Colleen Hoover hat sich mal wieder selbst übertroffen. Genauso wie die ersten drei Bücher der Reihe,war auch das viert echt Mega schnell und einfach zu lesen. Es setzt der lovestory von Sky & Dean Holder und Six & Daniel nochmal eins obendrauf. Ich würde mir die Buchreihe von Colleen Hoover (Hopeless, Looking for Hope, Finding Cinderella & Finding Perfect) jederzeit wieder kaufen. Kann ich also nur empfehlen 📚❤️

Novellen kann die liebe Colleen leider nicht so gut schreiben. Für diesen Band brauch man das vorwissen aus "Finding Cinderella" und "was perfekt war". Letzteres fand ich damals zwar düster und depressiv bezüglich der Lesestimmung aaaaber ansonsten ganz gut. Finding Cinderella (die erste Novelle zur Hope Reihe) war gar nicht meins 🙈 Ich find den männlichen Protagonisten einfach so furchtbar. Und dieser Band wird leider wieder aus seiner Sicht erzählt 🥲 Er ist 19 benimmt sich aber wie 13 max. 14. Das übertrieben perfekte Ende fühlt sich super unrealistisch an. Für mich wirkte es alles mehr nach Wunschdenken und weniger nach stimmiger Weiterentwicklung der Geschichten. Schade 🙈 Ich dachte erst ich kann der Geschichte immerhin 3 Sterne geben aber im Endeffekt sind 2,5 doch angemessener 🫠

Finding Perfect ist eine sehr, sehr schöne Kurzgeschichte, die mich von der ersten Seite an begeistert hat. Der flüssige Schreibstil macht es super einfach, durch die Seiten zu gleiten, sodass man sich richtig in die Geschichte vertiefen kann. Man kommt richtig, richtig gut durch und verliert sich schnell in der Welt der Charaktere. 🖋️💭 Die Figuren sind so sympathisch und authentisch, dass man sofort mit ihnen mitfühlt und mitfiebert. ❤️ Man kann ihre Entwicklungen und Erlebnisse kaum erwarten und fiebert bei jedem Moment mit. Die Geschichte selbst ist einfach wunderschön – sie hinterlässt ein warmes Gefühl und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. 😊🌟 Insgesamt ist Finding Perfect eine sehr empfehlenswerte Kurzgeschichte, die sowohl mit ihrem Erzählstil als auch mit ihren liebenswerten Charakteren überzeugt. Ein echtes Highlight für alle, die kurze, aber eindringliche Geschichten lieben. 💖📖

Ein schöner Abschluss zu "Was perfekt war". Kurz und knackig, aber genau richtig! Es war toll zu erfahren, dass Quinn und Graham doch noch Adoptiveltern wurden, und den leiblichen Eltern ermöglichen Kontakt zum Kind zu haben. Perfektes Happy End! 👌🏼 Mich hätte nur noch interessiert: Wie hat sich der Hundewelpe entwickelt? 😁

Ich gebe zu: Ich bin kein Colleen Hoover-Fan (und werde es auch nie sein). Ich habe das Buch für einen Schnapper im Supermarkt ergattert, da es ein Mängelexemplar war. Der Protagonist Daniel ist so eine Sache für sich. Total kindisch und nervtötend. Hat einiges an der Geschichte versaut. Six fand ich okay. Die Geschichte zum Thema Teen-Eltern, die versuchen, ihr zur Adoption freigegebenes Baby zu finden, hat durchaus Potenzial. Leider wurde es hier nicht ausgeschöpft. Es hat mich aber durchaus etwas unterhalten.

Worum geht es? -Um Daniel und Six, die beiden haben eine Beziehung...und ein Kind dass nicht bei ihnen lebt. Als Six ihr Kind zur Adoption frei gibt, ahnt sie nicht wie hart es wird nicht zu wissen wie es ihm geht. Schaffen Daniel und Six es, unwissend zu bleiben? ~~~~~ Wie lang hab ich gebraucht? -1,5-2 Stunden ~~~~~ Allgemein: Ich hab zu spät gelesen dass dieses Buch eine Fortsetzung und Zusammenführung von 2 anderen Büchern von @colleenhoover ist...hat aber nicht sonderlich gestört. Ich weiß auch nicht ob ich die Geschichte von Daniel und Six wirklich lesen möchte, da mir Daniel sehr unreif vorkam und sowas ist einfach nicht mein Fall

Wie krass einen knapp 100 Seiten zu Tränen rühren können. Da ich die beiden Bücher "Was perfekt war" und "Finding Cinderella" zuvor gelesen habe, konnte ich sehr gut mit den Charakteren mitfühlen und hab zwischendurch echt mit Tränen der Rührung kämpfen müssen. Eine sehr schöne Ergänzung.

