Alles schön, aber halt leider nicht für jeden Menschen oder jedes Unternehmen umsetzbar
An und für sich fand ich das Buch jetzt nicht schlecht und es hat auch viele gute Ansätze aber ich denke nicht das es für jeden etwas ist. Ich meine klar jeder will ja, vor allem in der heutigen Zeit, seine „Big five for Live“ erreichen und diese auch im Einklang mit seinem Beruf bringen.
Allerdings ist dies in der Realität nicht für jeden umsetzbar, es gibt soviel Menschen da draußen die froh sind überhaupt einen Job zu haben bzw. über die Runden zu kommen. Da stellt man sich dann erstmal nicht die Frage: „Passt das mit meinem Leben und Wünschen zusammen?“ sondern eher : „Kann ich damit meine Rechnungen zahlen?“
Ebenso ist es bei Unternehmen, ja es gibt viele Ansätze die umsetzbar sind. Aber wenn wir uns kleine oder mittelständische Unternehmen ansehen und das dann mit diesem Buch vergleichen, muss man sagen, vor allem in der heutigen Zeit mit akuten Fachkräfte Mangel ist vieles einfach Utopie.
Es wäre super schön und klasse wenn diese Dinge einfach so umzusetzen wären, aber sie scheitern eben meist an der Realität.
Das Buch hat mir wortwörtlich die Sprache verschlagen. John Strelecky schafft es mit dieser Geschichte den Leser zu fesseln und zu inspirieren. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich so fasziniert war. Die tiefgründigen und lebensverlängernden Weisheiten berührten mich und gehen mir nicht mehr aus dem Gedächtnis. Absolute Empfehlung an alle, die ihr Leben einmal aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.
Das Buch ist wirklich gut. Vermutlich auch mehr als 3 Sterne wert. Leider war es für mich noch nicht ganz greifbar und hat mir damit weniger gegeben als es eigentlich kann. Ich werde es sicher zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zur Hand nehmen und mich erneut drauf einlassen.
Die Idee, wie das Buch geschrieben wurde (die Tipps in Form einer Geschichte aus Sicht von Joe zu verfassen), finde ich sehr gut. Die Umsetzung war teilweise etwas holprig - da es oft Passagen gab, in denen der dritte Gedanke erzählt wurde ohne den ersten zu beenden.
Allerdings habe ich viele Gedanken-Anstöße und Inspirationen aus diesem Buch für mich mitgenommen.
Das Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen! :)
Inspirierende Ansätze dabei aber eher für Führungskräfte
Für mich persönlich war der Beginn und das Ende des am inspirierendsten. Da ich kein Führungskraft bin, habe ich viele beim lesen nur überflogen aber der Anfang mit dem Museum hat noch mal ordentlich meine Sicht auf die Dinge / meine Arbeit geändert.
Ein tolles Buch. Hat mich an der ein oder anderen Stelle zu Tränen gerührt und selbst wenn es vorrangig um Unternehmensführung geht sind dort ein paar tolle Lektionen fürs Leben bei.
Ich war zuerst sehr neugierig auf das Buch und der Anfang war gut geschrieben. Allerdings merkte ich bald, dass das Buch wirklich nur an Führungskräfte gerichtet ist und ich überhaupt keinen Mehrwert aus dem Buch ziehen kann. Leider waren seine Thesen sehr oberflächlich beschrieben und gingen, nicht wie erwartet, in die Tiefe, sodass man auch wirklich was von dem Buch (auch als Nicht-Führungskraft) hat. Einiger seiner Thesen konnte ich auch leider gar nicht nachvollziehen und es klang manchmal so, als wären seine Thesen die einzig Wahren. Aus diesen Gründen musste ich das Buch leider ab 2/3 abbrechen.
Meiner Meinung nach hat das Buch stark angefangen und lässt dann auch ziemlich schnell wieder nach.
Ich bin mit einer anderen Erwartungshaltung an dieses Buch herangegangen und hatte vermutet, dass es aufschlussreicher sein würde.
Ich „langweilte“ mich ziemlich oft.
