Langweilig, vorhersehbar, unlogisch
War halt eines dieser ganz normalen NA-Bücher. Der männliche Protagonist war mir anfangs super sympathisch aber gegen Ende fand ich ihn einfach nur noch nervig und anstrengend…. „Mimimimi ich steh nicht bei Harper im Mittelpunkt mimimimi“
Dann ging der random einfach mit nem anderen mädel aus und zum Schluss sagt er ich liebe dich und alles wieder gut?!!! Ich verstehs nicht.
Die Geschichte hatte viel Potential. Wurde leider nicht genutzt.
Das einzig interessante war die Story rund um den Bruder von Harper. Autismus find ich immer super interessant aber leider kam das sehr kurz in der Geschichte und hatte einen eher negativen Beigeschmack die ganze Zeit…
Keine Empfehlung von mir
Harper und Ashton treffen das erste Mal in der Bibliothek des Uni-Campus aufeinander. Er will sie unbedingt kennenlernen. Zunächst lehnt sie dies kategorisch ab. Da sie nichts und niemand benötigt, der die Welt von Ben, ihren autistischen Bruder, ins Wanken bringt.
Zuerst muss ich sagen, dass der Schreibstil von Leonie Lastella hier wieder sehr schön und flüssig zu lesen ist. Die Liebesgeschichte der zwei ist süß und doch hatte Ashton für mich einen Hauch zu viel Arroganz. Ich mochte es nicht, wie er sie von einem Date überzeugen wollte. Harper war mir auf Anhieb sympathisch.
Zusammenfassend eine tolle und süße Geschichte mit einer tollen Protagonistin.
Mir hat das Buch gut gefallen, die Charaktere sind sehr liebevoll beschrieben und die Liebesgeschichte zwischen Harper und Ashton ist wirklich rührend. Ich finde sie zum Teil aber etwas oberflächlich, wahrscheinlich weil alles so unglaublich schnell passiert. Ich konnte nicht so wirklich mit der Liebe zwischen den Beiden warm werden, weil mir irgendwie einfach etwas gefehlt hat, denn die Charaktere treffen ihre Entscheidungen wahnsinnig schnell: von cold zu hot innerhalb kurzer Zeit. Dennoch hat sich das Buch recht schnell gelesen, im Mittelteil wurde es in meinen Augen kurz etwas langweilig, aber hat dann gegen Ende hin wieder Fahrt aufgenommen. Als Leser fühlt man definitiv trotz der kleinen Schwächen des Buches mit den Charakteren mit.
Oh, Mann! Dieses Buch hat mich wirklich gefesselt und mitgenommen.
Harper hat einen autistischen Bruder und eine alleinerziehende Mutter verliebt sich in Ashton, der sie eigentlich nur der Langeweile wegen in der Bibliothek angesprochen hatte und zwischen denen es dann doch ziemlich einschlug.
Ich hatte ehrlich Angst vor diesem Buch. Und habe es recht lange liegen gelassen, denn für so eine Geschichte muss man bereit sein. Ich bin nun echt froh, dass ich meine 4000 Punkte bei vorablesen.de für diese Geschichte genommen habe. Sie ist hinreißend und hat mich wirklich zum weinen gebracht. Harper erfährt einiges über Ashton, doch hat Harper Angst ihm von ihrem Bruder zu erzählen. Bis ein Unfall ...
Es ist die wohl großartigste Geschichte, die ich seit einiger Zeit gelesen habe. Ich werde noch lange über sie nachdenken. Mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben. Sie ist wundervoll!
Und das Cover ist so unglaublich!!
Eine spannende und zugleich traurige Geschichte mit Harper. Harper lernt in der Uni-Bibliothek Ashton kennen. Beide kommen sich immer näher. Doch Harper muss auf ihren autistischen Bruder aufpassen, während ihre Mutter arbeitet und kann deswegen abends nicht unterwegs sein oder ausgehen. Für Ashton steht fest, dass er nicht mehr die zweite Geige spielen möchte, denn das kennt er zu gut aus seiner Familie, er möchte stattdessen leben. Leben. Wie wird Ashton auf Harpers autistischen Bruder Ben reagieren? Wird er wieder die zweite Geige spielen? Oder können diese zwei Welten, in denen Harper lebt, miteinander klar kommen?
Autismus ist nicht nur für Individuen herausfordernt, die es haben, sonder auch für deren Mitmenschen. Menschen mit Diagnosen brauchen Hilfe, genauso wie deren Angehörige, um nicht sich selbst zu verlieren, unter zu gehen, um leben zu können.
Dieses Buch ist es wirklich wert gelesen zu werden! Es geht sehr tief und ist sehr emotional aber auch super schön. Etwas für jedermann! Es beschäftigt sich sowohl mit der liebe als auch mit den Hindernissen im Leben und in der Liebe. Ich kann es nicht so gut erklären aber man muss es wirklich gelesen/gehört haben! Super schön!
Die Geschichte ist nicht perfekt. Nett, unterhaltsam und zum Teil traurig, aber vieles wirkte zu konstruiert, anderes war mir nicht tief genug. Emotionen und Zweifel aber dann wieder sehr gut. Wichtige Szenen wiederholten sich.
Harper und Ashton lernen sich beide in der Bibliothek der Universität kennen. Jedoch möchte Harper nichts mit ihm zu tun haben, denn sie ist die Schwester des autistischen Ben, der ihre Fürsorge und Pflege benötigt. Doch irgendwann schafft Harper es nicht mehr, die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu ignorieren und lässt sich auf Ashton ein. Jetzt steht sie jedoch vor einer schweren Entscheidung: Wenn sie sich auf Ashton einlässt, kann sie nicht mehr auf ihren kleinen Bruder aufpassen.
Ich habe bisher schon einige Bücher von Leonie Lastella gelesen und ich finde ihre Bücher total schön. Ich mag einfach dieses lockere und leichte, was sie in ihre Bücher mit einbringt. Kein künstliches Drama, einfach Geschichten bei denen man sich fallen lassen kann. Und deshalb habe ich beschlossen, mir alle Bücher von der Autorin zu kaufen und mich von ihren Geschichten verzaubern zu lassen.
