Ich muss mich einfach noch bisschen an seinen Schreibstil und an das Genre gewöhnen, ich glaube tatsächlich das es hauptsächlich daran lag. Die Geschichte an sich fand ich sehr spannend und interessant und ich werde definitiv nicht mehr nachts auf eine Raststätte gehen.
Typisch Fitzek, fesselnd und spannend bis zum Schluss. Mehrere Wendungen und ein überraschendes Ende, so wie man es bei Fitzek erwartet. Der Titel passt für mich nicht so ganz, aber das Buch selbst kann ich durchaus empfehlen. Die Geschichte ist allerdings sehr konstruiert.
Das Ende hätte ich ja so gar nicht erwartet und lässt mich doch ein bisschen Schauern.
Insgesamt Spannung von Anfang bis Ende, ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Auch sehr gut Vorgelesen, die Stimme passte sehr gut zu der Geschichte.
Neben der ganzen Spannung gibt es auch noch tiefgründige genetische und psychologische Fragen. Wie viel von unserem Wesen bekommen wir wirklich vererbt und wie viel bekommen wir durch unser Leben und Umfeld mit? Ist das Böse angeboren/vererbbar?
Mein erstes Fitzek Buch und leider auch das letzte. Kam am Anfang nicht wirklich in die Geschichte rein und fand es auch nicht so interessant. Es kamen paar gute Szenen, aber auch viele langatmige. Habe bei ca. 3/4 des Buches einige Seiten überflogen, weil nix passiert ist und es mir einfach zu langweilig war. Es wurde immer verwirrender und teilweise auch wiedersprüchig. Zum Schluss wurde dann halbwegs alles aufgeklärt, hätte man aber auch anders verteilen können als das nacheinander so abzuarbeiten. Habe hier und da immer noch Fragezeichen, weil es für mich keinen Sinn ergeben hat. Wollte das Buch mehrmals abbrechen, hab mich aber immer wieder durchgequält, weil der Autor und der Hype um ihn, mich interessiert hat.
Ich wurde aber absolut nicht warm mit der Geschichte und auch mit dem Schreibstil. Habe noch langsamer als sonst gelesen.
Jeder hat einen anderen Geschmack beim Lesen, meinen hat es leider nicht getroffen. Werde kein weiteres Buch mehr von ihm lesen.
Manchmal ist Unwissenheit das grösste Geschenk suf Erden..
Was für ein Grandioses Buch! Die Spannung war von Anfang an da und wurde bis zum Ende aufrecht erhalten, so dass man das Buch am liebsten gar nucht mehr aus der Hand gelegt hätte! 🤩
Anfangs war es etwas verwirrend & ich brauchte kurze Zeit um mit dem wechselnden Sichtweisen der verschiedenen Charaktere warm zu werden.
Auch war einfach nichts an der Geschichte vorhersehbar - lieben wir doch! 🥰
Es ist Fitzek und der Klappentext hört sich sehr gut an., es hätte etwas werden können.
Aber ab dem ersten viertel war ich nur noch verwirrt, es wurde immer verwirrender und zum schluss bin ich leider immer noch verwirrt 😕 🫤
Also ich muss sagen am anfang fand ich es garnicht gut es wurde von seite zu seite zum glück besser aber ich finde Sebastian fitzek hat stärkere Bücher tatsächlich dieses buch war gut keine frage aber er hat definitiv bessere
Wow was war das bitte mal wieder für ein Meisterwerk 👌🏻 ich bin absolut begeistert von der ersten bis zur letzten Seite was Spannung pur, absolut Mega 👍🏻
Nicht das beste Buch von Fitzek…
Ich habe sehr lange gebraucht um in den Buch überhaupt rein zu kommen.
Die Spannung hielt sich meiner Meinung nach in Grenzen.
Wieder ein Meisterwerk von Sebastian Fitzek.
Ich habe dieses Buch in 3 Tagen verschlungen.
