Ich mag Frank Kodiak / Andreas Winkelmann sehr gerne lesen. Auch wenn man zwischendurch das Gefühl hat etwas auf der Stelle zu treten, ist immer genug Spannung, Grausamkeit und Blut vorhanden 🤗 Die Story hier fand ich echt supi und hatte bis kurz vor Ende den falschen Verdächtigen. Klare Empfehlung!
Guter Thriller
Guter Thriller, spannend bis zum Schluss, werde gern mehr Bücher von ihm lesen....
Die Handlung in diesen Thriller ist wirklich gut durchdacht und größtenteils spannend, obwohl es keinen klassischen Spannungsbogen gab. Es gibt verschieden Handlungsstränge die mit jedem kleinen Puzzlestück ein bisschen mehr zusammenkommen. Zudem gibt es einige überraschende Wendungen, aber leider auch ein paar die vorhersehbar waren. Die Charaktere waren zwar gut beschrieben, aber ich konnte nicht immer eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Der Schreibstil und Aufbau der Geschichte ist wirklich gut und ich möchte definitiv noch mehr Thriller von Andreas Winkelmann lesen.
Ein skrupelloser Mörder spielt mit der Polizei ein Spiel. ,,Ich packe meinen Koffer und nehme mit…‘‘ In den Koffern liegen die abgetrennten Hände und Füße seiner Opfer und die Koffer werden in einem Bus der Youbus Gruppe gefunden. Der Polizist Olav Thorn macht sich in Bremen auf die Suche nach dem Mörder, während gleichzeitig in Berlin ebenfalls ein Koffer mit abgetrennten Körperteilen gefunden wurde. Gemeinsam mit Leonie Grün arbeiten die beiden an diesem schwierigen Fall… Ich bin ehrlich gesagt sehr lange um dieses Buch herumgeschlichen. Ich habe es immer wieder in der Buchhandlung gesehen und war mir unsicher, ob ich es mitnehmen sollte oder lieber nicht. Nachdem ich dann die ersten Seiten des Buches gelesen hatte, konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen! Dieses Buch war so unglaublich spannend und fesselnd, sodass ich es in einer Nacht durchgelesen und bereut habe, mir das Buch nicht schon vorher gekauft zu haben. Das Setting hat mir in diesem Buch richtig gut gefallen. Ich bin ja ein sehr großer Fan von Thrillern, Krimis, True-Crime o.ä. Das hat auch dafür gesorgt, dass mir diese dunkle und düstere Atmosphäre richtig gut gefallen hat. Gerade deshalb, da das Buch in der Vorweihnachtszeit spielt, macht es das Ganze noch ein wenig düsterer. Auch die Handlungsstränge waren total gut überlegt und alles hat erst am Ende ,,Klick‘‘ gemacht. Natürlich ermittelt und rätselt man mit, aber schlussendlich bin ich nicht auf die Lösung gekommen und war am Ende dann total überrascht. Olav Thorn war ein sehr spannender Charakter, auf den der Hauptfokus gelegt wurde. Olav ist ein sehr guter Ermittler und versteht sein Handwerk richtig. Er weiß wie er handeln und reagieren muss, was sich auch in seiner Arbeit wiederspiegelt. Dennoch wird einem auch bewusst, dass auch Polizisten nur Menschen sind. Dass sie nicht alles richtig machen und auch einmal Fehler machen. Olav Thorn wurde meiner Meinung nach sehr gut gezeichnet und authentisch dargestellt. Die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Jeder passt einfach perfekt in die Geschichte und nicht mehr wegzudenken. Auch Leonie Grün, die andere Ermittlerin, hat mir sehr gut gefallen. Auch sie wurde sehr gut gezeichnet, authentisch dargestellt und hat auch als Nebencharakter genug Raum und Zeit bekommen um sich weiter zu entwickeln. Denn auch sie macht richtig gute Arbeit, die ich sehr bewundere. Der Schreibstil von Frank Kodiak war für mich neu, da ich bis dahin noch kein Buch von ihm gelesen hatte. Bereits auf der ersten Seite konnte er mich komplett in die Geschichte reinziehen und hat mich an die einzelnen Seiten gefesselt. Der Schreibstil von Frank Kodiak ist total angenehm und flüssig zu lesen. Auch der Lesefluss wurde in keiner Weise gestört, sondern zusätzlich positiv unterstützt. ,,Das Fundstück‘‘ war mein erstes Buch von Frank Kodiak und es wird definitiv nicht mein letztes gewesen sein. Dieses Buch hat mich total aus den Socken gehauen und ich war so fasziniert von der Geschichte. Das Buch ist spannend, fesselnd, dunkel und düster und bringt alles mit, was ein Thriller braucht. Also wenn ihr gerne Thriller lest, sollte dieses Buch unbedingt auf eure Wunschliste landen. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr es genauso sehr lieben werdet, wie ich es tue!
