Katharina Fuchs schafft es wieder einmal mich völlig in ihre Geschichte hineinzuziehen. Der Roman spielt diesmal in zwei völlig gegensätzlichen Welten, in Deitschland und Tansania in der jüngsten Vergangenheit. Mit dem Wissen, dass ihre Romane auf familiären Erlebnissen basieren empfand ich alles noch viel eindrücklicher. Wie gewohnt, sehr gut recherchierte politische Hintergründe, mit denen ich mich vorher nicht beschäftigt hatte. Und natürlich die Familie, in der sich wieder zeigt, wie unterschiedlich Charaktere und die daraus resultierenden Handlungen sein können. Von mir eine Leseempfehlung !
Der Roman brauchte ein wenig Anlauf, aber dann entwickelte er eine gute Sogwirkung.
Trotz einiger Schwächen wieder ein schönes Buch von Frau Fuchs. Wer eine schöne Familiengeschichte sucht und sich sowohl nach München als auch nach Tansania entführen lassen möchte, ist hier gut bedient.

Schicksalshafte Wendungen
Worum geht’s? Als Corinna in Tansania stirbt, hinterlässt sie ihrer Familie in München nicht nur eine Kaffeeplantage und eine Villa, sondern auch eine 14jährige Tochter, von der bislang niemand wusste. Was für Geheimnisse hatte die exzentrische Kaffeemillionärin noch? Meine Meinung: Die Bücher von Katharina Fuchs gefallen mir immer sehr, da so viele spannende Fakten mit Fiktion vermischt sind. Genauso ist es auch in „Das Flüstern des Lebens“, ihrem neuen biografischen Roman. Ihre Schriftsprache ist einfach atemberaubend, die Szenen und die Menschen absolut eindrucksvoll. Hier lesen wir aus der Sicht von Hannah, Isabelle, Doris und Moritz. Personen, die sich nahestehen und doch unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber auch tolle Menschen – bis vielleicht auf Moritz, der doch sehr egoistisch ist, ganz anders als die anderen Familienmitglieder. Überhaupt packt die Autorin in dieses Buch unheimlich viele Themen. Aufopferung und Abhängigkeit in Beziehungen, die Rolle der Frau dabei. Leihmutterschaft. Dann die Verhältnisse in Afrika, sei es Fair Trade, Kinderarbeit und vieles mehr. Dieser Roman ist vollgepackt mit einer Menge schweren Themen und dennoch leicht und locker zu lesen. Was vielleicht auch an den eindrucksvollen Landschaftsbeschreibungen liegt und daran, wie liebevoll die Frauen der Familie miteinander umgehen. Die Geschichte ist schön aufgebaut, man fühlt sich beim Lesen den Waldecks verbunden und will mehr über sie wissen bzw. für sie da sein und mit ihnen gemeinsam alles erleben und durchleben. Es gibt emotionale Momente, es geht um Neuanfänge in der Lebensmitte und um Veränderungen. Darum, Mut zu finden und Dinge anzupacken. Und das alles liest sich wirklich total eindrucksvoll. Spannend ist auch, wie sich das Bild von Corinna von Kapitel zu Kapitel ändert. Ich habe die Zeit in Tansania genossen, aber auch die Szenen in München waren spannend. In diesem Buch durften wir Teil einer Familie sein und sie ein Stück weit begleiten und ich würde zu gerne noch mehr erfahren. Das Buch schreit geradezu nach einer Fortsetzung, so viel Gutes wird in Gang gesetzt und ich würde zu gerne wissen, wie es weitergeht. Dazwischen gab es ein paar Längen, z.B. die Corona-Parts, wofür ich einen Stern Abzug geben muss, aber ansonsten ist das Buch ein weiterer absolut empfehlenswerter Roman aus der Feder der Autorin und ich freue mich schon auf weitere Lektüre von ihr! Fazit: In „Das Flüstern des Lebens“ verarbeitet Katharina Fuchs eine Unmenge an schweren Themen. Abhängigkeiten, Kinderarbeit, Veränderungen, Neuanfänge, Corona – und das alles erleben wir mit der Familie Waldeck, einer Familie, die so liebevoll und empathisch miteinander umgeht, dass es Spaß macht, sie zu begleiten. Lediglich Moritz schlägt hier aus der Reihe. Und bis auf einige Längen im Buch, hat es absolut Freude gemacht, zwischen München und Tansania hin- und herzupendeln und ich würde zu gerne wissen, wie es mit Isabelle, Doris und all den anderen weitergeht. 4 Sterne und ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung zu diesem Buch geben wird!