Am Ende gibts eine kurze Zusammenfassung 👍🏼.
Sowohl das Konzept der Big Five als auch der Zweck der Existenz ist fest in mein Leben und mein Denken eingezogen. Ich bin als Student in der Lebensplanung noch deutlich flexibler als viele andere und ich bin froh dieses Buch zu kennen. Empfehlung für jeden, denn die Story in welche die Ratschläge und Konzepte gepackt sind, ist extrem gut und emotional.
Trotzdem nicht vollkommen unpassend. Ich bin einfach kein Chef oder Führungskraft. Doch irgendwie konnte ich etwas für dieses Buch abgewinnen. Weil ich die Themen und das Buch, etwas für mich gelenkt habe. Und mir somit meine eigene Interpretation geschaffen habe. Indem ich mir klar geworden bin, dass ich meine eigene Führungskraft bin. Besonders was die Lebensqualität angeht.
Ich habe mir das Buch besorgt, weil Strelecky immer wieder von einer sogenannten "The Big Five for Life" erzählt. Und in diesem Buch werden sie zwar angerissen, aber nicht wirklich, komplett erklärt. Für mich setzt sich solch eine "Big Five" aus eigene Perspektiven und Prioritäten zusammen. Genauso wie Lebenswünschen und Zielen! Ansonsten finde ich die Idee mit dem sogenannten Lebensmuseum, in diesem Buch, echt gut verdeutlicht.
Insgesamt war das Buch ganz nett zu lesen. Mir persönlich leider etwas zu wirtschaftlich und faktisch. Ich wünsche mir wieder mehr verspielte, verträumte und leicht spirituelle Geschichten von John Strelecky.
*kleiner Spoiler*
Thomas Derale gibt es als einzelne Person so nicht. Dieses Buch basiert auf viele einzelne Führungskräfte. Genau dieser Aspekt, hat mich dazu bewegt, dieses Buch einen halben Punkt mehr zu geben.
Ich bin immer wieder begeistert, wie John Strelecky seine Weisheiten in spannende kleine Geschichten verpackt. Kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich mehr mit sich selbst und seiner Reise beschäftigen möchte und da vielleicht auch gerade am Anfang steht.
Für mich eine 5/5, weil der tiefere Sinn auf viele Lebensbereiche übertragbar ist. Die Message ist in eine tolle Story eingebettet. Die kurzen Kapitel fördern den Lesefluss. Hab’s quasi weggeatmet.
Eine klare Empfehlung!
Bewertung: Enttäuschung bis OK für Zwischendurch
Ich habe bereits drei Bände der Reihe Café am Rande der Welt gelesen, fand den ersten Teil dort wirklich gelungen und die anderen in n Ordnung und war gespannt auf die big five. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, mehr Tipps zur Umsetzung zu bekommen und wie man den ZDE und die Big Five für sich herausfindet. Das Buch richtet sich jedoch eher theoretisch an Führungskräfte und ich bin somit als Arbeitnehmerin ohne große Ambitionen wohl nicht die Zielgruppe. Interessant war es ja dennoch. Was ich jedoch wirklich anstrengend fand, war diese Geschichte, in die die Philosophie rein gequetscht wurde. Überhaupt nicht meins, auch wenn das Ende mich emotional gepackt hat.
Was mich wirklich gecatcht hat, war die Frage „Ist heute ein guter Museumstag?“. Hier werde ich „mein Museum“ bewusster kuratieren und schöne Momente für es schaffen.
Ein inspirierendes und lebensveränderndes Buch, das dazu anregt, über die eigenen Ziele und den Sinn des Lebens nachzudenken. Streleckys Erzählstil ist leicht verständlich, und die Botschaft trifft mitten ins Herz. Die Idee der “Big Five for Life” ist motivierend und bietet praktische Ansätze, das Leben bewusster und erfüllter zu gestalten. Ein absolutes Highlight, das lange nachwirkt und zum Nachdenken und Handeln anregt!
