Krasse Story in die ich erst reinkommen musste. Spannend war es zwar durchweg, aber so richtig gefesselt war ich erst ab der Hälfte. Ich hatte ständig neue Theorien, die ich dann aufgrund der Plottwists schnell wieder verworfen habe. Die Auflösung war - trotz leichter Ahnung - Wahnsinn und in der Form sehr unerwartet! 🤯

Fitzek ist einfach ein Meister, dieses Mal hat er mich wirklich kalt erwischt. Das Ende hat mich komplett umgehauen, damit hätte ich nicht gerechnet, Die Auflösung(1) war stimmig und hat gepasst aber als die Auflösung(2) daher kam war das ein Plottwist der alles in den Schatten stellt. Ich glaube ich begreife erst später was das passiert ist🙈 Einen halben Stern Abzug gibt es für die ”Überlänge“ im Mittelteil und der Nichtauflösung was mit dem männlichen Protagonisten danach passiert ist. Ich denke da kommt bestimmt eine Fortsetzung über diese Person, würde mich bei Fitzek nicht wundern. Leseempfehlung!!! 4,5 von 5⭐️

Es ist das dritte Fitzek Buch was ich gelesen habe und war definitiv das beste! Ein super angenehmer Lesestil. Das Buch liest sich wirklich schnell weg. Das Buch steigt auch direkt ein und man ist mittendrin. Ich hatte bis zuletzt eine völlig andere Vermutung wer es war und war umso schockierter! Buch ist absolut empfehlenswert!

Das ist mein zweites Buch von Fitzek und bin wieder hin und weg. Der Schreibstil ist super gut und leicht zu lesen. Auch die Handlung sehr sehr gut. Das war tatsächlich das erste Buch, was ich innerhalb von 2,5 Tagen durchgelesen habe. Hier wird nicht alles in die Länge gezogen und es passiert gefühlt in jedem Kapitel was, was immer aufeinander baut (ohne lange warten auf die Auflösung)!

Absoluter Nervenkitzel! Das Themengebiet "Mimikresonanz" war sehr gut ausgearbeitet und durchaus interessant. Der rasante Plot liest sich einfach und flüssig, ich bin nur so durch die Kapitel geflogen. Mit der Protagonistin Hannah Herbst habe ich von der ersten bis zur letzten Seite mitgefiebert. Der unvorhersehbare Twist am Ende des Buches hat mich schockiert zurück gelassen. Wieder einmal hat Fitzek bewiesen, dass man sich nie sicher sein kann, wer der Täter ist. Ein absolutes Muss für Fans eines packenden Psychothrillers!

Dieser Fitzek hat mich nicht enttäuscht. Die Geschichte war spannend und das Themenfeld um Mimik super interessant. Es wurden einige Details erklärt und versucht, darzustellen, was mir richtig gut gefiel. Die Handlung barg so viele Geheimnisse, dass es manchmal wirr erschien. An irgendeiner Stelle mitten drin hatte ich einen kurzen Verdacht, der sich am Ende tatsächlich bestätigt hat. Ich kann aber nicht genau sagen wieso 😅 Es gibt wieder einige Plotttwists, die teilweise auch nachvollziehbar erscheinen, nur um dann doch wieder umgeworfen zu werden. Typisch Fitzek halt. Einziger Abzug, ich hätte gern irgendwie noch so einen Epilog und einige Sachen erscheinen mir unlogisch bzw. zu weit hergeholt für die Geschichte. Dennoch absolut empfehlenswert.

Sebastian Fitzek beweist mit Mimik einmal mehr, dass er ein Meister der psychologischen Spannung ist. Die Geschichte zieht einen von Anfang an in ihren Bann – spannend, mitreißend und voller überraschender Wendungen. Besonders das Ende hat mich regelrecht umgehauen: völlig unerwartet, aber rückblickend geschickt vorbereitet. Genau dieser Effekt – Schock gepaart mit einem „Hätte man drauf kommen können“ – macht Fitzeks Geschichten so besonders. Die Thematik rund um die Mimik-Analyse fand ich äußerst interessant und mal etwas ganz anderes. Fitzek schafft es, dieses psychologische Element gekonnt in seine Handlung zu integrieren und damit eine zusätzliche Ebene der Spannung zu erzeugen. Ein kleiner Kritikpunkt war für mich der Handlungsstrang um Simone. Ihre Vergangenheit wurde zwar angerissen, aber nicht in dem Maße vertieft, wie ich es erwartet hätte. Ich hatte sogar die Vermutung, sie könnte die Schwester von Blankenthal sein – leider wurde diese Richtung nicht weiterverfolgt, was ich etwas schade fand. Trotzdem: Mimik ist ein absolut empfehlenswerter Thriller, der mit typischem Fitzek-Tempo und „Plot-Twists des Todes“ punktet. Wer seine Bücher liebt, wird auch hier nicht enttäuscht. Ich freue mich jetzt schon darauf, das im Buch vorgestellte Werk ebenfalls zu lesen. Dieses Zitat habe ich dazu notiert: "Worte können lügen. Die Sprache des Körpers nicht."

