verlassen willst – genau das macht dieses Buch aus. Es ist düster, es ist seltsam, und es ist verdammt spaßig.

Angelockt durch den Film war ich auf diese Welt gespannt. Und tatsächlich konnte sie mich begeistern, zumal es erhebliche Unterschiede zum Film gibt. Jedoch hätte ich mir gerade ab der Mitte mehr Details zu den Hollows und Whites gewünscht. Deren Entstehung und auch ihr Bestand wurde hier nur nebenbei angetan, was ich schon echt schade fand. Das Ende kam auch unverhofft früh und dürfte dadurch viele zum nächsten Band gelockt haben. Hier zähle ich mich schon mal dazu, denn Band 2 will ich auf jeden Fall auch nachholen.

Während des Lesens hatte ich zunächst das Gefühl ein Kinderbuch zu lesen. Doch als sich die Ereignisse anfingen zu überschlagen, wurde das Buch doch recht ernst. Bis zum Ende hin dachte ich, dass das Buch nichts mehr wird. Jetzt bin ich erstaunt, wie gut das Ende wurde. Es reizt nun doch den zweiten Teil zu lesen.

Ich fand die Geschichte wirklich toll! Gerade am Anfang hatte man häufig so einen kleinen Schauer im Nacken weil es zwischenzeitlich sehr mysteriös und leicht gruselig war. Die Charaktere waren schön beschrieben, die Geschichte hat sich spannend entwickelt. Einige Punkten waren etwas vorhersehbar, was ich aber als nicht schlimm empfunden habe. Ich werde die nächsten Teile gerne lesen!

Ein sehr düster geschriebenes Buch, meiner Meinung nach, aber das hat mir sehr gefallen. Die Bilder im Buch haben wirklich gut reingepasst und die Geschichte noch authentischer werden lassen. Was ich auch besonders toll fand, waren die Emotionen im Buch die man toll miterleben konnte und deswegen einfach nur gefesselt weiterlesen musste. Freue mich jetzt schon auf Band 2.

Das Buch besticht schon mal mit seiner schönen Aufmachung. Es macht echt was her. Die Umschläge, die Seitengestaltung, toll. In meinen Augen schafft der Autor eine besondere Atmosphäre , die mit den eingefügten Schwarz-weiß Fotos unterstrichen wird. Ebenso gefällt mir der Schreib- und Erzählstil echt gut. Ich freu mich auf Band 2, erinnere mich nämlich nur noch an kleine Bruchstücke.

Ich wollte dieses Buch lesen seid ich den Film gesehen habe! Endlich habe ich es geschafft! Das Buch ist allerdings um einiges anders als der Film. Da ich das Buch erst nach dem Film gelesen habe muss ich ehrlicher weiße sagen das mir der Film besser gefallen hat. Die Grund Idee von Ransom Riggs gefällt mir sehr gut. Es ist mal wieder etwas anderes. Ich fand seinen schreibstiel auch sehr angenehm allerdings fand ich die Kapitel sehr lange. Da ich ein Kapitel leser bin war es zwischendurch sehr anstrengend. Meiner Meinung nach sind manche Dinge ziemlich in die Länge gezogen. Die Einbindung von Bildern ist eine super Idee gewesen. Ich bin schon gespannt wie es in Band 2 weiter gehen wird!

Ransom Riggs schildert in seinem Roman eine sehr schöne Geschichte und Jacob (Protagonist) erfährt, welche wundersamen Menschen es gibt und lernt die Angst kennen, mit der sie leben müssen. Trotz fantastischen Elementen schafft es der Autor die Geschehnisse realistisch zu beschreiben. Wenn man vom alltäglichen Leben und von der Normalität gelangweilt ist, ist dieses Buch das richtige und wird einem einige spannende Lesestunden bescheren.