Sehr gute unterhaltsame Urlaubslektüre.

Wirklich toll!
𝓦𝓮𝓻𝓫𝓾𝓷𝓰 - 𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷𝓼𝓮𝔁𝓮𝓶𝓹𝓵𝓪𝓻 Hallo #bookis 👋 Mit großer Freude habe ich mal wieder einen "normalen" Roman gelesen. Kein NA, kein Dark-irgendwas, einfach eine ganz wunderbare, spannende und mitreißende Story, verpackt in knapp 400 Seiten Roman von @katharina_fuchs_books #dasflüsterndeslebens ist für mich ein richtiges Highlight gewesen, da unheimlich viel in der Geschichte passiert. Es geht um Familie, und Leidenschaft, Geheimnisse und und eine völlig neue Welt in Afrika. Die Autorin hat einen wunderschönen, umfangreichen Sprachgebrauch und ich hab ihren Schreibstil sehr genossen. Mit ihr einnehmenden Art hat sie mich ganz arg in ihren Bann gezogen, nicht zuletzt auch wegen der vielen, vielen Dinge, die in dieser Geschichte passieren. Der Klappentext spricht ja schon einiges an und diese Handlung gibt plötzlich Raum für etliche Abzweigungen. Wie kleine Ableger wachsen aus diesem roten Faden überall kleine neue Bereiche, die alle zur Story dazu gehören. Die Geschichte wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt, Isabella die Erbin der Farm, Hannah das heimliche Kind, die Schwester der verstorbenen, diverse andere Familien-Mitglieder und auch Nebencharaktere aus Afrika lernen wir kennen. Ich hoffe sehr, dass die Autorin noch eine Art Fortsetzung schreibt, denn für mein Gefühl (und das anderer Blogger hier, mit denen ich schon tolle Gespräche über den Roman geführt habe) ist noch ein bisschen was offen geblieben. Ich möchte aber hier nicht spoilern, deshalb lasse ich dies in der Rezension um ausgesprochen. Durch diese vielen Dinge, die im Buch passieren, ist nicht an allen Ecken vollkommener Tiefgang möglich. Und da könnte die Autorin ansetzen und uns in einem weiteren Band aufklären. Dennoch hat mich das Buch total begeistert. Ich konnte es nicht weg legen, da einige Geheimnisse wirklich nur nach und nach aufgeklärt wurden. Die Gefühle zwischen den Protagonisten entwickelte sich überwiegend realistisch, aber auch hier sind mir 2 Bereiche nicht genügend betrachtet worden. Ich möchte diesem Titel gerne richtig richtig tolle 4,5+/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne geben und damit verbundenen die große Hoffnung auf einen weiteren Teil. Einfach toll!