Ich bin bei diesem Buch hin und hergerissen. Auf der einen Seite war das Buch total emotional und die Thematik wurde meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt und realistisch dargestellt. Jedoch hatte ich ganz oft das Gefühl, dass die Handlung teilweise zu viel in die Länge gezogen wurde. Leider hat mich das wirklich gestört und es hätte meiner Meinung nach dem Buch nicht geschadet, wenn es 50-100 Seiten weniger gehabt hätte. Viele Dinge haben für mich keinen Sinn gemacht.
Harper mochte ich sehr gerne. Ich konnte ihre Gedankengänge, Handlungen und vor allem ihre Gewissensbisse gut nachvollziehen. Ich habe mit ihr gelacht und gelitten und all das zusammen hat sie authentisch gemacht. Harpers Liebe und Fürsorge für ihren Bruder Ben hat mich sehr berührt und ich habe sie total dafür bewundert, dass sie sich so liebevoll um ihren Bruder kümmert. Ich mochte auch ihre Entwicklung im Laufe des Buches richtig gerne und habe sie für ihren Weg sehr bewundert.
Ashton mochte ich zu Beginn auch sehr gerne, bis es zu der Situation kam, wo er auf Ben getroffen ist. Und wow. Ganz ehrlich, das hat all das positive was ihm gegenüber empfunden habe, auf einen Schlag vernichtet. Generell hat er teilweise Handlungen durchgeführt, die für mich einfach absolut gar keinen Sinn gemacht haben. Ashton hat keinerlei Sympathie Punkte bei mir gewonnen und ich mochte ihn einfach nicht. Ashton passt für mich einfach als Protagonist nicht zu der Handlung dazu.
Der Schreibstil von Leonie Lastella war für mich nicht neu, da ich bisher einige Bücher der Autorin gelesen habe. Jedoch konnte sie mich mit ihrer Schreibweise hierbei mit in den Bann ziehen können. Gerade deshalb mag ich ihre Bücher so sehr, weil Leonie Lastella einen gefühlvollen, fesselnden und flüssigen Schreibstil hat. Ein Punkt der mich etwas gestört hat, waren die sehr kurzen Kapitel. Dadurch konnte sich bei mir kein richtiger Lesefluss einstellen, was ich sehr schade fand.
,,Das Licht von tausend Sternen‘‘ ist eine Geschichte, auf die ich mich sehr gefreut habe. Ich weiß nicht, ob ich zu hohe Erwartungen hatte und deshalb nicht ganz zufrieden mit dem Buch war. Aber ich habe jetzt noch drei ungelesene Bücher von ihr in meinem Regal stehen und ich bin sehr gespannt auf diese Bücher. Überzeugt euch am besten selbst von ihren Büchern. Ich glaube, das ist alles reine Geschmackssache. Gebt ihren Büchern eine Chance!
Was für eine wunderschöne Geschichte...der Schreibstil war locker und leicht,die Seiten flogen nur so an einem vorbei...
Ashton,Harper ,Will und Becca,alle Charaktere habe ich geliebt...jeden einzelnen von ihnen...es war mir eine Freude das Buch zu lesen....
Leonie Lastella schreibt wunderbare Bücher
Ich glaube, das Buch ist kein ganzes 5-Sterne-Buch, sondern eher ein 4,75er. Das soll sich aber gar nicht so anhören, wie es sich anhört, denn ich habe »Das Licht von tausend Sternen« absolut geliebt - immer wenn ich nicht lesen konnte, habe ich an die Geschichte von Harper & Ashton gedacht...!🫶🏻✨
Tatsächlich hat sich DLVTS ganz anders entwickelt als ich gedacht habe, bevor ich das Buch gelesen habe.
Am Anfang ging es ungewohnt schnell, wodurch ich erst etwas verdutzt war, mich aber um so mehr über die Zeit zusammen mit den beiden als Paar gefreut habe. Und ich kann euch sagen, diese Zeit war wunder- wunderschön - ich hatte so viele Schmetterlingsgefühle wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr beim Lesen (wenn überhaupt jemals).🦋🦋🦋
Die Protagonisten und auch die Nebencharaktere liebe ich absolut - alle eigentlich. Manchmal konnte ich von Harper einige Gedankengänge nicht so gut nachvollziehen und habe mich irgendwie komisch gefühlt, allerdings ist das Thema Familie und alles was hier noch mit in die Situationen reingespielt hatte, bei mir auch etwas schwierig.
Dass das Thema »Autismus« aufgegriffen wurde, fand ich super und meiner Meinung nach wurde es fantastisch umgesetzt! Es gab so viele neue Blickwinkel darauf.
Toll gemacht!🤍
Ich muss ganz ehrlich sagen - ich hab das Buch super gerne gelesen. In einem Rutsch und ohne Pause. Es war so schön.
Harpers Bruder ist Autist und dementsprechend muss Harper viel für ihren Bruder und auch für ihre alleinerziehende Mutter da sein. Nebenher geht sie zur Uni, ist eine fleißige Studentin und bricht nie aus ihrer Routine aus. Bis sie Ashton trifft, der, sofort von ihr verzaubert, kein "nein" ihrerseits akzeptiert. Doch auch Ashton kommt nicht ohne Gepäck...
Ein Buch, in dem die Autorin über das Phänomen "Schattenkinder" schreiben wollte; Kinder, die im Schatten ihrer Geschwister stehen, weil diese ein besondere Betreuung benötigen (eben etwa durch eine Krankheit) und dementsprechend von den Eltern weniger Aufmerksamkeit erhalten. Ein Thema, das sie in das Licht von tausend Sternen wunderschön umgesetzt hat und eben diesen Schattenkinder auch einmal den Glanz vom Mittelpunkt geschenkt hat.
Ich bin ja muss ich zugeben, absoluter Harper Fan. Ich mochte es wie stark sie für ihre Familie ist, wie bedingungslos sie ihren Bruder liebt, obwohl er sie immer wieder vor Herausforderungen stellt. Sie war mir wahnsinnig sympathisch.