Spannend bis zur letzten Seite!
Frank Kodiak nimmt uns mit auf eine Reise durch Deutschland, die kaum grausiger sein könnte. Der Schreibstil ist super und ich kam gut voran. Olav Thorn ist ein absolut sympathischer Kommissar, mit dem ich gerne mitermittelt habe. Gleichzeitig ermittelt auch ein Privatermittlerduo, in einem ganz anderen Fall, oder doch nicht? Es war auf jeden Fall ein super spannendes Buch bei dem ich gut miträtseln konnte. Die letzten 200 Seiten habe ich am Stück verschlungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, weil es einfach zu spannend war!
Leider hat mir dieses Buch nicht so gut gefallen, wie erhofft. Das Cover hat mir total gut gefallen, der Klappentext auch, auch wenn man kaum etwas entnehmen kann...Dachte ich. (Er tötet aus Rache. Er überlässt dem Zufall die Wahl seiner Opfer. Es könnte jeder sein...) Fast das ganze Buch über hat man mit den Polizisten zusammen versucht eine Spur zu finden und manche auch verfolgt. Allerdings wusste man durch den Klappentext eben, dass das alles keinen Sinn gemacht hat, eben wegen diesem kleinen Wörtchen ‚Rache’. Die meiste Zeit, war das Buch leider nicht besonders spannend, außer am Ende der Kapitel. Am Ende hatte ich noch eine ganz bestimmte Frage offen, die ich hier jetzt aber nicht nennen werde. Was mir allerdings gut gefallen hat, war der Humor den der Autor Frank Kodiak (Andreas Winkelmann) mit eingebracht hat. Kurze Zeit schwand der zwar wieder, aber im Großen und ganzen hat es mir gut gefallen. Olav Thorn an sich war mir auch sehr sympathisch.😊
Spannendes Buch! Zog sich aber teilweise etwas in die Länge!
Es zieht sich etwas, ab der Hälfte kommt die Geschichte in Schwung.
Ein Zufallskauf am Bahnhof - und damit sehr passend zur Geschichte. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen, auch wenn er mehr als knapp formuliert ist. Die Geschichte fand ich direkt ziemlich mitreißend und die ganze Idee mit dem Fernbusmörder war genau meins. Allerdings hat mich der zweite Handlungsstrang um Jan, Rica und Elke sehr gestört, denn diesen Teil des Buches fand ich überhaupt nicht spannend und damit leider auch die Auflösung der ganzen Geschichte.
Gute Story jedoch komplizierte Erzählweise
Ich fand die Handlung des Buches sehr spannend und hab auch nicht mit dem Ende gerechnet. Allerdings fande ich die Erzählweise sehr anstrengend. Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven an unterschiedlichen Orten erzählt. Dadurch wurde für mich der Lesefluss unterbrochen und ich musste mich z.T. zwingen, weiterzulesen. Das Ende habe ich wie gesagt nicht kommen sehen, fand ich jedoch auch recht schnell erzählt und hätte es mir ein bisschen ausführlicher gewünscht.

Ein guter Thriller. Rezension ohne Spoiler!