Zum Inhalt: Die erfolgreiche Corinna Waldeck - Besitzerin einer Kaffeeplantage in Tansania - verstirbt plötzlich und vererbt ihrer Nichte Isabell die Plantage. Außerdem präsentiert Corinna der Familie ihre 14jährige Tochter Hannah, von der bis dato niemand etwas wusste. Isabell stürzt sich ins Abenteuer Afrika und hat allerlei Hürden zu bestreiten. Dort lernt sie auch den Piloten Frank kennen, der ihre Gefühle völlig auf den Kopf stellt. Des Weiteren stellt das akribisch verfasste Testament von Corinna das Familienleben in München ordentlich auf den Kopf. Der Schreibstil ist sehr angenehm, bildhaft und hat mir richtig gut gefallen. Man kann sofort in die Geschichte eintauchen und macht sich mit den Gegebenheiten vertraut. Es wird aus mehreren Perspektiven erzählt: Isabell (Nichte von Corinna), Doris (Corinnas Schwester und Isabells Mutter), Moritz (Neffe von Corinna und Isabells Bruder) und Hannah (Tochter von der verstorbenen Corinna). Wie ihr seht, geht es nicht nur allein um Isabell, sondern auch um Corinnas engsten Familienkreis. Katharina Fuchs hat wirklich außergewöhnliche Figuren geschaffen. Alle haben einen starken Bezug zu der verstorbenen Corinna, die als der Stern der Familie galt, sich ein kleines Imperium bis hin nach Deutschland, München aufgebaut hat. Eine schillernde Figur - doch je tiefer man in Rückblenden in verschiedene Stationen ihres Lebens blicken konnte, war dann doch nicht alles Gold, was glänzt. Teilweise fand ich sie einfach unsympathisch. Ihre Schwester Doris hingegen habe ich sehr gemocht und ihren Part sehr gerne verfolgt. Bei Isabell bin ich etwas zwiegespalten, ich konnte mich in ihre plötzliche Liebesgeschichte mit dem Piloten Frank überhaupt nicht hineinversetzen, es wirkte auf mich nicht echt oder überzogen, aber das ist nur meine persönliche Sichtweite. Ansonsten fand ich ihren Aufenthalt in Afrika zur ersten Stippvisite toll beschrieben. Hannah die unbekannte Tochter von Corinna gibt die größten Rätsel auf, das im Verlauf gut entschlüsselt wird. Hannah selbst fand ich von allen Beteiligten am erwachsensten. Moritz hingegen führt sich auf wie das bockige Kind, dem man sein Spielzeug verwehrt. Er ist so etwas wie der Bösewicht und bringt ziemlich Bewegung in die Geschichte. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, vor allem, da es so vielfältig ist - der Part Afrika mit einem großartigen Setting, das Leben der Massai, aber auch mit ernsten Themen, wie Kinderarbeit, Ausbeutung etc.. und die Familiengeschichte an sich - Zusammenhalt, Neuanfang, Trauer. Das Ende empfand ich fast so, als wenn noch nicht alles erzählt ist. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung. Ich empfehle „Das Flüstern des Lebens“ gerne weiter und vergebe vier Sterne.
Ein Buch voller Weisheiten und einem Setting, dass uns nach Tansania mitnimmt.
Das Buch ist gepackt und voll von Szenen und Zitaten die ich teilweise doppelt und dreifach gelesen habe. Zusätzlich noch markiert habe und zurück zu blättern, weil diese Szene und Zitate mir so aus der Seele gesprochen haben. Es geht hier um die Isabella die und ihre Famile erben, weil die Tante Corinna verstirbt. Und dann erscheint sie 14 jährige Tochter auf den Bildschirm, niemand kennt sie und dennoch ist sie da. Hannah. Diese Konstellation hat mir echt Spaß gemacht zu lesen. Die Dynamik zwischen den Beteiligten mitzuerleben. Jedoch fand ich es insgesamt unvollständig und konnte mich leider emotional nicht ganz abholen. Positiv und zum Nachdenken hat mich die Geschichte dennoch gebracht und auch die Zitate und die schöne Stellen, haben dennoch das Buch zu etwas besonderen gemacht. Finde man hätte noch mehr rausholen gekönnt.