Es war so spannend das ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Das Ende kann man mal wieder nicht kommen sehen und lässt einem sprachlos zurück 😅
Wie immer, war ich auch bei diesem Fitzek Buch am Anfang ziemlich verwirrt 😅
Aber auch dieses Buch hat es mal wieder geschafft, das man das Gefühl hat die Story durchschaut zu haben …obwohl es am Ende ganz anders ist 🥲🩸
Nicht sein bestes Werk;
Für mich verwirrend, langatmig und ...
So spannend es begann, war es danach für mich reizlos 😔.
Na dann, schaun wir mal was das nächste Buch bringt .... DER INSASSE wird mein nächste Buch🤗.
Das ist bisher das schwächste Fitzek-Buch, das ich gelesen habe. Viel zu vorhersehbar, was ganz ungewöhnlich für Fitzek-Bücher ist, die Story wirkt sehr herausgepresst und konstruiert, manches passt gar nicht zusammen, kein einziger Charakter schafft es, mich vom Hocker zu reißen. Die wunderbaren Überraschungsmomente fehlen auch zum großen Teil und der wohl so angelegte große Plottwist ist ärgerlich, weil null nachvollziehbar und überhaupt nicht vorbereitet. Da wurde fast schon gecheatet, so wirkt das auf mich.
Für einen Thriller ist es immer noch ok, aber für einen Fitzek leider wirklich enttäuschend. Schade, da war von der grundsätzlichen Idee her mehr herausholbar, besonders für einen Fitzek.
Lese-Soundtrack: Depeche Mode
Diese Geschichte hatte mich von Anfang an. Der sehr gute Schreibstil von Fitzek und das Thema der Geschichte war einfach fesselnd. Es gab viele Stellen, die mich überrascht, nachdenklich gemacht und auch schockiert haben. Das Ende war wieder komplett unerwartet aber wirklich fantastisch
Beschreibung
Ein Mädchen presst hilfesuchend einen beschriebenen Zettel von innen an das Autofenster. Als das Auto an Milan Berg vorbeifährt, wird er Zeuge der vermeintlichen Entführung, doch als Analphabet kann er nicht beurteilen, ob es sich tatsächlich um einen verzweifelten Hilferuf handelt oder doch nur der Scherz eines Teenagers ist. Der Gedanke an die ängstlich blickenden Augen des Mädchens lassen Milan nicht mehr los und so nimmt er mit seiner Freundin Andra die Suche nach dem Mädchen auf und gerät dabei in einen wahnsinnigen Roadtrip, der ihn Stück für Stück der Wahrheit über seine eigene Vergangenheit näher bringt.
Meine Meinung
Auch in diesem Herbst präsentiert uns der erfolgreichste deutsche Thrillerautor Sebastian Fitzek eine neue Geschichte. Das Buch ist passend zum Titel »Das Geschenk« in einer limitierten Sonderauflage mit einer speziellen Geschenkverpackung erhältlich oder schlicht als Hardcover mit Schutzumschlag, der ebenfalls den Eindruck einer Geschenkverpackung vermittelt.
Gleich zu Beginn werden die Leser*innen in ein brutales Folter-Szenario in einer Haftanstalt geworfen, in dem der Häftling Milan Berg schwer misshandelt wird. Nach dieser Einleitung wird ein zeitlicher Sprung in die Vergangenheit vollzogen, in der man Milans Geschichte Stück für Stück präsentiert bekommt. Durch diesen Kniff erzeugt Fitzek schon nach wenigen Kapiteln eine gewisse Grundspannung, schließlich möchte man wissen, wie es dazu kam, dass sich der Hauptprotagonist in diese missliche Lage wiederfindet.
Der Weg zu einer Antwort führt über zahlreiche Wendungen, denn kein Stein bleibt auf dem anderen und zum Ende ist nichts, wie es anfänglich den Anschein machte. Fitzek schickt seinen Protagonisten Milan Berg auf eine wilde Schnitzeljagd in die eigene Vergangenheit und nicht nur einmal scheinen dabei Wahrheit und Lüge ineinander zu verschwimmen.
