Das Buch fand ich sehr gut hab es im Urlaub gelesen, hab es sehr beliebt die Gegend und die Charakter.
Fantasy Romane dürften ein wenig unlogisch sein. Krimis oder Thriller dürfen ein wenig unlogisch sein. Aber Fitzek ist wieder mal so unlogisch, dass er am Ende ca. 10 Seiten braucht, um die gesammelten unwahrscheinlichen Handlungsweisen seiner Protagonisten zu erklären. Allerdings völlig unerklärlich bleibt nach der Lektüre, warum es immer noch eine ganze Reihe von Lesern gibt, die diesen offensichtlichen Mist gut finden.
Typisch Fitzek!!!
Ich fand dieses Buch an und für sich sehr gut, jedoch war der Einstieg etwas langatmig und ich der Mitte fand ich persönlich, dass sie Story etwas schleppend voran ging. Alles in allem ist es trotzdem ein gutes Buch.
Naja
Eigentlich ein gutes Buch bis es zu dem fitzek'schen Plottwist kam, der für mich alles ruinierte. Es erschien mir als wolle er auf Krampf versuchen, die Leser zu schockieren. Die Wendung war für mich unpassend und erschien erzwungen, unglaubhaft.

Grandios ❤️
Das ist das erste Buch von Sebastian Fitzek was mich echt sprachlos gemacht hat 😱 aber so ist halt Sebastian Fitzek und ich liebe seine Büchern 😍 und das Ende habe ich echt nicht mitgerechnet, wow 😨 Das ist so ein geniales Buch, einfach mega ❤️ Ich gebe das Buch mehr als 10 🌟

Krass 😱
Ich war am Anfang etwas skeptisch wegen des Wechselns. Aber es ist so ein krass gutes Buch, mein Gehirn hat wortwörtlich geraucht, weil es so am Überlegen war, wie es alles zusammenpasst und was zusammen gehört. Um ehrlich zu sein, musste ich mir nebenbei Notizen machen, damit ich keine Datei vergesse. In jedem Kapitel gibt es so einen krassen Plottwist, einfach nur krass. Super empfehlenswert.
4 Sterne
Ein gutes Buch von ihm, aber es zählt meiner Meinung nach nicht zu seinen Besten. Spannung war durchgehend da, es gibt Typisch- Fitzek viele tolle und unerwartete Twists. 👍🏼 Grade gegen Ende aber fast etwas bei den Haaren herbeigezogen.
Tolles Buch, würde ich auch irgendwann sicher nochmal lesen.
Was war das 😳
Ich wusste nicht das Adventskalender so ein krankes Spiel sein können. 😳 Das ist jetzt mein 3 oder 4 Fitzek denn ich gelesen habe und wie immer war ich bis zum Plottwist auf der falschen Spur. Es ist wirklich Mega geschrieben und wechselt sich zwischen Spannung und ruhigen lesen sehr gut ab. Ob ich an manchen Stellen geschockt war? Definitiv 😂 und Phantom Schmerzen gab es auch dazu, wenn man sich die Aufgaben durchliest von dem Kalender. Trotzdem im ganzen wieder ein super tolles Buch was ich jeder Zeit wieder lesen werde. Ich liebe Fitzek einfach denn er holt mich immer wieder aus meiner Leseflaute raus.
Nicht das beste Buch das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe, aber dennoch durchwegs spannend.
Von Seite zu Seite wurde dies Buch spannender, es ist das erste Fitzek Buch was ich gelesen habe und ich habe es gliebt!