Alle Figuren, die Hauptfiguren wie auch die Nebenfiguren waren so liebevoll gezeichnet, ich hab mit ihnen gelacht, mitgelitten, hab mich gefreut und auch ein Tränchen verdrückt und genauso müssen Romane sein finde ich.
Mir hat der Roman so viel Spaß gemacht. Ich wurde zum nachdenken angeregt, vor allem was das Thema Autismus angeht und ich kann das Buch wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war mir ein inneres Blumenpflücken dieses Buch zu lesen!
Ich muss ganz ehrlich sagen - ich hab das Buch super gerne gelesen. In einem Rutsch und ohne Pause. Es war so schön.
Harpers Bruder ist Autist und dementsprechend muss Harper viel für ihren Bruder und auch für ihre alleinerziehende Mutter da sein. Nebenher geht sie zur Uni, ist eine fleißige Studentin und bricht nie aus ihrer Routine aus. Bis sie Ashton trifft, der, sofort von ihr verzaubert, kein "nein" ihrerseits akzeptiert. Doch auch Ashton kommt nicht ohne Gepäck...
Ein Buch, in dem die Autorin über das Phänomen "Schattenkinder" schreiben wollte; Kinder, die im Schatten ihrer Geschwister stehen, weil diese ein besondere Betreuung benötigen (eben etwa durch eine Krankheit) und dementsprechend von den Eltern weniger Aufmerksamkeit erhalten. Ein Thema, das sie in das Licht von tausend Sternen wunderschön umgesetzt hat und eben diesen Schattenkinder auch einmal den Glanz vom Mittelpunkt geschenkt hat.
Ich bin ja muss ich zugeben, absoluter Harper Fan. Ich mochte es wie stark sie für ihre Familie ist, wie bedingungslos sie ihren Bruder liebt, obwohl er sie immer wieder vor Herausforderungen stellt. Sie war mir wahnsinnig sympathisch.
Alle Figuren, die Hauptfiguren wie auch die Nebenfiguren waren so liebevoll gezeichnet, ich hab mit ihnen gelacht, mitgelitten, hab mich gefreut und auch ein Tränchen verdrückt und genauso müssen Romane sein finde ich.
Mir hat der Roman so viel Spaß gemacht. Ich wurde zum nachdenken angeregt, vor allem was das Thema Autismus angeht und ich kann das Buch wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war mir ein inneres Blumenpflücken dieses Buch zu lesen!
»Eine Liebe, die heller strahlt als ein Himmel voller Sterne.«
Wow, was ein wunderschönes und emotionales Buch.
Ich schwärme selten für New Adult, und noch seltener für deutsche New Adult Bücher.
Doch Das Licht von tausend Sternen von Leonie Lastella kann ich euch wärmstens empfehlen.
Wir begegnen hier Ashton, der sich vom ersten Augenblick an in Harper verguckt hat und hartnäckig versucht, nur ein einziges Date zu bekommen. Aber so sehr Harper diese Gefühle erwidern will - sie kann es nicht. Denn sobald sie aus der Uni nach Hause kommt, muss sie sich um ihren stark autistischen Bruder Ben kümmern, damit ihre alleinerziehende Mutter zur Arbeit kann.
Der Schreibstil von Leonie Lastella hat mir sehr gut gefallen; das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen.
Und dieses Cover - es ist einfach total schön. Auch mag ich es, wie Titel und Cover im entfernteren Sinne im Buch vorkommen; die Sterne spielen hier mehrmals eine Rolle. Aber genaueres will ich dazu nicht sagen, ihr müsst euch schon selbst überraschen lassen.
Die Beziehung der beiden entwickelt sich in einem angenehm ruhigen Tempo - klar, denn Harper schlägt Ashtons Date-Vorschläge aus. Normalerweise bin ich der Typ Mensch "Nein heißt Nein" und würde mit diesem Drängeln nicht klar kommen. Aber Harper muss aus zeitlichen Gründen absagen, da sie auf ihren Bruder aufpassen muss; sie will Ashton schon kennenlernen.
Das Buch ist an manchen Stellen jedoch vorhersehbar. Harper und Ashton haben beide "Dämonen" aus ihrer Vergangenheit und kämpfen damit. Besonders zum Ende führt dies zu mehreren Streitereien. Hier hätte ich lieber den Fokus auf Qualität, statt Quantität gehabt. Klingt vielleicht seltsam, aber ich meine das so: es gab viele kleine Konflikte, und zwei Tage später war die Welt wieder perfekt. Am Ende eskaliert es noch schlimmer als zuvor, aber auch das wird schnell gelöst.
1. Warum müssen NA/YA-Bücher am Ende immer noch so ein riesen Drama aufbauen?
2. Und wenn sie das schon machen, warum gibt man dem Vergeben nicht mehr Zeit?
Ich finde leider, dass das Buch wie viele andere seines Genres zum Ende hin die Konflikte zu schnell löst, und dann einen Zeitsprung unternimmt, wo alles total perfekt ist.
Und das ist auch mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch (bzw. an dem Genre generell).
Wenn ihr aber gerne New Adult lest, dann möchte ich euch dieses Buch wirklich ans Herz legen!
Ein wirklich schönes Buch🤍
Ich dachte erst es ist einfach so eine ganz normale klischeehafte Liebesgeschichte, doch da habe ich mich getäuscht, die Geschichte ist so viel mehr, klischeehaft zwar auch, aber auch so tief gehen und wunderschön. Und auch an einigen Stellen ziemlich traurig, mir sind echt einige Tränen gekommen und ich habe so das ein oder andere Taschentuch voll geheult
🥲
Ich habe die beiden Protagonisten sehr gerne gemocht, aber manchmal auch echt gehasst, weil ich mir dachte, redet doch einfach mal miteinander.
Alles in allem eine soooo schöne Geschichte🩷
Danke Leonie Lastella für dieses wirklich tolle Buch🤍
Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten und durfte es schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen. Nochmals vielen Dank dafür.
Harper und Ashton. Hach, die Beiden waren so ein süßes Pärchen. Das Licht von tausend Sternen hat mir total gut gefallen und mich stellenweise sehr berühren können.