Für mich war das Interessanteste an Fitzeks neuem Roman die Auswahl des Hauptprotagonisten Milan Berg, der wie über 6 Millionen andere Deutsche Mitbürger*innen nicht lesen und schreiben kann und sich zum Ausgleich dieses Handicaps (und um seine große Scham zu überspielen) mit viel Kreativität durchs Leben schummelt. Die Zeichnung dieses speziellen Charakters ist dem Autor hervorragend gelungen, denn man kann sich sehr gut in seine Lage hineinversetzten und spürt hautnah mit welchen Problemen und Ängsten er, ausgelöst durch seinen Analphabetismus, zu kämpfen hat.
Der fließende Schreibstil katapultiert einen direkt ins Geschehen und lässt die Seiten geradezu im Handumdrehen verfliegen. Allerdings muss ich sagen, dass mir der Handlungsplot der Geschichte und die einzelnen Stationen der Schnitzeljagd zu konstruiert wirkten und sich dadurch bei mir kein Gefühl des atemlosen Mitfieberns einstellen wollte. Auch die agierenden Protagonisten vermochten es nicht mein emotionales Zentrum anzusprechen, um damit für den nötigen Kick zu sorgen. Trotzdem muss ich sagen, dass es mir gut gefallen hat, die Ereignisse nicht nur aus Milans Perspektive zu erleben, sondern auch in die Gedankenwelt des Mädchens sowie der ihres Entführers einzutauchen.
Von einem guten Psychothriller erwarte ich dennoch, dass er mir unter die Haut kriecht und mich zum Schaudern bringt. Dies ist Sebastian Fitzek mit »Das Geschenk« nicht gelungen, denn trotz brutaler Gewalt und eines interessanten Hauptcharakters hat es diesem Thriller an Psycho-Schock-Momenten gefehlt.
Fazit
Unterhaltung und völlig unerwartete Plot-Twists garantiert. Für mich fehlte es dem Geschenk jedoch an Psycho-Spannung, die unter die Haut geht und an berührenden Emotionen.
sehr spannend. ich hatte das Buch in einnpaar Tagen ausgelesen. Das Ende irgendwie überraschend aber dann doch nicht. Wie 3s wohl weitergehen würde mit Milan seinem Schicksal..
Die Geschichte dreht sich um Milan Berg, einen Analphabeten, der eines Tages an einer roten Ampel ein verängstigtes Mädchen auf dem Rücksitz eines Autos entdeckt. Sie hält einen Zettel an die Scheibe – doch Milan kann nicht lesen, was darauf steht. Getrieben von Schuldgefühlen und Neugier begibt er sich auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit. Dabei stößt er auf eine düstere Vergangenheit und ein Geheimnis, das ihn selbst in tödliche Gefahr bringt.
Milan ist eine vielschichtige Figur mit einem düsteren Hintergrund. Seine Ängste und seine Bemühungen, die Wahrheit herauszufinden, machen ihn zu einem fesselnden Protagonisten. Auch die Nebenfiguren sind gut ausgearbeitet, wenn auch teils klischeehaft. Einige ihrer Motive bleiben bis zum Schluss rätselhaft, was zur undurchsichtigen Atmosphäre beiträgt.
Trotz der packenden Handlung gibt es einige Kritikpunkte. Manche Wendungen wirken überzogen, und die Geschichte verliert stellenweise an Glaubwürdigkeit. Zudem bleiben einige Fragen am Ende offen, was nicht jedem Leser gefallen dürfte.
Bis 80% hatte das Buch für mich überhaupt nichts von der üblichen "Fitzek-Spannung".
Vielleicht lag es daran, dass direkt im ersten Kapitel eine V*rgew*ltigung beschrieben wird und das Buch allgemein etwas brutaler ist.
