Magie, Action, Musik und historische Fakten aus London.
Insgesamt eine sehr interessante Geschichte. Ich bin einfach großer Fan vom polizeilichen Zauberlehrling Peter! Zwischendrin gibt es sehr viele Fakten über London, Jazz Musik und der Met. Leider schweifen diese Fakten manchmal so sehr ab, dass man die eigentliche Geschichte vergisst. Manchmal hatte ich Schwierigkeiten dem roten Faden zu folgen, wenn der Autor wieder so ausschweifend wurde.
Aber nachdem Ende möchte ich doch wissen, wie es jetzt weitergeht.
War spannend aber mit den vielen Morden etwas verwirrend. Zudem war es an manchen stellen schon echt unnötig brutal. Dennoch ist der „Endboss“ sehr interessant und lässt großes erhoffen im nächsten Teil.
Zu Beginn wollte ich es erst abbrechen, aber habe ihm trotzdem erstmal eine Chance gegeben.
Nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht wirklich gefesselt.
Ich hatte immer wieder Probleme richtig in Lesefluss zu kommen.
Mir hat auch der zweite Fall gefallen. Die Geschichte hat sich aufgebaut und gerade zum Ende hat es noch einmal an Spannung zugenommen. Peter ist definitiv kein 0-8-15 Zaubererlehrling und gerade das macht es so witzig. Anstatt Dinge zu lernen, wie sie ihm beigebracht werden, hinterfragt er direkt alles und experimentiert auch relativ schnell rum. Sehr zu Nightingales Missfallen und des Lesers Vergnügen.
Der Fall war dieses Mal etwas langatmiger, aber auch düsterer. Zum Ende hat es noch einmal Fahrt aufgenommen. Ich muss auch sagen, dass ich nicht mit dem Ende der 3 Schwestern gerechnet habe.
Bin schon gespannt auf Band 3.
Die Fortsetzung der Peter-Grant-Reihe überzeugte mich mit einer spannenden Handlung, skurrilen Charakteren und witzigen Dialogen. Diesmal taucht Peter noch tiefer in die magischen Geheimnisse Londons ein und bekommt es mit übernatürlichen Morden und jazzliebenden Geistern zu tun. Spannung und Humor halten sich die Waage, sodass das Buch gleichermaßen fesselt und amüsiert. Eine unterhaltsame Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.
halten Peter diesmal in Trab. Ich fands spannend und eklig und unheimlich und packend.
Wir haben Mord und Totschlag und traurige Erinnerungen.
Mir hat es gut gefallen. Peter wird auch langsam besser im Zauber und Experimentiert fröhlich rum, sehr zu Nightingales Missfallen 😂
Es gibt auch wieder Eastereggs zum Doctor und Co💜
Irgendwas am Schreibstil oder der Wortwahl lässt mich ruckelnd lesen. Ich verhaspel und Stopper ständig.
Ich weiß nicht recht warum, aber irgendwie kam ich mit den neuen Abenteuer von Constable Peter Grant nur schleppend voran.
Ich mochte die Grundstory gern und auch die Protagonisten, dennoch war da irgendwie der Wurm drin.
Der Fall rund um die Jazzvampire war in sich stimmig und wieder sehr amüsant zu lesen.
Tolle Fortsetzung der „Die Flüsse von London“-Reihe
Schwarzer Mond über Soho von Ben Aaronovitch ist der zweite Band der Urban-Fantasy-Reihe um den jungen Polizisten und Zauberlehrling Peter Grant. Die Handlung knüpft direkt an den ersten Band an und nimmt den Leser erneut mit in eine magische und düstere Version von London.
Dieses Mal wird Peter in die Welt des Jazz entführt, als eine Reihe mysteriöser Todesfälle von Musikern auftritt. Die Opfer scheinen durch ihre eigene Leidenschaft zur Musik ins Verderben geführt worden zu sein, und Peter, der selbst ein Faible für Jazz hat, findet sich inmitten einer Untersuchung wieder, die zunehmend unheimlich und magisch wird. Zudem muss er sich mit einer alten Bedrohung auseinandersetzen, die aus den Schatten der Vergangenheit zurückkehrt.
Ben Aaronovitch bleibt seinem einzigartigen Mix aus Humor, Polizeiarbeit und Magie treu. Die trockenen Kommentare von Peter und die detaillierten Beschreibungen Londons machen das Buch ebenso fesselnd wie unterhaltsam. Besonders die Verknüpfung von Magie und realistischen Polizeiermittlungen ist ein Highlight der Reihe, was Schwarzer Mond über Soho nahtlos fortführt. Die Jazz-Thematik verleiht der Geschichte eine melancholische und zugleich mysteriöse Note.