Daniel und Six verbindet eine große Liebe – und eine perfekte Beziehung … fast: Denn das Wissen, dass sie ihr Baby zur Adoption freigegeben hat, frisst Six beinahe auf. Ihr Leid ist so groß, dass Daniel alles auf eine Karte setzt und versucht, zu den Adoptiveltern des Kindes Kontakt aufzunehmen … (Klappentext) Vorab : Für das beste Leseerlebnis ist es sinnvoll, vorher "Finding Cinderella" und "Was perfekt war" zu lesen. Diese Rezension enthält Spoiler für "Finding Cinderella", weil der Inhalt sich zum Teil darauf bezieht. Eigentlich ist Daniel glücklich zusammen mit Six. Nach ihrer ganz besonderen ersten Begegnung, von vor über einem Jahr, sind sie schließlich doch ein Paar geworden. Aber Daniel merkt, dass Six die Adoption ihres gemeinsamen Kindes noch schwer zu schaffen macht. Hauptsächlich schmerzt sie die Ungewissheit, was mit ihrem Sohn passiert ist und ob es ihm gut geht. Zitat : "Ihr Blick ist so unendlich traurig, und ich möchte meine Lippen auf ihre Augenlider pressen, um die Traurigkeit wegzuküssen." Die Adoption war anonym, jedoch will Daniel nichts unversucht lassen, weil ihm Six so wichtig ist. Ich fand es traurig zu lesen, wie sehr Six leidet und gleichzeitig war es toll, dass Daniel sich sehr bemüht darum Informationen zu den Adoptionseltern zu machen. Dabei macht er das in erster Linie für Six und das war einfach nur herzerwärmend. Zitat : "Das hier tue ich ausschließlich für Six. Weil ich sie mit ihrem Schmerz nicht alleinlassen will. Vielleicht kann ich ihr das verschaffen, was sie jetzt mehr als alles andere braucht : Gewissheit." Mir hat die gesamte Handlung ziemlich gut gefallen, die Suche zu mehr Details von der Adoption, das Wiedersehen mit zwei bekannten anderen Charakteren und die Beziehung von Six und Daniel. Auf den knapp über 100 Seiten erzählt Colleen Hoover mit ihrem großartigen Schreibstil toll die Geschichte weiter und für mich war es ein tolles, kurzes Leseerlebnis. Fazit : Ich mochte es super gerne mehr über Six und Daniel zu lesen und zu erfahren, wie es ihrem gemeinsamen Sohn geht.

Zufällig habe ich das Buch entdeckt und da ich die Hope & Dean Reihe gelesen habe und ich es schon bei Finding Cinderella schön fand, dass auch Six und Daniel's Geschichte erzählt wird, habe ich mich total auf die Fortsetzung gefreut. An sich eine schön Ergänzung, ich denke aber, dass Six und Daniel mehr Seiten verdient haben, vor allem ist Daniel's schnelle Entwicklung irgendwie unrealistisch. Dennoch werde ich mir auf jeden Fall "Was perfekt war" besorgen, da Quinn und Graham absolut liebenswert rüberkommen und mich ihre Geschichte interessiert und mir nicht bewusst war, dass das Buch ebenfalls ein Teil der Reihe ist. Die Hoffnung, dass Colleen Hoover die ganze Reihe erweitert, bleibt bestehen.

Ich kann leider mit Schwangerschafts-Tropes nichts anfangen. Habe es trotzdem zu Ende gelesen, weil es extrem kurz ist. Den Schreibstift von Hoover mag ich grundsätzlich gern, aber das hier war thematisch nicht meins. Ging auch aus dem Klappentext nicht hervor, dachte es ist eine kurze, süße Romance.

Finding Cinderella & Finding Perfect waren der perfekte Spinn Off zu Hope Forever. Six und Daniel sind die besten Freunde von Sky und Holder. Ich fand’s schade das die Bücher so kurz waren, denn ich hätte mir definitiv mehr davon gewünscht. Es war eine krasse, lustige und wunderschöne Geschichte. Der perfekte Abschluss der Reihe. Ich habe so viel mit den beiden mitgeweint.

