Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Thriller der gut Fahrt aufnimmt und einen bestens unterhält. Ich ziehe nur einen Stern ab, weil ich die Auflösung des Falls ein bisschen unrealistisch finde.
Am Anfang schwach am Ende super !
Ich bin ehrlich. Der Anfang hat mich regelrecht frustriert. Jacket war mir einfach unsympathisch und ich konnte seinen Teil kaum lesen. So sehr hat er mich aufgeregt. Ab Seite 150 ca. wurde es dann doch spannend. Es gibt mehrere Plot-Twists die mich dann doch gefesselt haben.
Super Buch ✨
Ich habe ehrlich gesagt wenig Erwartung an das Buch gehabt, aber ich habe es geliebt. Super spannend und voller überraschender Momente. War traurig als es vorbei war.. 🌞
Das hat Spaß gemacht!
Anfangs brauchte es etwas, bis ich in der Geschichte und der Erzählweise drin war, aber dann war es ein Spaß, der Story zu folgen. Humor, Story, Twists - es war eine Freude und bestimmt nicht mein letztes Buch vom Autor Faber.
Spannend, wenn auch etwas haarsträubend in Twists/Auflösung - großes Lob gebührt dem Sprechertrio, das für ein lebendiges Hörerlebnis sorgt!
Was soll ich sagen? Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Anfangs konnte es mich leider so gar nicht begeistern. Ich war von den Charakteren genervt, es war mir zu viel rumgeschwafel und ging gefühlt eine Ewigkeit nicht um den eigentlichen Fall. Der erste Punkt ist geblieben und zog sich für mich durch das ganze Buch, der Rest wurde besser. Dennoch war es ein ständiges Auf und Ab des Spannungsbogens. Es gab auch durchaus gute und wichtige Ansätze und Aspekte, doch leider hatte ich das Gefühl, der Autor wollte hier zu viele Themen in ein Buch bringen - manchmal ist weniger eben doch mehr. Einige Handlungssträge waren für mich unnötig (Eheprobleme von Mo), anderes wurde mir nur zu grob angeschnitten bzw. nicht ausreichend rübergebracht und wirkte daher nur wie ein Punkt auf der Liste, der eben eingebracht werden muss (Mos Herkunft und damit einhergehenden Rassismus, auch auf die Wahl in Österreich bezogen). Alles in allem war die Idee nicht verkehrt, nur die Umsetzung, die hat gehapert.
Spannend
War ganz ok. Teilweise auch sehr spannend, aber eben auch sehr langatmig. Ich konnte mich den Charakteren überhaupt nicht anfreunden. Insgesamt eine solide Story
Anfangs war es nicht so mein Geschmack. Do je weiter ich las umso mehr wurde ich gepackt. Ich habe es dann kaum aus der Hand legen können. Das Buch macht Lust auf mehr ....
Die Story an sich hatte viel Potential, jedoch war es mir schlichtweg zu viel von allem. Eins der schwierigen Themen hätte für mich gereicht und hätte das Buch nicht so „schwer“ gemacht. Es gab jedoch auch einige spannende Stellen und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, daher habe ich das Buch trotzdem beendet. Jedoch waren die ganzen Plottwists für mich wie gesagt, einfach ein bisschen zu viel.
Das Buch ist bis zum Ende spannend, die verschiedenen Erzählperspektiven tragen dazu bei. Am Ende gibt es noch einen Super-Gau mit welchem ich absolut nicht gerechnet hab. Ebenso gut fand ich das es nicht plötzlich einfach endet sondern das es noch Zeitsprünge gibt, welche zeigen wie es für die jeweilige Person weiter geht.
👨🏻✈️Mo|Jacket👨🏻✈️
Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.. Ich fand es relativ eintönig und somit auch eher langweilig. Für mich hat es sich also nicht gelohnt. Schade
Gestehe
War wirklich gut! Hab einen Moment gebraucht um rein zu kommen, aber dann wurde es wirklich interessant! Fand die characters auch gerade mit den Einschnitten von ER mega gut gemacht. War teilweise richtig gruselig das Buch, auch gerade das Ende. Habe das mit der Hypnose tatsächlich geahnt aber dann zur Seite gelegt, als die vermeintliche Auflösung kam. Hat mir sehr gefallen, ich kanns nur weiter empfehlen.
War ok, etwas lang zwischendurch.