Peter Grant entwickelt sich als Protagonist weiter. Seine Rolle als Zauberlehrling und Polizist wird zunehmend komplexer, und er steht vor neuen moralischen und emotionalen Herausforderungen. Auch die Nebencharaktere, wie der geheimnisvolle Nightingale und Lesley, werden weiter ausgebaut und tragen zur Tiefe der Geschichte bei.
Schwarzer Mond über Soho ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Fans von Urban Fantasy und Krimis werden den Mix aus magischen Mysterien und realen Ermittlungen zu schätzen wissen. Der zweite Teil ist genauso spannend und unterhaltsam wie der erste und weckt definitiv Lust auf mehr Abenteuer mit Peter Grant.
Ich war direkt wieder in der Geschichte von Peter drin und habe mitgefiebert. Streckenweise war es etwas langatmig. Der Schreibstil und die Beschreibung von Londons Straßen gefallen mir sehr gut.
Hat definitiv nicht nachgelassen im Vergleich zu Bad 1 der Reihe.
Weiterhin eine gute Story mit überraschend gutem Humor die mir sehr viel Spaß macht und welche ich mit Freude noch einmal lesen werde.
Zum zweiten Mal habe ich mich gut unterhalten gefühlt mit Constable Peter Grant auch wenn es ein wenig mühsam war teilweise, lohnt es sich dennoch die zu lesen. Ben Aaronovitch schreibt und beschreibt einfach alles gut und man fühlt sich, als würde man live vor Ort sein und wenn es dann auch noch um Jazzmusik geht und wie Peter sagen würde "Jazzvampire" dann kann man eigentlich nur guter Dinge sein.
Mein Abschliessendes Fazit lautet also:
Entweder man mag diese Reihe oder man mag sie nicht.
Ich habe zwar erst zwei von neun Büchern dieser Reihe gelesen, aber mir macht Constable Peter Grant einfach Spass und er wird mich auch im dritten Teil bestimmt wieder gut unterhalten.
Wieder ein neuer interessanter Fall für Peter Grant, oder doch zwei?
Das Buch hat mir wie der erste Teil sehr gut gefallen. Leider fehlten mir die Bezüge zum ersten Teil, sodass ich mich an manchen Stellen nicht erinnern konnte was passiert war.
Trotzdem war es eine sehr spannende Geschichte und es macht immer Spaß mit Peter Grant zu ermitteln und seine komischen Theorien zu ergründen.
Spannende, unterhaltsame Geschichte, mit tollen Charakteren, im typisch britischem Stil.
Toller Schreibstil.
Auch diese Geschichte könnte mich wieder begeistern. Ich mag einfach die Charakter, das es in London spielt und wie Magie dort funktioniert. Peter ist einfach liebenswert und ich freue mich schon auf weiter Abenteuer mit ihm.
Ein weiteres magisches Abenteuer mit Peter Grant, Zauberer in Ausbildung. Etwas düsterer als der erste Teil, aber nicht weniger gut, aber trotzdem super! Schließlich geht es um "Jazz-Vampire" (Peters Wortwahl, nicht meine!)
Einfach was unterhaltsames für zwischendurch.
Ich mag die Reihe echt gerne, sie hat einfach Witz und Charme und das Worldbuilding ist einfach, aber dennoch originell und gut durchdacht.
Wie auch Teil 1 hat mir Teil 2 super gefallen. Der neue Fall von Peter Grant war wieder spannend, auch wenn ich ziemlich schnell so eine Ahnung hatte, worauf es hinaus laufen wird. 😅🤗 Langsam habe ich mich in Krimis eingelesen/ gehört 🤗
Also wer die Jazzszene liebt, hat hier genau das richtige gefunden... Richtig witzig und abwechslungsreich wird hier eine Mordermittlung der anderen Art geführt. Einen roten Faden sucht man zwar vergebens, aber es ist ungemein unterhaltsam... 😅
Da der erste Teil bei mir und Barbara doch schon etwas länger her war, waren uns die Flut an Namen tatsächlich etwas zuviel. Selten wurde einige Personen aus dem ersten Band erneut erklärt und so hatten wir etwas Probleme mit der Zuordnung.