Harper hat eigentlich überhaupt keine Zeit für einen Freund, denn jeden Tag nach der Uni muss sie sofort nach Hause und sich um ihren kleinen Bruder Ben kümmern, denn Ben leidet unter Autismus und kann daher nie unbeaufsichtigt bleiben. Jede Kleinigkeit kann Bens kompletten Alltag auf den Kopf stellen und einen Anfall bei ihm hervorrufen. Deshalb muss Harper immer sehr vorsichtig sein und darf auf keinen Fall etwas tun, was Bens Gewohnheiten durcheinander bringen könnte. Aber dann trifft sie Ashton und er stellt ihr gesamtes Leben auf den Kopf. Das erste Mal möchte Harper einfach nur ihr eigenes Leben und ihre Freiheiten genießen. Und sich verlieben.
Wie schon erwähnt, hat mir die Geschichte um Harper und Ashton gut gefallen. Es gibt definitiv ein paar kleine Kritikpunkte meinerseits, zum Beispiel fand ich Harpers Verhalten manchmal ein wenig übertrieben, sie hätte einfach viel früher mit Ashton über ihre Familienverhältnisse reden sollen. Außerdem gab es zwischendrin Stellen, die sich etwas gezogen haben. Das war aber auch schon so ziemlich alles, was mich gestört hat. Das Positive überwiegt also definitiv.
Auch Ashton hat eine familiäre Vorgeschichte, von der wir schon ziemlich zu Beginn erfahren, denn das Buch wird abwechselnd aus Harpers und Ashtons Sicht erzählt. Alles in allem fand ich die Story sehr schön und berührend und ich liebe einfach Harper und Ashton als Paar. Eine tolle, emotionale Liebesgeschichte, die ich euch sehr empfehlen kann.
Mir hat die Geschichte von Harper und Ash wirklich gut gefallen. Jeder der beiden hat so sein Päckchen zu tragen. Auch wenn hier viel Drama mal wieder durch Gespräche führen gelöst hätte werden können, mochte ich dieses Buch. Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht. Ich werde defintiv noch mehr von der Autorin lesen.
Die Geschichte ist auf jeden Fall süß und die Geschichte um ihren autistischen Bruder gibt den ganzen einen besonderen Touch. Ich kann irgendwie schon verstehen, warum manche Ash toxisch fanden, aber es hat sich hier auf jeden Fall in Grenzen gehalten und ich fand die Geschichte schön zu lesen.
Anders als erwartet - dramatischer, greller, lauter
Als ich dieses Buch in einem Bücherschrank entdeckte, musste ich es einfach mitnehmen. Weil ich mich selten so sehr in einem Klappentext wiedergefunden habe wie in diesem.
Harpers Zerrissenheit zwischen der Fürsorge für ihren kleinen autistischen Bruder und ihrem Wunsch, endlich einmal sich selbst an erste Stelle zu setzen, hat mich tief berührt. Mehr als einen dieser Momente des Zwiespalts habe ich markiert, weil sie die Gefühle in Worte fassen, die einen als große Schwester eines Autisten zermürben können. Ich als Betroffene (wenn man das so nennen kann) fühlte mich gesehen.
Leider hat es mir jedoch eben jene Nähe schwer gemacht, dieses Buch als das zu sehen, was es ist. Ein Liebesroman, der vor allem relativ junge Leserinnen mitreißen soll und eben keine realistische Geschichte eines Angehörigen.
Es wird weder an Klischees, wie dem aufreißerischen Bad Boy mit weichem Kern und traumatischer Vergangenheit, noch an Drama gespart. So sehr es mir bei den Szenen zwischen Harper und ihrem Bruder das Herz zerquetscht hat, so oft musste ich an vielen anderen Stellen mit den Augen rollen. Ich hatte bei einem so sensiblen Thema eine andere Art der Umsetzung erwartet. Weniger reißerisch, leiser und mit mehr Feingefühl für die kleinen Dinge statt großer, lauter und dramatischer Szenen. Das wirkte für mich einfach zu gewollt.
Ebenso wie die tragischen Vergangenheiten der Protagonisten.
Mir ist aber natürlich bewusst, dass genau diese Dinge einer Geschichte Außenstehende am Ball halten, während die kleinen Zwischentöne einer realistischeren Umsetzung es vielleicht nicht gekonnt hätten. Deshalb kann ich diese Punkte hier in einer möglichst objektiven Bewertung nur bedingt ankreiden, wollte sie aber dennoch erwähnen. Einfach damit andere wissen, was sie von diesem Buch erwarten können.
Ich kann hier nur für mich sprechen und sagen, dass ich etwas enttäuscht bin, dass die in der Luft liegende Spannung eines Sommerregens wie meiner Geschichte scheinbar als weniger lesenswert empfunden wurde als das laute Gewitter dramatischer Schicksale, obwohl doch beides auf der gleichen Basis ruht. Es fühlt sich ein kleines bisschen so an, als wäre das Thema Autismus nur als Rechtfertigung für noch mehr Drama benutzt worden. Und das tut weh.
Aber wie gesagt, ist diese Sichtweise ganz stark persönlich eingefärbt und nicht die Basis für meine Bewertung.
Um noch kurz zu erklären, woher dann die Sterne-Bewertung kommt:
Der Schreibstil lässt sich leicht lesen (trotz erstaunlich vieler Tippfehler bei dem Buch eines Verlages solcher Größe). Harper war mir durchaus sympathisch und als Charakter auch greifbar.
Weniger gut gefallen hat mir dagegen Ashton. Er wirkte mir zu konstruiert. Das einzige Ziel seiner Backstory schien mir die Unausweichlichkeit zu sein, mit der er und Harper im Laufe der Geschichte aneinandergeraten mussten.
Und vor allem konnte ich nicht nachvollziehen, woher diese starken Gefühle kamen, die die beiden plötzlich füreinander hegten. Körperliche Anziehung ist nichts, was ich verleugnen möchte. Aber warum sind sich beide derart sicher, dass der jeweils andere soviel mehr ist als das, wenn sie einander kaum kennen? Ich glaube, das gern genutzte Wort dafür lautet heutzutage Instalove. In mir hat sich immer wieder alles dagegen gesträubt. Erst gegen Ende des Buches, als beide einander dann zumindest einen Teil ihres Innenlebens offenbarten, wurde das besser.