„Einen Kalender, der nicht mit Schokolade, Lebkuchen oder Gummibärchen, sondern mit Dunkelheit, Angst und Schmerzen gefüllt gewesen war.“ 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein absolut gelungenes Buch! Der Schreibstil und die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen. Auch die wechselndes Perspektiven waren sehr erfrischend und trugen mit zur Spannung bei. Denn bis zum Schluss ist es ein absolut gelungener Thriller. Nervenkitzel, Gänsehaut und Adrenalin waren beim lesen ständig dabei. Eine absolute Empfehlung von mir, wer Spannung ab der ersten bis zur letzten Seite liebt. 👍
Definitiv lesenswert! Als Fitzek Fan wieder mal ein sehr gelungenes Buch, mit einer doch sehr absurden Wendung am Ende. Fitzek versteht es einfach alle zu fesseln und am Ende nochmal einen drauf zu setzen. 👍🏻🤭
Rezension: Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek (Hörbuch) Wie man es von Sebastian Fitzek kennt, erwartet einen auch mit Das Kalendermädchen ein nervenaufreibender Psychothriller, der mit unerwarteten Wendungen und komplexen Verstrickungen zwischen den Figuren spielt. Es ist faszinierend, wie Fitzek es immer wieder schafft, Zusammenhänge zu erschaffen, auf die man selbst in den kühnsten Gedanken nicht kommen würde. Die Geschichte spielt in der Adventszeit – allerdings weit entfernt von besinnlicher Weihnachtsstimmung. Stattdessen entfaltet sich eine düstere, sadistische Handlung, in deren Zentrum ein blutiger Adventskalender steht. Die Atmosphäre ist bedrückend, kalt und typisch für Fitzeks düstere Handschrift. Als Hörbuch gestaltet sich das Nachvollziehen der Handlung manchmal etwas schwierig, vor allem weil die Geschichte viele Ebenen und überraschende Wendungen enthält. Dennoch bleibt die Spannung durchgehend hoch, und man wird mit jeder Szene tiefer in den Abgrund gezogen. Fazit: Das Kalendermädchen ist ein echter Fitzek – verstörend, packend und mit einem Twist, der unter die Haut geht. Wer seine Werke kennt und liebt, wird auch hier nicht enttäuscht. Für das Hörbuch empfiehlt sich jedoch volle Konzentration, um den Überblick über das komplexe Geschehen nicht zu verlieren.

Die Geschichte um Alma, einem an Leukämie erkrankten Kind, sowie die Suche nach dem „Kalendermädchen“ haben mich komplett gefesselt. Von Anfang an fand ich die Grundidee sehr packend und gleichzeitig gruselig. Beim Lesen wurde ich immer wieder überrascht. Die verschiedenen Perspektiven und Verdachtsmomente hielten mich ständig auf Trab, und gerade, wenn ich dachte, ich hätte die Lösung gefunden, kam Fitzek mit einem neuen Twist, der alles wieder auf den Kopf stellte. Genau das finde ich so spannend an seinen Büchern. Diese unvorhersehbaren Wendungen, die einen regelrecht zwingen, weiterzulesen. Kalendermädchen hat mich total in den Bann gezogen und meine Nerven regelrecht auf die Probe gestellt. Fitzek schafft es, die Spannung so geschickt aufzubauen, dass ich nicht nur mitten in die düstere Geschichte gezogen wurde, sondern auch darüber nachdenken musste, wie weit Menschen gehen können. Es gab Momente, in denen ich eine Pause brauchte, um das Gelesene sacken zu lassen und doch zog es mich sofort wieder zurück in die Handlung. Gerade zur Vorweihnachtszeit fand ich den Thriller besonders spannend. Als würde das Buch die Schattenseiten der ansonsten so harmonischen Zeit zeigen und einen Augenmerk auf alte Bräuche legen, welche ausgenutzt werden.
Zum Ende hin richtig spannend
Es war mein erstes Fitzek Buch und anfangs sehr verwirrend. Aber zum Ende hin wurde es richtig spannend.
Gutes Buch
Wie immer sehr spannend. Er hat aber auch bessere Bücher. Aber trotzdem gut und ich habe es gerne gelesen 😊

Erst ein wenig langatmig, dann aber doch so spannend, dass man das Buch nicht weglegen möchte.
