Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Mir gefällt die Benennung der Zeitpunkte und die einzelnen Personensichten sehr gut. So bekommt man Einblick in die Gedankenwelt aller Protagonisten. Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt was da noch kommen soll, aber die Handlung wird so gut wie nie langweilig. Klare Empfehlung.

🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪 Entweder liebe ich seine Bücher, oder ich kann gar nichts mit ihnen anfangen. Dieses hier kann ich überhaupt nicht zuordnen. Anfangs hat es mich einfach nur gepackt. Dann jedoch wurde es langatmig und zusehends nervig. Definitiv nicht sein stärkstes Buch. 🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪🔪
Guter Thriller, der aber auch seine Längen hat. Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, das macht sie interessant, aber auch langatmig.
Mensch, was ein kranker Scheiß, aber superfesselnd.
„Die Komplizen“ – John Katzenbach 👨🏻💻 Alpha, Bravo, Charlie, Delta, Easy. Das Alphabet des Todes. Eine Band von fünf größenwahnsinnigen Psychopathen, die sich „Jack´s Boys“ nennen und deren Vorbild der berüchtigte Londoner Serienmörder Jack the Ripper aus dem 19. Jahrhundert ist, verabredet sich im Darknet zu grausamen, anonymen Morden. Die Männer kennen sich nicht persönlich, wissen sonst nichts voneinander. Aber sie treibt eine fixe Idee um: Jack the Ripper soll widerstehen. Durch ihre Taten wollen sie sich unsterblich machen. Doch wie sie schmerzhaft am eigenen Leib erfahren müssen, sind auch sie nichts weiter als Sterbliche… Das war mein zweites Buch von John Katzenbach und hat mich vollends überzeugt. Beim letzten hatte ich es etwas schwer reinzukommen, bevor ich es sehr gerne gelesen habe, aber das war hier gar nicht der Fall. Ich mochte diesen Wechsel zwischen Brutalität und Absurdität, die teilweise auch sehr humorvoll war. Ich war direkt in der Handlung und mochte das Szenario der fünf chattenden Serienmörder sehr. Das Buch war durchweg spannend und unterhaltend. Nach der Hälfte hatte es eine kleine Flaute, da ich auch nicht sicher war, was denn noch großartig passieren soll. Da hätten es vielleicht ein paar Seiten weniger sein dürfen, aber am Ende war ich wieder voll dabei, als es zum großen Finale kam und der virtuelle Chat sich immer mehr in die Realität verlagert hat. 4/5✨ – mal was Neues, was mich sehr abgeholt hat #diekomplizen #johnkatzenbach #thriller #droemerverlag #bookstagram #sub #bücher #books #bookish #lesen #reading #buchliebe #bookworm #bookblog #geschichtensammeln #leseempfehlung #lesenmachtglücklich #ilovereading

Tolles Setting, leider etwas aalglatt erzählt
Der junge Connor verirrt sich in den Tiefen des Darknet in den Chatroom von "Jack's Boys", einer Gruppe von 5 psychopathischen Mördern, die sich nicht persönlich kennen, sondern sich gegenseitig mit ihren Taten voreinander brüsten. Das Eindringen des Teenagers in ihr digitales Refugium ist für die 5 Männer ein Affront, was Connor zu ihrem nächsten Ziel macht. Dieses Setting hat mich sofort neugierig gemacht, ich wurde das komplette Buch über gut unterhalten & kann mich nicht über mangelnde Spannung beklagen. ABER: Ich mag es nicht, wenn in einem Thriller zu sehr in Schwarz und Weiß erzählt wird. Und hier hatte ich, je weiter ich mich dem Finale genähert habe, leider zunehmend den Eindruck. Es gab ganz klar "die Guten" und "die Bösen", entsprechend wurden die Handlungsweisen der Protagonisten diesem Schema durchweg angepasst. Da ist für meinen Geschmack alles zu glatt, zu fadengerade gelaufen. Eine Erzählung darf auch mal holprig sein, muss nicht zu "sauber" enden. Und dahingehend hat der Autor leider in meinen Augen viel von der Authentizität der Charaktere und seiner Geschichte eingebüßt.
Spannend, aber zwischendurch langatmig.
Leider eine Enttäuschung 😢
Die Geschichte an sich ist gut, aber die Ausführung war meiner Meinung nach zu überspitzt. Die Referenz zu Jack the Ripper und die Dark-Web Thematik war mir etwas zu wenig ausgearbeitet. Die Geschichte hat extreme Längen und hat sich stellenweise sehr gezogen (besonders das 1. Drittel). Teilweise gab es auch Brüche in der Geschichtslogik. Die Figuren bleiben farblos (GP ist tatsächlich eine Ausnahme), während die Mörder viel zu überdreht waren. Das Ende dagegen hat mich abholen können und das Gruppengefühl der Mördergruppe wurde sehr realistisch beschrieben.
Vor einer Weile gelesen, ich konnte es kaum aus der Hand legen! Sehr spannender Plot mit befriedigendem Ende.
Zu wenig und verwirrend
Eigentlich vom Cover und Klappentext toll, nur ist dann die Story zu verwirrend und zu wenig... dazu ist die Spannung eher gering gehalten, was es dann auch nicht besser macht
Abgebrochen da gar nicht mein Fall!

