Hat mir sehr gut gefallen auch wenn es nicht das erwartete Highlight wurde. Den Autor werde ich definitiv weiter verfolgen.
Wie schon "Der Botaniker" überzeugt mich dieses Buch mit Witz, Spannung und Wendungen in verschiedene Richtungen. Ein absolutes Lesehighlight!!!
Sehr gute spannende Geschichte mit tollen Charakteren
Wer diese spannende Geschichte noch besser macht ist Tilly, meine ganz persönliche Favoritin und der Grund, warum ich alle Bücher dieser Reihe lesen werde🫶🏼
ganz ok
ein Krimi…. solide aber hat mich jetzt nicht ungehaun. Ein Polizist mit Vergangenheit, ein Nerd mit hohem IQ lösen einen vertrakten Fall…..

𝙳𝚎𝚛 𝚉ö𝚐𝚕𝚒𝚗𝚐 - 𝙼. 𝚆. 𝙲𝚛𝚊𝚟𝚎𝚗 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟺𝟶𝟶 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Der Auftakt einer neuen Reihe mit einem Ermittlerduo, das nicht unterschiedlicher sein könnte. Washington Poe ist ein sehr dickköpfiger Ermittler. Er beharrt stur auf seine Ansichten und riskiert mit seiner rüppigen Art auch mal seinen Job wenn es ihn dadurch weiterbringt. Poe hat aber auch eine weiche Seite, vor allem im Umgang mit Tilly. Tilly Bradshaw ist nämlich das komplette Gegenteil. Mit normalen Alltagssituationen tut sie sich schwer und ihre soziale Kompetenz ist so gut wie nicht vorhanden. Bei den Außeneinsetzen mit Poe taut sie aber immer mehr auf. Die Handlung steigert sich schrittweise. Die beiden Ermittler tragen alle Hinweise zusammen und versuchen herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Das fand ich auf Dauer leider nicht so fesselnd, was wahrscheinlich größenteils auch am Schreibstil lag, mit dem ich einfach nicht so richtig warm wurde. Der besteht an vielen Stellen nur aus kurzen Sätzen mit wenig Nebensätzen. Das wirkt abgehakt und ich kam dadurch in keinen richtigen Lesefluss. Ein solider Auftakt einer neuen Reihe, das mich aber nicht vollends überzeugt hat. 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 3,5/5 ⭐️
Obwohl ich anfangs etwas skeptisch war, ob das Buch wirklich so gut ist - weil Thriller aus England meist etwas speziell sind - kam mit Tillys Auftritt das Buch ins Rollen. Das sie und Poe gemeinsam für den spannenden Fall in den Außendienst müssen hat mir gut gefallen. Das Buch war sehr spannend geschrieben und auch die Twists konnten mich überzeugen. Nicht mein liebster Schreibstil aber der Inhalt war top ⭐️

Meine Rezension ist auf die angesprochenen Themen im Buch bezogen. Jede Autorin und jeder Autor, macht sich Gedanken, welche Themen im Buch angesprochen werden. Ich bin der Meinung, dass wir uns viel mehr mit diesen auseinandersetzen sollten. Wir alle kennen jemanden, der nicht den Vorstellungen der Gesellschaft entspricht. Wie oft durften wir miterleben, dass diese Person gedemütigt worden ist? Dabei hat der betroffene Mensch, jedes Mal eine weitere Narbe auf seiner Seele erhalten. Fanden wir dieses Verhalten immer gerecht? Haben wir uns an die Seite dieses Menschen gestellt, oder haben wir geschwiegen, weil wir froh waren, nicht selbst das Opfer zu sein? Der sexuelle Missbrauch an Kindern und Jugendlichen, ist immer noch nicht bei allen im Bewusstsein angekommen. Die Zahlen zeigen jedes Jahr aufs Neue, dass es noch immer zu viele Opfer gibt. Das zeigte auch die Statistik im Jahr 2024. Dort mussten 18.085 Kinder, unter 14 Jahren, diese scheußlichen Verbrechen über sich ergehen lassen. Davon waren 2.259 Kinder unter 6 Jahren Opfer. Was dies mit den Opfern macht, können wir uns nicht wirklich vorstellen, doch die seelischen Schäden sind unheilbar. Jede einzelne betroffene Person, hat lebenslang mit den Folgen von diesen Übergriffen zu kämpfen. Viele Opfer haben oft das Gefühl, dass ihnen keine Gerechtigkeit widerfährt. Was