Vielleicht ist es auch gewollt, dass mensch mit Milan nicht wirklich warm wird.
Auch das Ende lässt mich eher verwirrt zurück.
Triggerwarnungen, kein Anspruch auf Vollständigkeit [potentielle Spoiler]:
- V*rgew*ltigung
- Mord
- Selbstverletzung
- Gewalt, explizit
- Entführung
- Gewalt gegen Minderjährige
Ich fand das Buch leider nicht ansatzweise so gut wie die anderen Bücher von Fitzek.
Ich hab vor allem den Schluss nicht wirklich verstanden, wer da wen umgebracht hat und warum? Mir fehlen da so ein paar einzelne Punkte. Sonst ist es halt geschrieben wie Fitzek halt schreibt, super verwirrend, Plot am Ende mal wieder heftig, obwohl auch der im Vergleich harmloser war. Naja, das nächste wird bestimmt besser.
Vom Aussehen her ist dieses Buch aber wirklich sehr gelungen. 😅
Eine Zufällig beobachtete Entführung, die durch die Vergangenheit führt?
Es ist definitiv ein gutes Buch. Das kann ich gleich zu Anfang klarstellen. Allerdings muss man sagen, dass man hier etwas langsamer reinkommt. Doch sobald man die ersten Kapitel gelesen hat, nimmt das Buch an Fahrt auf und präsentiert einem die gesamte Handlung, die wieder außerordentlich spannend ist und mit einer Jagt durch die Vergangenheit von Milan auf sich wartet. Im Vergleich zu anderen Fitzek-Werken, die ich gelesen habe, war es dieses für mich über weite Strecken sehr vorhersehbar. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, ich könnte mir den Rest denken und mich auf keine weiteren Überraschungen mehr einstellen. Aber Fitzek wäre nicht Fitzek, wenn er im letzten Viertel nochmal alles über den Haufen schmeißt, nur um es auf den letzten paar Seiten nochmal über den Haufen zu schmeißen. Ich weiß, das ist nicht jedermanns Geschmack, aber ich liebe es. Zum Schluss muss ich noch sagen, dass ich beim Lesen dieses Buches von Arno Strobel ständig an "Stalker" erinnert wurde. Es gibt gewisse Parallelen. Auch das ist ein ausgezeichnetes Buch. Wer das Geschenk gut findet, kann auch da gerne mal reinlesen.
Ein klasse Buch, zwischenzeitlich dachte ich, ich weiß jetzt wie es Enden wird aber wie bei allen Fitzek büchern war dort auch wieder ein heftiger Plott mit dem ich 0 gerechnet habe. Ich war zwischendurch auch etwas verwirrt und musste ma paar seiten öfters lesen 😂 Aber ein klasse buch!
Buch Nummero 7. von Sebastian Fitzek habe ich beendet. 📖
Wie bei jedem Fitzek sind die Kapitel knackig kurz. Du bekommst auch bei „das Geschenk“ einen spannenden Schreibstil.
Mit mehreren POVs (es sind 6 insgesamt - glaube ich) wird die Geschichte gut vorangetrieben.
Leider hatte diese Story für mich ein paar „Längen“. Dabei kann ich diese nicht mal richtig benennen, da es eigentlich keine „Längen“ im eigentlichen Sinne waren. Es waren einfach Stellen, die ein bisschen zäh waren und für mich nicht so viel zur Geschichte beigetragen haben.
DENNOCH: dadurch, dass ich mir den Klappentext nicht durchgelesen hatte, wusste ich nicht was auf mich zukommt.
Die Geschichte im Großen und Ganzen war wirklich intensiv. Den Plot am Ende hatte ich mir jedoch schon ein wenig so ausgemalt.
Ein durch und durch guter Thriller. Für alle Fitzek-Fans, die „Das Geschenk“ noch nicht gelesen haben, give it a try. 🎁
Ein etwas anderer Thriller von Fitzek, wie ich finde.