Dafür kamen zu den Zeitpunkt bei mir andere Kritikpunkte und logische Ungereimtheiten auf, die ich hier aber nicht spoilerfrei nennen kann. Mein Fall war das ganze nicht. Was nicht heißt, dass es zwangsläufig schlecht war. Wer auf viel Drama und große Tragödien steht, wird mit dem Buch sicher seinen Spaß haben, denn nichts davon ist für sich gesehen wirklich schlecht umgesetzt, solange man es als das akzeptiert, was es eben ist. Es war nur leider nicht meins. Deshalb 3 Sterne.
Ich bitte aber trotzdem darum, dieses Buch nicht zu lesen in der Hoffnung, hier in eine schöne Geschichte verpackte Informationen über das sensible Thema Autismus zu finden. Denn dem wird dieses künstliche Drama, trotz berührender Stellen einfach nicht gerecht.
ein tolles buch, man wir von anfang an abgeholt und es reißt einen direkt mit.
die kapitel sind oft sehr kurz was das lesen meiner meinung nach angenehmer macht.
ich finde das buch klasse und habe bis zur letzten seite genossen es zu lesen.
es zeigt einige einblicke in liebe, autismus und familie.
zudem ein sehr schönes ende.
Inhalt:
Dieses Buch handelt um Harper. Ihre Familiensitation macht ihre Liebe zu Ashton nicht ganz einfach.
Meine Meinung:
Mir gefällt das Cover sehr gut.
Der Schreibstyl war angenehm und locker zu lesen. Mir gefiel, dass man die Geschichte von der Sicht von Harper und Ashton lesen konnte.
Mit den beiden Protagonisten konnte man sich gut identifizieren und ihr Charakter war sehr charmant.
Das Kennenlernen der beiden fand ich etwas unpersönlich und nicht gerade realistisch. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, obwohl es vielleicht für den einen oder anderen etwas kitschig sein könnte.
Weiterempfehlung:
Ich empfehle das Buch jungen Leuten die gerne Liebesromane lesen.
Eine schöne Geschichte über eine junge Liebe die durch tragische alte & neue Situationen ins straucheln kommt & daran wachsen muss. Wundertraurig & herzerwärmend zugleich! 💚🖤❤️☺️
"Das Licht von tausend Sternen" von Leonie Lastella ist ein wunderschönes Romance-Buch, das mich tief berührt hat. Die Geschichte von Harper und Ashton fesselte mich von Anfang an und zeigte, wie Liebe manchmal unerwartet in unser Leben tritt.
Harper und Ashton sind faszinierende Charaktere, die unterschiedliche Leben und Verantwortlichkeiten haben. Harpers Hingabe und Fürsorge für ihren autistischen Bruder haben mich tief beeindruckt und ihre innere Zerrissenheit zwischen Familie und Liebe gut dargestellt.
Die Beziehung zwischen Harper und Ashton entwickelte sich langsam und authentisch, was mir sehr gefallen hat. Es war erfrischend zu sehen, wie sie miteinander kommunizierten und sich gegenseitig halfen, ihre Barrieren zu überwinden.
Allerdings gab es mindestens eine Situation im Buch, die für mich persönlich eine Red Flag gewesen wäre, aber das zeigt nur, wie unterschiedlich Menschen in ihren Beziehungen sind.
Leonie Lastella hat die Emotionen und die Komplexität der Charaktere auf einfühlsame Weise dargestellt und mich in die Geschichte hineingezogen. Die Entscheidungen, vor die Harper gestellt wird, führen zu einer tiefgreifenden inneren Entwicklung, die das Buch umso beeindruckender macht.
Insgesamt gebe ich "Das Licht von tausend Sternen" 4 von 5 Sternen. Es ist eine herzerwärmende Geschichte über Liebe, Familie und die schweren Entscheidungen, die das Leben manchmal von uns verlangt. Es hat mich emotional berührt und mich zum Nachdenken angeregt.
2,5 Sterne.
Harper ist in ihrem erste Studienjahr. Sie wünscht sich ein unbeschwertes Leben wie alle anderen in ihrem Alter. Doch ihr an Autismus erkrankter Bruder Ben benötigt feste Strukturen und ihre ständige Aufmerksamkeit. Als Harper sich in den ein paar Jahre älteren Ashton verliebt, befindet sie sich in ständiger Aufruhr zwischen Pflichtbewusstsein und dem Wunsch nach Glück.
Von der Inhaltsangabe her hatte ich mir unter „Das Licht von tausend Sternen“ einen Liebesroman mit etwas Tiefgang und Problembewältigung vorgestellt.
Schon nach ein paar Seiten hatte ich das Bedürfnis mit den Augen zu rollen. Die Liebe zwischen Harper und Ashton beginnt aus heiterem Himmel und wird mit einer Intensität beschrieben, die an einem Punkt, an dem die beiden noch kein Wort gewechselt haben, einfach nicht nachvollziehbar ist. Beide wissen nichts von einander aber aus Gründen, die sich nicht erschließen, sind sie davon überzeugt, füreinander bestimmt zu sein. Es wird sofort von Liebe gesprochen, Verliebtheit wird direkt übersprungen. Merkwürdig fand ich auch, wie erfahren Harper in Liebesdingen dargestellt wurde. Aufgrund ihrer familiären Situation kann ich mir nicht vorstellen, dass sie vor Ashton bereits Beziehungen hatte.
Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und wechselt zwischen Harpers und Ashtons Perspektive hin und her. Die Kapitel sind sehr kurz, teilweise nur drei Seiten und so wollte bei mir kein rechter Lesefluss aufkommen.. Der Schreibstil ist sehr einfach, trotzdem hat sich „Das Licht von tausend Sternen“ für mich nicht so gut lesen lassen, da ich mich teilweise gelangweilt habe. Ich habe ständig gewartet, dass nun endlich etwas passiert, dass Bens Autismus eine größere Rolle spielt aber es war, als diente diese Krankheit einzig dazu, der jungen Liebesbeziehung Steine in den Weg zu werfen.