Als die berühmte Unternehmerin Corinna Waldeck verunglückt, hinterlässt sie nicht nur ihren umfangreichen Besitz in München und Tansania, sondern es taucht auch die 14jährige Hannah auf, von dem bislang keiner in der Familie etwas wusste. Sie ist die Haupterbin, doch Zweifel machen sich breit… Eine Geschichte voller Geheimnisse, Überraschungen, mit Ortswechseln zwischen München und Tansania und einer Familie, die durch eine unerwartete Erbschaft zwischen Wahrheit, Familie und Zusammenhalt entscheiden muss. Denn sowohl für Corinnas Zwillingsschwester Doris, die immer im Schatten ihrer erfolgreichen Schwester Corinna stand, als auch Doris Tochter Isabelle und die bislang unbekannte Tochter von Corinna Hannah bedeutet der Tod mehr als nur eine nette Erbschaft. Die Hauptprotagonistin Isabelle erzählt selbst aus ihrem bislang festgefahrenen, stressigen Leben als Architektin und einer unglücklichen Ehe. Die überraschende Nachricht über das Erbe einer Kaffeeplantage, mit Exportunternehmen und dazugehörigem Farmhaus in Tansania bringt ihr bisher durchgetaktetes Leben komplett durcheinander. Neben ihrer Erzählung wird abwechselnd aus der Beobachterperspektive auch die Geschichte der restlichen Familie erzählt, wie sie mit den Neuigkeiten, dem Nachlass und dem neuen Familienmitglied umgehen. Während Tante Doris Hannah sofort ins Herz schließt und sich liebevoll kümmert, ebenso wie Isabelle und Hündin Frida, lässt Doris Sohn Moritz nichts unversucht, das Erbe anzufechten, voller Missgunst und weil er sich aufgrund seines exquisiten Lebensstils verzockt hat und nun auf dem Trockenen sitzt. Als Leser erhält man Einblicke in die Schönheit Tansanias, die Kaffeeproduktion, Traditionen der Massai erhalten, aber auch den Kampf gegen Armut, Kinderarbeit, ungerechte Arbeitsbedingungen, fehlende Bildungsmöglichkeiten und Auswirkungen des Klimawandels und der langanhaltenden Regenzeit miterleben. Nach und nach kommt man hinter die Geheimnisse von Corinna als Mensch selbst, als Unternehmerin und mit ständig wechselnden gleichgeschlechtlichen Partnerinnen. Trotz der Ideen, die Isabelle zur Verbesserung durchsetzen will, musste sie von der treuen Seele Zahir immer wieder gebremst werden, ebenso wie von dem Piloten Frank Barnes, der Hilfsgüter transportiert und Flugsafaris anbietet. Hannahs Lebensgeschichte hat mich am meisten berührt, ein so junges, toughes Mädchen, das in so jungen Jahren schon so viel erlebt und zurückstecken musste und zwischen zwei Welten steht, obwohl sie sich nichts mehr wünscht, als einfach angenommen und geliebt zu werden. Es gab so einige Passagen, die für mich im Vergleich zum Rest der Erzählung zu überstürzt und schnell abgewickelt waren. Das betrifft vor allem die plötzliche Liebesgeschichte, Doris gesundheitlicher Zustand und zum Schluss die kurzfristige Abhandlung der Coronaanfänge. Es wirkte wie reingequetscht, aber insgesamt nicht rund, ebenso wie ich über wirklich viele Rechtschreibfehler und teils doppelte Sätze gestolpert bin, die den Lesefluss dadurch immer wieder gestört haben. Es fehlte insgesamt an Spannung, manche Handlungen waren recht suspekt und kopflos, zum Teil auch nur etwas angerissen und am Ende auch nicht alles zufriedenstellend geklärt. Mir fehlte dieser Zugang, der ein gewisses Gefühl von Wärme und Emotion aufkommen ließ. Die Personen waren zu schlicht und oberflächlich gezeichnet, so dass für viele Aktionen das Verständnis fehlt. Eine nette Geschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte.
Ein Gefühl von Trauer , Aufbruch und die Erkenntnis wo das Leben sein sollte .
