Wow was für ein tolles Ende ich habe ja mit allem gerechnet aber bestimmt nicht damit
Was eine Achterbahnfahrt
Band 3 war wahrlich eine Achterbahn. Im Sinne von, mal ging die Handlung so schnell das man gar nicht hinterher kam und dann wurden teile wieder sehr lange gezogen, weshalb sich Band 3 dann doch etwas gezogen hatte. Dennoch war die Reihe einfach nur genial, die Kombination mit der Kunst und der Zeitreisen war einfach phänomenal, zumal man (ja ich habe das wirklich gemacht) wenn man die Künstler und Kusntwerke recherchiert hat wirklich fast mit dabei war, die Kunst werke der Meister sichtbar mit zu interpretieren war einfach nir genial, ein nices Gedged wäre gewesen die Kunstwerke im Buch gedruckt zu haben. Das Offne Ende lässt einen weiter Rätseln was es die Zeit im ganzen Sinne bedeutet. Mir hat die Reihe gefallen und ich bin ehrlich ich verstehe nicht warum dieses Band so schlechte Bewegungen hat. Wenn ihr Kunstwerke liebt und der Kunst durch die Zeit folgen wollt mit Rätseln und einer Aufgabe die durch die Ewigkeit geht, ist es die Reihe absolut wert zu lesen.
Leider der schwächste Teil der Reihe - das Ende ist wenig zufriedenstellend !
Leider ist dieser Teil für mich der Schwächste. Kann an der Vorfreude liegen aber ich hatte das Gefühl das die erste Hälfte in Buch nichts passiert und dann alles auf einmal. Zu dem Ende kann ich nur sagen ich bin kein Fan von offenen Enden.
Irgendwie ist es schade Abschied zu nehmen von Natascha und Braxton und all den anderen. Ab und zu hat sich das Buch gezogen und dann ging alles ein bisschen schnell. Trotz alldem aber ein guter 3. Band.
Ein packendes Finale mit Licht und Schatten!
Mit „Chasing Eternity“ legt Alyson Noël den finalen Band ihrer „Gray Wolf Academy“-Trilogie vor und führt die Geschichte um Zeitreisen, Machtspiele und Selbstfindung zu einem Abschluss. Der Roman kombiniert Elemente aus Romantasy, Dark Academia und historischem Zeitreise-Abenteuer und bleibt dem atmosphärischen Stil der Vorgängerbände treu. Im Zentrum steht erneut Natasha Clarke, Schülerin der geheimnisvollen Gray Wolf Academy. Nach den Enthüllungen der ersten beiden Bände ist sie entschlossen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen – und ihrer Zukunft eine neue Richtung zu geben. Eine Reise durch die Zeit bringt sie in Konfrontation mit ihrer eigenen Geschichte und dem gefährlichen Arthur Blackstone, dessen Pläne drohen, das Gefüge der Realität zu zerstören. Zugleich ist Natashas Beziehung zu Braxton in der Schwebe. Vertrauen, Loyalität und persönliche Opfer geraten in den Fokus, während Natasha sich der Frage stellen muss, was sie bereit ist zu riskieren – für die Liebe, für die Wahrheit und für das, was vor ihr liegt. Der Roman knüpft stilistisch nahtlos an die Atmosphäre der Vorgängerbände an und bleibt dem geheimnisvollen, leicht düsteren Schulsetting der Gray Wolf Academy treu – einer Umgebung, die nach wie vor von verborgenen Regeln, elitären Strukturen und einem Hauch von Magie durchdrungen ist. Gleichzeitig öffnet sich die Erzählung erneut über die Grenzen des Internats hinaus, indem sie durch komplexe Zeitsprünge in verschiedene historische Epochen führt – genauso, wie es bereits in den Vorgängerbänden der Fall war. Diese Ausflüge in die Vergangenheit verleihen der Handlung zusätzliche Tiefe und weiten die Welt der Geschichte erheblich aus: Schauplätze, gesellschaftliche Kontexte und Figuren aus anderen Jahrhunderten treten in den Vordergrund und fügen der ansonsten abgeschlossenen Internatswelt neue erzählerische Ebenen hinzu. So entsteht ein Spannungsfeld zwischen Vertrautheit und Fremde, das den Fortgang der Handlung prägt und die fantastischen Elemente des Romans wirkungsvoll unterstreicht. Obwohl Zeitreisen ein zentrales Element der Handlung darstellen, bleibt ihr Einfluss auf die erzählte Welt überraschend oberflächlich behandelt. Die Möglichkeit, durch verschiedene Epochen zu reisen und in historische Ereignisse einzugreifen, wird zwar als spannender erzählerischer Motor genutzt, doch die damit verbundenen Konsequenzen werden weitgehend