passiert also, wenn ein betroffener Mensch, die für ihn empfundene Gerechtigkeit, selbst in die Hand nimmt? Wie würden wir als Gesellschaft reagieren, wenn dieser Mensch, den Täter selbst bestraft? Selbstjustiz ist in Deutschland verboten, das sollten wir nicht vergessen. Dennoch muss die Frage gestellt werden, wie wir uns fühlen würden, wenn wir solchen Taten zum Opfer gefallen wären und die Justiz, dem jeweiligen Täter, nicht wirklich eine Strafe aufgebrummt hätte. Wir oft erleben wir es derzeit in der Gesellschaft, dass gewisse Menschen oder Gruppen abgelehnt werden. Egal, was diese vorschlagen, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass selbst die besten Ideen trotzdem abgelehnt werden. Warum ist das so? Warum fällt es uns so unglaublich schwer, einzugestehen, dass selbst Menschen, die wir nicht akzeptieren, gute Ideen haben können. Meistens ist es doch so, dass sich jeder ein Ziel gesetzt hat, welches er im Leben erreichen möchte. Wenn wir dieses Ziel erreichen können und das mit Personen, die wir ablehnen und zusätzlich mit deren Ideen, was ist daran falsch? Ist es der Stolz und das Ego, was uns daran hindert?
Wow was für ein spannendes Buch. Das Team macht richtig Lust auf weitere Bände
Der Krimi der mich endlich wieder zurück in das Genre geholt hat! Ich habe jede Seite dieses düsteren, spannenden und seltsam herzlichen Buches genossen.
Lange hatte ich die Nase voll von vorhersehbaren Fällen, den immer gleichen, pseudo komplizierten Ermittlern und unnötiger Brutalität, wie es so oft in Krimis der Fall ist. Doch der Zögling konnte mich endlich zurück in das Krimi-Genre ziehen und beeindruckt genau mit dem, was ein spannendes Buch ausmacht: eine punktgenaue und doch eindrückliche Erzählung, wenige, simple aber dafür herzerwärmende Charaktere und ein Fall der so verschachtelt ist, dass die Auflösung am Ende doch eine andere ist, als man vermutet. Wirklich ein tolles Buch! Ich freue mich die weiteren Teile der Reihe zu lesen!

"Der Zögling" war nun mein drittes Buch aus der Reihe. Daher hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, ins Buch hinein zu kommen, da ich den Schreibstil bereits kannte. Die Kapitellänge war ebenfalls wieder sehr angenehm und Szenen, die unnötig in die Länge gezogen wurden, kamen zum Glück nicht vor, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Der Hintergrund der Tat war mir irgendwann klar - jedoch nicht, wer der Täter ist - während Poe und sein Team lange Zeit im Dunkeln tappten. Die Suche nach dem Täter war wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen, nahezu unmöglich. Und als dann endlich kurz vor Ende der große Plottwist kam und der Täter entlarvt wurde, war ich fast schon sprachlos, so wenig habe ich damit gerechnet. Ich mag einfach Poe und Tilly und wie die beiden miteinander umgehen, auf einander Acht geben und generell deren Art und Weise, Poes manchmal sehr sarkastisches Auftreten und Tillys leichte "soziale Inkompatibilität". Alle drei Bücher der Reihe habe ich innerhalb kürzester Zeit gelesen, da sie einfach unfassbar spannend ist. Ich kann es gar nicht abwarten, dass endlich weitere Teile ins Deutsche übersetzt werden (wenn ich einmal eine Reihe auf deutsch angefangen habe, dann will ich sie auch irgendwie unbedingt auf deutsch zu Ende lesen 🫣).
„Der Zögling“ von M.W. Craven hat mir noch besser gefallen als „Der Botaniker“. Kurzweilig und spannend. Tilly wird ja öfters mit Stephen Kings Holly verglichen, dazu muss ich sagen, dass ich Tilly noch etwas mehr mag als Holly. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung. Danke an NetGalley Deutschland und an Verlagsgruppe Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar.