Ein sehr vielschichtiger Roman , der im Jahr 2019 spielt. Corinna, Doris Schwester und Isabelles Tante stirbt unerwartet in Tansania, wo sie eine Kaffeeplantage besitzt. Am gleichen Tag tritt Hannah in ihr Leben, die 14 jährige Tochter von Corinna von der niemand wusste. Nach der Testamentseröffnung stand fest, dass Isabelle die Plantage erbt. Gleich macht sie sich auf den Weg dahin. Der Roman ist für mich sehr vielschichtig. In Tansania kommen durch Isabelle viele Aspekte der Armut zu tragen aber auch die Erkenntnis, dass man Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen soll und nicht die eigene Denkweise aufdrücken soll. Für Isabelle ist Tansania auch der Aufbruch in ein neues Leben, was sie aber erst merkt, als sie wieder in Deutschland ist und 2020 allmählich die Coronabeschränkungen in Kraft treten. Das neue Leben ist besonders mit Frank in Tansania verbunden. Der Roman ist für mich sehr gelungen. Das Ende mit dem Beginn der Coronapandemie gleichzusetzen ist für mich sehr glücklich gewählt. Das Buch bekommt so ein rundes Ende. Die Kapitel, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden gefielen mir gut. Gerade die Kapitel, welche in Tansania gespielt haben. Fast etwas kühl waren dann die Kapitel in Deutschland wo Moritz, Isabelles Bruder versuchte auch etwas vom Millionenerbe abzubekommen. Von dem Buch hätte ich gern eine Fortsetzung.
Klischeehaft
Dieser Roman sieht wunderschön aus und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen, toller Schreibstil, wurde immer neugieriger wie die Geschichte weitergeht und wurde auch schnell warm mit den Protagonisten. Leider kippte das im Verlauf der Geschichte. Die Beschreibung der Landschaft in Tansania und auch die Ernte auf der Kaffeeplantage sind wunderbar beschrieben. Allerdings war mir die Story zu unrealistisch. Das Ende hat bei mir doch sehr viele Fragen hinterlassen. Manchmal war es zu viel, von manchen Storys zu wenig und zu oberflächlich. Eine für mich sehr merkwürdige Liebesgeschichte, falsche Moral und eine 14jährige, die eher wie eine 30jährige wirkt. Sorry, konnte mich leider nicht begeistern.
Ein ganz wunderbarer Roman …
… der in einem so interessanten Land spielt ! Tansania. 🇹🇿 ! Katharina Fuchs hat wieder ein wirklich spannendes Buch geschrieben , in dem es um Liebe, Familie und ein ganz besonderes Land geht. Der Schreibstil der Autorin war wie ich es aus ihren anderen Büchern schon kenne, einfach mitreißend und bildhaft. Ich hatte ganz wunderbare Lesestunden mit Isabelle und ihrer Familie. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass dieses Buch mal verfilmt wird 🙂
Die 45jährige Isa, erfolgreiche Architektin in München, erbt die Kaffeeplantage ihrer Tante Corinna in Tansania. Während Isa nach Tansania fliegt, kommt Corinnas 14jährige Tochter Hannah nach München. Corinna hat ihrer Familie verschwiegen, dass sie Mutter geworden ist. Corinnas Schwester Doris nimmt ihre Nichte herzlich in die Familie auf, Doris’ Sohn Moritz hingegen hat Angst um sein Erbe und begegnet Hannah mit Misstrauen und Argwohn. Ein weiterer wunderschöner Roman von Katharina Fuchs. Eine Reise nach Ostafrika: ein Flug über dem Serengeti Nationalpark, ein zahmer Schimpanse, Kaffeepflückerinnen bei der Ernte, eine verhängnisvolle Regenzeit. Und nicht zu vergessen: Die Begegnung mit dem Piloten Frank, die Isas ganzes bisheriges Leben in Frage stellt.
Ein gutes Buch. Ich muss unbedingt weitere Bücher der Autorin lesen.