ausgeblendet. Paradoxa, langfristige Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte oder moralische Dilemmata, die sich aus dem Eingreifen in vergangene Zeiten ergeben müssten, finden kaum Beachtung. So entsteht der Eindruck, dass das Konzept der Zeitreise eher als stilistisches Mittel denn als inhaltlich durchdachtes Konstrukt dient. Die Chance, das Thema in all seiner Komplexität zu entfalten – etwa durch das Aufwerfen ethischer Fragen oder das Reflektieren von Ursache und Wirkung – bleibt damit weitgehend ungenutzt. Die Entwicklung von Natasha steht im Zentrum der Erzählung und vollzieht sich auf mehreren Ebenen: emotional, moralisch und in Bezug auf ihr Selbstverständnis innerhalb der sie umgebenden Welt. Zu Beginn des Romans ist sie geprägt von Unsicherheit, Schuldgefühlen und einem inneren Zwiespalt zwischen dem Wunsch nach Zugehörigkeit und der Angst, andere zu enttäuschen. Im Verlauf der Handlung wird deutlich, wie sehr sie unter der Last ihrer Entscheidungen leidet – insbesondere im Hinblick auf ihre Beziehung zu Braxton und das Geheimnis um ihre eigene Herkunft. Ihre Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen ist keine abrupte, sondern eine langsame, oft schmerzhafte Reise, in der sie lernt, Verantwortung zu übernehmen, sich selbst zu vertrauen und trotz Rückschlägen standhaft zu bleiben. Alyson Noël gelingt es, Natashas Wandel glaubwürdig darzustellen, indem sie ihre inneren Konflikte in stillen Momenten genauso sichtbar macht wie in dramatischen Wendepunkten. Dadurch entsteht das Porträt einer jungen Frau, die nicht durch äußere Umstände definiert wird, sondern durch die Art, wie sie ihnen begegnet – voller Zweifel, aber auch mit wachsendem Mut und innerer Stärke. Im Gegensatz zur vielschichtigen Darstellung von Natasha bleibt die Figur Braxton, obwohl er als zentrale Love Interest eine Schlüsselrolle einnimmt, eher schemenhaft. Seine Persönlichkeit wird nur in groben Zügen umrissen, ohne dass tiefere Einblicke in seine Gedankenwelt, Motivationen oder charakterlichen Nuancen gewährt werden. Die Beziehung zwischen ihm und Natasha wirkt dadurch stellenweise unausgewogen: Während Natashas Gefühle und innerer Zwiespalt detailliert beschrieben werden, fehlt auf seiner Seite eine vergleichbare Tiefe. Besonders auffällig ist, dass kaum nachvollziehbar wird, was genau Natasha so stark zu ihm hinzieht. Weder gemeinsame Erfahrungen noch besondere charakterliche Eigenschaften Braxtons werden so herausgearbeitet, dass sich eine emotionale Verbindung für die Lesenden greifbar entwickelt. Vielmehr bleibt ihre Bindung über weite Strecken des Romans eine behauptete Nähe, deren emotionale Grundlage nicht ausreichend ausgearbeitet scheint. Dadurch verliert die Liebesgeschichte einen Teil ihres Potenzials, authentisch zu wirken oder echte Spannung zu erzeugen. Das Ende von „Chasing Eternity“ schlägt eine überraschende Richtung ein, die sich in ihrer Konsequenz lange Zeit nicht abzeichnet. Während der Roman viele Fäden aufgreift und scheinbar auf einen klassischen Abschluss hinsteuert, wird diese Erwartung gegen Ende bewusst unterlaufen. Statt einer klaren Auflösung oder eines abgeschlossenen Happy Ends präsentiert sich das Finale als vielschichtig und offen, mit Raum für Deutung und Nachhall. Dies verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe, kann aber auch Irritationen hervorrufen – insbesondere, weil nicht alle Fragen restlos beantwortet werden und manche Entwicklungen abrupt erscheinen. Gerade dadurch wirkt der Schluss jedoch realitätsnah und emotional aufrüttelnd: Er stellt weniger das Bedürfnis nach Ordnung in den Vordergrund als vielmehr die Komplexität von Zeit, Identität und innerer Veränderung. „Chasing Eternity“ schließt die Gray-Wolf-Academy-Trilogie mit einer dichten Mischung aus Spannung, Emotion und fantastischen Elementen ab. Die Verschmelzung von Zeitreisen, dunkler Internatsatmosphäre und persönlicher Entwicklung prägt den Charakter des Romans – ein Abschluss, der die erzählerischen Fäden der Vorgänger zusammenführt und neue Perspektiven auf Vergangenheit und Zukunft eröffnet.