In dem Buch geht es um den 16 jährigen Jacob, der schon seit seiner frühen Kindheit fantastische Geschichten von seinem Großvater Abe erzählt bekommt, in denen es um eine Art Heim für Kinder mit besonderen Fähigkeiten geht, in dem er selbst eine Weile gelebt hat. Anfangs glaubt Jacob diese Geschichten noch, doch umso älter er wird, umso unglaubwürdiger findet er die Geschichten. Er zweifelt selbst die Echtheit der vielen "Beweisfotos" an, die sein Großvater besitzt. Eines Tages stirbt Abe unter mysteriösen Umständen und seine letzten Worte an Jake, die einem Rätsel gleichen, lassen ihn nicht los. Nach einer Weile reist er auf die Insel, auf der es dieses Kinderheim geben soll, in der Hoffnung, die Geheimnisse seines Großvaters zu lüften und Seelenfrieden zu finden. Allerdings muss er feststellen, dass das Heim nur noch eine Ruine ist, da es im zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe zerstört wurde. Jacob ist völlig enttäuscht und versucht irgendetwas hilfreiches in der Ruine zu finden, bis die Ereignisse um ihn herum immer rätselhafter werden. Am Ende kommt es dann zu einem spannenden Showdown, der mich absolut gefesselt hat. Ich war anfangs noch ein wenig skeptisch, denn die Meinungen über dieses Buch gehen weit aus einander. Mir hat es dann aber dennoch sehr gut gefallen, zwischenzeitlich war es zwar etwas zäh, die Namen sind nicht immer ganz leicht auszusprechen, weswegen es mir schwerfiel sie im Gedächtnis zu behalten, und die vielen Bilder haben teilweise meinen Lesefluss gestört. Es ist fast durchgängig spannend und, hauptsächlich gegen Ende, auch ein wenig gruselig, also vielleicht nicht unbedingt etwas für jüngere Kinder. Die Geschichte ist gut durchdacht und auch gut auf die vielen Bilder abgestimmt, aber die Fotografien stehen dennoch nicht allzu stark im Mittelpunkt. Der Bezug zum zweiten Weltkrieg war realistisch und interessant. Die Sprache ist, abgesehen von einigen Namen, gut verständlich und der Stil konnte mich auch überzeugen. Die Gestaltung des Buches konnte mich vollkommen überzeugen, man kann durch das Cover gleich auf den fantastischen, mystischen Inhalt schließen und die vielen Bilder unterstützen die Geschichte sehr, auch wenn ich ein paar davon für vollkommen überflüssig halte. Besonders gut haben mir die schön gestalteten Kapitelanfänge gefallen. Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Buch, allerdings mit kleinen Abzügen, da es zwischenzeitlich etwas zäh ist, die Namen nicht immer ganz leicht auszusprechen sind, weswegen es mir schwerfiel, sie im Gedächtnis zu behalten, und die vielen Bilder haben teilweise meinen Lesefluss gestört, da sie nicht sie oft mitten im Kapitel vorkamen und oft auch Sätze 'unterbrechen'.

Ein Abenteuerroman über Familie und Freundschaft, Liebe, den Krieg, die Vergangenheit und die Zukunft. Die Geschichte beginnt in meinen Augen viel zu schnell. Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen und bekommt das Setting nicht ausreichend erklärt. Das ändert sich nach ein paar Seiten aber zum Glück - ich konnte den Roman teilweise nicht mehr weglegen und war ehrlich gefesselt. Ob es für die Fortsetzungen reicht, kann ich noch nicht beurteilen, auch wenn die Story mit einem kleinen Cliffhanger endet.