WTF? 🤯
Der Anfang war richtig spannend und hat mich gleich neugierig auf die weitere Geschichte gemacht! Komplex waren die parallelen Handlungsstränge aus verschiedenen Perspektiven (Valentina, Olivia, …) in mehreren zeitlichen Perspektiven, die ich zunächst nicht verknüpfen konnte: Damals vor 22 Jahren, damals vor 11 Jahren und heute. Die kurzen Kapitel, die oft mit Cliffhangern enden, motivieren zum Weiterlesen. Allerdings erschweren die Perspektivwechsel es, der Handlung zu folgen. Das Ende war unerwartet und hinterließ mich teilweise verwirrt zurück. Insgesamt spannend, aber für mich zu verwirrend und teils zu absurd. Um es in Fitzeks Worten zu sagen: „Je monströser ein Verbrechen, umso leichter kann es begannen werden!“, denn niemand glaubt einem. Das Ausmaß des Grauens sprengt die Vorstellungskraft.
Vorhersehbarer als Fitzek-üblich
Es ist das erste Buch von Fitzek, dass ich nicht in kürzester Zeit ausgelesen habe , viel mehr lag es sogar eine Weile rum, während ich andere Bücher gelesen habe .. 🤔 Die Geschichte selbst ist wie immer bis ins letzte Detail durchdacht und im Grunde genial, doch hat es mich dies mal nicht so gepackt. Vieles war doch dieses Mal im Verlauf der beiden Protagonisten-Stränge vorhersehbarer, verknüpfbarer, weshalb mir irgendwie die Spannung gefehlt hat.
Nach der letzten Seite , habe ich erstmal 10 min in die Leere gestarrt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen & habe Gänsehaut bekommen , beim lesen der Kapitel von Valentina. Mit dem Plottwist am Ende habe ich nicht gerechnet.
Fitzek enttäuscht uns nicht. In diesem Buch ist so viel Spannung, Nerven Kitzel und Angst vereint. Man fiebert richt mit den Charakteren mit und man möchte einfach alles verstehen und zuordnen können.
Spannend
Ich mag jedes Buch von Sebastian Fitzek. Dieses hier hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang etwas schwer zum rein kommen. Aber am Ende spannend. Ich hatte es in 2 Tagen durch.

Wieder mal ein typischer Fitzek - wäre es mein erster Fitzek, wären es mindestens 4 Sterne..
… aber es is schon ein bissl fad, also immer dasselbe Schema. Protagonist wandelt durch verwirrende und undurchsichtige Situationen, die fast übernatürlich wirken. Auflösung Nr. 1, tatsächliche Auflösung Nr. 2. Sprachlich hats gut gepasst, in Summe ein Thriller, den man schon mal lesen kann. Ich glaub ich verstehe den Hype einfach nicht ganz. Aber finds gut, dass so viele Leute eine Freude an ihm finden und nur weils nicht meins ist, is es ja nicht schlecht. Und gelesen hab ich ihn trotzdem gern :)
Naja.. für mich mal wieder eines der schwächeren Fitzek-Bücher. Dabei mochte ich die Idee des lebendigen Adventskalenders passend zur Weihnachtszeit total gerne. Für mich hat es unheimlich lange gedauert, bis endlich mal Fahrt in der Story aufgenommen wurde. Auf einige Twists wurde gar nicht eingegangen, sodass ich sie auch nicht richtig verstanden habe. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass sich auf einmal alle Protagonisten kannten, so nach dem Motto „Klein ist die Welt“. Mein Ding war es nicht..
Atemlos durch die Geschichte
Danke Sebastian - wie immer ist ihm eine kurzweiligekranke Geschichte mit unglaublichen aber sinnhaften Twists gelungen. Ab Ende gehen einem die Lichter reihenweise wie eine Lichterkette zu Weihnachten auf. Am Ende hat man ein tolles Gefühl die Lücken der Geschichte logisch aber Kopf schüttelnd schließen zu können. Wann immer meine Bücher pro Monat Statistik einknickt, lege ich einen Fitzek ein, weil es garantiert dieses Buch in 2-4 Tagen zu "atmen". Fesselnde und kranke Geschichte 👍🏻

📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...
Eigene Meinung Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier… Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren. Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte. Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen. Mein abschließendes Fazit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht. Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.