Ein toller Abschluss der Reihe - manchmal ein wenig langatmig und ich kam leider wegen der langen Zeit zwischen der Bände nicht so super gut rein. Aber ein tolles Buch!
Chasing eternity Bewertung Insgesamt:⭐️⭐️⭐️ Inhalt (Storyline & Charaktere):⭐️⭐️,75 Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️,25 — — — Was ich besonders mag: 🟢bin schnell wieder reingekommen 🟢meistens komm ich gut mit und verstehe alles 🟢Treffen mit Natashas Vater 🟢Natashas Selbstbewusstsein -> sie kann sich behaupten 🟢das Zeitreise Thema Was ich nicht so mag: 🔴generell nicht ganz meins 🔴mir fehlt irgendwas 🔴das Ende ist sehr ungewiss und unbefriedigend 🔴Viel hin und her bei Figuren und Storyline -> zu dramatisch -> komme teils nicht mit -> bis jetzt konnte ich mir kaum ein Bild von dem meisten Figuren machen 🔴Distanz zu den Figuren 🔴Setting/Flair -> zu viel Luxus -> arrogantes Gehabe der meisten Figuren -> irgendwie übertrieben
Der dritte Band war tatsächlich mit Abstand der schwächste
Der dritte Band war tatsächlich mit Abstand der schwächste. Obwohl mir der Schreibstil weiterhin ganz gut gefallen hat, gab es meiner Meinung nach viel zu viel unnötiges „Bla bla“ über Kunst etc. Manches davon hatte im laufe der Geschichte ja noch eine Bedeutung aber vieles halt nicht. Das war dann doch anstrengend zu lesen und irgendwie unnötig. Das Ende war ja wohl auch maximal unbefriedigend.. bei 70-80% war ich schon am überlegen abzubrechen, habs dann aber doch durchgezogen. Naja, ich bin froh; dass es vorbei ist.
Erst bin ich schwer reingekommen, dann wars zu langatmig und am Ende hab ich 100 Fragezeichen über dem Kopf. Leider nicht so gut wie der 1. Band.
Ziemlich Klischeehaft
Ja das Buch war gut. Ich musste mich zwar an wem schreibst dir gewöhnen und fand es ziemlich klischeehaft aber es war sehr spannend. Ich bin definitiv kein Fan vom Ende aber das sieht wohl jeder anders. Trotzdem eine Empfehlung falls ihr die anderen Bücher mochtet
Was mir nicht gefallen hat, war das Ende, wenn es wirklich das Ende gewesen sein soll. Es war viel zu offen.
Tolles Ende der Reihe ☺️👍
Leider hat mich Natasha ab und zu genervt. Zudem ging mir einiges zu schnell - anderes hat sich dagegen gezogen... Grundsätzlich jedoch ein guter, leicht zu lesender dritter Band der Reihe.