Leider nichts für mich Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Das Buch wurde in vielen Foren und Lesekreisen empfohlen und ich war neugierig darauf. Cover: Das Cover erinnert mich eher an ein Horror-Buch als ein Fantasy-Buch. Das schwebende Mädchen mit dem bösen Blick bereitet mir sehr viel Gänsehaut. Dennoch macht es neugierig auf den Inhalt. Inhalt: Jacob bekommt von seinem Großvater, Abraham Portman, seit seiner Kindheit Geschichten erzählt. Er geht davon aus, dass es Märchen sind und will sie irgendwann nicht mehr hören. Als sein Großvater aber eines Tages unter seltsamen Umständen ums Leben kommt und zuvor noch eine Botschaft für Jacob hinterlässt, möchte dieser den Geschichten auf den Grund gehen. Handlung und Thematik: Tendenziell hat mir die Handlung direkt zugesagt. Ich fand das Setting sehr interessant und auch das Thema um die besonderen Kinder. Leider wurde hier nicht aus den Vollen geschöpft, die Handlung plätschert ständig nur dahin. Ich weiß nicht, ob es in der zweiten Hälfte noch besser wird, denn ich habe das Buch nun auf Seite 211 abgebrochen. Die Fantasy-Elemente sowie deren Untermalung durch die Fotografien haben mir zwar sehr gut gefallen, aber es war einfach zu unspannend für mich. Charaktere: Leider wurde ich mit Jacob nicht wirklich warm. Er wirkt noch sehr wie ein Kind und an vielen Stellen fehlte mir konkreter Mut. Es ist als würde er überall einfach nur reinrutschen und nicht bewusst hingehen. Trotz der Ich-Perspektive konnte ich mich nicht wirklich gut in ihn hineinversetzen. Die anderen Charaktere nahm ich nur am Rande wahr, was schade ist, da sie viel Potenzial hätten. Schreibstil: Das ist wohl das erste und letzte Buch das ich von Ransom Riggs gelesen habe… Ich werde mit seinem Schreibstil leider nicht warm. Die Handlung plätscherte und die Charaktere begeisterten mich leider auch nicht. Es ist absolut schade, weil mir das Setting sehr gut gefallen würde. Die bildlichen Beschreibungen sind schön und das Thema an sich interessant, aber es reicht nicht aus um mich für das gesamte Buch zu begeistern. Ich musste mich zum Weiterlesen zwingen und da ich beschlossen habe, dass meine Lebenszeit für sowas zu kurz ist, habe ich abgebrochen. Ich habe dem Buch bis Seite 211 eine Chance gegeben, aber es wurde leider nicht wirklich besser. Schade. Persönliche Gesamtbewertung: Das Potenzial dieses genialen Settings wurde leider nicht ausgeschöpft. Uninteressante Charaktere und eine plätschernde Handlung. Abgebrochen bei der Hälfte. Leider nichts für mich und daher keine Leseempfehlung von mir. Serien-Reihenfolge: Die Insel der besonderen Kinder Die Stadt der besonderen Kinder Die Bibliothek der besonderen Kinder Der Atlas der besonderen Kinder Das Vermächtnis der besonderen Kinder Die Zukunft der besonderen Kinder

Eine ganz tolle Geschichte, die mal wirklich etwas anderes ist. Mir hat die Atmosphäre gut gefallen und die eingearbeiteten Fotos im Buch finde ich einfach unglaublich genial. Einen Punkt Abzug gab es, da ich die Geschichte an einigen Stellen recht langatmig und sehr vorhersehbar fand. Das Ende hat mir wiederum gut gefallen, das hat sehr viel Lust auf den nächsten Band gemacht :)

