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Bewertung:3.5

🌿 Sommer, Nostalgie und ein Hauch von Melancholie 🌿

„Fotos sind Erinnerungen, bei denen man sich aussuchen kann, welche man behält und welche nicht.“ Dieses Zitat fasst für mich perfekt die Stimmung des Buches zusammen: melancholisch, leise und doch mit einem warmen Kern. Der Einstieg war für mich etwas steinig – es hat gedauert, bis ich in die sommerliche Atmosphäre und die unaufgeregte Erzählweise gefunden habe. Dann hat mich die Geschichte aber richtig gepackt: Ich mochte die ruhigen, intensiven Momente und die Geheimnisse, die zwischen den Figuren hingen. Leider ist die Geschichte für mich im Mittelteil eingebrochen: Die Ereignisse wirkten zu überdreht und haben für meinen Geschmack nicht so gut in den Ton des Buches gepasst. Das Ende war dann aber wieder wunderschön bittersüß – melancholisch, aber trotzdem hoffnungsvoll. Insgesamt ein solides Buch mit einer besonderen Stimmung, das mich vor allem in den stilleren Momenten berührt hat.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:4

Ein Tag im Leben

Ein langer Sommertag, der einen zurück in das Gefühl von Sommerferien versetzt, eine besondere Freundschaft dreier Jugendlicher und am Ende ganz viel Spannung. Dieses Buch beginnt ruhig und unaufgeregt und lässt einen von Kapitel zu Kapitel eintauchen in die Welt der drei Protagonist:innen. Ganz anders als erwartet und wenn man den Titel verstanden hat, wird es nur noch besser!

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Um ganz vorne anzufangen: Als ich begonnen habe das Buch zu lesen, wollte ich direkt wissen, was hinter all den Geheimnissen steckt. Die Spannung wurde dadurch immer höher, bis uns „Der Junge und der Moloch“ endlich verriet, was los ist. Diese Geschichte hat mich zu Tränen gerührt. So sehr konnte man mit den Figuren mitfühlen. Die Verbundenheit von Jacky und Pascal war echt süß. Was einen auch durch das Buch geführt hat, war das immer wiederkehrende „Motiv“ des Feuerzeuges, fand ich irgendwie schön. Andere Motive oder Symbole, die jedenfalls ich als solche wahrgenommen habe, waren die zerdrückte Dose und der sterbende Nachtfalter, beide sehr Bedeutungsvoll, wie ich finde. <spoiler>Wirklich niedlich dargestellt finde ich die Tochter von Pascal.</spoiler>

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:3

Nicht ganz das Sommerbuch das ich erwartet hätte.

31. August 1999. Der letzte Tag des Sommers. Und der soll etwas ganz besonderes werden. Das beschließen Krüger, Viktor und Jacky. Es ist ein Tag an dem Teenager das machen was Teenager eben so machen. Er geht über in einen Abend auf DER Party des Sommers. Und endet Mitten in der Nacht auf einer Cannabisplantage. Ganz so heiter wie es klingt, ist es dann aber doch nicht.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:3

Es ist der 31. August 1999, der letzte Tag des Sommers im letzten Jahr des 20. Jahrhunderts, an dem Pascal und sein bester Freund Viktor die furchtlose Zirkusartistin Jacky kennenlernen. Zusammen erleben die 15-jährigen einen Tag und eine Nacht; und vor allem eine Party mit weitreichenden Folgen für alle drei… Über weite Strecken hat „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ alle wesentlichen Zutaten, die ein guter Coming of Age Roman braucht: Liebe, Freundschaft, Zerrissenheit, Suche nach der Identität, 90er Referenzen, Sommer, Freibad und und und. Der Text ist ein Vibe, in den man sofort eingezogen wird. Ähnlich wie im Film „Victoria“ folgt man Teenagern One-Shot-artig durch etwa 24 Stunden erzählte Zeit. Ein interessanter literarischer Kniff. Doch plötzlich wird der Vibe gekillt. Die Handlung wird RTL-mäßig überstrapaziert konstruiert aufgeblasen. Der Höhepunkt des Romans ist schwach; inhaltlich und sprachlich. Die Kirsche auf der Sahnehaube ist leider künstlich. Das Ende wird dann wieder besser, aber rettet das Buch letztlich nicht aus der Mittelmäßigkeit. Schade!