Nach dem mein Buddy-Read für das Buch fast schon abgelaufen ist, war meine Lesewahl diesmal offensichtlich. Direkt zu Beginn bekommt man mehrere Perspektiven vorgestellt. Diese sind sehr verwirrend, bis sich herausstellt, dass es nur Filmaufnahmen sind. In Wien werden mehrere Leichen entdeckt. Die Tatorte sehen wie ein Blutbad aus und der Mörder hat eine Botschaft hinterlassen - „Gestehe“. Erstaunlicherweise ähnelt die Tat 1:1 dem neuen Buch von Inspektor Jacket - einem eingebildeten Promi-Polizisten. Um den Fall im Auge zu behalten, ermittelt Inspektor Jacket selbst. Als Partner steht Mo - ein Ermittlerfrischling, an seiner Seite. Wer steckt wirklich hinter den Morden? Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Die von zwei Detektives - Mo und Jacket und die von dem Mörder, die nur als „Er“ bezeichnet wird. Die Perspektiven sind gut von einander abgegrenzt und mit Uhrzeit, Datum und Namen versehen. Jedoch fand ich es manchmal nervig, dass eine Situation gleichzeitig aus mehreren Perspektiven erzählt wurde. Die Wechsel waren mir zu viel und zu oft. Der Schreibstil war für meinen Geschmack für einen Thriller zu trocken. Kann aber daran liegen, dass ich keine Sympathie für die Charaktere entwickeln konnte. Eigentlich sollte die Handlung bei so einer Geschichte interessant sein, jedoch waren für mich die ersten zwei Drittel zu sehr in die Länge gezogen. Viele der Wendungen fand ich recht voraussehbar und mit dem Ende bin ich persönlich sehr unzufrieden. Für mich waren es einfach zu viele negative Charaktere. Ein Meer aus respektlosen Arschöchern, Feiglingen, Kriminellen und Rassisten ohne einen einzigen Lichtblick. Dadurch habe ich ziemlich schnell die Lust am lesen verloren. Der letzte Drittel hat es dann etwas gerettet, wobei ich trotz der Charakterentwicklungen dennoch immer noch keine Sympathie für irgendjemanden empfinden konnte. Das war kein guter Buch-Griff für mich.

"Gestehe" fesselt mit spannenden Perspektiven, überraschenden Wendungen und einem unerwarteten Ende. Ein packender Thriller, der Lust auf mehr von Henri Faber macht!
Schon der Prolog hat mich sofort in den Bann gezogen und meine Neugier auf die Geschichte geweckt. Das Buch ist in sechs Teile gegliedert und wird abwechselnd aus den Perspektiven von Jacket, Mo, Er und Jo erzählt, was die Spannung durchgehend steigert. Besonders Jacket, den der Autor als Anti-Sympathieträger erschaffen hat, hat mir unglaublich gut gefallen. Trotz seiner speziellen Art musste ich bei einigen Situationen schmunzeln und fand ihn großartig konstruiert. Die Handlung selbst ist voller Wendungen und Verwirrungen, sodass man beim Lesen ständig rätselt wie alles zusammenhängt. Das Ende kam für mich völlig überraschend und hat mich begeistert – besonders die Auflösung. Der Epilog rundet das Ganze dann perfekt ab. „Gestehe“ hat mich überzeugt. Ich hoffe bald mehr von Henri Faber lesen zu können. | 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 "Gestehe" fesselt mit spannenden Perspektiven, überraschenden Wendungen und einem unerwarteten Ende. Ein packender Thriller, der Lust auf mehr von Henri Faber macht! | 𝖡𝖤𝖶𝖤𝖱𝖳𝖴𝖭𝖦 5 | 5 ⭐️ Liebe Grüße 📚📖, Jeanette. _______________________
Die ersten hundert Seiten waren für mich nicht einfach zu lesen. Ich fand den Hauptprotagonist anstrengend, nervig und unsympathisch und fragte mich zwischendurch, ob ich den das ganze Buch über ertragen kann. Aber ab Seite 180 wird der Thriller langsam richtig richtig gut und der Schluss war richtig spannend. Auch der der Inspektor Jacket macht eine echt gute und spannende Entwicklung durch, wo ich am Ende echt sagen muss, dass ich ihn echt noch mögen gelernt habe. Deswegen ein Stern weniger, wegen dem am Anfang sehr unsympathischen Charakter und anstrengenden Einstieg.