Ben wurde als Nervensäge dargestellt und das fand ich sehr traurig. Auch konnte ich nicht nachvollziehen, warum Harper seine Existenz so lange geheim gehalten hat, insbesondere, nach dem Ashton ihr von seiner Vergangenheit erzählt hat.
Als Ashton dann von Ben erfährt, reagiert er so furchtbar, dass ich jegliches Interesse an dieser Liebesbeziehung verloren habe.
Das Ende ist dann übertrieben kitschig. Harpers Mutter wurde in weiten Teilen des Buches extrem fordernd dargestellt, als ein Mensch, der seiner Tochter nichts gönnt. Plötzlich kam dann eine 360 Grad Wende. Das selbe passierte mit Ashtons Eltern.
Auf den letzten Seiten wird alles plötzlich Friede, Freude, Eierkuchen. Auch für Ben wird eine bequeme Lösung gefunden.
In „Das Licht von tausend Sternen“ sind so viele Sachen passiert, über die ich mich aufregen könnte. Ich kann das Buch leider nicht empfehlen.
Ansich eigentlich ein wirklich schönes Buch auch wirklich gut geschrieben nur manchmal war mir das Buch zu eintönig im großen und ganzen kann ich das Buch aber empfehlen!
Toxische Beziehung at its best. Habe selten so ein schwieriges Konfliktverhalten gelesen. Ich hatte gehofft, dass es kein Happy End gibt.
Diese Rezension enthält Spoiler:
Ich hatte so hohe Erwartungen an dieses Buch, der Klappentext klang echt gut, aber leider wurde ich enttäuscht.
Ashton war der schlimmste Love Interest von dem ich seit langem gelesen habe. So etwas toxisches. Ich fand sein Verhalten durchgehend furchtbar. Das finale Drama hat dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Da wird vor seiner Nase ein Kind von einem Auto angefahren und sein erster Impuls ist seine Freundin davon abzuhalten diesem Kind zu helfen. Und als er dann noch erfährt, dass dieses Kind der Bruder von besagter Freundin ist, brennen bei ihm alle Sicherungen durch und er haut ab und macht wortlos mit ihr Schluss, weil er ja nicht mit einem Kind konkurrieren kann? Wtf! Es mag ja okay sein, dass ihn Bens Autismus überfordert und er verletzt ist, dass Harper ihm davon nichts erzählt. Aber seiner ach so großen Liebe vorzuwerfen, dass sie sich gerade mehr um ihren verletzten Bruder sorgt anstatt mit ihm rumzuknutschen und daraufhin einfach abzuhauen, war wirklich das letzte. Und das schlimmste war, dass Harper ihn sogar noch in Schutz nimmt, weil sie ihn ja angelogen hat. Sorry, aber so verhält man sich einfach nicht.
Generell war deren Konfliktverhalten auch so toxisch. Aus einer Mücke wird ständig ein Elefant gemacht, aber anstatt dem anderen die Chance zu geben sich zu erklären, werden einfach Dinge angenommen, Vorwürfe in den Raum geworfen und dann haut einer ab, ohne dass sie nur ein sinnvolles Wort miteinander geredet haben. Nichtmal zur Versöhnung wird über den Streit gesprochen. Stattdessen macht man Geschenke oder hat Sex und alles ist vergessen und vergeben.
Die ganze Liebesgeschichte zwischen den Beiden habe ich null gespürt. Am Anfang ist Harper (zurecht) noch genervt von Ashton und dann 2 Sätze später so unendlich in ihn verliebt, das nichts anderes mehr wichtig ist. Ich könnte die plötzliche Stärke der Emotionen null nachvollziehen, weder die Liebe noch beider ständig gebrochenen Herzen. Am Ende hatte ich sogar gehofft, dass es kein Happy End gibt, weil sie einfach so furchtbar zusammen waren.
Das einzig Interessante waren Emma und Ben. Aber besonders bei letzterem hätte ich noch mehr Tiefgang in Bezug auf seine Autismus-Spektrumsstörung erwartet. Sehr schade. Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.
Am Anfang habe ich gedacht es ist nichts für mich, aber es hat mich eines besseren belehrt. Die Geschichte und der Schreibstil hat mich voll in den Bann gezogen. Das Thema hat mir auch sehr gefallen da es in nicht vielen Büchern darum geht.
Familie, Freundschaft, Krankheit, Verlust, Schmerz, Freude, Misstrauen, Tod, Liebe, Leidenschaft und Vertrauen. Eine wahnsinnig tolle Geschichte. Sie wurde mit so viel Herz geschrieben. Ich bin sprachlos und einerseits traurig das es zu Ende ist. Wenn ich könnte würde ich diesem Buch sogar 10 Sterne 🌟 geben. Es hat definitiv mein Herz berührt und ich weiß jetzt schon das ich dieses Buch mehr als einmal lesen werde. Ich hoffe das irgendwann jemand mal diese Geschichte verfilmt.
Bewertet mit 4 Sternen
Zum Buch:
Harper beginnt ihr Studium und lernt gleich in der ersten Woche Ashton kennen. Ashton mit den wunderschönen Augen, der Harpers Herz höher schlagen lässt. So gern würde sie sich mit Ach treffen, so gern ihrer Verliebtheit nachgeben, aber da ist ist noch Ben, Harpers autistischer Bruders um den sie sich kümmern muss ...
Meine Meinung:
Das Cover ist so wunderschön, ein richtiger Hingucker.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, flüssig und sehr gut zu lesen.
Harper und Ashton sind beide emotional vorbelastet, beide haben eine schwierige familiäre Situation. Zu Beginn war es mir auch fast zuviel, da dachte ich noch, ob das sein muss, dass beide durch ihre Geschwister vorbelastet sind. Als Harper sich dann mit Ashton traf und die Liebe langsam wuchs, gefiel es mir schon viel besser, es hat mich berührt. Zum Ende hin überschlugen sich die Ereignisse.