Chasing Eternity - Band 3 📚📚 Das Rätsel um des Lösungswillen ist aufgeklärt. Das Beste am letzten Band war definitiv der Buddyread mit der wundervollen @Laro.reads. ❤️But, thats it. 🫣 Ansonsten gibt es leider Punktabzug. Punkt 1: Die Liebesgeschichte zwischen Braxton & Natasha, konnte ich leider bis zum Schluss überhaupt nicht mehr greifen. Ich hätte die beiden eher als gute Freunde, belassen. Aber als Enemies to Lovers, sure not. Zudem kam ich mit Braxton, bis zum Schluss als Prota überhaupt nicht mehr klar. Seine Art, wie er mit gewissen Dingen umgegangen ist, fand ich als Bookboyfriend, einfach nur suspekt. Überhaupt, hätte es Braxton an sich so in der Geschichte nicht unbedingt gebraucht. Ein zusätzlicher Depp, neben Arthur, hätte mir vollkommen ausgereicht. Aber bitte, nicht direkt gleich zwei. 🤪 Punkt 2: Einige der Themen, die wichtig für den Verlauf der Geschichte waren, waren mir zu schnell abgehandelt, und nicht wirklich ausgearbeitet. Ebenso wie das Thema Traumata in der Geschichte behandelt wurde, war mir nicht recht. Da hätte ich mir einfach viel mehr Tiefe gewünscht. Punkt 3: Das Ende, wirkte für mich nicht abgeschlossen. Obwohl die offenen Fragen von Band 1 & 2 beantwortet wurden, fehlte gerade zum Schluss definitiv einiges Erklärungen. Es wirkte eher, wie ein offenes-, als ein geschlossenes Ende.
Einer der schwächsten Teile. Aber man will ja wissen wie es ausgeht.
Das nachdenklich stimmende und tolle Ende kann leider nicht das träge Erzähltempo und den ausschweifenden Erzählstil wettmachen.
Das war leider ein enttäuschendes Finale.. Der Kerngedanke, worauf es hinauslaufen soll und auch einige andere Themen in dem Buch, sowie die Kernaussage, hat mir schon gut gefallen. Allerdings wurde es nicht so gut als Geschichte umgesetzt. Die Stellen, die meiner Meinung nach sehr wichtig und auch interessant/spannend waren, wurden viel zu kurz gehalten, sodass es auch verwirrend sein konnte. Manche Dinge wurden so oft wiederholt und erklärt, dass es im 3. Buch dann doch nervig war. Dazu gab es auch 2 - 3 Dinge in der Geschichte und Handlungen der Charaktere, die ich ganz seltsam fand, sodass sie mir wirklich nicht zugesagt haben. Also ich hatte mit dem Buch nicht so einen großen Spaß. 🙁
Insgesamt eine tolle Trilogie!
Und wieder habe ich das Hörbuch an einem Tag durchgehört. Manchmal war die Geschichte ein bisschen verworren, aber zum Glück ist das ZeitreiseThema nicht nicht zu komplex geworden. Es ist eine gute Mischung aus Magie, Planung und ein bisschen Esoterik, die in meinen Augen wunderbar zusammen gepasst hat. Mir sind keine Unstimmigkeiten aufgefallen (bei Zeitreisen ja leider häufig der Fall) und ich war an keiner Stelle zu sehr verwirrt. Ich wünschte mir nur, Natasha hätte an manchen Stellen mehr Fragen gestellt, ich hätte gerne noch mehr Erklärungen gelesen. Am besten hat mir die Charakterentwicklung von Natasha gefallen! Im ersten Band war sie noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber wie sie jetzt im dritten Band handelt und was sie teilweise sagt… wirklich eine tolle Entwicklung, das gibt es nicht so häufig in Jugendbuchreihen. Auch die Kunstanalysen, Bedeutung von Tarotkarten und die Numerologie haben definitiv mein Interesse geweckt - auch wenn es in jedem Band vorkommt und manchmal eine Wiederholung ist. Ich freue mich auch, dass es für ein Academy-Setting in dieser Trilogie kaum “Schulinhalte” gibt. (Das könnte andere aber natürlich stören). Ein bisschen mehr “Alltag” mit den Nebencharakteren hätte ich trotzdem gerne gelesen. Das Ende hat mir gefallen, lässt aber Fragen offen, was mir weniger gefällt. Eigentlich könnte ich direkt noch einen Band lesen.
