Das Buch war sehr unterhaltsam. Peter Grant als Hauptprotagonist ist total gelungen. Er ist wirklich witzig und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Das Einzige, was ich auszusetzen habe, ist, dass die Storyline an manchen Stellen verwirrend war und ich manchmal nicht nachvollziehen konnte, warum die Charaktere gerade so handeln. Deshalb der eine Stern Abzug. Ansonsten ist das Buch toll und ich werde die Reihe mit Freude weiterlesen!

Nach langer Zeit nochmal gelesen. Und ich liebe die Reihe immer noch. Ich mag den Humor, ich mag die Charaktere, ich mag die Magie und die Bücher sind so schön kurzweilig und machen immer wieder Spaß beim Lesen. Werde mich nun neben dem SUB und neuen Büchern endlich mal in der richtigen Reihenfolge komplett durcharbeiten, inklusive der Novellen und Comics, die ich erst später entdeckt hatte.

Ich habe es als Hörbuch (Bookbeat) gehört und die Stimme des Erzählers war sehr angenehm. Die Geschichte ist kurz (auch wenn für mich dadurch ein bisschen die Tiefe gefehlt hat) und gut erzählt. Nightingale wirkt geheimnisvoll und dennoch lustig und Peter ist einfach von seiner Art her sehr lebendig. Ich bin sehr gespannt wies jetzt noch weitergeht mit diesem Zauberlehrling-Part. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht wirds ein kleines bisschen wie Skulduggery Pleasant? 🤔

Beschreibung Peter Grant ist frischgebackener Police Constable in London und hat eine ausgeprägte Begabung fürs Magische. Als Peter und seine Kollegin Lesley May zu einem Mordfall im Covent Garden gerufen werden macht Peter die Bekanntschaft mit einem Geist der ihm verrät, dass das Opfter mit einem Baseballschläger getötet wurde. Leider kann niemand außer ihm diesen Geist sehen… Doch die Londoner Polizei möchte sich Peters magische Begabung zu Nutze machen und so wird Peter dem Polizeiinspektor Thomas Nightingale unterstellt, der ihn in den Grundlagen der Magie ausbildet. Gemeinsam müssen sie es mit einem Vampirnest aufnehmen und für einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegötting herbeiführen. Meine Meinung Ben Aaronovitchs fantasiereicher Roman >>Die Flüsse von London<>Die Flüsse von London<>Die Flüsse von London<<, was den Handlungsverlauf betrifft, noch ausbaufähig. ------------------------------------------------------------ © Bellas Wonderworld; Rezension vom 24.07.2012

Für mich ist diese Reihe ein Mix aus Harry Potter und Sherlock Holmes. Ich liebe ja ab und zu britische Krimis und dieser hier hat noch den richtigen Funken von Magie. Am Anfang musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, da er manchmal etwas verwirrend und hin & her auf mich wirkte. Aber sobald ich erst einmal in der Geschichte drin war, fand ich das doch sehr sympathisch. Peter Grant als Prota ist schon ein seltsamer Kauz. Jung, unerfahren, neugierig und viel zu leicht abzulenken für einen Cop, aber gerade das macht seinen Charme aus. Ich finde das Magiesystem, welches einen Hauch von Wissenschaft aufweist total interessant. Die ganzen magischen Gestalten, die wie alle im ersten Teil kennenlernen, machen mich nur neugierig auf mehr. Also eine totale Empfehlung für Krimiliebhaber, die gerne eine Prise Magie in ihren Geschichten mögen.

Die in einander verwobenen Fälle wechseln sich kurzweilig ab und das Setting erinnert an eine Vermischung von Artemis Foul und Doktor Who. Das Setting macht definitiv Lust auf mehr bei den Charakteren bin ich mir noch nicht sicher. Nett und kurzweilig auch wenn der Protagonist sich etwas zu gewollt cool anfühlt und das Lovetriangle ein wenig stumpf aus der Tropen Kiste daher kommt.

Ein erfrischender Mix aus Krimi, Fantasy und britischem Humor. Die Geschichte entführt die Leser*innen in ein magisches London, in dem Polizei und Zauberei aufeinandertreffen. Mit Peter Grant als sympathischem und schlagfertigem Protagonisten entwickelt sich eine spannende, skurrile und temporeiche Geschichte. Die Mischung aus urbaner Magie und klassischer Ermittlungsarbeit macht das Buch zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.