Mal wieder ein sehr informatives Buch, das diesmal eher auf Unternehmer ausgerichtet ist. Trotzdem kann man auch als nicht Unternehmer einiges für das eigene Leben mitnehmen. Durch den Riman Stil ist es eine lebendige Geschichte ohne trockene Fakten zu nennen (wer das aber mag bekommt zum ende des Buchs nochmal eine Zusammenfassung der garen Fakten 😉)
"Man sollte das Ende stets zuerst schreiben. Immer. Man sollte damit anfangen zu leben und sein Leben so gestalten, dass man eines Tages aufwacht und tief in seinem Inneren spürt, dass es für einen selbst in Ordnung wäre, wenn man an diesem Tag sterben würde. Nicht etwa, weil man sterben wollte, sondern weil man einen Punkt erreicht hätte, an dem man ohne Bedauern sterben könnte." (S. 206 f.)
John Strelecky hat hier ein gutes Buch primär für Führungskräfte entworfen, was aber auch für Arbeitnehmer und jeden geeignet ist, der sich fragt, ob die Arbeit, die man verrichtet, zu seinem eigenen Zweck der Existenz passt. Hier werden viele Ratschläge gegeben, die richtungsgebend sein können, wenn man sich viel mit dem Sinn des eigenen Lebens beschäftigt. 1,5 Sterne Abzug gibt es wegen der sehr merkwürdigen Story, die ich leider wirklich nicht authentisch fand - ist nur meine persönliche Meinung und kann selbstverständlich von anderen ganz anders wahrgenommen werden! 😊
Ein gutes Buch zum Nachdenken! Kann es grds. empfehlen!!! 👍👌
In dem Buch ,,The Big Five for Life‘‘ von John Strelecky, geht es um den Geschäftsmann Thomas Derale, der es geschafft hat, dass in seinem Unternehmen der ,,perfekte‘‘ Arbeitsplatz geschaffen wurde. Joe Pogrete war ein frustrierter Angestellter, bis er Thomas begegnet ist. Er macht ihm deutlich, dass jeder Mitarbeiter seine Bestimmung, sowie seine ,,Big Five for Life‘‘ kennen und wissen sollte, welche fünf Ziele er in seinem Leben erreichen möchte.
Bisher habe ich von John Strelecky nur ,,Das Cafe am Rande der Welt‘‘ gelesen und war sehr begeistert von der Geschichte. Ich habe mir dann einige Bücher von ihm in der Buchhandlung gekauft und war mir recht unsicher, ob ich dieses Buch auch mitnehmen sollte. Zum Glück hatte das Buch dann meine Freundin, von der ich es mir ausleihen konnte und habe mir somit ein Bild von dem Buch schaffen können. Jedoch habe ich ein wenig mehr in diesem Buch erwartet.
Ich habe das Glück, dass ich keinerlei Probleme aktuell in meinem Job habe und mehr als zufrieden bin. Dennoch fand ich das Thema sehr interessant und habe gehofft, dass ich einiges daraus mitnehmen kann. Doch das war leider nicht der Fall, da es sich hierbei eher an die Chefetage richtet, als an jemanden ohne Führungsverantwortung. Das habe ich als sehr schade empfunden, da der Klappentext doch einiges mehr versprochen hat, als es dann im Inhalt war.
Dennoch fand ich den Aspekt der ,,Big Five for Life‘‘ spannend, da ich glaube, dass man diesen in anderen Bereichen auf sein Leben übertragen kann. Jedoch hätte ich mir hierbei ein wenig mehr Tiefgang erhofft, da ich das Gefühl hatte, dass man hierbei eher auf Seminare verwiesen wird und man somit weniger Inhalt in dem Buch hat. Wie in jedem seiner anderen Büchern regt er seine Leser*innen zum Nachdenken an mit folgenden Fragen: Was ist mein Zweck der Existenz? Was sind meine Big Five for Life und wie kann ich diese in meinem Leben verwirklichen?
Das was ich ebenfalls als Schade empfand, war, dass es so wirkt, als bräuchte der Autor unbedingt eine Geschichte, um einen die ,,Big Five for Life‘‘ verständlicher zu machen. Die Idee, dass man dies anhand einer Geschichte darstellen möchte finde ich gut, aber leider ist es meiner Meinung nach in der Umsetzung gescheitert. Die Charaktere, Geschehnisse und Dialoge sind teilweise sehr unglaubwürdig.