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Ein emotionales Sommerbuch voller Tiefe und Gefühl

Das Buch spielt an nur einem einzigen Tag – und doch fühlt es sich an, als würde man eine ganze Welt durchleben. Es ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedanken und Gefühle eines Teenagers, voller Themen, die einen auch heute noch berühren, weil man sie selbst in irgendeiner Form erlebt hat. Krüger ist ein großartiger Hauptcharakter – sensibel, ehrlich und echt. Er hat mich in seiner Art ein wenig an Hard Land von Benedict Wells erinnert. Die Geschichte ist ruhig und doch intensiv, sie entfaltet ihre Wirkung erst so richtig im Nachklang. Ich habe das Buch vor einigen Tagen beendet, aber es beschäftigt mich noch immer und bringt mich immer wieder zum Nachdenken. Die Wendung in der Geschichte hat mich überrascht – im besten Sinne. Es ist eine richtig tolle, kluge und emotionale Erzählung, die zum Reflektieren anregt. Für mich fühlt sich das Buch an wie ein Sommerabend voller Gedanken, Gespräche und dieser leisen Melancholie, die man nicht ganz abschütteln kann. Eine große Empfehlung – bewegend, authentisch und nachhallend.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Eine mitreißende, leichte Geschichte, die wirklich zum nachdenken anregt! Wenn man erstmal in die Geschichte eingetaucht ist, fällt es einem wirklich leicht sich in die Zeit zu versetzen und die Gefühle von Krüger bzw. Pascal nachzuvollziehen! Das Buch animiert dazu, selber darüber nachzudenken was man in seinem Leben erreichen und wie man behandelt werden möchte! Ein Tag wie ein ganzes Leben:)

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:3.5

Eine Geschichte über ein Tag, den Pascal mit Jacky verbringt und diesen nicht vergessen wird. Ob ich diese Geschichte länger in Erinnerung behalte, bezweifle ich.

Die Geschichte von Pascal, der spöttisch Krüger genannt wird, ist tragisch. Die Seiten berührten mich am ehesten. Aber leider kam die restliche Story nicht ganz bei mir an. Für mein Empfinden verspricht der Klappentext zu viel und wird dem Buch nicht ganz gerecht.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Jede Lebensgeschichte ist es wert gehört zu werden.

Der 15-jährige Krüger, eigentlich Pascal, ist ein sehr ängstlicher Teenie, der darauf wartet erwachsen zu werden. Er wohnt in einem langweiligen Ort und versucht mit seinem besten Freund Victor die Zeit rumzubekommen. Am letzten Sommertag, 31.08.1999, lernt er Jacky kennen, ein Zirkus-Mädchen. Das Buch erzählt von den Sommerferien, den Parties der Oberstufler, warum Krüger sich nicht verlieben darf, nicht mehr schwimmen kann und wie klein die Welt zwischen Freundschaft, Liebe und dem Tod ist. „Ich wäre gerne liegen geblieben, bis ich endlich erwachsen war.“ So eine schöne Geschichte. Für seine 15 Jahre ist Krüger tiefsinnig, fühlt und lebt. Auch wenn er in Angst lebt, ist meine Sympathie zu ihm so schnell gewachsen und ich habe total gerne seine Geschichte verfolgt. Seine Geschichte, traurig wie schön, hat ein Recht gehört zu werden. So wie jede unserer Lebensgeschichten. Lebt! 💫🤍 „Wie schaffte man das bloß, so furchtlos zu sein?“

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Wunderschöne Geschichte!