Gut zu lesen, allerdings mal wieder das Übliche und Nervende : Nazi, Rassismus usw. Ich kann es nicht mehr lesen.

Ein Serienmörder hält Wien wach.
Ein grausamer Mord führt Star-Ermittler Jacket und den eher unerfahrenen Mo zum Tatort in die Wiener Innenstadt. Jacket kommen der Ort und die Todesursache sehr bekannt vor, denn diese Umstände sind Inhalt seines noch unveröffentlichten Buches „Gestehe“. Jacket wird immer mehr ins Visier genommen, da an jedem Tatort seine DNA zu finden ist und er immer als erster vor Ort ist. Das Buch wechselt zwischen Mos und Jackets Perspektive. Zwischendurch kommt die Perspektive von „Er“ dazu, welche sehr gruselig ist und Fragen aufwirft. Die Kapitel sind kurz gehalten und lassen sich flüssig lesen. Mal wieder beweist Henri Faber, wie großartig er schreibt. Ein sehr spannender Thriller mit einigen Plot-Twists. Klare Leseempfehlung.
Ein guter Thriller, der sich zwar an manchen Stellen etwas gezogen hat, aber durch die Plots überzeugen konnte! 👀
Das war ja mal ein geniales Buch! Gestern angefangen, heute beendet. Die Story ist der Wahnsinn. Am Anfang war ich etwas skeptisch, aber das hat sich sehr schnell gelegt und ich konnte da Buch nicht mehr aus der Hand legen. Von Anfang bis Ende haben sich alle Fragen aufgeklärt und es bleiben keine Fragezeichen zurück. Die Story ist wirklich gut durchdacht. Mit den Plottwists habe ich auch absolut nicht gerechnet. Sie waren auch nicht to much, sondern genau richtig. Der Schreibstil ist auch gut und flüssig und die Kapitel sind schön kurz. Ebenso finde ich die verschiedenen Perspektiven, aus denen die Kapitel bestehen sehr gut gelungen. Auszusetzen habe ich absolut garnichts. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen bisherigen Jahreshighlights.
Vorstadt-krimi statt Thriller
Ich fande das Buch sehr lang gezogen und leider sehr langweilig. Ca. 100 Seiten in der Mitte empfand Ich als spannend, der rest war eher Zugabe und die letzten 20 Seiten habe ich übersprungen. Wer Krimis auf ARD mag, für den könnte es etwas sein.

🎬🕵🏻♂️🕵🏾♂️🫀
Mit „Gestehe“ beweist Henri Farber erneut seinen einzigartigen Schreibstil. Ich war beeindruckt, wie er auf brillante Weise humorvolle und raffinierte Elemente miteinander kombiniert. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was mir reichlich Raum für Spekulationen bot und immer wieder zu unerwarteten Wendungen führte. Farbers Fähigkeit, Spannung und Humor zu kombinieren, machte das Buch für mich zu einem besonderen Leseerlebnis und ich freu mich schon auf seinen nächsten Thriller.
5⭐️++++
Wenn ich könnte würde ich so viel mehr Sterne geben. Das Buch war einfach nur der Hammer!!! Ein richtig richtig guter Thriller mit jeder Menge Spannung, dem perfekten Geuselfaktor und ein Einblick in das Hirn eines hochintelligenten Serienmörders. Sehr gut hat mir gefallen, das nichts sicher war und immer wieder es Twists gab, aber nicht solche, die vollkommen aus der Luft gegriffen sind, sondern welche die schon Sinn ergeben, man es aber nie erwartet hätte und das macht das Buch auch so spannend bis zu den letzen Seiten, da es einfach nicht vorhersehbar war. Eine absolute Leseempfehlung!!!!!!!

Rassismus, Korruption, Organhandel, Kompetenzgerangel, Brutalität und noch viel viel mehr. Hier und da vielleicht zu viel…
Ein komplett von sich selbst überzeugter Ermittler mit Geheimnissen, die ihn, sollte die Öffentlichkeit davon erfahren, seinen Helden-Status kosten würden. Ein weiterer Ermittler, der sein Image als graue Maus und Sachbearbeiter endlich ablegen will und auf die Chance wartet endlich einen ersten Fall leiten zu dürfen. Genau diese beiden Ermittler mit jeweils eigenem Erzählstrang werden mit dem Erzählstrang des Täters komplettiert. Kompetenzgerangel, Rassismus, Korruption, Organhandel und viel Brutalität, dazu eine gute Story, die zwar überwiegend Höhen aber auch wenige Tiefen hatte. Insgesamt fand ich Fabers Schreibstil diesmal etwas anspruchsvoller, dennoch leicht und gut zu lesen. Ein toller Thriller, für mich dennoch das bisher schwächste Buch von Faber.