Joaaaa …
Ich kann nicht sagen, dass es nicht gut zum lesen war, aber irgendwie hatte ich immer wieder ein komisches Gefühl beim lesen. Sei es die Story ist total weird und wird in die Länge gezogen oder es passieren Dinge aus heiterem Himmel und man kann gar nicht genau sagen wo das Ganze jetzt her kam. Das Ende fand ich persönlich nicht gut, hier hätte die Autorin wesentlich besser etwas rausholen können und vor allem Natasha und Braxton die verdiente Gerechtigkeit geben können. Zumindest ein bisschen. Alles in allem der schwächste Teil meiner Meinung nach

3,5 🌟
𝗖𝗵𝗮𝘀𝗶𝗻𝗴 𝗘𝘁𝗲𝗿𝗻𝗶𝘁𝘆 ⏱️ Werbung | Vielen Dank an @dtv_verlag für das Rezensionsexemplar. 🤍 • - Rezension - • 𝑀𝑒𝑖𝑛 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Der Schreibstill war wie gewohnt und es knüpft an das Ende von Band 2 an. • Der Anfang war sehr vielversprechend, man bekommt neue Einblicke in Natashas Leben bzw. Einblicke über Ihren Vater. Außerdem erfahren wir viel über Arthur, seine tatsächlichen Beweggründe und was er im Schilde führt. Elodie war mir bis zum Ende ein großes Fragezeichen, zum Teil ist Sie eine wirklich gute Freundin für Nat aber zum anderen ist Sie so hinterlistig und falsch… Leider muss ich bis zum Ende zugeben, dass mich die Liebesbeziehung mit Braxton nicht erreichen konnte. Es war einfach viel zu oberflächlich und ich hatte immer das Gefühl, als wäre das noch nicht alles und ein großer Plot wartet auf uns… Mein heimlicher Favorit bleibt Killian. Aber das liegt vermutlich daran, dass wir die Enemies to Lovers einfach lieben! 😂 ❕ Kann Spoiler enthalten, Folgeband! ❕ Vom Ende war ich wirklich etwas enttäuscht. Es gibt einen großen Zeitsprung und man fragt sich ehrlich was ist in der Zeit passiert? Es bleiben doch noch viele Fragen ungeklärt und auch das tatsächliche Ende ist für mich viel zu unschlüssig geblieben. Was passiert mit den restlichen Schülern? Wieso lässt Arthur plötzlich Nat&Braxton in Ruhe? Was ist nach dem letzten Zeitsprung in den 3 Monaten danach passiert? Und so weiter… Diese Reihe hat wirklich sehr stark angefangen, vor allem Band 2 hat mir sehr gut gefallen - nur leider konnte der finale Band mich dann doch nicht so überzeugen wie erhofft.
Schade, wieder kamen Mason , Finnland und Co zu wenig vor. Ich hätte so gerne mehr erfahren und mir gewünscht wie hätten Beim großen Finale auch eine größere Rolle Gespielt. Generell find ich das Ende überraschend flach und irgendwie hab ich mir trara erwartet. Trotzdem ist eine eine schöne Story die ich weiter empfehlen werde
Ich weiß nicht ob es daran lag das es zu lange her ist das ich Band 1 und Band 2 gelesen habe aber ich kam sehr schlecht in die Geschichte rein und war oft verwirrt. Mir hat die Spannung gefehlt erst zum Ende hin wurde es etwas spannender aber nicht alle meine Fragen wurden beantwortet. Es hat Potential für einen weiteren Band aber den wird es wohl nicht geben.