Packend, tragisch und spannend
Tatsächlich wieder ein Buch von Fitzek, was mich direkt zu Beginn sehr beängstigt hat. Grausam, was die Figuren in dem Buch erleben mussten und kaum vorstellbar. Ich hab das Buch fast in einem durch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie alle Konstrukte zusammenhängen.
„Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. 🙃
Als langjähriger Fitzek-Fan war ich sehr gespannt auf „Das Kalendermädchen“. Die Grundidee klang unglaublich spannend: Hinter 24 Türchen verbirgt sich eine packende, düstere Geschichte – genau das Richtige für alle, die Thriller lieben und sich auf psychologische Abgründe einlassen wollen. Doch genau darum geht es im Buch am Ende gar nicht wirklich. Und das hat mich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Ich hatte einfach andere Erwartungen. Ich dachte, es geht um ein düsteres Kalenderszenario, in dem täglich neue Hinweise, Enthüllungen oder bedrohliche Ereignisse ans Licht kommen. Stattdessen nimmt die Geschichte eine andere Richtung, die zwar eigene Reize hat, aber nicht die intensive Spannung aufbauen konnte, die ich mir von einem Fitzek erhoffe. Versteht mich nicht falsch: Das Buch ist keineswegs schlecht. Die Grundidee hat Potenzial, Fitzeks Schreibstil ist gewohnt flüssig und temporeich, und einige Wendungen sind durchaus gelungen. Aber an seine großen Erfolge wie Der Seelenbrecher, Das Kind, Der Augenjäger oder Der Augensammler kommt dieser Roman leider nicht heran. Diese Werke haben mich damals komplett gepackt, mitgerissen und bis zur letzten Seite gefesselt – „Das Kalendermädchen“ konnte dieses Gefühl bei mir leider nicht erzeugen. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen. Es ist sicherlich nicht die schlechteste Leistung von Fitzek, aber eben auch kein Highlight in seiner beeindruckenden Karriere. Trotzdem bleibe ich ihm treu – weil ich weiß, dass er es besser kann, und ich hoffe einfach, bald mal wieder einen richtig starken Fitzek in den Händen zu halten. Fazit: „Das Kalendermädchen“ ist ein solider Psycho-Thriller mit interessanter Idee, aber leider nicht das, was ich erwartet hatte. Für zwischendurch durchaus lesbar, aber kein Vergleich zu seinen großen Klassikern.
Das Buch hat mich nicht so wirklich gefesselt 🤷♀️

Ein Buch mit Spezialeffekt :) "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek Boar war schon ein krasses Buch. Hab es heute angefangen und heute beendet 😅. Es hat ziemlich viele Wendungen...immer wenn man denkt jetzt hab ich den durchblick, passiert wieder was anderes. Was ich sehr gemein fand, wenn irgendwas extrem spannend wurde, wurde gestoppt & ein neues Kapitel hat angefangen. Ein Minuspunkt muss ich leider trotzdem äußern... Das Buch hat es mir sehr gemacht hinterher zu kommen 😅... Er schreibt in unterschiedlichen Zeiten... Und das hat es mir schwer gemacht den Zusammenhang aufrecht zu halten....wisst ihr wie ich das meine? Oder in welchem Zusammenhang wird jetzt das geschrieben und wie stehen die Personen nochmal zueinander? Kann aber natürlich auch an mir liegen :) Achsoo und relativ weit hinten *ohne zu spoilern" find ich es etwas sehr weit hergeholt bzw. Unrealistisch ...Vielleicht wisst ihr was ich meine oder mehr darüber zu schreiben :) Absolut empfehlenswert:)
Spannung bis zur letzten Seite!
Auch hier begann die Spannung direkt ab Seite 1 und die verschiedenen Zeitebenen halten die Spannung oben, es hat mich direkt gefesselt. Ich bin mal wieder fasziniert von seinem Schreibstil, die Charaktere waren einzigartig und der Plot-Twist absolut nicht vorhersehbar. Habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen!
Gut aber irgendwie auch etwas enttäuscht..