Sehr blutig und gewaltsam, was ich gar nicht so erwartet hätte. Sonst aber sehr spannend und ich konnte das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen.
Manche Sachen fand ich sehr übertrieben , wie die Szenen im Gefängnis, und andere hinterließen bei mir noch Fragezeichen.
Aber alles in allem fand ich wieder es war ein gelungener Thriller mit einem guten Twist den ich so nicht kommen sehen habe.
Mal wieder ein Klassiker von einem
Fitzek. Zu Beginn war es sehr fesselnd. Ich war schnell in der Geschichte drin. Das letzte Drittel hat sich für mich etwas gezogen und kurz vor Ende, hat es mich leider gar nicht mehr begeistert. Auch wenn das Ende mal wieder anders war als gedacht, war ich nicht mehr in der Geschichte drin. Etwas schade. Aber dennoch ein gutes Buch.
Milan Berg schlägt sich geschickt durchs Leben, auch wenn er ein wohlgehütetes Geheimnis hat: Er ist Analphabet. Nicht einmal seine Freundin ahnt, dass er nicht lesen kann. Doch genau das wird ihm zum Verhängnis: Als er an einer Ampel steht, hält ein Wagen neben ihm – auf dem Rücksitz sieht er ein völlig verängstigtes Mädchen, das einen Zettel gegen die Schreibe presst. Handelt es sich um einen Hilferuf? Zwar kann Milan die Botschaft nicht lesen, aber er spürt ganz genau: Das Kind ist in tödlicher Gefahr!
Ein fesselnder Entführungsthriller
Die Suche nach dem entführten Mädchen wird zu einer albtraumhafte Irrfahrt, an deren Ende die grausame Erkenntnis steht: Manchmal ist die Wahrheit zu entsetzlich, um mit ihr zu leben - und Unwissenheit das größte Geschenk auf Erden.
Was soll ich sagen ein Fitzek und wie immer hammer gut,ich liebe den Autor.
„Alles wirklich Böse beginnt in Unschuld“ - was für ein passendes Zitat
Wow, was für ein krasser Plottwist.
Die Auflösung war wirklich wieder sehr überraschend und schockierend, was vor allem das letzte Drittel des Buches sehr spannend machte.
Etwas brutal und blutig aber interessante Theorien und Ideen.
Ich mochte allerdings die Charaktere alle nicht so wirklich.
Kurze knappe spannende Kapitel, die zum weiterlesen motivieren.
Leider war es sehr vorhersehbar (zumindestens für mich).
Das Ende fand ich furchtbar und ich musste mich echt durchquälen. Aber gut..
leider nicht das beste Buch vom lieben Sebastian.
By the way hat jemand wirklich den Code am Ende des Buches entschlüsselt?? :D
Das Geschenk von Sebastian Fitzek befasst sich mit dem Thema Analphabetismus, welches sicherlich sehr wichtig ist. Ich fand den Einblick in die Welt sehr sehr interessant, denkt man ja nie darüber nach, welche Auswirkungen das haben kann.
Der Thriller Anteil war für mich leider oftmals sehr verwirrend und letzten Endes leider teilweise sogar langweilig. Von daher nicht sein bestes Werk.
Ein packender Psychothriller der verschiedene Arten und Charaktere auf eine Bühne wirft.
Im Zentrum stehen tatsächlich diverse Charaktere allen voran Milan dessen Vergangenheit so einiges für ihn in petto hat.
Die Prämisse, dass er ein Analphabet ist, der mit dieser Schmach nicht leben kann/möchte ist ein interessanter aufhänger, der sein volles Potenzial erst später entfaltet....und zwar wenn das Thema Psychopath und die klassischen Anzeichen auf den Tisch kommen.
Das ganze wird mit einer spannenden Hetzjagd verbunden die Milan und seine "Familie" zum ursprünglichen Ort der Tragödien zurückführt.