2,5 ⭐️ ⚠️ Kann Spoiler enthalten ⚠️ Ja das große Finale. Und eine große Enttäuschung. Leider war der dritte und abschließende Band der Reihe nicht das große Wahre. Stellenweise waren viele Szenen sehr langatmig und man hat schnell an Interesse verloren, was das weiterlesen/-hören erschwert hat. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und flott, konnte aber die mangelnde Spannung an vielen Stellen nicht retten. Die Charaktere der Reihe sind nach wie vor unsympathisch und teils unauthentisch. Leider schafft auch die Beziehung zwischen Natasha und Braxton nicht mich zu begeistern, stellenweise empfand ich sie und vor allem die ständige sexuelle Spannung als nervend. Für mich hat es sich eher so angefühlt, als hat die Autorin versucht den heutigen Anspruch nach „Spyce“ zu bedienen. Wie in vielen Büchern ist es auch hier der Fall, dass der Hauptcharakter etwas innerhalb weniger Stunden erlernt, wofür andere Jahre gebraucht haben. Und auch ein Trauma schafft sie schlichtweg zu bewältigen, in dem sie sich einfach ein paar mal sagt das sie über ihr Leben selbst entscheidet. Es gibt zwar einen Abschluss, es wirkt aber eher so, als würde sich die Autorin die Möglichkeit offen halten die Reihe weiter fortzusetzen. Wirklich geschafft hat es Natasha nämlich nicht ihren Gegner Arthur zu besiegen. Für mich ist diese Reihe zumindest abgeschlossen, selbst wenn es noch eine Fortsetzung geben sollte. Ich fand die ersten zwei Bände schon nicht super stark, doch da sie es geschafft haben mich zu unterhalten und ich die Aufmachung und die Details über Kunst und Geschichte sehr mochte, habe ich mich weiter mit der Trilogie beschäftigt. Dies fehlt mir im letzten Band aber leider auch. Sehr schade.

𝐂𝐡𝐚𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐄𝐭𝐞𝐫𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐥𝐲𝐬𝐨𝐧 𝐍𝐨ë𝐥 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝐝𝐭𝐯 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠 Nach einer sehr langen Zeit geht es zurück an die Gray Wolf Academy. Der Anfang knüpft an das Ende von dem zweiten Band an und auch wenn ich etwas länger gebraucht habe um wieder richtig in die Geschichte hinein zu tauchen, mag ich Alyson‘s Schreibstil sehr gerne. Schon direkt am Anfang bekommt man viele neue Eindrücke und auch Fragen, die in den vorherigen Bänden aufgetaucht sind, wurden beantwortet. Man lernt nicht nur Nat‘s Vater in seinen jungen Jahren als Zeitwächter besser kennen, sondern man erfährt auch die wahren Beweggründe von Arthur. Natasha wirkte vorher immer naiv, aber im letzten Band fand ich sie doch recht stark- auch wenn ich öfters ihr Gefasel mit den Sternen und Monden nicht verstanden habe. Andere Charaktere wie Elodie konnte ich bis zum Ende hin leider schlecht einschätzen - genauso wie Killian. Apropos Killian, er ist wirklich mein heimlicher Favorit, wenn ich an die Love Story in den Büchern denke. Die Beziehung zwischen Nat und Braxton fand ich leider zu oberflächlich und da hat mir die Dynamik zwischen Nat und Killian besser gefallen, da man die Gefühle und die Reizung besser spüren konnte. Die Handlung an sich war dann doch nochmal ganz spannend mit ein paar Twist, die man vorher nicht ahnen konnte. Das Ende fand ich dann doch etwas unzureichend, weil es viel zu schnell kam und man in dem großen Zeitsprung keine weitere Details bekam und ich mich immer noch frage, was mit den anderen Charakteren passiert ist. Viele große Erwartungen, aber leider nicht das, was ich mir erhofft habe. Die Idee mit den Zeitsprüngen, der Academy und den Schmuckstücken fand ich trotzdem grandios!
Das beste am Buch war mein Buddyread!
Dieses Buch hat mich eins gelehrt: ich bin meiner Edward-Cullen-Phase sowasvon entwachsen. Es ist total toll, wenn männliche Protas zu ihren Gefühlen stehen und ihre Partnerinnen auf Händen tragen! Aber doch bitte nicht in super wehleidig - er sollte auch in ihrer Abwesenheit klarkommen! Und ihr etwas zutrauen und auch darauf vertrauen, was sie kann und was sie plant! Bei diesen Anforderungen denkt sich Braxton: nicht mit mir!!! Und das hat für mich sehr viel vom Vibe der Beziehung gekillt! Ich glaube die Autorin hat einfach versucht, den perfekt BBF zu erschaffen und ist dabei dezent übers Ziel hinausgeschossen! Auch der Umgang mit Traumata hat mir gar nicht gefallen. I mean: wir konzentrieren uns kurz auf den Kern unseres Wesens und Zack - haben wir kein Trauma mehr und es prägt uns nicht länger und beeinträchtigt uns nicht mehr im Alttag? Ich glaube nicht… Generell hatte ich in diesem Band das Gefühl, dass die einzelnen Szenen nicht gut genug ausgearbeitet waren - es ging alles viel zu schnell und zu einfach… Das Ende war das kurzzeitig spannend und somit gibt es von mir dann doch 2 Sterne - aber mehr ist leider nicht drin.