Wunderbarer Auftakt einer neuen Lieblingsreihe
Der Zögling ist der Auftakt der Reihe von englischen Krimis, die durch “Der Botaniker” (Band 5 der Reihe) bekannt geworden sind. Es liest sich wie eine Mischung aus Criminal Minds, dem Ermittlerduo um Lincoln Rhyme von Jeffery Deaver und einem Schuss der graphischen Mordbeschreibung in Chemie des Todes von Simon Beckett. Das alles wird garniert mit typisch britischem Humor. Das Ermittlerduo mit dem extrovertierten, leicht cholerischen Washington Poe und der introvertierten und über alle Maßen intelligenten Tilly Bradshaw ist von Anfang an sympathisch. Die Geschichte wird im Deutschen zwar als Kriminalroman bezeichnet, hat durchaus Elemente eines Thrillers, die Handlung ist spannend mit einer wunderbaren finalen Wendung, die einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt. Zusätzlich ist das Buch in viele kurze Kapitel aufgeteilt, was das Lesen sehr angenehm macht. Ich glaube, ich habe eine neue Lieblingsserie gefunden.
Sheldon Cooper in weiblich? ☺️
Eine besondere weibliche Protagonistin, die mich teilweise an Sheldon erinnert und ein spannender Ermittler, die beiden Hauptfiguren waren echt eine tolle Kombination und haben die Geschichte richtig aufgelockert. Teilweise ist der Schreibstil ziemlich anspruchsvoll, wodurch es sich an ein paar Stellen etwas gezogen hat. Trotzdem fand ich die übergeordnete Handlung super spannend, und der Plott am Ende war einfach genial. Alles in allem für mich ein echt gelungenes Buch. Dennoch glaube ich, der Schreibstil ist nicht für jeden was.
Späte Rache Ein clever inzeniertes Katz u. Mausspiel mit ungewöhnlichen Ermittlern die klug und eigensinnig agieren. Spannend und eine Leseempfehlung wert.!

Solide 👌🏼
Guter Krimi, mit englischem Humor 😅 Poe und Tilly sind ein tolles Team. 😍 In der Mittes des Buches war ich leicht verwirrt, weil es unheimlich viele Namen gab, die plötzlich eine Rolle spielten. Das Ende war super, aber zog sich tatsächlich über 100 Seiten 🫣 War mein erstes Buch des Schriftstellers und allein der coolen Charaktere wegen, werde ich auch "Der Gourmet" für meinen SuB kaufen 😉
Spannend vom Anfang bis zum Ende!
Ein spannendes Buch und guter Auftakt einer neuen Reihe. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Das hat Spaß gemacht, auch wenn es keine großen Überraschungen gibt. Dies ist der erste Fall, das Debüt, von Craven. Hier sind die Charaktere wichtiger als twistige Tätersuche. Werde die Reihe weiterlesen.
Top!
Auch hier wieder eine super Story und eine tolle Beziehung zwischen Poe und Bradshaw. Liebe diese Reihe sehr
Das hat Spaß gemacht! Ein wirklich lustiger, sarkastischer, spannender Kriminalroman. Ich mochte den Schreibstil und den ironischen Ton. Die Hauptfiguren Poe und Bradshaw sind absolut liebenswert und sympathisch. Der Fall ist schlüssig und gut durchdacht, ein wirklich gutes Buch und eine klare Leseempfehlung!