Wer Lust auf eine kleine, aber feine und skurrile Geschichte hat, ist mit “Die Insel der besonderen Kinder” bestens bedient. Meinung Der Anblick des Buches lässt schon eine außergewöhnliche Geschichte vermuten. Das Bild von einem schwebenden Mädchen zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Der Titel fängt einen. Die Verzierungen am Rand sind wunderschön. Dieses Cover ist ein Blickfang und sieht sehr gut aus. Ich mag es sehr und schaue es gerne an. Anders als zunächst erwartet spielt sich die Geschichte in einer doch aktuellen Zeitspanne ab. Ich hatte vermutet, man befindet sich direkt in den führen 1900er aber dem war nicht so. Das war aber nicht weiter schlimm, man liest ja gerne unvoreingenommen und lässt sich darauf ein. Im Verlauf der Geschichte ändert sich auch die Kulisse. Aber um nichts vorwegzunehmen, werde ich einfach mal Eindrücke sammeln. Riggs hat eine ziemlich beklemmende Abgeschiedenheit geschaffen, die diesem Buch eine dunkle Farbe verleiht. Stets ist man trotz Sonnenschein misstrauisch und vermutet, dass im nächsten Moment etwas die Ruhe stören könnte. Die Beschreibungen der Orte, Straßen und des Wetters waren sehr passend und konnten vollkommen überzeugen und begeistern. Die Bilder in dem Buch konnten einem einen kleinen “Einblick” verschaffen, der aber eher auf den Charakteren lag. Die Aufmachung der Charaktere war ziemlich ineinander verwickelt, durch die ganzen Verwandtschaften in diesem Buch. Doch schon nach einigen Seiten klärt sich vieles von selbst auf. Man erhält einen sehr genauen Überblick über die Verknüpfungen und kann sich dann auch schnell auf die nächste Ladung – die besonderen Kinder – einlassen. Natürlich empfiehlt sich hier eine besondere Aufmerksamkeit beim Lesen, sonst kommt man vielleicht ein wenig durcheinander. Jeder Charakter hatte eine Struktur, die auch beibehalten wurde. Besonders gefallen hat mir, dass Riggs eben die besonderen Kinder auch mit besonderen Fähigkeiten versehen hat. Bilder im Buch zeigen diese sogar teilweise, was dem Ganzen noch einmal eine extra Portion an Pluspunkten verschafft. Dem Autor zu folgen ist ein Leichtes. Man liest und lässt sich treiben vom Fluss der Worte. Aufhören ist bei diesem besonderen Schätzchen Fehlanzeige. Man kann sich nur schwer lösen. Es war an manchen Stellen zwar ziemlich ausschweifend, aber nicht weiter störend. Immer mal wieder gab es einen kleinen Blick in eine unangetastete Vergangenheit. Geheimnisse und Rätsel scheute er beim Schreiben nicht. Mit diesem Buch hat Ransom Riggs eine mystische und rätselhafte Geschichte erschaffen, die nicht zu schwer ist. Es verleitet zum Weiterlesen, weswegen sie auch ziemlich kurzweilig ist. Die vielen Bilder sind das Sahnehäubchen neben der hübschen Aufmachung. Dieses Buch ist wie seine Kinder, etwas Besonderes. Bewertung Die Unterhaltung war groß, die Spannung hielt an und man möchte wissen, wie es mit den Kindern weitergeht. Dieses Buch war eine angenehme Lektüre für zwischendurch und verleiht genau die Stimmung, die man beim Anblick schon erwartet. Dennoch ist es mir nur vier ganze Schreibfedern wert. Das begründe ich mit der manchmal leicht vorauszusehenden Handlung und dem für mich noch fehlenden gewissen etwas, worauf ich im Folgeband hoffe. Fazit Dieses Buch ist wirklich für Leute gedacht, die nach schönen Geschichten schauen, die einen kleinen Schauer über die Rücken wandern lassen wollen. Die auf der Suche nach etwas Besonderem sind oder auch gerne Bücher mögen, die bebildert sind. Für dieses Buch gibt es keine feste Altersgruppe, da auch durchaus ein Erwachsener damit unterhalten werden kann. Ich danke dem Knaur Verlag für diese Überraschung! Es kam unerwartet.

01. Buch im Jahr 2024 Dieses Buch war zwar kein Highlight für mich, hat mir aber auf jeden Fall Spaß gemacht zu lesen. Leider gab es auch ab und zu mal Momente in denen ich das Gefühl hatte es passiert nicht wirklich etwas und dann meine Konzentration abhanden gekommen ist, deswegen muss ich einen Punkt abziehen. Ansonsten war es aber eine spannende und magische Geschichte mit tollen und interessanten Charakteren, die wirklich coole Fähigkeiten hatten, die auch gut zur Geltung kamen. Und es gibt definitiv Potential für noch mehr Magie und Spannung in dieser Welt. Von mir gibt es 4⭐

Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut und bin - um ehrlich zu sein - auch mit recht hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen. Jetzt wo ich es gelesen habe kann ich sagen, dass jede einzelne dieser Erwartungen erfüllt wurde. Dieses Buch ist so einfach gestrickt, dass man sich hinreißen lassen kann, diese Geschichte einfach zu genießen. Ich wurde in einen Strudel von Spannung, Fantastik und Horror gezogen, der mich nicht mehr ohne weiteres frei gegeben hat. Ich habe mich gefühlt wie Jakob, der Hauptprotagonist, der seine Besuche in dem Heim für besondere Kinder immer als betäubend und beruhigend und doch als angsteinflößend beschrieben hat. Jakob war mir von Anfang an wirklich sehr symphatisch und auch die Geschichten seines Großvaters, die zu Beginn des Buches erwähnt werden, haben in mir eine Sucht nach mehr entwickelt. Ich wollte mehr hören von dieser Insel, von diesen Kindern mit diesen besonderen Fähigkeiten ... ich wollte wissen, wie es dort ausah, wie es dort ablief und wer genau diese Kinder waren und was es mit ihnen auf sich hatte. Und Gott sei Dank wurde ich nicht enttäuscht. Nach dem mysteriösen Tod von Jakobs Großvater macht Jakob sich auf den Weg zu dieser besagten Insel, die ihn als Kind immer begleitet hat. Er möchte mehr über seinen Großvater und sein Leben herausfinden und auch wenn er als Kind immer geglaubt hatte, dass diese Geschichten nur irgendwelche erfundenen Märchen waren, muss er jetzt feststellen, dass keine dieser Schauergeschichten auch nur im entferntesten einem Märchen gleichen. Sie sind alle wahr ... und Jakob ist nun mittendrin. Dieses Buch lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Man kann einfach nicht aufhören. Es ist wie eine Sucht. Man muss wissen, wie es weiter geht. Man erhofft sich immer mehr und neue Informationen über die Kinder - Jakobs neue Freunde und ist gespannt darauf, wie es weiter geht und was noch alles passiert. Der Autor hat einen wirklich faszinierenden und fesselnden Schreibstil. Er beschreibt alles so gut, dass man sich das ganze wie ein Film vor dem geistigen Auge vorstellt. Auch wenn viele Fantasyanteile in dieser Geschichte vorhanden sind, überwiegt doch das Unheimliche. Der Gruselfakter in diesem Buch ist wirklich sehr hoch, was durch die unheimlichen Fotografien, die zwischendurch immer mal wieder abgedruckt sind, nur noch verstärkt wird. Mir persönlich haben die Fotos wirklich Unbehagen bereitet. Ich empfand es als unglaublich gruselig und die dazu passenden Beschreibungen, die man in der Geschichte dazu erhält, haben die Sache nicht viel "erträglicher" gemacht. Und auch wenn ich mich - sozusagen - vor den Fotos "gefürchtet" habe, habe ich mich immer wieder darüber gefreut, wenn endlich wieder eines auftauchte. Die Fotos wurden perfekt beschrieben und hatten eine Atmosphäre, die problemlos mit der eines Horrorfilms konkurrieren konnte. Für mich zumindest ... was vielleicht auch daran liegt, dass ich ein kleiner Angsthase bin. Aber was mich am Ende des Buches wirklich - nun ja, wie soll ich sagen - beeindruckt, gleichzeitig beunruhigt und mich einfach sprachlos hinterlassen hat, ist das hier: "Sämtliche Fotos in diesem Buch sind authentisch. Es handelt sich um alte Aufnahmen, die - abgesehen von wenigen Ausnahmen, die geringfügig nachbearbeitet wurden - unverändert geblieben sind. Es sind Leihgaben aus den privaten Archiven von insgesamt zehn Sammlern. Menschen, die Jahre und endlose Stunden damit verbracht haben, sich auf Flohmärkten, in Antiquitätenläden und bei Garagenflohmärkten durch unsortierte Stapel zu wühlen, um diese hervorragenden Bilder zu finden, um Aufnahmen von historischem Wert zu retten und Schönheit davor zu bewahren, in Vergessenheit zu geraten und - höchstwahrscheinlich - auf dem Müll landen. Ihre Arbeit ist ein Liebesdienst im Verborgenen, und ich finde, dass sie die unbesungenen Helden der Fotowelt sind." Die Fotos sind also alle echt. Die Tatsache, hat mir doch einen kalten Schauer über den Rücken gejagt und daraufhin habe ich mir sämtliche Fotos noch einmal ganz genau angesehen. Fazit: Ich kann dieses Buch nur empfehlen und hoffe, dass sämtliche Buchliebhaber dieses Buch lesen werden. Es lohnt sich. Ich bin richtig beeindruckt und eben habe ich irgendwo gelesen, dass es eine Fortsetzung geben soll! Ich freue mich unglaublich darauf und kann es nicht erwarten, hoffentlich bald schon mehr von Ransom Riggs zu lesen. Also Leute: KAUFEN KAUFEN KAUFEN!!!