Der Schreibstil von John Strelecky war für mich nicht neu, da ich bereits ein anderes Buch von dem Autoren gelesen habe. Auch in diesem Buch konnte er mich wieder mit seiner Schreibweise überzeugen. John Strelecky hat einen flüssigen und leichten Schreibstil, der einem das Lesen des Buches angenehm macht. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern dadurch positiv unterstützt.
,,The Big Five for Life‘‘ ist ein interessantes Buch, dass meiner Meinung nach nicht breit genug gefächert ist, sondern sich eher auf die Leitungspositionen richtet. Leider habe ich nicht viel aus diesem Buch mitnehmen können, was mich ein wenig traurig stimmt. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass mir seine anderen Bücher mehr zusagen werden, die bereits in meinen Regalen auf mich warten. Ob das Buch etwas für euch sein kann, müsst ihr selber entscheiden!
Sehr interessant Buch in Richtung Erfolg. Natürlich ist hier ein starker Fokus auf „Führungsposition“ gelegt aber wer hinter euch daran diese wichtigen Punkte anders anzuwenden?
Beachtet das euch diese tips trotzdem für euren Job und Erfolg helfen werden und es ist absolut wert.
„Angst führt zum Scheitern, und Fruchtlosigkeit führt zum Erfolg.“
Der Buchinhalt ist spannend und motivierend. Für den Großteil wahrscheinlich nur ein schönes Märchen. Bis die Führungskräfte dieses angestrebte Ziel in ihren großen Konzernen und kleinen Betrieben umgesetzt haben, werden noch Millionen dem Burn out zum Opfer fallen.
Trotzdem lesens- und wünschenswert 🍀
Den Zweck des eigenen Daseins finden. Mit wem oder was verbringe ich meine begrenzte Zeit? Geld verdienen ist eine Notwendigkeit, doch dann bitte zu meinen Vorstellungen und Zielen?!
Wenn ich täglich daran arbeite wird meine Zufriedenheitskurve steigen.
Das sind tolle Anregungen, doch ich befürchte die Realität wird anders aussehen. Dieses Konzept kann nur von den Führungskräften umgesetzt werden. Dafür müsste es jedoch Pflichtlektüre werden und die Menschen bereit sein, den vorerst schwierigeren Weg zu gehen.
Das Buch ist perfekt für Menschen in Führungspositionen oder generell Personen in Chefpositionen. Man lernt viele wichtige Dinge um ein Unternehmen mit glücklichen Mitarbeitern zum Erfolg zu führen. Aber auch wenn man nicht in einer Chef Position ist finde ich das man sich einige Dinge zu Herzen nehmen kann. Am Ende des Buches musste ich weinen da es in dem Buch auch um den Tod geht.
Also ich finde natürlich immernoch die Schreibart von John Strelecky super!✨
Jedoch hätte ich mit was anderem gerechnet..
dieses Buch ist eher was für Führungskräfte -
für die ist das Buch eine 10/10 aufjedenfall!
Für einen normalen Angestellten ist das Buch eher weniger was..🫣
Natürlich hätte man die ganze Tipps auch anders verpacken können, ohne die Storyline.. aber so ist halt nunmal der Schreibstil von John Strelecky 📖
Trotz all dem habe ich es zu Ende gelesen und war dann auch etwas Emotional berührt..hat sich aber schon etwas gezogen🙏🏻
„The Big Five for Life“ erzählt die Geschichte von Thomas Derale, einem erfolgreichen Unternehmer, der sein Leben nach fünf großen Lebenszielen – seinen „Big Five“ – ausrichtet. Das Buch will inspirieren, uns zu ermutigen, über unsere wahren Ziele nachzudenken und unser Leben bewusst danach zu gestalten.