Was ich ein bissle schade fand, war das manche Twists nicht so gut zu lesen waren, da dahinter doch auch viel Psychosen stecken.
Auch der ein oder andere Charakter waren meiner Meinung nach zu gutgläubig oder an anderen Stellen überzogen. An manchen Stellen mir persönlich also "zu viel des Guten"
Trotzdem alles in allem hatte ich eine gute Zeit beim Lesen und man kann den Band weiterempfehlen 😁
Das Geschenk war nicht nur der Titel des Biches sondern auch die Leseerfahung (es war Mega)
Ich bin echt sprachlos - die Plot Twists waren wie so oft unerkennbar, undurchschaubar und unerwartet gut.
Ich bin durch das Buch durchgeflogen und war am Ende so überrascht.
Mir fehlen echt ein bisschen die Worte.
Ich finde auch bei jedem Fitzek Buch die Danksagung so unterhaltsam :)
Große große Empfehlung von mir 🎁
Egal welches Buch, es macht immer eine riesen Spaß es mit @r.e.d.2 zu lesen😊 Auch diesesmal war es wieder sehr lustig und wir haben mal nicht immerzu falsch geraten😁
Sebastian Fitzek schafft es immerwieder ein Menschen bis zum letzten Kapitel vollkommen im Dunkeln zu lassen. Man ist verwirrt bis zur letzten Seite und so ist es auch bei "Das Geschenk".
Kurz zur Geschichte: Milan ist Analphabet und eines Tages hält ihm ein Mädchen aus einem Auto ein Zettel entgegen. Kurz darauf taucht ein Mann bei ihm auf und gibt ihm Pillen, mit denen er wieder lesen könnte. Und auf geht die wilde Fahrt in seiner Vergangenheit und auf der Suche nach dem Mädchen mit dem Zettel.
Es passiert hier soviel, mit dem man überhaupt nicht rechnet. Jeder hat hier seine Geheimnisse und gerade deswegen hat man auch einen sehr hohen Spannungsgehalt, der keine Seite nachlässt. Von Seite eins an, bist du selber voll auf Adrenalin 😅
Die kurzen Kapitel und der typische einfache Schreibstil von Fitzek sorgen dafür, dass man nur so durch das Buch fliegt.
Sebastian Fitzek hat mich bisher nich nie enttäuscht und so bleibt es auch bei "Das Geschenk", daher von mir ganz klar eine Leseempfehlung!😁
„Das Geschenk“ war nicht das beste Buch, welches ich von Fitzek bisher gelesen habe.
Jedoch hat es mich trotzdem überzeugt.
Die Story war von Beginn an fesselnd und auch die psychologischen Aspekte haben mir sehr gefallen.
Vor allem das letzte Drittel des Buches hat es in sich. Auch wenn ich das Ende teils schon vermutet habe und einige Ideen hatte, hat mich die Komplexität der Geschichte sehr überzeugt.
Die ersten Seiten haben einem schon den Atem geraubt. War schon ekelig aber dann weiß man auf jeden Fall auf was man sich einlässt. 😅 War wieder ganz schön abgefuckt an manchen Stellen.
An sich hat mir das Buch gefallen mit dem Aspekt, dass der Hauptprotagonist ein Analphabet ist bekommt man einen neuen Einblick in die Welt. Mir hat es gefallen das es keinen krassen Plot gab. Hab mir letztens so gedacht das die Bücher von Fitzek meist gleich verlaufen und am Ende alles umgedreht wird. Das hat mir bei diesem Buch besser gefallen weil es mal was anderes war. 😌
Die Geschichte um Milan hat mich gefesselt, auch wenn es manchmal arg verworren bzw vielleicht ein ganz klein bisschen an den Haaren herbeigezogen schien. Zum Schluss hat sich aber dann doch soweit alles aufgeklärt. Hat mir aber wieder gut gefallen!