Es ist ein absolutes Meisterwerk! In diesem Buch geht es um den 15 Jährigen Pascal. Pascal hat Sommerferien, doch er geht nicht wie die anderen an heißen Sommertagen schwimmen, nicht seitdem er es verlernt hat... Pascal ist ein Außenseiter, da er nie mit den anderen schwimmen geht, nie auf Partys geht und vorallem sich nicht verlieben darf! Warum? Das darf er auch nicht sagen... Das ist sein Geheimnis, welches er um jeden Preis beschützen will. Sein Leben ist relativ einfach bis da die mutige und abenteuerlustige Jacky in sein Leben tritt und alles auf den Kopf stellen sollte innerhalb von nur 24h ! Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Am meisten hat mir gefallen, dass die Hauptstory an einem Tag spielt, es jedoch nie langweilig wird. Ein absolutes Muss für jeden der gerne emotionale und spannende Coming-of-Age-Romane liebt!

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:4

Ein Buch, das mich knallhart in meine eigene Jugend Ende der 90er zurückversetzt hat.

„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine Ode ans Aufwachsen als Außenseiter in einem kleinen Ort, dem man einfach nur entfliehen möchte und die Menschen und Momente, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Pascal aka „Krüger“ gehört definitiv nicht zu den coolen Kids in Bodenstein und ist eigentlich ziemlich okay damit, denn so lässt sich sein dunkles Geheimnis besser hüten. Zusammen mit seinem besten Kumpel Viktor macht er das Beste aus dem Spätsommer 1999, und lernt schließlich die außergewöhnliche Jacky kennen, die das Duo gehörig aufmischt. Das Buch lässt sich - analog zur Story, die an einem einzigen Sommertag spielt - in derselben Zeit easy lesen und hat mich an vielen Stellen an meine eigene Jugend erinnert. Eine kurzweilige Geschichte, die jetzt vielleicht kein lyrisches Meisterwerk ist, aber eine schöne Erzählung über Freundschaft, Mut und Menschen, die das Beste in einem hervorbringen.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:4.5

Klare Empfehlung

Zu Anfang wird man regelrecht in den Bann gezogen, in der das Buch spielt. Alles ist sehr lebhaft und malerisch beschrieben. Die Protagonisten haben eine starke Charakterentwicklung. Diese lässt sich gut nachempfinden, vor allem durch den Schreibstil , den Huber gewählt hat. Ort, Personen und Handlung passen enorm gut zusammen und bilden so eine Geschichte, die man einfach nur verschlingen will. Besonders gelungen sind etwaige Plottwist, die bis zum Ende spannend bleiben. Würde ich jedem, der auf Romane steht, empfehlen.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Bewertung:5

Ein sehr besonderes Buch!

Es handelt von einem Tag im Leben des Pascal Krüger, einem fünfzehnjährigen Junge mit einem dunklen Geheimnis, von dessen Freundschaft zu Viktor und der Begegnung mit einem Zirkusmädchen, das so anders ist als er und das sein Leben innerhalb dieses Tages komplett auf den Kopf stellt. Der Autor zeichnet ausdrucksvolle Bilder, so dass man den drückenden Sommer und auch die Atmosphäre auf der verhängnisvollen Party spüren kann. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet. Ein spannendes und berührendes Buch, das mich von Anfang an hatte…

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:2

Ich hab mir einen Sommerroman erhofft und den leider nicht wirklich bekommen. Die Geschichte ist leider nicht wirklich spannend und hat es nicht geschafft, dass ich mitgefiebert habe. Insgesamt stellenweise dennoch ganz nett zu lesen, wenn durch gut geschilderte Momentaufnahmen die Sommermagie doch etwas transportiert wird. Positiv empfand ich aber die in der Geschichte selbst ersonnenen Geschichten des Protagonisten.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Bewertung:2

Erwartungen wurden nicht erfüllt

Nach den guten Bewertungen dachte ich, muss das ein außergewöhnliches Buch sein. Ich fand es allerdings nicht besonders, habe immer auf etwas gewartet das nicht gekommen ist. Ist ein nett geschriebenes Buch mit leichter Unterhaltung und ein paar schönen Anekdoten, aber für mich kein auffallend gutes Buch.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:3

Wo sind die 90er Vibes?