Dieses Buch ist ein urbaner Fantasy-Roman, der Magie und Polizeiarbeit in einer einzigartigen Mischung verbindet. Die Geschichte folgt Peter Grant, einem jungen Polizisten in London, der plötzlich in die übernatürliche Welt hineingezogen wird, als er einem Geist begegnet. Der Roman überzeugt durch seinen trockenen Humor, lebendige Charaktere und die detailreiche Darstellung Londons. Insgesamt ein unterhaltsamer Auftakt einer spannenden Reihe für Fans von urbaner Krimi-Fantasy. Fazit: Witzig, charmant und magisch – eine klare Leseempfehlung!

Ich kenne die Reihe schon und habe die ersten drei Teile schon gelesen. Allerdings ist das länger her und deswegen habe ich neu angefangen mit dem Hörbuch. Urban Fantasy ist nicht mein Lieblingsgenre und ich höre die Reihe als leichte Unterhaltung einfach nebenbei. Dafür super geeignet und nicht allzu lang.

Wer steht auf Mystery und Magie vermischt mit gutem Humor? Der ist hier genau richtig. Während Peter Grant versucht dei Magie unter seine Fittiche zu bekommen und dabei polizeiliche Fälle zu bearbeiten gelingt es dem Autor immer wieder mit kleinen Sätzen einem das Lachen rauszukitzeln, und das auf jede Situation bezogen, ob man nun daheim oder in der Bahn sitzt. Sehr schön als leichte Lektüre, ein kurzweiliges Buch, was Spaß macht.

Peter Grant ist ein junger Constable bei der Londoner Polizei, welcher ein ungewöhnliches Angebot bekommt: Zauberlehrling bei einer speziellen Einheit der Polizei werden. Anschließend hat er aller Hand zu erledigen. Zaubern lernen und Lateinstunden inbegriffen. Außerdem ereignen sich rund um Covent Garden einige eigenartige Zwischenfälle. Und dann kommt noch der Streit zwischen Mutter Themse und Vater Themse dazu. Dies war ein krimi der außergewöhnlichen Art. Abgesehen von der Magie rund um Peter und seiner Freunde. Ich musste beim Lesen mehrmals laut auflachen. 😅 Ob es nun Gespräche oder nur personenbeschreibungen waren, die mich durchweg amüsiert haben. Dennoch zog der Autor die Geschichte nicht ins lächerliche. Er hat den Grat zwischen humorvoll und spannend sehr gut gemeistert. Dies war zwar mein erster, jedoch nicht mein letzter Roman von ihm!

Das Buch hat mir von Anfang an gut gefallen mit einem guten Schreibstil und dem magischen Hauptcharakter Peter Grant. Zwischendurch hat mich die Geschichte der Flüsse etwas irritiert, aber nach einer Weile konnte ich mich auch darein finden. Das letzte Viertel hat dann noch mal gut an Fahrt aufgenommen und war wirklich spannend.

Auch wenn ich das Buch bereits fünf Mal gelesen habe, bringt es mich immer noch zum Schmunzeln. Ich liebe den trockenen Humor, den Peter Grant, Zauberer in Ausbildung und Police Constable, an den Tag legt, wenn er wieder etwas Neues über die uralte magische Welt erfährt. Die Geschichte ist spannend und voller interessanter (und teilweise verschrobener) Figuren. Ein gelungener Auftakt und Wegbereiter für weitere Fälle, die nur auf magische Weise geklärt werden können.

Der Klappentext klang richtig spannend und ich hatte schon so viel Gutes über die Reihe gehört. Ich mochte die Charaktere in dem Buch leider gar nicht. Auch die gesamte Story fand ich eher langweilig und es hat sich stellenweise ganz schön gezogen. Werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

An alle, die nur 2 oder 3 Sterne gegeben haben: Schämt euch. Das Buch ist allerhöchste Handwerkskunst. So viele detailreiche Informationen zu den Abläufen in der Polizei und Co, dass es mir immernoch ein Rätsel ist, woher der Autor das alles weiß ohne selbst bei der Polizei gearbeitet zu haben. Das Buch hat tollen Humor und es werden Menschen mit verschiedenem Kulturhintergrund eingebunden, was ich unglaublich gelungen finde. Weniger als 4 oder 5 Sterne hat dieses Buch nicht verdient.

Die Geschichte an sich fand ich interessant. Allerdings hatte ich oft das Gefühl mit vielen, zum Teil unnötig Informationen gefüttert zu werden. Die Passagen wo es um Magie und um die Aufklärung des Verbrechens ging, war wirklich spannend. Die Nebengeschichte mit Mama und Papa Themse war für mich eher langweilig. Das Buch war so ganz nett, bringt mich aber nicht dazu einen weiteren Teil der Reihe lesen zu wollen.