Tolle Charaktere, fesselnd und sehr gut geschrieben. Leseempfehlung!
Wir haben hier zwei unterschiedliche Ermittler. Einmal Johann Winkler, auch als Jacket bekannt, der Starermittler überhaupt. Er ist ein bisschen unsympathisch und distanziert und hat ein ganz großes Ego. Da dagegen lernen wir Mohammed kennen, kurz Mo oder Momo kennen. Er ist sympathisch und total zuverlässig und macht seine Aufgabe alle Ehre. Sein Problem ist, er sitzt nur im Büro und war, trotz seinem guten Abschlusses, an keinem Tatort. Dann kommt der Tag der Tage und Mo hat seine Premiere an einem brutalen Mord. Das aufeinandertreffen beider Charaktere, der fesselnde Schreibstil, der total interessante Geschichte mit den ganzen Wendung macht das Buch mehr als lesbar! Kann bislang jedes Buch von Henri Faber empfehlen. Gefällt mir richtig.
Das war mein zweites Buch von diesem Autoren, und wieder einmal bin ich schwer begeistert! Ich habe direkt gut in die Geschichte reingefunden, der Autor hat einen sehr schönen Schreibstil und versteht es, den Leser bei der Stange zu halten. Durch die häufigen Perspektivenwechsel kam zu keiner Zeit Langeweile auf, bis zum Ende hätte ich nicht geahnt, wer oder was hinter alldem steckt. Unbedingte Leseempfehlung!
Am Anfang tat ich mir schwer, manchmal war es sehr in die Länge gezogen, dann hat es mich doch gut unterhalten.
Hm, Für mich ein durchwachsener Thriller. Die Hauptfigur nervig und zu Beginn etwas langatmig. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es wird ein wenig unrealistisch.
Ein guter Krimi, der sich leicht lesen ließ. Das war mein erstes Buch von Henri Faber und es hat mir gut gefallen. Die kurzen Kapitel und Perspektivenwechsel zwischen Jacket & Mo haben einen Lesefluss geschaffen, bei dem man nicht aufhören konnte. An Jacket musste ich mich zu Beginn der Geschichte gewöhnen, ich fand ihn erst sehr arrogant. Für einen Thriller hätte es für mich an manchen Stellen noch etwas extremer sein können. Die Plottwists im Buch waren aber immer sehr überraschend & mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Da der Fall in Österreich spielt, werden auch viele Bezüge dazu geschaffen. Für Fans von Polizeikrimis lohnt es sich definitiv!
Sehr spannend
Hat mich sehr überzeugt, kann ich jedem empfehlen der tiefschichtige Thriller mag.
Das Buch war richtig spannend und die Plot Twists am Ende hab ich nicht vorhergesehen. Nur mit Jacket wurde ich nicht richtig warm, erst ganz am Ende wurde er mir etwas sympathischer. Das hat mich aber nicht davon abgehalten immer wissen zu wollen wie es weitergeht.
Schnelllebiger Thriller mit schönem Ende

Guter Thriller, der sich aber teilweise gezogen hat
Als ich das Buch begonnen habe bin ich gar nicht in die Story reingekommen. Ich fand den Protagonisten Jacket einfach furchtbar nervtötend und unsympathisch und die Kapitel aus seiner Sicht fand ich wirklich schlimm zu lesen 😑😫 Dadurch bin ich ab ca Seite 250 in eine Leseflaute gestürzt und hab das Buch über eine Woche nicht mehr angefasst. Gestern dachte ich mir dann, dass ich weiterlesen muss und aufeinmal hat mich das Buch auch wieder aus meiner Leseflaute herausgezogen. Durch die zweite Hälfte des Buches bin ich wirklich nur so geflogen, die Spannung war stets präsent und die vielen Plottwists haben mich dazu gebracht das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen zu können. Gegen Ende hin fand ich die Action dann doch wieder etwas too much irgendwie, vor allem das was mit Köstner passiert ist?! Aber naja, spannend war es trotzdem und mit der Auflösung habe ich wirklich nicht gerechnet 😧 die hat mich komplett sprachlos zurückgelassen und hat meine Sichtweise auf die Geschehnisse nachwirkend verändert. Der Schreibstil von Henri Faber ist sehr angenehm zu lesen und man merkt gar nicht, wie schnell man beim lesen vorankommt. Definitiv nicht mein letztes Buch von ihm 🫶🏼 4/5⭐️
Klare Leseempfehlung!