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Es passiert zu viel für einen Tag und gleichzeitig zu wenig für ein Buch. Die 90er Vibes sind bei mir nicht angekommen. Eastpack Rucksäcke und Zitate aus irgendwelchen Songtexten machen für mich noch lange keine 90er Vibes aus. Die Geschichte wirkte für mich etwas konstruiert. Vom Schreibstil her lässt sich das Buch ganz gut lesen. Das Gute: ich hab für mich "Champagne Supernova" von Oasis wiederentdeckt :)

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:3

Unstimmig

Ein wunderbarer Titel, hinter der sich die Geschichte des 15 jährigen „Krüger“ verbirgt. Es handelt sich hier nicht unbedingt um eine Coming Of Age Story, da nur wenige Tage aus dem jungen Leben der Hauptperson beschrieben werden. Dennoch wird das bekannte Muster angewandt, auch „Krüger“ erfährt die erwartete grosse Herausforderung und Chance, über sich hinauszuwachsen, oder einfach, sich ganz akzeptieren zu lernen. Christian Huber kann den Leser sicher mit der Geschichte verbinden und einen Spannungsbogen halten. Dennoch wirkt die vorhersehbare Geschichte sehr konstruiert und teilweise unglaubwürdig. Krüger trägt ein Geheimnis mit sich, welches ihm verbietet, sich berühren zu lassen oder zu verlieben. Natürlich passiert ihm all dies in den wenig beschriebenen. Tagen. 1/3 der Geschichte findet auf einer Party statt, auf der Krüger mehr erlebt, als in seinem bisherigen Leben Die Annäherung in Sachen Liebe empfand ich eher infantil und nicht mal eines 15 jährigen würdig. Also eine nicht durchweg positive Erfahrung, eher durchschnittlich. Der tolle Titel scheint mir verschwendet.

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Ein Tag wie ein Leben
Bewertung:3.5

Ein Tag wie ein Leben

"Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich mit allem, was man hat, hineinzuwerfen. Man muss sich was trauen, weil man sonst nichts erlebt. Man muss auch mal ins kalte Wasser springen." Ein Coming-Off-Age-Roman, der an einem einzigen Sommertag im Jahr 1999 erzählt wird. Man begleit die beiden besten Freunde Viktor und Krüger, wie sie das Zirkusmädchen Jacky kennenlernen und eine verhängnisvolle Party besuchen. Die 90er-Vibes haben mir gefallen. East Pack, Casio, Oasis... Die Abenteuer des Tages waren mir jedoch zum Teil zu wild und zusammenhangslos. Die erste Hälfte hat sich sehr gezogen. Zum Ende hin wurde es spannend und der Abschluss hat mir gefallen. Insgesamt hatte ich jedoch andere Erwartungen an das Buch. "Fotos sind Erinnerungen, bei denen man sich aussuchen kann, welche man behält und welche nicht. Das ist viel wert."

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:5

Absolutes Jahreshighlight!

Ein absolut besonderes Buch, das mich total intensiv beschäftigt hat. Man fühlt sich so intensiv in die 90er Jahre versetzt, ohne jegliche Künstlichkeit. Die Geschichte von Krüger, Viktor und Jacky ist so wundervoll und hat mich total mitgerissen, zu keiner Zeit war dieses Bauch auch nur einen Hauch von langweilig. Absolute Leseempfehlung!