Mich haben etwas die ständigen Sexszenen gestört, denn das hat es wirklich nicht nötig gehabt. Mit dieser Affäre hat er einen Großteil seiner Zeit verschwindet, statt sich wichtigen Ermittlungen hinzugeben. Weder unterhaltsam noch "spicy", wie man es heutzutage betitelt... 🤭
Viel gemeckert, aber der Rest war super...👍🏻😉
Nachdem ich vom ersten Band der Reihe nicht so begeistert war, habe ich das Lesen des zweiten Bandes recht lange vor mir hergeschoben. Da ich ihn aber zusammen mit dem ersten Band geschenkt bekommen habe und somit sowieso hatte, hab ich das Buch dann doch in die Hand genommen.
Und was soll ich sagen, ich bin wirklich positiv überrascht! 😍
Ich konnte der Handlung sehr viel besser Folgen als im ersten Band, ich fand Peter als Charakter sehr viel angenehmer und das Verhältnis zwischen Nightinangle und Peter hat mich echt angefangen zu interessieren. Die Charaktere haben viel mehr Tiefe bekommen und werden dadurch echt interessant.
Die Einführung eines "Hauptbösewichten" hat außerdem dafür gesorgt, dass ich jetzt echt Bock auf den dritten Band habe! 😂
Wie immer ein leicht humorvoller, jedoch auch actiongeladener Fall für das paranormale Ermittlerteam der Londoner Polizei.
Peter ist nach wie vor ein interessanter, aber auch sehr nahbarer Charakter. Die Fälle sind spannend und zugleich erhält sich die Erzählung durch den Schreibstil eine gewisse Leichtigkeit.
Tolle Mischung aus Krimi und Fantasy!
Sehr gut!
Ich bin sehr glücklich mit diesem Buch gewesen. Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte und nicht hunderprozentig davon überzeugt war, hat mich der Nachfolger doch echt umgehauen. Die Geschichte wirkt runder und ist nicht mehr voll von ausschweifenden Beschreibungen und Erklärungen, auch das Finale hat sich nicht dermaßen langweilig hingezogen, wie beim ersten Band, sondern war knackig und spannend verpackt.
Die Geschichte, um die es sich diesmal handelt, ist sehr verzwickt und überschneidet sich mit einem anderen Fall, der ziemlich eklig ist. Manchmal hatte ich Mühe die beiden Fälle nicht zusammenzuwürfeln oder miteinander zu verwechseln. Doch das war dem Spannungsbogen nicht abträglich. Meines Erachtens ein sehr trauriges Ende der Ermittlungen.
Von Jazz habe ich keine Ahnung, aber es war toll mit "echten" Geschichten und Geschehnissen konfrontiert gewesen zu sein. Ich habe, um dem ganzen ein bisschen mehr Gefühl zu geben, ab und zu nebenbei Jazz gehört und die Stücke gesucht, die in dem Buch genannt sind. Sehr schön.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen.
Steht dem ersten Teil in nichts nach. Ebenso spannend, witzig und kurzweilig. Auch dieses mal absolut nicht vorhersehbar.
Die Figuren kennt man größtenteils schon aus Band 1. bedeutet aber nicht, dass jeder Teil abhängig vom Vorgänger ist.
Jedes Buch hat einen eigenen, abgeschlossen Fall, welcher gelöst werden möchte.
Da man mit den Randinformationen sehr gut abgeholt wird, könnte man sie -meines Erachtens- auch durcheinander lesen.
Eine fantastische Serie.
Auch der zweite Teil der Reihe hat mir richtig gut gefallen, sogar noch ein bisschen besser als das erste Buch. Die Reihe ist unglaublich spannend und hat Witz und Charme.
Ich fand den Fall wieder sehr gut und spannend.
Man hat viele neue Sachen über die Hauptcharakter erfahren.
Das einzige ,was mir nicht so gefallen hat,war das Ende( oder eher das Ende von den drei "Schwestern"). Ich hatte mir ein etwas anderes Ende für die Mädchen erhofft.
Trotzdem war das Buch sehr gut und ich kann es jeden empfehlen. Freue mich schon aufs nächste Band.
Achtung: Es handelt sich um eine Rezension zum zweiten Teil der Peter Grant Serie, daher können eventuell Spoiler enthalten sein!