Eine schöne, berührende und romantische Liebesgeschichte. Schön zu lesen und berührend. Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Eine eher problematische Geschichte!
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und locker-leicht zu lesen. Trotzdem steckt auch viel Tiefe hinter den Worten.
Geschrieben ist die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten - Ashton und Harper -, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt ermöglicht.
Ashton empfand ich ehrlich gesagt als etwas toxisch. Ja, er war einfühlsam und teilweise wirklich süß zu Harper, das entschuldigt sein restliches Verhalten allerdings nicht. Er ist besonders zu Beginn der Beziehung viel zu übergriffig. Er bedrängt und erpresst Harper auf gewisse Weise sogar. So platzt er zum Beispiel einfach so in ihre Vorlesung, verursacht ein absolutes Theater und weigert sich, den Raum zu verlassen, bevor Harper ihm nicht seine Nummer gibt. Das ist nicht nur super übergriffig, sondern könnte Harper gleichzeitig auch noch in große Probleme mit der Uni bringen. Prinzipiell finde ich es unglaublich kritisch, dass er ihr immer noch hinterher läuft, obwohl sie bereits mehrfach Nein gesagt hat. Aber eigentlich läuft er ja niemandem hinterher, der kein Bock auf ihn hat. Seine Worte. War halt leicht gelogen, aber okay. Außerdem lässt er gegen Ende dann noch einen sehr kritischen Satz fallen. Sinngemäß: "Ich kann nicht mit einem Kind konkurrieren." Weil Harper einen kleinen Bruder hat, der viel Unterstützung benötigt. Da war Ashton natürlich eifersüchtig. Total erwachsen! NICHT!
Harper mochte ich hingegen sehr. Sie war unglaublich liebevoll und einfühlsam gegenüber ihres Bruders. Dass sie im Laufe der Geschichte gleichzeitig aber gelernt hat, dass es wichtig ist, auch mal nur auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten, hat mir gut gefallen. Recht seltsam fand ich allerdings, dass sie selbst sagt, dass sie Ashton eine Vergewaltigung zutraut - das hat sie echt gesagt! -, sich gleichzeitig aber ohne Bedenken mit ihm einlässt. Warum!?
Das spricht doch überhaupt nicht von gesundem Menschenverstand.
Das Thema der Geschichte fand ich unglaublich wichtig. Harper, die von ihrem kleinen Bruder überschattet wird, weil diese eben einfach mehr Aufmerksamkeit braucht. Das fand ich super spannend und toll ausgeführt.
Das hat die Geschichte teilweise wirklich emotional gemacht. Andererseits war besonders das Ende so übertrieben dramatisch, dass ich nur die Augen verdrehen konnte.
Die Beziehung war super toxisch, besonders aufgrund der Kennenlernphase und zumindest der männliche Protagonist überhaupt nicht meins.
Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Geschichte aus welchem Grund auch immer gut unterhalten hat, auch wenn sie prinzipiell eher problematisch ist.
Alles in allem hat mir das Buch ganz okay gefallen, weshalb es von mir auch 2,5 Sterne bekommt.
In das Licht von tausend Sternen geht es um Harper und Ashton. Harper hat ein Autistischen Bruder um den sie sich kümmern musst, da ihre Mutter alleinerziehend ist. Sie trifft Ashton und verliebt sich.
Das Cover passt total zum Buch und ist schön. Das Buch ist abwechselnd aus Ashton und Harper geschrieben. Insgesamt finde ich das Buch sehr gut es hat mich unterhalten und teilweise auch berührt.
An sich hat mir das Buch gut gefallen, der schreibstil der Autorin ist wirklich schön!
Was ich auch klasse fand, war das die Kapitel nicht endlos lang war und man dadurch wirklich schnell durch die Geschichte kommt.
Ashton als Protagonisten fand ich zwischenzeitlich wirklich nervig und für mich persönlich war sein Handeln an einigen Stellen nicht nachvollziehbar.
Harper hingegen fand ich wirklich goldig und die Story ist auch klasse!
Aufjedenfall eine Leseempfehlung
Ein sehr sehr schönes und tiefgründiges Buch mit einem schönen Happy End ☺️
Ich habe mich sehr wohl gefühlt in diesem Buch und konnte Harper’s Schmerz nachvollziehen.
Auch Ashtons Seite konnte ich gut verstehen und hat mich etwas zwiegespalten.
Harper’s Situation ist schwierig und hat mich manchmal wahnsinnig gemacht.
Ich würde gerne mehr über die beiden und Ben erfahren. Schade das es keine Fortsetzung gibt.
Die Geschichte zwischen Harper und Ashton hat mir ganz gut gefallen. Wir treffen auf Harper, die einen autistischen Bruder hat und ihre Mutter in ihrer freien Zeit neben der Uni unterstützt. Eines Abends in der Bibliothek lernt sie Ashton kennen und so fangen sie an sich besser kennenzulernen.
Das Thema der Geschichte war auf jeden Fall emotional und auch interessant etwas über Autismus zu erfahren. Ein Buch in diese Richtung habe ich bisher noch nicht gelesen.
Zu den Charakteren: Harper war für mich eine starke Protagonistin. Ich ziehe wirklich den Hut vor ihr, dass sie neben der Uni rund um die Uhr auf ihren kleinen Bruder aufpasst. Ich konnte sie allerdings auch verstehen, dass sie an dem ein oder anderen Punkt an ihre Grenze gekommen ist und einfach frei leben wollte. In diesen Stellen im Buch hat sie mir total leid getan.
Ashton fand ich am Anfang des Buches etwas komisch
Eines meiner absoluten Jahreshighlights
Ein sehr schönes Buch über die große Liebe, Familienzusammenhalt und was es bedeutet Verantwortung zu tragen. Es war das erste Buch der Autorin und der flüssige Schreibstil haben mich absolut überzeugt. Die beiden Protagonisten machen eine sehr schöne Entwicklung in dem Buch, mit höhen und tiefen. Ich finde die Nebencharaktere auch sehr schön ausgearbeitet.