Ausführliche Rezension folgt auf Instagram:)
Nicht schlecht!
Wirklich spannend bis zum Schluss, coole Idee und wie sich das alles entwickelt. Ein paar Sachen waren mir nicht so schlüssig, ich sag nur - Köstner. Vlt. war ich bei dem Kapitel zu müde oder so. Egal.. Aber im Großen und ganzen sehr spannend und unterhaltsam und absolut zu empfehlen. Konnte es schlecht aus der Hand legen.
Hat mir von Anfang bis Ende richtig gut gefallen.

Da ich nur Positives über diesen Thriller gehört habe, konnte ich mir dieses Buch nicht entgehen lassen. Selten habe ich eine Geschichte gelesen, in der mir einer der Ermittler so unsympathisch war wie Jacket. Aber auch bei dem berühmten Inspektor Jacket ist nicht alles wie es scheint und ein Blick hinter die Fassade lohnt sich. Mo war mir dafür um so sympathischer und ich habe ihn gerne bei der beruflichen und auch persönlichen Entwicklung begleitet. Es werden wichtige aktuelle Themen angesprochen, aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Trotz einiger Längen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und gerade das letzte Drittel hat mich sehr gepackt. 4/5 ⭐️
Am Anfang langatmig , dann spannender mit interessanten Hintergrund
Eine zeitlang sah ich bei Instagram viele tolle Rezensionen zu dem Buch. Irgendwann habe ich es mir gekauft. Am Anfang hatte ich etwas Mühe in das Buch hineinzukommen. Das Buch war etwas langatmig und gerade Jacket gefiel mir als Charakter gar nicht. Die Ermittlungen waren auch irgendwie komisch und wenig spannend. Die zweite Hälfte des Buches war dann spannend bis sehr spannend mit interessanten Wendungen und einer Hintergrundgeschichte die ein sehr wichtiges Thema behandelt. Das Ende des Buches gefiel mir sehr gut. Die Rolle, die dort Nora zugedacht ist gefällt mir sehr. Mo hat mich ein wenig an Schröder aus der Zornreihe erinnert und hat sich schnell gewandelt, ein wenig zu schnell aber nicht unsympathisch.
Spannend und leicht zu lesen!
Mein erster Faber und ich muss sagen er ist gut gelungen. Es hat mich am Anfang etwas Zeit gekostet reinzukommen und einen Zugang zu den Charakteren zu finden. Die Geschichte wurde dann aber sehr spannend!

Als Thriller 4/5⭐️| Durch emotionale Höhepunkte am Ende gab’s einen ⭐️ extra ❤️
Gestehe von Henri Faber / Rezension Überblick, selbst gekauft, Werbung: - stand alone Thriller - Organisiertes Verbrechen - Bildhafte Schilderungen von Gewalttaten Inhalt und Meinung: Das war mein erstes Buch des Autors und es hat mir sehr gut gefallen. Darum geht’s: Stellt Euch vor, da ist ein Manuskript im Umlauf, welches Verbrechen haargenau ankündigt. Und dieses Manuskript kursiert unter Eurem Namen… aber ihr habt es nicht geschrieben?! So passiert unserem Protagonisten „Inspektor Jacket“. Als ich 100 Seiten drin war, dachte ich nur so, mein Gott, geht das jetzt die ganze Zeit so weiter, dass man sich doch stark konzentrieren muss? Wirklich, der Plot war so ungewöhnlich raffiniert und intelligent - man musste schon echt am Ball bleiben. Später war ich dann im Buch drin und konnte es genießen. Der Humor von Jacket und seinem frenemy Mo war genau mein Ding, habe diverse Male laut lachen müssen beim Lesen, das liebe ich ja besonders 😭. Es ging auf und ab, zwischenzeitlich war ich dann besorgt, es könnte in Richtung so einer typischen, bequemen Auflösung gehen, aber nein, wirklich nicht. Glück gehabt! Nachdem der Großteil der Geschichte fertig war, hatte das Buch so gute 4 Sterne, also richtig gut, aber ihr kennt mich, ich brauche Emotionen, Spannung allein reicht nicht. Und die habe ich gegen Ende bekommen, gleich zwei emotionale Höhepunkte! Auf der letzten Seite sind dann die Tränen geflossen und damit war es dann besiegelt. Leseempfehlung! 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Super Buch! Am Ende etwas zu viel Hollywood-Action und ein Plottwist zu viel, aber trotzdem sehr empfehlenswert!!