Der zweite Teil knüpft direkt an das Ende des ersten Buches an und führt den Leser wieder in das Setting ein. Peters Kollegin Lesley taucht ebenso wieder auf wie seine Vorgesetzten, sein Hund Toby, die Haushälterin Molly und auch der Pathologe Dr. Walid. Anders als in vielen Fortsetzungen, bietet Aaronovitch einen sehr zügigen Einstieg ohne die Ereignisse des ersten Falls nochmal genau zu beschreiben. Für mich war das ziemlich praktisch, da ich ja erst kürzlich damit in Kontakt gekommen war, aber ich kann mir vorstellen, dass ich stärkere Erinnerungsstützen gebraucht hätte, wären einige Monate mehr zwischen den Büchern gewesen.
"Den Eingang zur Leichenhalle erreichte man über einen langen Korridor, der mit Bildern des Middlesex Hospital aus der guten alten Zeit gespickt war, als der Gipfel des medizinischen Fortschritts darin bestand, dass die Herren Doctores sich zwischen zwei Behandlungen die Hände wuschen."
Wie auch der erste Teil, lebt Schwarzer Mond über Soho von dem lockeren und witzigen Schreibstil. Peter Grant hat trotz der ganzen seltsamen Ereignisse seinen Humor nicht verloren und hat mich mit seinen ironischen Bemerkungen richtig gut unterhalten. Deswegen habe ich auch ganze drei Zitate rausgesucht, damit ihr euch ein besseres Bild von Peter und dem Stil an sich machen könnt, denn dieser Humor zieht sich durch das ganze Buch hindurch.
"Ich horchte, um sicherzugehen, dass sie nicht gerade die Treppe heraufkam, und unternahm eine flüchtige Untersuchung ihrer Unterwäsche-Schubladen, leider ohne Ergebnis, außer dem vagen Gefühl, höchst unprofessionell an die Sache heranzugehen."
Was den Fall angeht, so geht es diesmal um ominöse Gestalten, die Jazzmorde ausführen. Immer, wenn Peter am Tatort erscheint, kann er Jazzmusik hören, die von der Leiche auszugehen scheint. Hinzu kommt eine männermordende Lady, die für allerlei Empörung sorgt. Auch sie bereitet Peter Kopfzerbrechen, da die Art und Weise, wie sie ihre Opfer zur Strecke bringt, alles andere als normal ist. Im Laufe der Story verzweigen sich auch diese Geschichten wieder, genau wie die zwei Fälle im ersten Buch. Auch diesmal ist die Schnittstelle weniger spektakulär als gedacht, aber diesmal fand ich es genau richtig. Allgemein haben mir die Fälle etwas besser gefallen und die Handlung war gefühlt spannender.
"Man kann eine Leiche nicht einfach so in ein Leichenschauhaus bringen. Zuerst muss sie von einem vertrauenswürdigen Arzt offiziell für tot erklärt werden. Egal in wie vielen Teilen du sie anlieferst – solange nicht ein voll approbiertes Mitglied des britischen Ärzteverbands dir bestätigt, dass sie tot ist, befindet sie sich bürokratisch gesehen in einem undefinierten Zustand, genau wie ein Elektron, eine Katze plus Atomkern in einer Kiste oder auch meine Befugnis, nach eigenem Ermessen eine Mordermittlung durchzuführen."
Beim Vorgänger habe ich mich noch beschwert, dass mir manche Auflösungen nicht plausibel erschienen und einige Szenen zu langatmig erzählt wurden. Das Gefühl hatte ich diesmal gar nicht und ich habe wirklich jede Seite des Romans absolut genossen. Es war durchweg spannend und stimmig. Was ich außerdem bemerkt habe, war eine deutlich dunklere Grundstimmung. Insgesamt werden viel mehr Menschen umgebracht, Peter hat es mit grässlichen Leichen zu tun und auch die Atmosphäre in einigen Kapitel ist sehr düster. Aber keine Sorge, es ist in keinem Fall verstörend oder so. Ich bin echt empfindlich und hab das Buch ohne Albträume oder seelische Schäden überlebt.
Fazit
Insgesamt lässt sich eigentlich nur sagen, dass ich ziemlich begeistert bin. Handlungen und Personen werden aus dem ersten Buch wieder aufgegriffen, doch es kommen auch viele neue und vor allem magische Elemente hinzu. Peter lernt immer mehr hinzu, setzt seine Fähigkeiten klug und gekonnt ein und erzählt dabei absolut sympathisch und witzig von seinen Erlebnissen und Gefühlen. Die Fälle sind spannend, unvorhersehbar und laden zum Miträtseln ein. Daher bekommt dieser Roman sogar einen Stern mehr von mir als sein Vorgänger, nämlich 5.