Obwohl ich den Ansatz des Buches kannte und die Werke von John Strelecky eigentlich sehr mag, hat es mich leider nicht so angesprochen, wie ich es erwartet hatte. Ich habe gehofft, mehr für mich persönlich daraus ziehen zu können, doch das war nicht der Fall. Tatsächlich habe ich viele Seiten übersprungen – etwas, was ich normalerweise nie tue.
Deshalb möchte ich eigentlich keine Sterne-Bewertung vergeben. Auch wenn das Buch vielen Menschen helfen und sie inspirieren mag, hat es für mich persönlich dieses Mal nicht gepasst.
Inspirierend, insbesondere die verschiedenen Konzepte & Schaubilder. Ich bin jedoch der Meinung das dieses Buch keine „Geschichte“ eines erfolgreichen Geschäfftsmannes braucht, der seine Modelle darstellt. Meiner Meinung nach hätten die Konzepte einfach ähnlich einem Sachbuch dargestellt werden können, die verschiedenen Wege wie es dazu kam das Thomas seine Geschichte erzählte kamen mir teilweise doch sehr an den Haaren herbeigezogen vor. Dennoch finde ich die grundlegenden Gedanken sehr inspirierend.
John Strelecky verbindet reale Weisheiten mit Fiktion. Dies gelingt ihm aus meiner Sicht gut.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht.
An gewissen Stellen darf man gerne aufgrund der tiefgründigen Thematik ins Grübeln geraten. Daher stoppt zwischenzeitlich der Lesefluss. Tipp: Post-it’s einkleben und später bestimmte Absätze nachlesen.
Das Buch eignet sich für Studierende in der Wirtschaft, Führungskräfte und allgemein Fachkräfte jeglicher Art.
Die beschriebenen Ansätze im Buch können gut mit dem eigenen Berufsleben verglichen werden. Egal in welcher Position man sich befindet.
Macht gerne eine Reise unter der Wasseroberfläche und habt viel Spaß.
Leider nicht überzeugend. Es hat ein paar inspirierende Elemente insbesondere für Führungskräfte aber das war es dann auch. Man hätte das auch auf 20 Seiten wiedergeben können leider. Nicht vergleichbar mit „Cafe am Rande der Welt“
Genau wie die Café Reihe von John Strelecky, hat auch dieses Buch ✨ The Big Five For Live✨ meine Weitsicht verbessert und mich zum nachdenken angeregt, Dinge zu verändern.
Es hat meinen Horizont erweitert
Beschreibung
Durch Zufall lernt Joe, ein unzufriedener Angestellter, den charismatischen Geschäftsmann Thomas kennen. Dieser wird zu Joes Mentor und offenbart ihm die Geheimnisse seines Erfolgs. Seine Unternehmen führt Thomas anhand zweier Leitlinien: Jeder Mitarbeiter muss seine Bestimmung sowie seine "Big Five for Life" kennen, also wissen, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will. Diese Ideen helfen Joe, seine Wünsche zu verwirklichen. Doch Thomas will möglichst viele an seinem Wissen teilhaben lassen: Seine gesammelten Aufzeichnungen liegen hier vor Ihnen.
Mich hat das Buch zum nachdenken gebracht. Ich habe mir überlegt was meine Big 5 for Life sind. Was ich erreichen möchte im Leben.
Wenn man so eine Führungskraft wie Thomas hätte, kann man sich glücklich schätzen. Aber auch wenn nicht , kann man sich selbst hinterfragen ob der Job der richtige für einen ist.
Mich hat das Buch inspiriert.
Ich konnte mit der Sichtweise eines Geschäftsführers nur wenig anfangen, zumal mich das eben aus dieser Perspektive nicht im Leben begegnen wird. Zudem schien mir der Schreibstil etwas unkoordiniert, so als ob mehrere für den Auto wichtige Dinge wahllos aneinander gereiht wurden.
Dennoch habe ich mir über die 5 Big Five For Live Gedanken gemacht und möchte diese gezielter verfolgen.
Nach dem Lesen von Café am Rande der Welt, habe ich mir blind dieses Buch gekauft und wieder völlig überzeugt worden. Das Buch ist eher auf (angehende) Führungskräfte konzentriert, jedoch konnte ich (definitiv keine Führungskraft) wieder sehr viel für mich mitnehmen. Ich würde aber empfehlen das Buch nach „Café am Rande der Welt“ zu lesen, da es den Anfang etwas verständlicher macht.
