Das Buch lässt sich toll lesen, sehr angenehmer und flüssiger Schreibstil. Ein lockerer Rätselkrimi mit interessanten Wendungen - netter Zeitvertreib ohne Gruselfaktor und großen Spannungaufbau - trotzdem gut 👍 Ich werde den zweiten Band auch lesen!
Pedantischer Kommissar aus Stockholm Pragmatische Ermittlerin aus Österlen Umstrittene Bauvorhaben Familienangelegenheiten
Hab aus Versehen den 2.Teil vor dem ersten gelesen und überlegt den ersten gar nicht mehr anzufangen, da ich den 2.Teil echt langweilig fand. ABER der erste Teil ist wirklich gut. Durchdacht, stimmig und spannend bis zum Schluss. Absolute Empfehlung!!!
Schöne Sommerlektüre, leicht zu lesen
Cosy Crime in Schweden
Das Ermittlerduo könnte unterschiedlicher nicht sein. Was mich ein bisschen gestört hat, dass Tove gefühlt bis zum Ende Peter als Konkurrenz sieht und sich beweisen will. Vielleicht werden sie in Band 2 zum richtigen Team, wer weiß. Die Handlung und Ermittlungsarbeit war eher vorhersehbar. Ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Der flüssige Schreibstil und der Humors im Buch waren aber gut.
Schöner Sommerkrimi. Hat mir gut gefallen.
Ein tolles Buch für alle, die auf der Suche nach einem leichten Krimi sind
Schon bei dem Titel war ich mir sicher, das dieses Buch ein Urlaubsbuch wird - und ich wurde nicht enttäuscht. Das Autorenduo hat es geschafft, einen leichten Krimi in wunderschöner Atmosphäre zu schreiben. Unblutig, aber doch spannend. Ich konnte nahezu durch die Seiten fliegen und habe mir direkt Band 2 gekauft, weil ich unbedingt mehr von Peter & Tove lesen möchte.
Ein spannender und so netter Krimi!
Das Rätsel an sich war ganz nett, aber es gibt nur farblose Charaktere mit wenig Hintergrundgeschichte. Es fehlt an Atmosphäre, an Spannung. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Spannung bis zum Ende in schöner schwedischer Landschaft
Für mich war es die perfekte Kombination aus Sommer und Spannung vereint in einem cozy Krimi im wunderschönen Schweden. Durch den sehr angenehmen, flüssigen und dabei detailreichen Schreibstil konnte ich mich von Beginn an in die Story fallen lassen und mich auf Mödersuche begeben. besonders gefallen hat mir auch die Karte der Region Österlen, der Schauplatzes, zu in der vorderen Klappe. Durch die anschaulichen Beschreibungen der Orte und Protagonisten habe mich quasi mittendrin statt nur dabei gefühlt. Mit Peter Vinston und Tove Esping hat das Autorenduo zwei ganz eigene und gegensätzliche Ermittler erschaffen, die sich jedoch auch perfekt ergänzen. Und damit eine durch das ganze Buch hindurch fassbare "Balance zwischen Bewahren und Entwickeln" erzeugt. Dieser Zweiklang von Bewahren und Entwicklen hat sich jedoch nicht nur bei den Protagonisten wiedergefunden, sondern auch in der Krimi-Story, was das Buch für mich noch runder gemacht hat. Ich konnte zwar den Täter ab einem bestimmten Punkt erahnen, hatte aber auch das Gefühl, dass die Mördersuche nicht der einzigste zu lösende Handlungsstrang sind. Die Autoren hinterließen tolle, detailreiche Brotkrummen um das Rätsel zu lösen. So war das Ende nicht vollends unvorhersehbar und blieb spannend. Dabei haben der Schreibstil und die kurzen Kapitel wunderbar dazu beigetragen, dass sich das Buch sehr kurzatmig lesen und genießen lässt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und empfehle diese Buch an alle Fans (skandinavischer) Cosy-Crime Fans 4⭐️
Ein, für mich, kurzweiliges Sommerbuch. Es machte mir Spaß zu Rätseln wer der Mörder ist. Wer allerdings einen Krimi mit Spannung sucht, ist hier leider falsch bedient.
Typisch schwedischer Sommer, nette Landschaft, aber flacher Krimi. Eher nichts für spannungsliebende Leser.
Sympathischer Protagonist, origineller Plot aber leider völlig unspannend erzählt.
Kurzweilig, lustig, sympathischer Protagonist
Ein leicht zu lesender, sommerlicher Krimi mit schönem Setting, etwas schrulligen Charakteren und einem ungleichen Ermittlerduo. Obwohl es bei der Handlung keine großen Überraschungen gibt und die Charaktere hier und da etwas flach bleiben, hat das Buch mich dennoch gut unterhalten und ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht.
Peter Vinston soll Urlaub machen. Er ist überarbeitet und seine Ex-Frau hat ihm eine Ferienwohnung in der Nähe ihres Wohnorts besorgt. So soll er sich besser mit seiner Tochter treffen können. Doch kaum angekommen, wird eine Tote aufgefunden. Jessie Anderson war bei niemanden in der Gegend beliebt, war sie doch Immobilienmaklerin und verantwortlich für eine Luxuswohnanlage, die vielen in der Gegend ein Dorn im Auge ist. Peter soll der Ermittlerin Tove Ensping bei den Ermittlungen unter die Arme greifen, denn es ist nicht klar, ob es ein Unfall oder Mord war. Je mehr sich die beiden in den Fall vertiefen, desto mehr Widerstand gegen die Ermittlungen bekommen sie zu spüren. Sie sollen denn Fall als Unfall deklarieren und die Akte schließen. Doch sowohl Peter als auch Tove sind da anderer Meinung. Peter Vinston ist ein etwas seltsamer Mensch. Sehr penibel, was seine Umgebung betrifft und sehr eigen was seinen Job betrifft. Tove Ensping ist dagegen etwas chaotisch und zum Verdruss von Peter nicht sehr ordentlich. Trotzdem raufen sich die beiden zusammen, auch wenn es zwischendrin immer wieder im Getriebe knirscht. Tove hat immer Angst, dass der Stockholmer Schnösel sie nicht für voll nimmt, dabei ist Peter einfach nur sehr eigen. Gemeinsam schaffen sie es dann das Geheimnis des mysteriösen Todesfalls aufzulösen. Ich fand den Fall an sich recht spannend, er ist ziemlich verzwickt. Ich hatte zwar eine Ahnung, wer es gewesen war, aber nicht warum. Die Auflösung in Hercule Poirot Manier hat mir dann sehr gut gefallen. Die Charaktere sind recht eigen, haben mir aber gut gefallen. Peter ist zwar eigenartig, kommt aber mit dem Spott der anderen gut zurecht. Tove ist eine patente junge Frau, die sich in ihrem ersten großen Fall sehr gut schlägt. Und auch die Nebencharaktere hatten ein deutliches Profil und es war dadurch sehr interessant den Ermittlungen zu folgen und auch selbst mitzurätseln. Gerne würde ich noch mehr Bücher aus dieser Reihe lesen. Es war ein schöner Krimi, nicht zu blutig und zwischendrin recht amüsant. Von daher eine Leseempfehlung von mir.
Leider eher langweilig und ein vorhersehbares Ende von Seite 1 an