Nein, »Der Zögling« war leider nicht mein Fall. Die Story um den Brandopferer, der ältere Männer in noch viel älteren Steinkreisen tötet, ist ganz nett, allerdings auch nichts, was man nicht in ähnlicher Form schon diverse Male gelesen hat. Sobald eine bestimmte Institution erwähnt wird, dürfte vielen Krimilesern klar sein, worauf das Ganze hinausläuft. Die Auflösung ist daher wenig überraschend, spätestens ab der Hälfte kann man den Täter erraten, was nicht an den gestreuten Hinweisen liegt, sondern in erster Linie am begrenzten Personal des Romans. Und dass die Ermittler das absolut Offensichtliche nicht einmal in Betracht ziehen, muss selbst den Brandopferer frustriert haben. Die Figuren an sich sind auch eher langweilig. Tilly Bradshaw ist in ihrer überzeichneten Unbeholfenheit ja noch ganz niedlich, der Rest bleibt ziemlich blass. Am meisten genervt haben mich allerdings die Dialoge. Zeitweise war ich kurz davor, das Buch allein deshalb abzubrechen, denn ausnahmslos jede Figur hängt an fast jede wörtliche Rede den Namen der Figur an, mit der sie gerade spricht – selbst dann, wenn sich nur die beiden im Raum befinden oder sie miteinander telefonieren. Wenn einer Figur das als besonderer Charkterzug mitgegeben wird, könnte das ganz putzig sein, bei sämtlichen Figuren ist es einfach nur unglaubwürdig und nervig. »Tilly«, »Poe«, »Tilly«, »Poe« – ich kam mir zwischenzeitlich vor wie in Michael Bully Herbigs Sissi-Parodie. Auch insgesamt hat mir der Schreibstil nicht zugesagt. Zu stakkatohaft und wenig einfallsreich, auch wenn der ein oder andere Vergleich recht gelungen war. Den vielgepriesenen sarkastischen Humor und britischen Wortwitz habe ich vergeblich gesucht. Hätte ich davon nicht in den Ankündigungen und Rezensionen gelesen, wäre mir beim Lesen gar nicht in den Sinn gekommen, dass irgendetwas im Text ironisch/sarkastisch/lustig sein soll. Trotz der nahezu ausschließlich positiven Bewertungen hat mich »Der Zögling« leider so gar nicht überzeugt und ich werde den »Botaniker«, ďen ich dummerweise zuerst gekauft habe, und auch die übrigen Folgebände wohl eher nicht lesen.
Das war richtig gut! Von allem die richtige Mischung. Freue mich schon auf das nächste Buch..
Das Buch spielt zeitlich vor „Der Botaniker“ (was mir auch sehr gut gefallen hat) und enthält die Geschichte, wie Tilly Bradshaw Teil des Ermittlungsteams wurde und Washington Poe nach seiner Suspendierung wieder degradiert zurück geholt wird. Es geht um das Aufspüren eines Serientäters, der seine Opfer - wohlhabende Männer gleichen Alters - in Cumbria in Steinkreisen verbrennt. Poe deckt mit seiner unkonventionellen Spürnase und Ermittlungstätigkeit einen ungeheuren Skandal auf. Die Geschichte ist wieder krass und die Jagd auf den Mörder spannend bis zum Ende - auch wenn ich dieses Mal ahnen konnte, wer der Täter ist. Mir fehlten nur die Beweise 😉 Ich freue mich schon auf den nächsten Band!
Unglaublich spannend, ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen :). Ich mag die Charaktere und der Fall hat mich auf jeden Fall gepackt. Tilly ist meine Heldin und Poe sehr cool

Fesselnder Reihenauftakt: düster, komplex und voller Spannung. Poe & Tilly sind ein unschlagbares Team!
╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗟𝗘𝗦𝗘𝗘𝗜𝗡𝗗𝗥𝗨𝗖𝗞 Schon ab der ersten Seite schaffte es M.W. Craven mich in die Geschichte hineinzuziehen und den Spannungsbogen stetig aufzubauen. „Der Brandopferer“, wie die Presse den Täter nennt, ist ein passender Titel, auch wenn mich die deutsche Übersetzung des Begriffs beim Lesen verrückt gemacht hat. 🙃 M.W. Craven hat ein echtes Talent dafür Spannung zu erzeugen und die Charaktere lebendig werden zu lassen. Ich konnte mich in die Ermittlungsarbeit förmlich hineinversetzen. Besonders die Dynamik zwischen Washington Poe und Tilly Bradshaw hat mich begeistert. Tilly ist clever, ein bisschen anders und unheimlich sympathisch, während Poe der Kontrast ist, was für ein unschlagbares Team sorgt. Der Fall an sich ist düster, aufwühlend realistisch und hält einige Überraschungen bereit. Der Autor fesselt einen bis zum Schluss und führt die Fäden in einem packenden Showdown zusammen. Ein kleines Detail blieb für mich offen, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Band 2 ist jedenfalls schon vorbestellt. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten! 📚 💥 ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧 Fesselnder Reihenauftakt: düster, komplex und voller Spannung. Poe & Tilly sind ein unschlagbares Team! ╰ 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗧𝗨𝗡𝗚 4,5 / 5 ⭐️ Liebste Grüße 📚📖, Jeanette.