Die Story an sich fand ich unglaublich spannend, doch das Buch war insgesamt einfach viel zu lang. Außerdem klangen die fünf Mörder einfach alle gleich und ich konnte sie das gesamte Buch über nie wirklich unterscheiden. Vor allem der Mittelteil hat sich gezogen. Der “Höhepunkt” des geplanten Mordes erschien mir sehr unspektakulär und es war absolut kein Spannungsbogen vorhanden.

"Die Komplizen" von John Katzenbach haben es mir ehrlich nicht leicht gemacht....
Zu Beginn des Buches erfährt man viel über die Bösewichte und erkennt die Zusammenhänge. Wie haben sie zueinander gefunden, wie funktioniert jeder Einzelne von ihnen usw.... Das alles ist aus Tätersicht und sehr intensiv ausgeschmückt, man dringt tief in die Psyche der "Jack's Boys" ein und fragt sich mit der Zeit, will man das überhaupt so detailliert wissen? Welche Gemütsregungen usw. jeder Einzelne bei seinen Morden durchlebt? 🤔 Das liest sich alles ein wenig zu umfassend und daher auch etwas langwierig, da im Prinzip nicht viel passiert auf den ersten 150 Seiten. ABER: Nach dem lahmen Start kommt das Buch in Fahrt und man hängt rettungslos am Haken. Zur Mitte hin bekommt man zwei Plot- Twists um die Ohren geschleudert, die man nicht kommen sieht! Einfach irre 😁😁! Zum Ende hin erzeugt die Handlung einen Sog, der einen immer tiefer in die Geschichte eintauchen und mit Herzklopfen die Geschehnisse miterleben lässt. Der Showdown ist atemberaubend und an Spannung nicht zu überbieten! Weglegen des Buches auf den letzten 150 Seiten unmöglich! Es geht einfach nicht!! Alles andere muss warten! 🙈 Richtet euch den entsprechenden Zeitrahmen ein! 😁 Fazit: Wer sich zu Beginn durchbeißt, darf sich ab ca. Seite 150 auf Top Spannung mit mehreren absoluten Schock-Wendungen freuen, die letzten Endes in einem grandiosen Herz-Attacken-Finale münden!😍❤️😍❤️