Das Fundstück von Frank Kodiak ist ein Puzzlethriller, der sich mit einem reisenden Mörder beschäftigt. Aus über 10 verschiedenen Perspektiven von Polizisten, Opfern und sogar dem Täter setzt sich die Geschichte wie ein Puzzle zusammen. Ob man einen Thriller gut oder schlecht findet, ist subjektiv. Für den einen ist es ein Meisterwerk, für den anderen Literatur für den Müll. Mir hat der Thriller gefallen, die Handlung war in sich schlüssig und auch der Plot war nicht schlecht. Ich habe sowohl schon besseres als auch schlechteres gelesen, somit ordne ich das Buch mittig ein.
Sehr gut geschriebener Krimi
Sehr durchdachte, spannende Geschichte mit einigen unvorhersehbaren Wendungen und einem runden Ende. Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich, die Charaktere sind gut beschrieben, Ermittler und Hauptcharakter Olav Thorn erschien mir sehr sympathisch. Ein unkomplizierter, schnelllebiger Thriller, den ich nur empfehlen kann!
Ein leichter Thriller für zwischendurch
Liebs❤️
Die Story hatte Hand und Fuß 🤣Frank Kodiak aka Andreas Winkelmann ist einfach nur Liebe im Bereich Thriller. Danke für ein weiteres Lieblingsbuch
Sowohl Krimis als auch Thriller lese ich über das ja verteilt max. 1-3 Stück. Ein Buchgenere was mich nicht immer in den Bann zieht und wofür ich immer am längsten Lesezeit brauche. Bei dieser Geschichte wurde es geschafft, dass ich keine Wochen brauchte, um es fertig zu lesen. Der Anfang war definitiv Mal was anderes, die Spannung blieb laufend, man dachte selber intensiv über Indizien und Vorkommnisse nach und wie vlt. alles zusammen gehören könnte und wer es sein könnte. Der Schluss war passend und zufriedenstellend.
Mich hat dieses Buch nicht so gefesselt! War mein erstes Buch, das Winkelmann als Kodiak geschrieben hat und ich fand die Winkelmann Bücher besser!

Spannend, tlw. etwas ziehend in der Mitte, abruptes Ende
Ich packe meinen Koffer und nehme mit ... Die Storyline war echt gut gewählt, Kommissar Olav Thorn sehr sympathisch, die Charaktere gut gezeichnet. Zeitweise hatte die Handlung etwas Tiefen, wurde dann aber doch wieder spannender. Das Ende kam für mich etwas abrupt.
Bei dem Buch frag ich mich sehr, warum veröffentlicht der Autor das unter Frank Kodiak?? Das war eindeutig ein Winkelmann! Wenn ich auch sagen muss, es hätte gerade zum Ende hin ein Schäufelchen mehr ausgearbeitet sein dürfen. Ansonsten hats mir gefallen, gute Idee, schön thrillig umgesetzt und eben vom Stil her wieder flüssig lesbar.
Spannung ab der ersten Seite!
Dieses Buch kann man wirklich schlecht zur Seite legen, da es dich ab der ersten Seite in seinen Bann zieht. Leider fand ich das Ende ein wenig kurz gehalten.
Den Anfang fand ich super - ein positivdenkender Kommissar mit einem kleinen Niedlichkeitsfaktor? Sehr gut! Die Idee der Geschichte? Sehr gut! Blöderweise geht dem Kommissar sein doch so einzigartiger Charakter ein bisschen flöten und er wird "normal", was einem allerdings nur auffällt, wenn man drauf achtet. Die Geschichte ist spannend genug, die Kapitel sind wunderbar aufgeteilt. (sagt es dem Herrn Winkelmann nicht, aber Kodiak lese ich gerade lieber :D)
Super tolles Cover, vielversprechender Klappentext, leider schlechtes Buch. • Da ich keine Lust habe schon wieder eine schlechte Rezension zu schreiben, sage ich euch nur kurz und knapp meine Meinung. Ich war soo gespannt auf „Das Fundstück“ von Frank Kodiak. Hatte zuvor noch nie was von ihm gelesen, aber schon viel Gutes gehört. Leider hat es mir nicht gefallen. Es kam überhaupt keine Spannung auf und es ist nicht wirklich was passiert. Ich fand’s einfach nur langweilig. Die letzten 20 - 30 Seiten wurden dann tatsächlich noch etwas spannender, da ich mit der Auflösung des Ganzen nicht gerechnet habe, dennoch konnte es mich nicht umhauen. Sehr schade, ich hatte auf einen richtig guten Thriller gehofft.