(März 2014)
Peter ist wieder in einen Fall verwickelt. Dieses Mal geht es um Jazzmusiker, die augenscheinlich eines natürlichen, jedoch sehr plötzlichen Todes erliegen. Doch wer Peter Grant kennt weiß, dass dahinter etwas mehr steckt und so befinden wir uns mittendrin im magischen Katz und Maus Spiel.
Wir begleiten Peter durch seine Magier Ausbildung und ein spannendes Abenteuer.
Zu viel über die Story möchte ich nicht vorweg nehmen.
Ich liebe den lockeren Schreibstil und das akkurat aufgelistete Hintergrund Wissen des Autors.
Sarkastische und Humorvolle Charaktere, liebevoll detailliert.
Zwischendurch etwas trocken, doch bis zur letzten Seite mitgefiebert.
Ich weiss nicht so genau, ob mir die Mischung aus "magischer" Welt wie bei Harry Potter, physikalischer Theorien- und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben- und klassischer Polizeiermittlung in Krimis/Thriller gefällt - bisher war das bei mir fein säuberlich getrennt. Spannend ist es, aber ich belasse es erstmal bei diesem einen Band der Serie.
Ich liebe diese Buchreihe. Sie ist spannend, fantastisch und eben genau so angenehm zu lesen, wie es mit wünsche. Zwischendurch ist es mir etwas zu viel mit den Beschreibungen, die kann man aber gut überspringen, bei Bedarf!
Ron meets Brooklyn 99. Es ist so witzig und auch interessant - sogar spannend! Diesmal kommen die Jazzvampire nicht zu kurz, es gibt aber auch wieder Bezüge zum ersten Teil mit den Flusskindern. Ein guter zweiter Teil mit spannendem Ende. Und los - weiter!
„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Roman der „Peter Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch und die Fortsetzung des ersten Buches „Die Flüsse von London“. Hier kehrt der Protagonist, der junge Polizist und Zauberlehrling Peter Grant, zurück und wird mit einem neuen Mordfall konfrontiert, der auf rätselhafte Weise mit der Welt der Magie verbunden ist.
Aaronovitchs Schreibstil ist hier deutlich lebendiger als im ersten Band und seine Beschreibungen der Straßen und Stadtteile Londons, insbesondere von Soho, sind sehr ausführlich, detailreich und atmosphärisch. Auch der Einstieg in das Buch fiel mir im Gegensatz zum ersten Teil deutlich leichter.
Auch hier sind die Charaktere gut getroffen und sympathisch, allen voran der Protagonist Peter Grant. Mit viel Witz und Sarkasmus erzählt er aus seiner Sicht von seinem neuesten Fall. Charakterlich hat er sich seit seinem ersten Fall definitiv weiterentwickelt. In Sachen Magie kann er jetzt mehr, wenn auch immer noch nicht alles, und er verbindet Magie mit Wissenschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie Magie genau funktioniert, und optimiert ihre Anwendung.
Während dieses Abenteuers stößt er manchmal an seine Grenzen, aber er bleibt hartnäckig und bewahrt sich seinen Sinn für Humor, während er versucht, die Geheimnisse der Magie und der dunklen Mächte, die London bedrohen, zu lüften. Als Protagonist hat er einfach ein großes Entwicklungspotenzial. In dieser Hinsicht halte ich ihn für einen idealen Helden.
Seine Kollegin Lesley May, die in der Handlung des ersten Teils verstümmelt zurückblieb, muss sich ins Leben zurückkämpfen und in der Welt der Magie Fuß fassen.
Im zweiten Teil kommt dann endlich auch die Romantik ins Spiel. Peter lernt die Jazzfanatikerin Simone kennen und die beiden beginnen eine Liebschaft. Für mich war dieser Teil eher nervig, nicht zuletzt deshalb, weil ich Simone einfach nicht leiden kann.
„Schwarzer Mond über Soho“ ist wie „Die Flüsse von London“ eine gelungene Mischung aus Krimi und Fantasy mit einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Die Geschichte entwickelt sich mit einer guten Balance zwischen Spannung und Humor, wobei es einige witzige und skurrile Momente gibt, die zum Lachen bringen.