War nicht so mein Fall.
Der Collegestudent Connor Mitchell lässt der Tod seiner Eltern nicht los. Auf den Spuren des betrunkenen Fahrers, der sie getötet hat, entdeckt er im Darknet einen Chatroom, dessen Mitglieder sich «Jack’s Boys» nennen. Was Connor nicht weiss, ist, dass «Jack’s Boys» eine Gruppe Serienkiller sind, die nach dem Vorbild ihres Idols Jack the Ripper morden und sich darüber austauschen. Als sie Connor entdecken, planen sie Rache. Niemand legt sich mit den «Jack’s Boys» an. Die Grundidee dieses Thrillers, eine Bande Serienkiller zu vereinen, fand ich grandios. Leider gefiel mir die Umsetzung nicht benders. Langatmig laben sich alle an ihren Rachefantasien und es braucht sehr lange bis endlich etwas passiert. Ein konstanter Spannungsbogen war für mich nicht da. Mein Fazit: Ich habe schon Bücher von John Katzenbach regelrecht verschlungen, dieses ist aber eher mittelmässig, da es immer wieder zu Längen kommt. Wer aber an Serienkillerfantasien interessiert, bekommt hier einen guten perversen Eindruck davon. 3 Sterne.
Etwas langatmig, aber gute Story. Der Schluss war etwas weit hergeholt. Note 3+
Connor ist Vollwaise und wird von seinen Großeltern groß gezogen. Er macht sein Zeug, treibt sich aber auch in den dunkelsten Tiefen des Internets herum, denn Connor hat einen Plan. Er will den Mann töten, der seinen Eltern das Leben genommen hat. Bei seiner Recherche stößt er dabei auf Jack's Boys. Eine Gruppe von 5 Leuten, benannt nach Jack the Ripper, welche sich mit begangenen Morden brüstet und diese anonym der Polizei zukommen lässt. Die 5 ziehen daraus eine ziemlich perverse Befriedigung. Interessanter Weise fühlen sie sich auch wahnsinnig sicher in ihrer Darknet Chat Blase, in der sie sich über Taten austauschen. Zumindest bis Connor in den Chat stolpert und ihnen Stümperei unterstellt. Die 5 fühlen sich angegriffen und haben so eben ein neues Ziel auserkoren. Connor. Doch das wird nicht so leicht werden, wie es sich Jack's Boys ausgemalt haben. Was gut klingt, ist tatsächlich auch ziemlich gut. Es fängt nur etwas langsam an. Wir erleben die Story in 3 Abschnitten mit immer mal wieder wechselnden Erzählperspektiven. Interessant sind definitiv die einzelnen Charaktere, welche genug Tiefe bekommen, da der Autor sich Zeit nimmt, um sie perfekt ins Spiel zu bringen. Jack's Boys sind echt ne harte Nummer und beweisen, dass man aufgrund äußerer Merkmale nicht hinter die Fassade schauen kann. Mega war der Blick in den Chatroom im Darknet, wo sich die 5 Männer austauschen. Auch wenn es dauert bis Fahrt reinkommt und erst ab Abschnitt 3 so richtig eskaliert, war Spannung eigentlich durchgängig da. Zum Abschluss stellt sich mir aber am Ende dennoch die Frage, wie man aufgrund einer "kindischen Beleidigung", so dermaßen austicken und einen solchen Plan entwerfen kann. Genial, aber eben auch krank. Fazit Super durchdacht, mal was Neues und bis auf eine kleine Sache, der absolut Hit. Auch wenn es etwas Anlaufzeit brauchte, war es wirklich spannend gemacht. 5 Männer die sich Jack's Boys nennen und sich für wahnsinnig intelligent halten. Vielleicht sind sie das auch, aber allem voran sind sie krank und es war mehr nur interessant in ihre Hirne zu blicken. Sowohl Täter als auch "Opfer" sind wahnsinnig authentisch dargestellt. Für mich ein wirklich gelungener Thriller. 4,5 Sterne.
Jack's Boys kommen raus zum Spielen Wie findet ihr Bücher, die aus Tätersicht geschrieben sind? Ich mag das zur Abwechslung ganz gern Mal nicht Ermittler:innen mit Alkoholproblem und schwerer Vergangenheit zu begleiten, sondern den Tätern bei der Planung über die Schulter zu schauen.
Ein absoluter Pageturner, den ich regelrecht inhaliert habe.

Jack's Boys kommen raus zum Spielen
Wie findet ihr Bücher, die aus Tätersicht geschrieben sind? Ich mag das zur Abwechslung ganz gern Mal nicht Ermittler:innen mit Alkoholproblem und schwerer Vergangenheit zu begleiten, sondern den Tätern bei der Planung über die Schulter zu schauen. 📘 John Katzenbach hat in "Die Komplizen" das Mörder Quintett "Jack's Boys" für uns parat. Diese sympathischen 5 Psychopathen treffen sich im Darknet und quatschen da über ihre "Erfolge", planen neue Morde und halten sich sowieso für mega schlau. Bis eines Tages ein Eindringling auf ihren geheimen Spielplatz kommt und den elitären Jack the Ripper Fanclub verhöhnt. Doch damit soll er nicht ungeschoren davon kommen. Ob die Rechnung aufgeht? 👨💻 Ich hatte viel Spaß mit den 5 durchgeknallten Psychopathen. Bei allen stand die Schaukel wohl zu nah an der Wand. Manchmal waren sie mir einen Tick zu kindisch, aber gut, wenn sich erwachsene Männer schon selbst als "Boys" bezeichnen, was will ich da erwarten. Dazu gab es noch eine ordentliche Portion Selbstvertrauen gepaart mit Größenwahn. Sehr unterhaltsame Kombination. 👨💻 Immerwieder erschreckend finde ich, wie leicht es die 5 Typen hatten an Infos über ihre Opfer im Internet zu kommen. Zum Glück haben sie nicht alle Infos gefunden, sonst wäre das Buch nicht so unterhaltsam gewesen. 👨💻 Die Story hatte ein paar Längen, wodurch die Spannungskurve etwas abflachte, dank dem lockeren Schreibstil kann ich das aber gut verzeihen. Nicht zuletzt, weil mich der Plot samt Twists überzeugen und überraschen konnte. Das war mein erster Katzenbach, aber bestimmt nicht mein Letzter.