Inhalt: Kurz vor Heilig Abend sind viele Menschen mit dem Reisebus unterwegs – fahren zu ihren Familien und Freunden, um dort die Weihnachtsfeiertage zu verbringen. In einem solchen Bus macht ein Busfahrer eine schreckliche Entdeckung: Jemand hat dort einen Koffer mit Leichenteilen zurückgelassen. Das grausame Fundstück ruft Kommissar Olav Thron auf den Plan, der versucht das Motiv des*der Täter*in zu erkennen und den verbliebenen restlichen Körper zu finden. Kurz darauf tauchen in weiteren Städten Deutschlands ebenfalls solche Fundstücke auf, diesmal jedoch mit Leichenteilen von anderen Menschen. In welchem Zusammenhang stehen diese Personen? Und wie viele Opfer wird es noch geben? Charaktere: Kommissar Thron war mir bereits aus der Amissa-Reihe ein Begriff, weshalb ich mich umso mehr darauf gefreut habe, den Ermittler mal aus einer anderen Perspektive betrachten zu können und mehr über ihn erfahren zu dürfen. Er selbst scheint eine bewegte Vergangenheit zu haben, die an einigen Stellen kurz angeschnitten wird. Die Figur zeichnet sich durch eine entspannte Weltsicht, eine humorvolle Art und Verbissenheit in Bezug auf den Fall aus. In diesem Thriller trifft Kommissar Thorn außerdem zum ersten Mal auf Rica und Jan Kantzius, die Protagonisten der Amissa-Reihe, die ich ohnehin sehr mag, weshalb das an dieser Stelle für mich ein richtiges Highlight war. Insgesamt werden alle Charaktere, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, zwar kurz beschrieben, jedoch wird wenig auf deren Persönlichkeit oder Vergangenheit eingegangen, aber gerade genug, dass man als Leser*in ein Bild vor Augen hat. Dennoch hat mich das nicht gestört, da zum einen natürlich die Handlung im Vordergrund steht, zum anderen kannte ich einige Figuren ja bereits und habe dieses Buch als Vorgeschichte zur Amissa-Reihe betrachtet. Schreibstil: Die Story wird in personaler Erzählweise aus Sicht mehrerer Figuren erzählt, darunter selbstverständlich Olav Thorn und seine Kollegin Leonie Grün, aber auch Jan Kantzius. Durch die multiplen Sichtweisen sind die Leser*innen den Ermittler*innen immer einen Schritt voraus und wissen wer das nächste Opfer sein wird. Tatsächlich hätte ich mir an dieser Stelle etwas mehr Intransparenz gewünscht, da so das Auffinden einer neuen Leiche keine große Überraschung war. Dennoch ist der Thriller sehr spannend geschrieben und löst sich zum Ende hin logisch auf. Das besondere Etwas: Wie bereits angedeutet, scheint „Das Fundstück“ die Vorgeschichte zu Kodiaks aktueller Reihe „Amissa“ zu sein, da sich Figuren in diesem Werk kennenlernen, die in der Reihe später zusammenarbeiten. Aus meiner Sicht ist es aber keinesfalls eine Voraussetzung alle Bücher gelesen zu haben. Kodiak versteht es in wenigen Sätzen alle nötigen Informationen zu den Beziehungen zwischen den Personen darzustellen, sodass die Werke auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Fazit: Da das Buch in der Zeit kurz vor Weihnachten 2019 spielt, hat es von der Atmosphäre her wunderbar in meinen Lesezeitraum gepasst (denn ich habe es ebenfalls unmittelbar vor Weihnachten gelesen). Der Thriller verspricht eine interessante Thematik mit einer ordentlichen Portion Spannung, was in meinen Augen weitestgehend erfüllt wurde. An manchen Stellen haben mir die zahlreichen Sichtweisen allerdings ein wenig den Überraschungseffekt genommen. Insgesamt aber dennoch ein gutes Werk von Frank Kodiak, das ich jedem*r Thrillerliebhaber*in nur empfehlen kann. Da es jedoch um abgesägte Extremitäten geht, fließt natürlich auch ordentlich Blut, weshalb ich an dieser Stelle eine Triggerwarnung aussprechen möchte, für alle, denen das etwas too much ist. Auch, wenn es inhaltlich nicht zwangläufig notwendig ist, kann ich allen Fans der Amissa-Reihe nur ans Herz legen dieses Buch zu lesen!