Mir wurde das Buch zu Weihnachten geschenkt und anhand der Rezessionen hatte ich mir wohl mehr vorgestellt wie es dann schlussendlich war. Anfangs war ich wirklich irritiert. Mittendrin stellte ich etliche Mutmaßungen an um am Ende festzustellen, dass ich mit keiner Recht hatte. Trotzdem war ich mit dem Ende nicht zu 100% fein mit. Habe schon bessere Bücher von Fitzek gelesen.

Klappentext: Ein winziges Zucken im Mundwinkel, die kleinste Veränderung in der Pupille reichen ihr, um das wahre Ich eines Menschen zu "lesen": Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz-Expertin, spezialisiert auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers. Als Beraterin der Polizei hat sie schon etliche Gewaltverbrecher überführt. Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre "Todesmission" zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst! Ihr einziger Ausweg führt tief in ihr Innerstes ... Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️.5 Ich mochte das Buch sehr gern! Alles rund um das Thema Mimikresonanz war total interessant und faszinierend. Auch der Rest der Handlung hat mir sehr gefallen. Ich hab die ganze Zeit mitgerätselt und mich gefragt wie die einzelnen Personen und Handlungsstränge zusammenführen. Was in den letzten beiden Seiten passiert ist habe ich allerdings schon vermutet, weil es doch ein paar hints gab.

Sebastian Fitzeks Mimik fesselt mit zahlreichen Wendungen und überraschenden Enthüllungen. Die Thematik der Mimikresonanz bietet einen faszinierenden Einblick in menschliche Gefühlswelten. Spannend bis zur letzten Seite – das völlig unerwartete Ende bleibt lange im Gedächtnis. Ein typischer Fitzek-Thriller!

Ratlos und ohne jegliche Orientierung startet nicht nur Hannah, sondern auch die Leserschaft ins Buch „Mimik“ von Sebastian Fitzek. Hannah arbeitet als Mimikresonanz-Expertin und erkennt feinste Veränderungen im Gesichtsausdruck ihres Gegenübers. Doch aufgrund eines Gedächtnisverlusts sieht sie sich einem Rätsel gegenüber, an dem sie fast zu zerbrechen droht. Wir begeben uns mit ihr auf die Suche nach der Wahrheit hinter ihrem eigenen Mordgeständnis an ihrer Familie. In gewohnter Fitzek-Manier bleibt es spannend bis zum Schluss und endet, wie man es zu Beginn nie gedacht hätte. Besonders hervorzuheben ist die vielseitige Darstellung der Figuren. Jede wirkt authentisch und facettenreich. Die Wirkung der Person verändert sich abhängig von Verhalten und Aussagen. Eine anfängliche Sympathie oder Abneigung kann schnell ins Gegenteil umschlagen. Diese emotionale Dynamik sorgt für eine anhaltende Spannung und macht die Charaktere umso lebendiger. Mimik als Psychothriller liefert faszinierende Einblicke in die Welt der Mimikanalyse und wirft gleichzeitig kritische Fragen zur gesellschaftlichen Struktur und dem Wert eines Menschenlebens auf. Besonders eindringlich bleibt mir dieses Zitat im Kopf: „Wir haben keine Wahl, wann wir das Leben beginnen - wohl aber, wann wir es beenden.“

Wie immer ist der Schreibstil super angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte ist direkt packend und mitreißend gestartet. Ich war bis zur letzten Seite gefesselt und hab mitgerätselt was genau dort passiert ist und wer der Täter war. Nun ja. Ich wusste es mal wieder nicht. Aber ich hab’s sehr geliebt.