Schade das die Geschichte von Six und Daniel so kurz, aber sehr gefühlvoll ist. Ich hätte gern noch weitergelesen. Ich denke die Geschichte lässt sich auch noch gut weiterschreiben und hoffe, dass es irgendwann auch dazu kommt. Bevor man das Buch liest, sollte man unbedingt „was perfekt war“ gelesen haben, um den Zusammenhang zu verstehen. Alles in allem ein schönes und gefühlvolles Buch nur leider viiiieeellll zu kurz 🤷🏼‍♀️

Es war ein schöner und rührender Abschluss, es hat mich aber auch hier wieder nicht so berührt wie die ersten beiden Teile der Reihe. Die ganze Story hätte mit „Finding Cinderella“ zusammengefasst werden können. Das die Charaktere aus einem anderen Buch aufgegriffen wurden, war toll. 😊

Ich habe schon bei Finding Cinderella Six und Daniel liebgewonnen. Die Vereinigung der beiden Parteien war schön zu sehen. Jedoch hätte ich mir das länger vorgestellt. Aber ich glaube wenn der Roman länger gewesen wäre, wäre es glaube wieder etwas deprimierend geworden. Es war ein super versöhnliches Ende der Hope Reihe und des Romans Was perfekt war.

Wer bei diesem Buch keine Träne vergisst… Ein Super Emotionales Buch. Ich habe es von der ersten Seite bis zur letzten geliebt. Es hat mich Emotional total berührt und es ist die ein oder andere Träne geflossen. Die Liebe zwischen Daniel und Six ist so berührend… Ich möchte so etwas, wie die beiden haben, auch gern spüren. Eine unfassbar schöne Liebesgeschichte

Das Buch war so schön zu lesen. Six und Daniel als Paar, ist einfach toll. Es ist wo rühren wie Daniel sich um Six kümmer. Er will das sie einfach glücklich ist. Er tut echt alles soweit. Sie passen einfach zusammen. Aber trotzdem gibt es was ich nicht so gut fand. Den sie haben ihren Sojn gefunden, aber keine Familie die ein Kind Adoptiert würde wollen das die Leiblichen Eltern das Kind finden oder es sehen. Den dadurch wärde eine Rechtsstreit entstehen. Trotzdem liebte ich die Geschichte, es war ein Happy End für alle.

Ich wusste bereits, dass Finding perfect die beiden Bücher Finding Cinderella und Was perfekt war zusammenführt und einen gemeinsamen Abschluss dafür bietet. Da mir insbesondere Was perfekt war extrem gut gefallen hat und auch Finding Cinderella eine nette Abwechslung war, hatte ich hohe Erwartungen, die allerdings nicht erfüllt wurden. Die Geschichte war viel zu kurz, um echte Emotionen erzeugen zu können. Es wurde aus der Sicht von Daniel erzählt, der um einiges unreifer gewirkt hat als noch in Finding Cinderella. Auch was Finding perfect aus dem Ende und im Prinzip auch aus der Message von Was perfekt war gemacht hat, hat mich nicht nur enttäuscht, sondern ich habe es auch als unrealistisch empfunden. Über Quinns und Grahams Gefühlswelt hat man nichts weiter erfahren, dabei hätte mich gerade dieser Aspekt sehr interessiert. Und normalerweise würde ich das nicht so krass ausdrücken, hier kann ich aber nicht anders: Ich habe die Geschichte in unter einer Stunde gelesen, weshalb ich es bei dem Preis für die Printausgabe ehrlich gesagt bereue, das Buch gekauft (und gelesen) zu haben. Fazit: Leider enttäuschend und mal wieder eine Fortsetzung von Colleen Hoover, die keinen wirklichen Mehrwert hatte und mich nicht überzeugen konnte.

Hach, Colleen Hoover schafft es sogar auf 100 Seiten mich zum weinen zu bringen. Ich fand es so so schön, altbekannte Charaktere wieder zu erleben, und zu erfahren, wie es mit Ihnen weitergeht. Es war eine gelungene Geschichte, die zwei meiner Lieblings Bücher von ihr verknüpft haben, und dass auf so eine perfekte Art und Weise, dass es mir immer noch die Tränen in die Augen treibt, wenn ich daran denke. Ich habe es sehr genossen zu lesen, und bin wahnsinnig froh, dass es dieses Buch gibt. Eine perfekte Ergänzung für jeden, der „Finding cinderella“ und „was perfekt war“ schon gelesen hat! Ansonsten enthält es Spoiler! Also besser nicht lesen (auch nicht den Klappentext) wenn das nicht der Fall ist!