Persönliches Wachstum: Die Bedeutung der Persönlichen Entwicklung und wie man Kontinuierlich an sich Arbeiten kann.
Lebensbalance: Die Notwendigkeit, ein Gleichgewicht zwischen mit den verschiedenen Lebensbereichen wie Arbeit, Familie, Gesundheit und persönlichen Interessen zu finden.
Dies war mein erstes Buch des Autors und wahrscheinlich auch nicht mein Letztes. Auch wenn ich irgendwie was ganz anderes erwartet hatte. Ich bin grad dabei mein berufliches Leben zu überdenken und da fiel mir dieses Buch neulich in der Buchhandlung in die Hand und da dachte ich mir, vielleicht bringt es mir ein paar Denkanstösse. Dies war nun leider gar nicht der Fall.
Das Buch richtet sich wohl eher an meine potenzielle Chefs als an mich als Angestellte ohne Führungsverantwortung.
Eine Antwort auf meine Frage wie das mit den Big Five for Life überhaupt funktioniert konnte ich in dem Buch im übrigen auch nicht finden. Denn dafür gibt es ja auch mindestens drei sehr teure Seminare die man buchen und besuchen kann. Und das ist auch der größte negative Punkt den ich hier ansprechen muss, das Buch ist in großen Teil einfach nur Werbung für die bereits erwähnten Seminare. Sehr schade. Ich hatte mir mehr inhaltliches erhofft.
Die Geschichte an sich fand ich gut. Und zum schluss auch sehr emotional, auch wenn irgendwie an den Haaren herbei gezogen.
Ein nettes Buch. Ich empfinde meine Zeit als nicht verschwendet.
3 Sterne.
„Lebe jeden Tag so, als würde er ein Teil deines Lebensmuseums sein“☝🏼
Wieder einmal eines von John Streleckys Büchern, welches mich von Kopf bis Fuß berührt hat. In diesem Buch geht es nicht nur um richtige & wichtige Führungsstrategien, sondern um so viel mehr. Es zeigt auf, wie wichtig es ist, sein Leben richtig und erfüllend zu gestalten. Was es heißt ein erfülltes Leben zu leben und im Reinen mit sich und seinen getroffenen Entscheidungen und dem damit einhergehenden Lebensweg zu sein.
Denn das größte Geheimnis des Lebens besteht darin, eines Tages aufzuwachen und es in Ordnung zu finden, wenn man in diesem Moment sterben würde. Nicht, dass man sterben wollen würde, jedoch so viel erlebt hat, dass man das Gefühl hat DAS Leben gelebt zu haben, für das man geboren wurde!“
Dieses Buch vermittelt unfassbar wichtige Werte und Einstellungen und ich kann es nur jedem empfehlen! Es wird nicht das Letzte Buch von John gewesen sein, welches ich geliebt und verschlungen und aus welchem ich zeitgleich so viel gelernt habe.
Ein wirklich schönes Buch, was mir die Grundlagen für eine gute und schöne Unternehmensführung nahe gelegt hat.
Die Geschichte war fesselnd und ich mochte gar nicht aufhören, den Erzählungen zu folgen.
Das Prinzip der big 5 gefällt mir und ich denke, dass man viele hilfreiche Tipps für sein Leben und vor allem das Führen eines Unternehmens gewinnen kann.
Ich erkenne bei meinem Empfinden über John Streleckys Bücher langsam ein Muster. Obwohl ich mir seine grundlegenden Botschaften zu Herzen nehmen kann, lese ich die Bücher äußerst ungern.
Paradox dabei ist, dass ich dennoch überlege dieses Buch jemandem weiterzuempfehlen, der gerade ein Unternehmen gründet.