Spannende Story, interessante Charaktere, es hat mich jetzt nicht "umgehauen", war alles in allem jedoch sehr unterhaltsam.
Super packender Thriller!
Dieser Thriller hat mich vom Schreibstil her total überzeugt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Die zwei Handlungsstränge sind in sich schlüssig und verbinden sich am Ende zu einer Auflösung, die ich bis zuletzt nicht erraten konnte. Kann ich definitiv weiter empfehlen an alle, die deutsche Thriller mögen!
Zuerst muss ich sagen, dass ich die Bücher von Andreas Winkelmann wirklich gern mochte und umso mehr bin sehr enttäuscht über diesen "Thriller". Aber erstmal auf Anfang. Worum geht es eigentlich? In einem Reisebus ist ein Koffer zurückgeblieben und enthält einen grausamen Fund. Doch nicht nur in Dortmund, sondern auch Berlin findet man einen Koffer. In jedem Koffer befindet sich ein klein Zettel mit den Worten :"Ich packe meinen Koffer, und auf die Reise geht...?". Kommissar Olav begibt sich natürlich auf die Suche und ermittelt mit seiner Kollegin Leonie. Gute Idee müsste man meinen, ist es auch, aber leider schlechte Umsetzung. Es ist langweilig, es zieht sich, es gibt kleine Fehler und die Charaktere sind einfach nichtssagend. Spannung ist da Fehlanzeige. Ich bin wirklich enttäuscht. Ein seichter Thriller für Zwischendurch, aber nichts für mich. Schade.
Mitreissender Thriller, welcher mich super unterhalten hat.
B u c h r e v i e w Das Fundstück von Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann hat mir wirklich gut gefallen. Die Thematik ist einfach gehalten, hat mich aber trotzdem wunderbar Unterhalten und war durchgehend mitreissend, weswegen ich das Buch auch recht schnell durchhatte. Die Kapitel sind je mit Datum und Ort gekennzeichnet und man liesst aus verschiedenen Sichten. Die Charaktere haben mir super gefallen, die zwei Ermittler Olav Thorn und Leonie Grün sind sehr menschlich rüber gekommen, was ich sehr schön fand. Das Buch ist durchgehend spannend und teilweise brutal, hätte meiner Meinung nach aber gerne etwas mehr sein können. Das Buch spielt kurz vor Weihnachten, dadurch hat es durchgehend eine etwas kühlere Atmosphäre, was mir sehr gut gefallen hat. Ich würde dieses Buch jedem empfehlen der Lust auf einen mitreissenden, rasanten Thriller hat. Vielleicht ja schon bei der nächsten Busreise?
Ich habe dieses Buch innerhalb von 4 Tagen durchgelesen, wobei ich ja auch noch dazu sagen muss, dass das bei mir sehr sehr sehr schnell ist. Also spannend war es auf jeden Fall!!! Auch den Kommissar fand ich total klasse als Figur, dieser Optimismus und trotzdem noch Ecken und Kanten machen ihn einfach super sympathisch. Die Story an sich ist super, wobei ich aufgrund der verschiedenen Perspektiven immer erst kurz umdenken musste und schauen musste, um wen geht es, wo kann ich das zuordnen. Im großen und ganzen hat das Buch 'Hand und Fuß' und hat mich sehr gefesselt!!! Wow was ein Wortspiel...
„Das Fundstück“ war mein erstes Buch von Frank Kodiak, aber mit Sicherheit nicht mein letztes! Auf Seite 222 war ich felsenfest davon überzeugt zu wissen, wer der Mörder ist..und dann kamen noch so einige Plot-Twists, die ich nicht habe kommen sehen & die mir gut gefallen haben. Auch den Schreibstil und die Darstellung der Protagonisten fand ich in „Das Fundstück“ gut gelungen