Starker Reihenauftakt mit viel Geschichte Schon lange wollte ich diese Reihe lesen, ist eine meiner Lieblingsreihen doch auf ihrem Vorbild entstanden. Peter Grant ist ein Polizist, der gerade fertig mit seiner Probezeit ist und nun seinen Platz finden muss. Dass dies allerdings so außergewöhnlich sein wird, hätte er wohl am wenigsten gedacht, sollte er doch als Schreibtischhengst enden, der den „richtigen“ Polizisten den Schreibkram erspart. Das ändert sich jedoch schlagartig als er erst einem Geist begegnet, im Anschluss nach ihm sucht und dabei auf einen kuriosen Inspector trifft, der in direkt vereinnahmt und in seine Einheit holt. Ein toller Auftakt in die Reihe, wenn auch viel Theorie und Geschichte dabei ist. Das ist zwischenzeitlich etwas ermüdend und langatmig, aber der Hauptstrang ist spektakulär. Erinnert mich ein wenig an „Grimm“, die Serie, wo nur der Grimm die Wesen sehen kann. Hier ist es ähnlich, denn nur Magieberührte können sehen und spüren, dass etwas anders ist. Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band und auf die Folgenden, denn ich glaube hier ist noch viel Potential nach oben, auch, wenn Aaronovitch die Latte hier schon weit hoch gesetzt hat.

Ich mag den Schreibstil super gerne. Man kann der Geschichte gut folgen und gedanklich „fließt“ man einfach mit. Es gibt einige humorvolle Parts, welche mich wirklich zum Lachen gebracht haben. Einen Stern Abzug gebe ich aus folgenden Gründen: Mir kam teilweise die Zauberausbildung zu kurz, da hätte ich mir mehr Details gewünscht. Und wie bei vielen Büchern kam am Ende doch vieles auf einmal - wer ist Täter, wer ist wo involviert…

"Können sie beweisen das sie tot sind?" Einfach genial und das fragt Polizist Peter Grant zu einem Geist. Und Peter Grant hat vorher noch nie einen Geist gesehen. Andere schreien rennend weg. So wird er auch Zauberlehrling bei Inspector Nightingale. Sie versuchen eine Serie von Morden aufzuklären. Ich fand es einfach Klasse und die Coolness von Peter Grant super.

I read about this book some time ago. A criminal story in Harry Potter style. I just didn't give it a try so far because I HATE criminal stories. They bore me! But I got this book for free on amazon prime day - the right time to give it a go. And it was okay, I liked the characters and I liked the magic parts in the story ... BUT it's still a criminal story and the whole "who was the murderer" part did indeed bore me again. The book is nicely written though and perhaps I'm going to give part 2 a try.

Dieses Buch war super. Ein Krimi mit Fantasysetting, genial! Anfangs ein bisschen schwierig, hinheinzukommen, aber es lohnt sich dranzubleiben. Deshalb gibt es 4 von 5 möglichen Sternen. Ansonsten sind die Beschreibungen Londons sehr passend, sodass man meinen könnte selber vor Ort zu sein. Die Geschichte an sich ist einfach wunderbar interessant, spannend, magisch, und doch ernst gehalten. Hinzu kommt eine Prise guter Humor der all dies noch abrundet, nicht zuviel und nicht zu wenig sondern genau richtig. Wer Geschichten mit angehenden "Magierpolizisten" auf der Suche nach Geistern steht und wer es ernst und doch etwas humorvoll haben möchte, der ist hier genau richtig. Ich bin gespannt welche Tricks Peter Grant noch so alles lernt und qie es in den nächsten Bänden weitergeht. Der erste konnte mich jedenfalls überzeugen und ich freue mich schon jetzt darauf Band 2 "Schwarzer Mond über Soho" zu lesen.

Ein durchaus lesenswerter Fantasy - Krimi. Die Flüsse von London konnte mich hauptsächlich durch seinen Humor überzeugen, der einem aber auch gefallen muss, um Fan von Aaronovitch zu werden. Aber auch das Setting, die Charaktere und die Fantasy-Elemente haben mir gefallen. Ich hätte mir gewünscht, dass gerade die verschiedenenen "nicht menschlichen" Figuren noch weiter beschrieben werden oder die Magie mehr ausgeführt wird und stattdessen die Beschreibungen Londons und seiner Einwohner etwas gekürzt werden. Aber der Protagonist ist ja auch erst am Anfang seiner Ausbildung. Die eigentliche Story hingegen war stellenweise etwas langatmig und verwirrend und es fiel mir teilweise nach längeren Lesepausen schwer, den Faden wieder zu finden. Gegen Ende laufen die Handlungsstränge aber mehr oder weniger zusammen und die Handlung nimmt noch ein bisschen Fahrt auf. Insgesamt ein unterhaltsamer Zeitvertreib und ich freu mich schon auf Band 2.