Blutig, brutal, politisch und dennoch mit Längen
Der Thriller konnte mich nicht fesseln und wurde mir zum Ende etwas zu politisch. Stellenweise waren die Schilderungen sehr brutal, das jedoch, wie ich finde, sehr dramatisch auf wenig Seiten hingeknallt. Er bietet unerwartetes und ein Ende, dass irgendwie nicht so richtig passt, wie ich meine.
Stellenweise doch eher langatmig. Gegen Ende zwar überraschende Wendungen aber so richtig überzeugen konnte es mich leider nicht.
Die ersten 200 Seiten waren wirklich langatmig, für mich zu viel Ermittlungsarbeit, die letzten 150 Seiten konnten noch was raushauen
War ein sehr spannendes Buch. Die Geschichte hat sich gut aufgebaut und die Wendungen insbesondere zum Schluss habe ich nicht kommen sehen.
Puh..Dieses Buch hat bei mir unterschiedliche (Lese-)Gefühle ausgelöst.. Der Anfang hat es mir sehr schwer gemacht und ich dachte nur "Hä? Was soll das denn jetzt?" Als ich dann im Thema war, fand ich den Anfangsteil etwas zu ermittlerlastig und die Charaktere irgendwie anstregend. Im weiteren Verlauf wurde es sehr spannend und mit einer guten Brise Thrill. Der Hauptteil war gut, aber das Sahnehäubchen war der Schlussteil. Ein Twist folgte dem nächsten und ich kam aus dem WTF-Modus kaum mehr raus. Dazu eine gute Dosis Action. Aber das Ultimo war der Schluss..😍
Hier hat der Autor zu viel gewollt
Gestehe ich mein erstes Buch von Herrn Faber. Leider wird es aber auch das Letze Buch sein. Ich habe mich auf dieses Buch gefreut weil mich der Fall sehr interssiert hat. Anfangs war es auch unterhaltsam. Doch leider hat dieses Buch das Problem, was in letzter Zeit viele Thriller haben. Sie werden immer verworrener, was nicht schlimm ist. Jedoch übertreibt es Gestehe mit seinen Plottwists. Irgendwann gab es einen Zeitpunkt in dem Plottwists auf Plottwist folgte. Es gab einen großen OMG Moment der dann direkt wieder verworfen wurde und der nächste Plot folgte. Irgendwann wusste man garnicht mehr worum es überhaubt geht und diese erzwungen wirkenden Verstrickungen bereiten mir Kopfschmerzen. Und irgendwie wusste die Geschichte nicht genau wo sie hinführen möchte. Schade. Aber ein gutes hat das Ganze. Ich weiß das von Herrn Faber keine Bücher mehr bei mir einziehen werden. #Achtung es folgt ein Spoiler# Erst das Gerede von Winklers Multipler Persönlichkeit. Dann war es plötzlich doch ein eineiiger Zwillingsbruder (hää?) und dann war es doch wieder klischeehafterweise die Psychiaterin.. momentan habe ich das Gefühl das bei jedem Thriller die Psychater die Täter sind..
Ich habe wieder mal viele Rezensionen zu diesem Werk gelesen und musste das Buch dann auch unbedingt lesen. Es ist ein wirklich klasse Werk. Der Anfang war für mich etwas schleppend, aber trotz allem lesenswert. Die Geschichte nimmt einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Von Henry Faber möchte ich gern weitere Werke lesen.
Nicht mein Fall....
Der Klappentext verspricht viel.... ich habe leider zu viel erwarten. Der Protagonist bzw eigentlich alle Fuguren sind absolut unsympathisch, ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen. Es fiel mir absolut schwer in die Story reinzukommen.... alles in allem nur zwei Sterne....