Leider etwas enttäuscht!
Ich würde wirklich gerne Chasing Eternity besser bewerten, aber leider hat es mich ziemlich enttäuscht. Die ersten beiden Bände haben mir richtig gut gefallen und waren auch spannend. Leider hatte der dritte Band einige Längen, und die Spannung kam erst gegen Ende auf. Und da kommen wir zu meinem größten Kritikpunkt: Das Ende hat mir persönlich gar nicht gefallen. Es war total verwirrend, und mein erster Gedanke war: "Hä, ist das schon alles? Fehlen da Seiten?" Es bleibt einfach zu offen und hinterlässt keine wirkliche Befriedigung. Da ich die erste Auflage mit Farbschnitt besitze, könnte man noch hoffen, dass vielleicht ein weiterer Band folgt, um das Bild zu vervollständigen (es wirkt noch nicht ganz abgeschlossen). Aber meines Wissens nach wurde bisher nichts in diese Richtung angekündigt. Für mich ist es leider ein Flop, der einen ohne Antworten und mit vielen offenen Fragen zurücklässt.
Leider enttäuschend
Nachdem ich von Band 1 und 2 begeistert war, musste ich den 3ten und letzten Teil lesen! Leider war der jetzige Teil sehr langatmig, hatte wenige spannende Stellen, war viel zu umfangreich und verwirrend geschrieben. Sehr schade.

Tolle Reihe aber einige Längen in Band 3
Mir gefällt das Prinzip der Zeitreisen und wie damit umgegangen wird sehr gut! Die Charaktere begeistern und sind authentisch und die vielen künstlerischen, numerologischen und esoterischen Elemente haben mich absolut fasziniert! Leider hat Band 3 mich nicht ganz so mitgenommen wie die anderen beiden Bücher einfach weil es einige Längen gab, die meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen. Das Ende fand ich konsequent aber irgendwie nicht befriedigend 😅🙈 aber anders als erwartet muss ja auch nicht schlecht sein! Die Reihe ist insgesamt witzig und erinnert ein bisschen an die Edelstein Trilogie 🤗
Reihe hatte sehr viel Potenzial, leider eine grauenvolle Umsetzung im Finale...
1,5/5✨️ "Wir gehen weiter auf das Licht zu und sorgen dafür, dass die Schatten immer weit hinter uns zurückbleiben" Nachdem Natasha in 2. Band einiges durchmachen musste, reist sie am Anfang von Band 3 in die Vergangenheit zurück um ihren Vater zu treffen. Dieser lehrt sie einiges, um Arthur Blackstone aufzuhalten. Mehr kann man zum Inhalt leider auch nicht mehr sagen. Band 1 und 2 waren ein totales Highlight für mich. Die Warterei auf Band 3 war nahe zu unerträglich. Jetzt nachdem ich Band 3 beendet habe, bin ich maßlos enttäuscht. Der Start in die Story war zwar total flüssig und auch recht spannend gestaltet, danach geht alles steil bergab. Als Leser hat man das Gefühl, dass nicht Alyson Noel das Buch geschrieben hat sondern eine komplett andere Person. Der Stil wurde mit dem dritten Band aufeinmal total komplex. So komplex, dass ich teils sogar Wörter googeln musste, weil ich sie nicht kannte. Sätze wurden teils so stark verschachtelt, dass man am Ende des Satzes dachte: Wie, was jetzt? Und nochmal drüber lesen musste, um es zu verstehen. Auch die Story ergibt, meiner Meinung nach, überhaupt keinen Sinn mehr. In Band 1 und 2 war ein klarer roter Faden zu sehen. Dieser Faden wurde mit Band 3 vernichtet. Geschehnisse werden wahllos aneinander gehängt, ohne darauf zu achten, ob es Sinn macht oder nicht. Als Leser bekommt man leicht das Gefühl, dass die Autorin selbst nicht wusste, wie die Trilogie enden soll. Ach und das Ende? ACHTUNG SPOILER!!! Ist ein offenes Ende. Braxton und Tasha bekommen zwar ihr Happy End aber Arthur treibt trotzdem noch seine Spielchen. Hört sich zwar nach einem weiteren Band an, aber es kommt keiner. Auch bleibt sehr viel ungeklärt, was mich persönlich irgendwie echt nervt 😮💨 Alles in einem muss man sagen, dass ich wirklich, wirklich enttäuscht von der Reihe bin. Band 3 hatte aufgrund von den ersten beiden Bänden so unglaublich viel Potenzial aber die Autorin hat es nicht geschafft dieses zu nutzen...