54/23 Die Insel der besonderen Kinder - Ranson Riggs Band 1 - zufallskauf vom Flohmarkt Jacob bekommt von seinem Opa Geschichten erzählt, die anders sind als die üblichen Geschichten die Opas ihren Enkeln erzählen. Es geht um eine Insel auf der Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben und Wesen, von denen diese gejagt werden. Als Opa Abraham plötzlich verstirbt möchte der nun 16 jährige Jacob mehr über Opas Vergangenheit erfahren und reist auf die Insel von der sein Opa erzähle. Denn er ist sich sicher dass der Tod kein natürlicher war. Dort kommt er einem, im wahrsten Sinne des Wortes, unheimlichen Geheimnis auf die Spur Ein schönes Buch über Freundschaft, Vergangenheit und Zusammenhalt. Mit Vintage Fotos im Buch, die mich schon etwas gruselten, zumindest anfangs. Ich gebe 🧚‍♂️🧚‍♂️🧚‍♂️🧚‍♂️/5

Story: Was als aller erstes auffällt, wenn man dieses Buch ließt ist die Verknüpfung von Fotografie und der Story selbst. Alte Bilder wurden genutzt, um Charaktere und Handlungsstränge zu entwickeln oder zu verdeutlichen. Einige Plottwists hab ich kommen sehen und andere kamen aus dem nichts. Das Buch hat sich sehr leicht gelesen und hat mir beim Lesen wirklich viel Spaß gemacht. Meiner Meinung nach waren einige Kapitel aber etwas zu lang und ich hätte mir durch eine Trennung zwischen dem einen oder anderen Kapitel einen Moment zum durchatmen gewünscht. Für die Story vergebe ich 4⭐️ Charaktere: Während mich die Story sehr überzeugt hat muss ich sagen, dass ich die Figuren "nur" in Ordnung fand. Am interessantesten fand ich Jacobs Großvater Abe. Die anderen Figuren fand ich nicht schlecht, aber sie waren für mich auch nicht herausragend. Ich kam gut mit den Figuren klar aber mir ist niemand wirklich ans Herz gewachsen. Die Romanze hab ich wiederum gar nicht gefühlt. Das liegt aber größtenteils daran, dass Jacobs love interest die Exfreundin seines Großvaters ist. Dazu kommt der Fakt, dass sie um einiges älter ist als er, aber dadurch, dass sie in einer Zeitschleife gefangen war ist sie körperlich nicht gealtert. Man sollte nicht zu viel darüber nachdenken, ansonsten kriegt man nur Kopfschmerzen. Für die Charaktere vergebe ich solide 3 ⭐️ Gestaltung: Die Gestaltung ist absolute Perfektion für dieses Buch. Jedes Kapitel wird durch eine edel gestaltete Seite vom letzten abgetrennt. Durch das ganze Buch verteilt kann man sich als Leser unzählige Bilder ansehen, die stark mit der Story verknüpft sind, wie bereits im Story Aspekt geschildert. Auf dem Cover finden wir eines dieser Bilder in bearbeiteter Form wieder und zeigt ein Mädchen, welches auch als Figur in dem Buch existiert. Ich kann an keiner Stelle meckern. 5⭐️ Gesamtbewertung: 3,5⭐️ (ohne Gestaltung), 4⭐️ (mit Gestaltung)