Eine Absolute Leseempfehlung
…AMÜSANT, EINNEHMEND, HERZLICH & MIT SEHNSUCHT NACH DEN KLEINEN DETAILS, DIE DAS LEBEN LIEBENSWERTER GESTALTEN..
Harper muss sich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren, damit sie dies so schnell wie möglich bewältigt, um ihre Mutter und ihren autistischen Bruder zu unterstützen.
Natürlich bleibt da keine Zeit für Jungs, Partys oder eine Sozialleben.
In der Bibliothek trifft sie unerwartet auf Ashton, der sich wohl nur von der Stille ablenken und doch mit einer erstaunlichen Faszination ihr Interesse gewinnen will.
Die Geschichte beginnt mit unnachgiebiger Beharrlichkeit damit Harper sich auf ein Date einlässt und Ashton diese endlich aus seinen Gedanken bangen kann.
Wer das doch so einfach verstrickt sich das Werk in amüsante Ausführungen und Taten um ans Ziel zu gelangen, eröffnet uns unglaubliche und unerwartete Verletzlichkeiten beim Protagonisten und zeigt uns wie gefangen man im Leben sein kann, wenn man sich um andere kümmert.
Herausstechend natürlich die bedingungslose Liebe zu Geschwistern und die tiefere Botschaft, wie schwer es sein kann trotz Aufopferung sein Leben leben zu wollen und sich dabei nicht schuldig zu fühlen.
Besonders die Kleinigkeiten machen das Leben lebenswerter und reißen uns mit den Protagonisten mit, haben mich diese direkt ins Herz schließen lassen.
Voller Neugierde habe ich aufregend miterlebt wie sich Ash um Harper bemüht, sie diesen ausweicht, er durch seine Sturheit und Faszination sie für sich einnimmt und entzückt daran teilgenommen wie Harper auch endlich für sich lebt und das Leben genießt.
Ein bezauberndes, entzückendes und amüsantes Hin und Her aus Faszination, Anziehung und einem einnehmenden Willen entsteht, dass mich voll in der emotionalen Geschichte gefangen hielt und auf ein gutes Ende hoffen ließ.
Herausstechend die Stärken, Eigenheiten, die Verletzlichkeit und den Ballast der jeweiligen Persönlichkeiten, die nicht nur bewegen sondern auch zeigen was wichtig im Leben ist
Ich kann euch nur versuchen zu vermitteln wie mich das Buch das perfekte Lesevergnügen geboten hat, mich begeistert, eingenommen, berührt und entzückt hat.
Was natürlich am Schreibstil der Autorin lag; dieser ist nicht nur locker, leicht und bildlich, sondern auch mitreißend, emotional und amüsant zugleich.
Das Werk bietet durch den Wechsel der Perspektiven und Momenten der Erinnerung einen intensivere Verbindung mit den Charakteren. Ihre Kombination reißt durch den Handlungsverlauf und verstrickt mitreißend mit den einnehmenden Persönlichkeiten in einen Bann, den man sich nicht entziehen kann.
Wie ihr merkt bin ich hin und weg, wurde auf ganzer Linie begeistert, von dem Gefühlsleben der Protagonisten eingenommen und war vollkommen im Buch vertieft, so dass ich es in einem Rutsch verschlungen habe.
Herausstechend auch Ahs Freunde, die einen als Sahnehäubchen verzaubern. Becca und Will, die trotz ihres eigenen Gefühlschaos an der Seite von Ash unterstützend und mit Rückhalt immer für ihn da sind,
Ich bleibe daher vollkommen zufrieden von der süßen, herzlichen und bezaubernden Geschichte, die voller Emotionen, amüsanter Begebenheiten, einer entzückenden Beharrlichkeit und wundervoller Aufopferung steckt, erstaunt und ergriffen zurück.
MEINE MEINUNG
In „Das Licht von Tausend Sternen“ geht es um Harper, deren Welt aus studieren und sich um ihren autistischen Bruder zu kümmern besteht. Harper hat keine Zeit für Abenteuer und dennoch, als sie Ashton kennen lernt, sprüht sie das er ihr Welt durcheinanderbringt. Muss sie am Ende eine Entscheidung treffen was ihr wichtiger ist ?? Familie oder Liebe ?
Harper Studentin und jeder denkt, dass sie auf den ersten Blick sorglose wirkt und niemand ahnt das in ihrem Leben kein Platz für Abenteurer ist. Sie kümmert sich um ihren autistischen Bruder, der und ihre Familie ihr wichtig ist. Was passiert, wenn auf einmal alles anders wird ?
Ashton ist ein authentischer Protagonist der auf einmal in Harper’s Leben landet und er sie Nähe kennen lernen will. Er hat eine besondere Ausstrahlung, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Harper erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Auch ihre Familie die ein sehr wichtiger Punkt ist, lernt man hier kennen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Harper und Ashton gezogen. Sie hat kein einfaches Leben denn neben dem Studium hat sie einen strikten Abschluss, weil sie sich um ihren autistischen Bruder kümmern muss während ihrer Mutter arbeitet. Harper hat keine Zeit für zwanglose Abenteuer und spontan sein. Als sie aber Ashton kennen lernt, scheint dieser sie aus dem Takt zu bringen. Doch sie kann ihren Gefühlen eigentlich nicht nachgeben, weil sie nicht einfach aus ihrem Alltag und das Betreuen ihres Bruders ausbrechen kann. Was passiert, aber wenn ihre Gefühle immer mehr werden und auf einmal ihre Familie nicht mehr an erster Stelle steht? Muss Harper eine Entscheidung treffen, die alles ändern wird ? Die Autorin zeigt hier eine besondere Liebesgeschichte die mich immer weiter mitgerissen hat und ich nicht aufhören konnte mit dem lesen. Sollte wirklich nichts wichtiger sein, als die erste Liebe ?
Das Cover sieht einfach toll aus und ich habe mich direkt in dieses verliebt. Es passt perfekt zusammen.
FAZIT
Das Licht von Tausend Sternen ist eine besondere Liebesgeschichte die von der ersten großen Liebe erzählt, die viele Hindernisse überwinden muss