Sebastian Fitzek schafft es auch in Mimik wieder, seine Leser:innen von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, wodurch man gut durch die Kapitel kommt. Zwar hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten, richtig in die Geschichte einzutauchen – doch das änderte sich schnell. Sobald der Einstieg geschafft war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wie man es von Fitzek kennt, ist Spannung garantiert. Die Handlung ist durchgehend packend, voller Wendungen und falscher Fährten, die einen immer wieder überraschen. Bis zur letzten Seite bleibt unklar, wem man wirklich trauen kann – und das Ende hat mich vollkommen sprachlos zurückgelassen. Was Mimik besonders stark macht: Die Geschichte kommt ohne unnötige Längen oder ausschweifende Erklärungen aus. Alles wirkt gut durchdacht und präzise erzählt – ein echter Pageturner, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Für alle Thriller-Fans ist dieses Buch ein absolutes Muss. Ich kann Mimik nur wärmstens empfehlen!✨

Inhalt: (schwer das Buch zusammenzufassen, daher hier die Zusammenfassung von Thalia): Ein winziges Zucken im Mundwinkel, die kleinste Veränderung in der Pupille reichen ihr, um das wahre Ich eines Menschen zu „lesen“: Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz-Expertin, spezialisiert auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers. Als Beraterin der Polizei hat sie schon etliche Gewaltverbrecher überführt. Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre „Todesmission“ zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst! Ihr einziger Ausweg führt tief in ihr Innerstes ...🫧 An zwei Tagen durchgelesen und ich hab den größten Mindfuck meines Lebens und habe eine Sache über mich gelernt: ich bin nicht der Typ für Psychothriller. Mein armes Herz macht das nicht mit. So ab 20 Seiten vor Ende dachte ich so: oh man war jetzt doch irgendwie ein langweiliges Ergebnis, doch dann keine Ahnung 2 Seiten vor Ende: WTF? Wer konnte denn damit rechnen? 🤯 Vom Schreibstil wieder Mega und auch die Idee mit der Mimikresonanz - absolut spannend und fesselnd, was man alles aus der Mimik einer Person lernen und lesen kann. Auch richtig beeindrucken, wie lange er sich informiert haben muss darüber. Sowas lernt man glaub ich nicht an einem Tag! 🫧 Alles in allem: absolute Empfehlung aber nichts für schwache Nerven. Brauche jetzt ein süßes kleines Romance-Buch, bitte! 🤣✨

Die ganze Geschichte dreht sich immer und immer wieder. Man denkt erst der war es und 10 Seiten später trifft man eine andere Entscheidung. Zum Ende hin kamen mir die Tränen, weil ich es als mama so gefühlt habe. Das Ende hingegen habe ich nicht hervorgesehen, es hat mich schockiert und lässt mich traurig zurück. Die Geschichte ist in die Länge gezogen, ja, aber es gibt einen immer wieder neue Punkte an die man sich klammert. Es hätte ruhig 50 Seiten kürzer ausgeführt werden können aber ich bin froh das es so ausführlich gemacht wurde.

Mimik war ein typischer Thriller wie ihn Sebastian Fitzek so gerne schreibt. Leider muss ich dennoch sagen, konnte mich das Buch trauriger Weise (!!) nicht so richtig abholen. 😞 Ich finde die Handlung hat sich einfach über die Hälfte des Buches im Kreis gedreht und es ist nicht wirklich viel Neues passiert. 🫠 Gegen Ende stieg die Spannung dann wieder an und man hat die Plottwists wirklich nicht kommen sehen - typisch Fitzek halt! Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Ganz nett für Zwischendrin - leider aber kein Highlight für mich. 😩

Das Buch hat mir echt gut gefallen & ich mag die Art und Weise wie Fitzek schreibt, allerdings gab es einen Handlungsstrang der sich für mich persönlich nicht ganz erschlossen hat… Des Weiteren war es das erste Mal in einem Buch von Fitzek, dass ich das Ende vorhergesehen haben, also zumindest den letzten Plottwist. Freue mich trotzdem schon auf das nächste Buch von ihm 🤭

Mimik“ von Sebastian Fitzek bietet eine spannende Grundidee und lässt sich flüssig lesen. Die kurzen Kapitel sorgen für ein hohes Lesetempo, ohne dass die Beschreibungen überladen wirken. Das Ende hat mich wirklich überrascht: Die Auflösung wirft die vorherigen Gedanken in ein ganz neues Licht und bietet eine Menge Gesprächstoff mit Freund:innen. Wie Fitzek auf diese Idee kam und diese ausgearbeitet hat, ist beeindruckend. Klare Empfehlung für alle, die Spannung und ein verblüffendes Ende mögen.