Eine schöne, unterhaltsame Geschichte, welche ich genremässig als eine Mischung aus Märchen und Fantasy empfand. Die tolle Aufmachung des Buches mit dem passenden Cover und insbesondere den verwendeten (angeblich) authentischen Fotos verdient allein einen Stern. Enttäuschend fand ich jedoch, dass die Geschichte mit dem definitiven Ende erst im Folgeband (oder noch später) aufwartet. Ist es heutzutage wirklich notwendig aus fast jedem Buch eine fortlaufende Serie zu machen?

Zum Buch: Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Schauergeschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es die Insel wirklich gibt. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt … Inhaltsangabe und meine Meinung: Jacob arbeitet in einen Familien unternehmen und kann sich deshalb alles erlauben. Egal was er probiert um rausgeworfen zu werden es klappt einfach nicht. Dann ruft sein Opa auf einmal an und behauptet er würde verfolgt werden. Jacob macht sich sofort auf dem Weg zu ihm und findet ihn tot im Rasen. Dabei sieht er eine komische Gestallt. Seine Eltern schicken ihn zu einen seelenklämpner. Dann findet Jacob in den Sachen von seinem Opa Bilder und Briefe die ihn an die Geschichten erinnern die ihm sein Opa immer erzählt hat. Schließlich fährt er mit seinem Vater zu dieser Insel und entdeckt dann zufällig die besonderen Kinder. Jetzt steht Jacob ein Abenteuer vor das über seine Zukunft entscheidet Am Anfang fand ich das Buch eher träge und Solalala. Aber umso weiter ich gelesen habe umso interessanter und Spannender wurde es. Ich bereue es nicht dieses Buch angefangen zu haben und werde auch den nächsten Teil lesen.

Unterhaltsamer Reihenauftakt mit einer spannenden Mischung aus Zeitreise-, Abenteuer- und Gruselroman. Es gibt ein paar kleinere Logikfehler, aber die taten der Unterhaltung keinen Abbruch. Bei Zeitreisen und ihrer Komplexität bin ich da nicht so streng. Die Erklärungen der Parallelwelten haben mir durch ihre Einfachheit sehr gut gefallen. Mir blieben die Charaktere etwas zu blass und die Erzählung ist wegen ihrer starken schwarz-weiß Ansicht eher leichte Kost. Ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil versuchen.

Ich bin scheinbar aktuell in meiner Re-Read-Phase (mein SuB guckt beledigt) und diesmal hat es "Die Insel der besonderen Kinder" erwischt 🫶🏻 Das erste Mal, dass ich das Buch gelesen habe, ist nun schon sehr viele Jahre her. Ich weiß aber noch, dass ich es damals schon sehr mochte und die Reihe unbedingt weiterverfolgen wollte, sie mir aber erstmal einfach nicht leisten konnte ("gute" alte Taschengeld-Zeit) Das möchte ich jetzt nachholen und habe Band 1 nochmal gelesen - und nochmal geliebt! Die Zielgruppe passt zwar definitiv besser in das Alter, als ich das das erste Mal gelesen habe (14-16 Jahre würde ich schätzen?), aber die Welt, die Charaktere und all die wortwörtlichen "Besonderheiten" sind so magisch und atmosphärisch, dass sie auch jeden Erwachsenen in den Bann ziehen können! Die Insel und die Kinder haben allesamt zu 100% mein Herz erobert und ich freue mich darauf, diese Reise mit ihnen nun endlich weitererleben zu können 🫶🏻 Falls ihr noch einen magischen, ruhigen und atmosphärischen Herbstread mit jeder Menge Mysterien und Spannung sucht - hier habt ihr eine Empfehlung :)