Ich war mir nicht sicher wie dieses Buch enden würde und ich glaube die Autorin auch nicht. Hat es Spaß gemacht die Reihe zu lesen: ja. Würde ich sie nochmal lesen: nein. Die Idee mit Zeitreisen ist immer nett, bringt aber auch immer Schwierigkeiten mit sich. Das Ende war mir auch zu schnell, da hätte man mehr rausholen können fand ich.
Leider ein schlechter Abschluss für eine wirklich gute Reihe.
Wie sehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ich habe die ersten beiden Bände verschlungen und war total gefesselt von der Story. Nun bin ich leider nur enttäuscht. Das Buch liest sich ehrlich gesagt, als hätte es jemand anders geschrieben. Es ist zäher als die anderen beiden und dann ist alles ganz schnell vorbei. Der große Showdown ist relativ spannend, aber überrascht hat mich da nichts. Außerdem entstehen neue Fragen, die nicht beantwortet werden und es ist ein ziemlich offenes Ende. Ich habe das Buch beendet, aber für mich fehlt da noch ein weiterer Band, so ist es auf keinen Fall ein zufriedenstellendes Ende. Doch laut der Danksagung ist das wohl alles was wir bekommen. Wie gesagt, ich hab die beiden ersten Bände absolut gefeiert, aber so bin ich leider total enttäuscht. Sehr schade.
Ich bin etwas enttäuscht...
Ich habe die ersten beiden Bände der Reihe sehr geliebt und fand gerade das Thema Zeitreisen total logisch und realistisch dargestellt. Im dritten Band - dem Finale?? - passiert in der ersten Hälfte gefühlt gar nichts. Die Handlung tröpfelt vor sich hin und es kommt kaum Spannung auf. In der zweiten Hälfte wird das besser, aber der "Zauber" von den ersten beiden Bänden fehlt. Das Ende ist total unbefriedigend und lässt sehr viele Fragen offen. Echt schade. Hatte mich so auf das Buch gefreut
Die erste Hälfte lies sich sehr zäh, danach war’s nicht schlecht aber das Ende ist außerordentlich unbefriedigend. Es gibt viel zu viele offene Fragen, ein weiterer Band wäre machbar aber am Ende des Buches steht, dass die Reihe damit abgeschlossen ist.

Seit Natasha an der Gray Wolf Academy das Zeitreisen erlernte, wurde ihr Leben vollkommen auf den Kopf gestellt. Auf der Suche nach der Wahrheit über ihre Vergangenheit und im verzweifelten Wettlauf gegen Arthur Blackstone, der die Macht über die Zeit selbst erhalten will, hat sie ihre große Liebe Braxton verraten und sich auf eigene Faust auf einen Zeitsprung in die Vergangenheit begeben. Wird sie dort die Antworten auf das Mysterium ihrer Familie finden? Kann sie Arthur aufhalten, bevor er den Mechanismus von Antikythera vervollständigt und die Zeit zu seiner Waffe macht? Und wie wird sie Braxton jemals erklären können, warum sie ihn so hintergangen hat … bevor sie selbst zur größten Bedrohung für den Verlauf der Zeit wird? Ich habe die Reihe so geliebt und der Abschluss dieser Reihe war grandios. Ich empfehle diese Zeitreisenreihe jedem.
Enttäuschendes Finale
Ich mochte die ersten beiden Bücher super gerne und hab mich auf das Ende riesig gefreut. In der ersten Hälfte des Buches passiert gefühlt gar nicht, dann kommt etwas Spannung rein, um uns mit einem unzufriedenenstellenden offenen Ende abzufertigen… Ich bin wirklich enttäuscht…