Ganz nett. Ich hatte meine Freude damit, allerdings nur teilweise. Denn ich fand die Nebenstory mit den Flüssen sehr viel spannender als den Fall an sich. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich den Höhepunkte beinahe überblätterte, weil der sich meinem Empfinden nach einfach ewig und langweilig hinzog. Nun, dies ist der erste Band einer Reihe und er fährt mit endlos scheinenden Erklärungen und Beschreibungen auf, das es einem fast langweilig wird. Ich muss nicht die gesamte Historie über den Covent Garden erfahren oder über eine Kirche, die zufällig dort in der Nähe steht. Im Gegensatz dazu fand ich städtischen Örtlichkeiten an sich sehr dürftig beschrieben. Ich war mal mit 16 in London, habe also keine Erinnerungen an Covent Garden und die Kirche habe ich mir damals definitiv nicht angesehen, daher hatte ich absolut keine Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten und musste Bilder im Netzt suchen um das ganze plastischer zu gestalten. Ansonsten sind die Charaktere wirklich schön beschrieben und man kann mit ihnen gut leben - oder lesen. Mit dem Nightingale würd ich gern mal ein Bierchen trinken gehen, das würde bestimmt Spaß machen. An sich ist das Buch ein guter Auftakt. Da ich gerade den zweiten BAnd beendet habe, kann ich versichern, dass es noch besser wird.

Die Geschichte sowie der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen, an einigen Stellen war es mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details. Ja es geht um einen Zauberlehrling und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es so eine ganz neue Geschichte/Reihe ist.

(Thanks you, Ellen! <3) I really really enjoyed this book! It was funny and interesting and kind of quirky. It's a mix between detective novel and 'wizard'/'fantasy' but i do not see the connection to Harry Potter, other than the fact that it is set in our time and world.The 'fantasy' part of this book did not feel like your 'typical' fantasy most of the time, which i really liked. Obviously you cannot change all the things but i didn't feel like i've read most of this before. I also liked the setting, London felt more alive in this book for me than in other books i've read, even though we don't meet THAT many characters. The characters we do meet, though, are interesting enough and i cannot wait to read more about some of them (the book is not totally conclusive about some things)-luckily i already have the next book (moon over soho) lying right next to me!

The book was really funny, enthralling and very british. It's like a good mix of Harry Potter and the Discworld series. I liked Aaronovitchs writing and humour a lot, though I think some of it got lost in the translation to German. I'll definitely read the next part in English. A map of London somewhere in the book would have been very helpful though...

Ich muss gestehen, dieses Buch hat mir kaum gefallen. Aus der Bücherei mitgenommen habe ich es, weil die Beschreibung sehr ansprechend klang: Peter Grant ist ein neuer Police Constable in der Londoner Polizei, wird aber einer Abteilung zugeordnet, von der er noch nie gehört hat. Diese Abteilung befasst sich mit übernatürlichen Vorkommnissen. Er tritt also seine Zaubererlehre an und löst nebenbei den einen oder anderen Fall. London als Setting finde ich generell echt ansprechend und die Bezüge auf die Stadt (mit kleinen Exkursen zur Vergangenheit) haben die Geschichte echt lebendig wirken lassen. Das... war es aber auch schon an positiven Dingen. Der Hauptcharakter Peter kam mir sehr seltsam vor. Außer sarkastischen Bemerkungen (die mich zwar teilweise zum Lachen gebracht haben, teilweise aber sehr unnötig wirkten) und seinen Gelüsten nach jeder Frau, der er über den Weg läuft, bekommt man von seinem Charakter kaum etwas mit. Auch die Romanze (?) mit der jugendlichen (??) Flussnymphe fand ich sehr unangenehm und, mal ehrlich, eine richtige Liebesgeschichte war das auch nicht. Der Plot hätte auch präziser sein können. Es vergehen Wochen zwischen einigen Vorkommnissen und ich hatte oft das Gefühl, dass Peter einfach... gar nichts unternimmt, um die Ereignisse voranzutreiben. Als warte er darauf, dass mehr passiert und dadurch musste ich auch warten und das hat das Lesen echt in die Länge gezogen. Naja, die Fortsetzung dieser Reihe werde ich eher nicht lesen. Und ich verurteile auch niemanden, dem das Buch gefallen hat, meinen Geschmack trifft es aber eher nicht.