Mal wieder ein brillanter Fitzek 👍🏻 Als ich fast am Ende des Buches war, dachte ich mir „joah okay. Kann ich mit leben“. Doch dann kam das richtige Ende. Und baaaaaam. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schließen vor lauter Staunen. Auch das Thema Mimikresonanz war sehr spannend!

Sebastian Fitzek bleibt seinem Stil treu: Hochspannung ab der ersten Seite, Cliffhanger ohne Pause und ein psychologisch dichtes Verwirrspiel. In Mimik begleiten wir eine Spezialistin für Gesichtsausdrücke – eigentlich Expertin für Wahrheit und Lüge – die plötzlich selbst nicht mehr weiß, wem sie trauen kann. Oder sich selbst. Fitzek spielt gekonnt mit Realität, Erinnerung und Wahn – manches wirkt überdreht, aber das gehört bei ihm fast schon dazu. Die Story ist rasant, düster und lädt zum Miträtseln ein. Besonders spannend: die Frage, wie viel unsere Mimik wirklich verrät – und ob man sie wirklich lesen kann. Ein Muss für Fitzek-Fans. Für alle anderen ein nervenaufreibender Einstieg in die Welt des deutschen Psychothrillers – mit kleinen Längen, aber viel Spannung.

Nun, was soll ich sagen. Ein typischer Fitzek? Nicht ganz🤔. Warum? Keine Ahnung 😂. Am Anfang dümpelt alles so ein bisschen vor sich, Hannah wird entführt und gefangen und die meiste Zeit spielt sich zwischen ihr und Blankenthal ab. Da sie eine Amnesie hat und sich an nichts mehr erinnern kann. Immerwieder gibt es Kapitel aus einer anderen Sicht (Fatil, Simone etc.). Genau ist das verwirrende😂ich habe immer angefangen zu suchen wer davon der Täter sein könne. Ich war zwischendurch sogar bei Simone, nun. Falsch gedacht😂😂 Auf den letzten ca 100 Seiten gehts dann ganz schnell. Und plötzlich ist die Lösung da🫢es ist jemand ganz anderes….wie immer. Auf den letzten 10 Seiten dann das unvorstellbare, Paul selbst hat seine Familie getötet und ist eines von diesen Kinder welches „auffällig“ ist.

Ich hab zwar einige Seiten gebraucht, um in die Story reinzufinden und war anfangs nicht ganz sicher, ob ich das Buch genau so gerne lese, wie die ganzen anderen Psychothriller von Fitzek. Als ich mich dann aber zurechtgefunden habe, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich glaube, es geht den meisten beim Lesen von Fitzeks Büchern so, dass Theorien, die man sich zusammenreimt, nach ein paar Seiten doch wieder verworfen werden. Beim Lesen von seinen Psychothrillern ergibt sich in meinem Kopf immer eine Art Ermittlungswand mit Verdächtigen, deren Beziehungen und Handlungen - am Ende irgendwie oft alles umsonst 🥲 Generell finde ich, dass die Kapitel mit Cliffhängern enden und so weiter Spannung aufbauen. Die Story mit dem menschlichen Schneemann habe ich mit Köpfschütteln und Entsetzen gelesen, was aber letztlich nur ein Vorgeschmack auf das Ende war. Ich liebe es in Fitzeks Büchern, wie immer wieder Charaktere aus anderen Büchern vorkommen. So hatte auch Kommissar Stoya einen kleinen Gastauftritt. Die Geschichte um Matars Frau sollte den Leser vermutlich verwirren; ich fand diese Nebengeschichte eher unnötig. Ich war mir früh sicher, dass die Protagonistin jemanden schützt. Das Ende hat mich dann insgesamt aber doch eher fassungslos zurückgelassen. Wer Fitzek mag, kommt auch bei Mimik definitiv auf seine Kosten :)

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles beim Lesen dieses Buches gefühlt habe.🙈 Die Handlung ging schnell voran und neben spontanen und brutalenMorden gab es sogar immer mal wieder ein Schmunzeln 😬 Die letzten 20 Seiten habe ich auf jeder Seite eine andere Person für schuldig befunden…und irgendwie war am Ende dann doch alles ganz anders 🤯 Es war mein erstes Buch von Sebastian Fitzeck und was soll ich sagen- es ist ein GENIALES Buch!!!🔥 PS: ich brauch jetzt erstmal ein paar Romance Bücher um alles zu verkraften 😅🤗