Nachdem ich bei Band 1 etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, war ich von Band 2 sofort begeistert. Die Jazzthematik hat mich nicht unbedingt interessiert, aber ich fand es besonders spannend zu sehen, wie Peter sich nun in der magischen Welt zurechtfindet und wie er sich entwickelt. Es macht mir großen Spaß, bei Peters magischen Mordfällen mitzufiebern!
Alles in allem ist „Schwarzer Mond über Soho“ ein hervorragendes Buch und eine würdige Fortsetzung der „Peter Grant“-Reihe. Ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und Krimis, die eine einzigartige und unterhaltsame Lektüre suchen!
Wahrhaftig ein sehr gutes Buch. Ich liebe den Humor und das kalte England, die Verkommenheit der Gesellschaft und den Zauber der Magie.
Im zweiten Band begleiten wir Constable Peter und seinen Meister Nightengale dabei die magischen Verbrechen Sohos zu ergründen.
Wie auch schon im ersten Teil merkt man Peter oft noch an wie überfordernd seine neue Rolle als Zauberlehrling ist und auch die Vermittlung zwischen der normalen Poilzeiarbeit und die Aufklärung mysteriöser Fälle, stellen ihn vor so manche Zwickmühle.
Es hat mich gut unterhalten, wie Ben Aaronovitsch uns Stück für Stück die magische Welt eröffnet und wieviel Humor er bei seiner Charakterentwicklung zeigt. Schön war es mehr über Peters Herkunft und Familiengeschichte zu erfahren und auch das sein Vater mit seiner Jazzliebe mehr Raum bekommen hat. Die verschiedenen Wesen und Zaubersprüche waren noch ab und zu schwer zu sortieren, aber man wächst wie Peter in die Geschichte rein. Ich freue mich jetzt schon auf Band drei um herauszufinden wie sich Peter weiterhin macht.
Band 2 ist vielleicht nicht so gut wie Band 1, aber die Geschichte ansich ist immer noch super und die Charaktere wachsen einem immer mehr ans Herz.
Lustig, ideenreich, spannend, liebevoll geschrieben.
Viel Humor und Spannung aber manchmal kann ich Peter echt nicht verstehen 😂
Ungefähr in der Mitte des Buches hab ich gemerkt, dass es eigentlich gerade überhaupt nicht zu meiner Lesestimmung passt. 😅 Aber ich liebe den Humor der Bücher, demnach hat es nur etwas länger gedauert es zu beenden.
Wie schon gesagt, der Humor ist wirklich super, aber ganz im Ernst sind alle Männer so sch****gesteuert? Im ersten Teil schon mit Leslie und Beverly jetzt Simone.... Sehr unprofessionell 🙈 Und die Beziehung zwischen Peter und Leslie ist mir auch nicht so ganz klar. Sie laufen händchenhaltend durch die Gegend, schlafen in einem Bett, ich glaube mich daran zu erinnern, dass sie sich auch schon geküsst haben, aber was ernstes ist es dann doch wieder nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Leslie immer noch nicht leiden kann und ich kann nicht Mal sagen warum 😅
Was mich an den Büchern stört (an den beiden, die ich bis jetzt gelesen habe) ist, dass man zu Beginn eigentlich schon den Täter vom "ersten" Fall kennt. Gut dass es meistens noch mindestens einen anderen Fall parallel gibt 😁 mir ist aber leider immer noch nicht ganz klar was genau die bleiche Lady jetzt war. Ich hoffe Mal, dass das vielleicht noch geklärt wird 😅
Trotz all meiner Kritik ist die Reihe sehr zu empfehlen wenn man Mal Thriller/Krimis mit viel Humor lesen will 😊
Mein Fazit:
Der 2. Teil(Schwarzer Mond über Soho) über Peter Grant dem Police Constable hat mir noch besser gefallen als der 1. Teil(Die Flüsse von
London).
Die Geschichte um Peter Grant war wieder recht spannend geschrieben was mich dazu brachte das Buch nicht mehr wirklich aus der Hand zu legen. Den schwarzen Humor, denn Ben Aaronovitch mit in die Geschichte einbezieht, ist genau richtig dosiert.
Die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen, sowohl die alten Charaktere, als auch die neueren Charaktere wie z.B. der Gesichtslose Magier(Auf dem ich ziemlich neugierig geworden bin wer es den genau ist!?).
Wem schon *Die Flüsse von London* gefallen haben, der wird von *Schwarzer Mond über Soho* auch begeistert sein.Daher empfehle ich dieses Buch auch wieter.