Krimi-Highlight
Welche Krimireihe habt ihr erst kürzlich für Euch entdeckt? Bei mir ist es definitiv M. W. Craven und seine Krimireihe mit dem Ermittlerduo Washington Poe und Tilly Bradshaw. Mit "Der Zögling", erschienen im Droemer Knauer Verlag, hat mich M. W. Craven von sich überzeugt und ich werde definitiv jeden weiteren Band der Reihe lesen. Hier trifft Spannung auf Sarkasmus und britischen Humor, ich habe jede Seite dieses Krimis verschlungen. Zur Handlung: Ältere Männer werden in uralten Steinkreisen der Grafschaft Cumbria qualvoll verbrannt. Der Täter arbeitet sauber und hinterlässt keine Spuren. Doch dann finden die Ermittler auf dem dritten Opfer eine Spur: einen Namen eingeritzt in das verbrannte Fleisch, Washington Poe. Bedeutet dies, dass der suspendierte Detective Sergeant Poe das nächste Opfer ist? Seine Vorgesetzten wissen nur eines: Keiner ermittelt so gut wie Poe und deshalb holen sie ihn zurück in den Dienst. Zusammen mit der brillanten, aber im Umgang äußerst schwierigen Analystin Tilly Bradshaw begibt er sich auf die Suche nach dem Serientäter. Meine Meinung: Einfach Wow! In diesem Krimi bekommt man spannende Unterhaltung vom Feinsten. Dies liegt zum einen an der Storyline, aber eben auch an dem Zusammenspiel ganz besonderer Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben. M. W. Craven hat den Dreh raus einen Krimi zu schreiben, gepaart mit britischem Humor und Sarkasmus, ohne in die Coszy Crime Schiene zu rutschen. Nein, er schafft es, wahnsinnig spannendes Storytelling mit genau diesen Zutaten zu verbinden und das Ergebnis hat mich mehr als nur überzeugt. Der gesamte Krimi wird aus Sicht von Washington Poe erzählt, und mit jedem sarkastischen und ironischen Gedankengang Poes mag ich ihn lieber, denn er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, dessen Handeln wir zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen können. Auch Tilly Bradshaw war einfach die perfekte Partnerin für Poe. Diesem ungleichen Duo bei ihren Ermittlungen zu folgen, war ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art. Wenn ihr die Kult-Krimiserie der 90er „Für alle Fälle Fitz“ geliebt habt, wie ich es getan habe, dann kann ich Euch diesen Autor und „Der Zögling“ nur ans Herz legen. Mein Fazit: Diesen Autor werde ich definitiv weiterverfolgen. Hoffentlich gibt es bald neuen Lesestoff rund um DS Poe und Tilly Bradshaw!!! 5 leuchtende Sterne für diesen britischen Krimi, den ich an nur einem Tag ausgelesen habe. 5 von 5 Sternen.
Durchaus ein interessanter, spannender Fall und ein angenehmer, kurzweiliger Schreibstil. Leider fand ich die Charaktere etwas überzogen und stereotyp und man konnte vorzeitig den Plottwist bzw. die Identität des Täters leicht erraten.