Ich fande das Buch gut aber habe mir irgendwie was anderes darunter vorgestellt bzw erwartet. Ich habe es parallel mit meiner Schwester gelesen und wir waren beiden gefesselt von dem Buch und auch von Plot. Allerdings kann ich nicht mal festmachen, was mich an dem ganzen „gestört“ hat oder warum ich etwas enttäuscht war, weil es mir ja eigentlich schon gefallen hat.
Super spannend aber für 5 ⭐️ fehlt mir was
Ich hab das Buch wirklich gerne gelesen und war von der ganzen Spannung super gefesselt! Ich hatte es noch nie dass ich beim lesen auf einen Jump Scare gewartet habe aber bei dem Buch war das auf jeden Fall der Fall. Ich finde es fängt stärker an als es aufhört und am Ende ist alles bisschen zu smooth für meinen Geschmack. Ein super spannendes Buch und eine große Empfehlung - aber kein neues Lieblingsbuch☺️

War Okay
Spannung war da - Ende war aber sehr enttäuschend, hätte mir einen typischen Fitzek Plot Twist erwartet. Das Ende konnte man irgendwie schon erahnen, was sehr schade ist. Hätte mir nach dem Hype mehr erwartet.
Nach vielen positiven Rückmeldungen habe ich mir leider mehr erhofft.
Weihnachtlicher Thriller 🎄📆
Wie gesagt, perfekt für die Adventszeit. Auch wenn ich ein paar Tage gebraucht habe (wegen Prüfungen) bin ich durch die Seiten geflogen. Es war ein sehr simpler Schreibstil und die Story ist echt was neues für mich. Außerdem hat Fitzek es zwischendurch hinbekommen das ich echt Angst hatte beim lesen.😅 Kleiner minus Punkt ist das das Buch nicht nur in verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde (was mich nicht stört), sondern auch noch in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben wurde. Aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch und die Plottwists echt gefallen und somit kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Der absolute Hammer! So viele Mindfuck Wendungen, neben „Mimik“ das beste Buch von Fitzek für mich!
ALS ICH TITEL UND COVER GESEHEN HABE, HABE ICH MIR VORGESTELLT, DAS HIER WIRKLICH EIN ADVENTSKALENDER AN GRAUSAMKEITEN ERZÄHLT WIRD, TÜR FÜR TÜR. ICH KANNTE ABER FITZEK NOCH NICHT. ZWAR WERDEN EINIGE TÜREN ERWÄHNT, ABER DIE GESCHICHTE IST GANZ ANDERS AUFGEBAUT. DAZU KOMMT DER STÄNDIGE WECHSEL ZWISCHEN VERGANGENHEIT UND GEGENWART, WAS ES MIR MANCHMAL ETWAS SCHWER GEMACHT HAT, RICHTIG DRIN ZU BLEIBEN. BESONDERS DAS „FRÜHER" TAT WEH - VALENTINA UND IHR FREUND HABEN MIR SO LEID GETAN, IHRE GESCHICHTE WAR EINFACH NUR GRAUSAM. EIN DÜSTERER, PACKENDER THRILLER MIT VIELEN WENDUNGEN. WER KOMPLEXE GESCHICHTEN MAG UND SICH AUF EINE SCHOCKIERENDE VERGANGENHEIT EINLASSEN KANN, WIRD HIER DEFINITIV AUF SEINE KOSTEN KOMMEN! WAS ICH ABSOLUT COOL FAND: DAS ABWASCHBARE COVER! DAS IST MAL EINE RICHTIG KREATIVE IDEE. UND NATÜRLICH DAS ENDE - WOW!
Mehr Schein als Sein..
Obwohl ich ein großer Fitzek-Fan bin, hat mich dieses Buch nicht so begeistert & das, obwohl es wirklich viel Potenzial hatte! Grundsätzlich eine wahnsinnige gute Geschichte! Es zog sich für mich ein wenig & am Ende kam dann gefühlt alles auf einmal. Solide, sicher ein gutes Fitzek-Beginnerbuch, aber es gibt bessere Werke von ihm. Allerdings: Cover 12/10! Liebe es so sehr! Es ist einfach sehr besonders.