Denn für mich, ist es wie folgt:
Die Ideen und Lektionen sind durchaus wertvoll. Nur meines Erachtens, könnte auch dieses Buch wieder min. 100 Seiten kürzer sein, weil die Messages immer und immer wieder durchgekaut werden. Ich habe nicht gegen Bücher mit vielen Seiten (wozu dieses hab gar nicht gehört), aber ich lese wirklich ungern, wenn ich das Gefühl habe, dass so viele Seiten nur da sind, um das Buch zu füllen.
Dies ist eines der erschreckendsten dystopischen Bücher, die ich je gelesen habe. Es handelt von einer sektenähnlichen Gruppierung, die sich zur Aufgabe gemacht hat, in Führungspositionen von Unternehmen einzudringen und mit ihrem auf Persönlichkeitsentwicklungsseminaren erlernten Wissen unschuldige Mitarbeitende davon zu überzeugen, dass die Unternehmensziele sich auch mit deren intrinsischen Motivation decken muss. Denn nur Angestellte, die diese Deckungsgleichheit vorweisen können, sind produktive, wechselunwillige Mitarbeitende. Wer nicht in dieser Form mitzieht, den muss man an anderer Stelle im Unternehmen einsetzen oder sich gegebenenfalls von ihm trennen. Unternehmen, die sich diesem Postulat des CEO unterwerfen, bekommen Bokanowski-Gruppen als Belegschaft. Was als Pflege der Individualität verpackt wird, ist in Wahrheit der Wunsch nach Vereinheitlichung.
Das ist zugegebenermaßen übertrieben und etwas unfair von mir dargestellt. Die Kernbotschaft des Buchs, sich über die eigenen Lebensziele klar zu werden und bei Unzufriedenheit mit dem eigenen Sein, den Mut zu Veränderungen zu haben, ist zweifellos gut. Niemand wird etwas dagegen sagen können. Ich arbeite in einem Unternehmen, in denen die Geschäftsführer auf Big Five-Seminaren waren und anschließend allen Führungskräften, dieses Buch schenkten. Allerdings kenne ich Zielvereinbarungsgespräche, Fortbildung zur Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterbeurteilung anhand von Unternehmenszielen schon seit dem ich berufstätig bin. Dieses Big Five-Modell ist alter Wein in neuen Schläuchen. Das Buch verschweigt aber die Gefahr, wenn ein Unternehmen sich völlig dieser Denkweise aussetzt. Ich sehe es jeden Tag vor mir, wie ein bestimmter Menschenschlag gefördert wird und an zentralen Stellen Position bezieht. Alles agile Mitarbeiter, um ein weiteres Unwort ins Spiel zu bringen. Andersdenkende werden aussortiert. "Arbeiten, um Geld zu verdienen, war gestern. Heute wird gearbeitet, um seine persönlichen Ziele zu verwirklichen." Ich finde es nicht verwerflich, des Geldes wegen zu arbeiten. Ich tue, damit ich die meine Lebensziele, die eindeutig in der Freizeit liegen, finanzieren kann. Wahrscheinlich bin ich als Generation X zu sehr vernunftgeprägt. Die Generation Y wird für diese Ideen weitaus offener sein.
Die schlechte Bewertung dieses Buchs hängt aber in erster Linie gar nicht mit der Philosophie zusammen, die hier dahinter steckt. Selbst mich hat das Buch an einigen Stellen zum Nachdenken über mein Lebensmodell gebracht. Das Buch besitzt meiner Meinung nach keinen literarischen Wert. Es ist flach geschrieben, vor allem sehr amerikanisch. Was in Deutschland eher als Sachbuch mit kleinen Beispielen publiziert werden würde, muss in den USA wohl meist in Form einer Geschichte geschrieben werden, damit es bei der Leserschaft Gefallen findet. Das hat zur Folge, dass man die Essays künstlich in Dialoge presst, die an Dümmlichkeit nicht mehr zu überbieten sind ("Darf ich ich dir von dem ZDE-Modell erzählen, Joe?" "Oh ja, Thomas. Danke, dass du fragst. Das wäre sehr nett." "Bist du dir sicher?" "Ja, ich würde liebend gerne mehr erfahren von deinem Modell, Joe. Bitte erzähle weiter"). Aua. Ein völlig unnötiges Buch.