Es war mein erstes Kennenlernen von M. W. Craven und nach den vielen positiven Stimmen wollte ich den Autor mit dem ersten Band dieser Reihe unbedingt für mich entdecken. Direkt positiv konnte M. W. Craven mit seinem Schreibstil und seiner Erzählweise punkten. Beides hat mir einen tollen Einstieg ins Buch ermöglicht, von dem ich schnell sehr angetan war. Mir hat gefallen, wie wir Tilly und Washington in einem guten Tempo kennenlernen und wie die beiden ein ungleiches Team bilden, um gemeinsam zu ermitteln. Beide Charaktere wurden nicht nur interessant, sondern klasse ausgearbeitet, was ich in dieser Kombination als zusätzliche Bereicherung für das Leseerlebnis empfand. Der Fall stellt sich als brutal und ziemlich verzwickt heraus, was die Ermittlungen nicht gerade erleichtert, und somit stehen die beiden vor einem großen Rätsel. Wir erleben hier eine Mischung aus Krimi und Thriller, die durch die konstante Spannung, ihren Figuren und dem Fall an sich überzeugt, der auf mich nicht konstruiert wirkte. Im Gegenteil, er war vielmehr clever und komplex angelegt. Des Weiteren fand ich den britischen Humor herrlich, der sehr gut mit eingewoben wurde. Ich habe Tilly und Washington total gern bei ihren Ermittlungen nach diesem brutalen Serienmörder begleitet, richtig mitgefiebert und mit ihnen spekuliert. Die präsentierte Auflösung hat insgesamt überrascht, was mich ebenfalls begeistert hat. „Der Zögling“ ist ein genialer Auftakt, der absolute Lust auf die ganze Reihe macht und deshalb freue ich mich darauf, diese weiterzuverfolgen. Happy reading! Jasmin ♡
Mal wieder ein spannender Fall, besonders die Freundschaft zwischen Bradshaws und Poe. Freue mich auf den nächsten Fall
Absolut spannend und sehr kurzweilig!
Ein brutaler Setienmörder verbrennt scheinbar willkürlich gewählte Männer bei lebendigem Leib. Erst als das dritte Opfer gefunden wird, kommen die Ermittlungen endlich voran, denn in die Brust des Opfers ist der Name "Washington Poe" eingeritzt. Auf besagten Namen hört ein Ermittler, der prompt aus seiner Suspendierung zurückbeordert wird und mit seinen unkonventionellen Denkansätzen bei der Lösung des Falls helfen soll. Ihm zur Seite steht die höchstintelligente, sozial aber sehr unbedarfte Analytikerin Tilly. Gemeinsam versuchen sie das Geheimnis hinter den Morden zu lösen. Die kurzen Kapitel sorgen für spannende Unterhaltung mit Cliffhangern bei gefühlt jedem Kapitelende und bieten sehr viel Raum für Spekulationen und das Mitraten bei dem Fall. Das Ganze ist schon nicht ganz unblutig, aber selbst für zartbesaitete wie mich noch gut lesbar gewesen. Unbedingt mehr davon!!!
Der Auftakt zur Thrillereihe um Washington Poe. Schon „Der Botaniker“ war super, dieser Thriller ist es auch. Mag die Charaktere, sehr spannend. Freue mich schon auf Band 3
Mein neuer Lieblingsautor 🤩
Auch dieser Band konnte mich voll überzeugen. Tolle spannende Story mit einigen unvorhersehbaren Wendung, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Interessantes Ermittlerteam, ich habe alle Gefühlslagen durchlebt, die es gibt. Besser kann ein Buch nicht sein. Bitte mehr davon, freu mich schon auf die nächsten Fälle!!!
✏️ Meinung: Hach, das war mal wieder ein Hochgenuss. „Der Botaniker“ war ja mein Jahreshighlight 2023 und hier haben wir es mit der Vorgeschichte zu tun. Wir lernen das Team kennen und erleben wie sich das ungleiche Paar Detektive Poe und Analystin Bradshaw anfreunden. Mit von der Partie ist noch die Chefin Flynn. Die Charaktere sind klasse herausgearbeitet und von der ersten Zeile an sympathisch und die Interaktionen sind einfach zum genießen. Die Story ist teilweise etwas makaber und sehr spannend. Immer wenn es scheinbar nicht weitergeht, gibt es noch eine Wendung. Ich konnte das Buch kaum weglegen… Das Gesamtpaket stimmt einfach. Story, Charaktere, britischer Humor und dann die Sprache - anspruchsvoll und wenn notwendig auch derb. Hut ab für die gute Übersetzung. Absolute (!) Leseempfehlung. Wann kommt bitte der nächste Band? 🥹
Mega! Spannend von Anfang bis Ende. Vor allem die Anfänge von Poes und Bradshaws Freundschaft zu erleben, war ganz toll.