An uns für sich ein starker solider Thriller, allerdings waren es mir persönlich zu viele Namen und Zeitsprünge. Vor allem am Anfang der Geschichte, sodass ich oftmals den Faden verloren habe und nicht mehr wusste wer wer ist und wohin mit der Person. Auch wenn ich durchgestrichen hätte, wäre ich allerdings nicht auf das Ende gekommen.

Spannender, schnell zu lesender Thriller. Hier und da ein paar zu viele Twists für meinen Geschmack.
Okay, jetzt ist der Bogen für mich eindeutig überspannt. Ich glaube, Das Kalendermädchen ist mein letzter Fitzek. Und das sage ich, obwohl ich wirklich alle seine Bücher gelesen habe. Ich hab mich jedes Mal drauf gefreut, auch wenn bei den letzten zwei schon so ein leiser Unmut mitschwang. Aber hey – sie haben mich am Ende doch wieder überzeugt. Diesmal aber? Nope. Das war mir einfach alles zu viel. Alles wirkte irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Klar, Fitzek kann Spannung – keine Frage. Es gab auch hier wieder ein paar richtig gute Plot Twists, und sein Stil ist nach wie vor super flüssig. Man kann das Buch echt einfach so weglesen. Aber inhaltlich? Too much. Ich kam da einfach nicht mehr mit. Es war mir zu überdreht, zu konstruiert, zu forciert spannend. Als ob es immer noch ein Extra-Schockmoment draufsetzen müsste – und dann noch einen, und dann noch einen. Bis es einfach nicht mehr funktioniert. Fitzek bleibt ein Meister des Psychothrillers, das will ich ihm gar nicht absprechen. Aber „Das Kalendermädchen“ war für mich der Moment, an dem ich gemerkt hab: Vielleicht ist meine Fitzek-Phase einfach vorbei.
Für mich der letzte Fitzek
Ich habe Fitzek-Thriller wirklich immer sehr gerne gelesen. Aber dieser hat für mich den Bogen überspannt. Ich hatte noch nie ein Buch, wo ich bis 50 Seiten vor dem Ende darüber nachgedacht habe, es abzubrechen. Aber der Hälfte dachte ich immer nur über die verschwendete Lebenszeit nach und gleichzeitig wollte ich wissen wie es endet. Für mich ist das Buch absolut überbewertet und zeigt mir mal wieder, dass ich mich nicht auf irgendwelche Booktuber bei Empfehlungen verlassen darf, sondern auf meinen eigenen Geschmack hören muss. Mir war einfach alles zu viel. Zu kurze Kapitel in denen zu viel passierte. Zu viele Sichten aus denen das Buch geschrieben wurde. (Eigentlich liebe ich das ja). Zu viel Story, die sich zu spät aufgelöst hat. Oder anders gesagt, wo einfach die Fäden früher hätten schon mal zusammenlaufen sollen. Wie sagt Thomas immer über die Gurken-Autorin? Im letzten Drittel verkackt. Yes, 100 Percent.
Super spannend aber leider nicht der beste fitzek. ☺️
Hat mich ganz gut unterhalten, aber auch nicht vom Hocker gerissen. Zwischendurch gab es ziemliche Durststrecken, dafür war es dieses Mal nicht so wahnsinnig abstrus wie in den letzten Büchern vom Autor.
Spannend bis zum Schluss
Das Buch baut sehr schön eine Spannung auf, wo sich viele Fragen ergeben, die erst zum Schluss beantwortet werden. Wenn es nicht sogar noch die ein oder andere Überraschung gab! Sehr schön!
Möchte es sehr sehr gerne

Spannend, überraschend⭐️Fitzek
Mal wieder ein super Buch von Sebastian Fitzek. Ich bin seit Jahren ein großer Fan seiner Bücher und freue mich jedes Jahr auf ein neues Buch von ihm. Dieses Buch hat mir gut gefallen es war von Anfang an sehr spannend und meine Fragen wurden alle beantwortet. Toller Psychothriller mit einem weihnachtlichen Thema und einigen spannenden Verstrickungen.
🏚️📖🔎👍
Das war mein erstes Fitzek Buch Ich fand es so spannend könnte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Fitzek