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Bewertung:5

Überraschend

Man vergisst nicht wie man schwimmt handelt von Krüger, eigentlich heißt er Pascal, aber warum er so genannt wird ist sein Geheimnis. Sein Kumpel Viktor und er treffen an einem Sommertag auf Jacky, ein rothaariges Mädchen das im Zirkus lebt. Jacky verbringt den Tag mit den Jungen und es erscheint einem, als passiere an diesem Tag so viel wie in einem ganzen Jahr. Eine spannende und emotionale Sommerstory. Und ein überraschender 5-Sterne-Read.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Bewertung:4

Kurzweilige, schöne Sommerlektüre.

Man mische ein etwas Sommerfeeling, 90er Jahre vibes, coming of age drama mit etwas Freundschaft und liebe - und heraus kommt dieses wirklich nette und kurzweilige Buch! Ich tat mir zu Beginn etwas schwer reinzukommen - in den Schreibstil und die Story, die sehr belanglos direkt beginnt. Aber als ich mich dann drauf eingelassen habe, habe ich das Buch sehr schnell zu Ende gelesen - bei passenderweise 36 grad am Strand. 🏝️

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Bewertung:4

Sehr schön! Anfangs hatte ich Probleme rein zu kommen und ein bisschen übertrieben ist's vielleicht auch, aber trotzdem einfach eine schöne Geschichte. Schnipsinger!

Über das Buch: 31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:4

Coming-of-Age // Sommer 1999 🍟🏊🏻‍♂️🍺🚬🛹🤝🏻🚲🎪🦁

Ein sehr schöner Coming-of-Age Roman, der dir beibringt jeden Sommertag mit vollen Zügen zu genießen 🌞🍦🏊🏻‍♂️🍟 Es ist Sommer 1999. Der letzte Tag im August, der letzte Sommertag🌞🍦🏊🏻‍♂️ Die besten Pommes mit Ketchup und Mayo im Freibad essen🍟 In der Dorf-Bar mit deinem besten Kumpel abhängen, eine Kippe in der linken und ein Bier in der rechten Hand 🚬🍻 Zu den Songs von Oasis laut mitsingen 📀, MTV im Röhrenfernsehen. Im Skatepark zuschauen und sich wünschen man gehöre zu den coolen Kids 🛹. Im Müller Markt das neueste Nokia betrachten und mit den Fahrrädern durch den Wald radeln 🚴‍♂️🚴‍♀️. Die erste Liebe 🦁🎪👩🏽‍🦰🔥 - Haach ich liebe den Vibe, den das Buch versprüht. Zurückversetzt in die Zeit der 90er 📺🛋☎️🏊🏻‍♂️🔞 Die beiden 15-Jährigen "Krüger" Pascal und Viktor sind beste Freunde und kommen aus der Nähe Regensburg, wo auch das Buch spielt. Ein Tag, ein Abenteuer, ein Geheimnis. Sehr abenteuerlich, was man als Teenager der 90er an einem Tag erleben kann, fernab von Social Media. Toller Roman! Sehr spannend und auch völlig unvorhersehbar! Hab die letzten 200 Seiten einfach nur innerhalb weniger Stunden weggesuchtet. Das Ende war ja mal völlig krass 😱 Darauf erstmal Schnipsinger🤙🏻🤝🏻🫰🏻 🤭 Aber wie unfair, dieses wichtige kleine Detail offen zu lassen 🥹🥹🥹👩🏽‍🦰

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft
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Bewertung:2.5

90-er sommergeschichte wie sie im buche steht (literally)

ich habe dieses buch online so viel angepriesen bekommen, dass ich es lesen musste. die geschichte ist nett, der schreibstil nichts außergewöhnliches. mich hat dieses ständige bedienen der 90er klischees irgendwann leider nur noch genervt. ich verstehe aber, dass leute sich durch die beschreibungen der kleidungsstücke, frisuren, einrichtungen und sprechweisen in ihre jugend zurück katapultiert fühlten. für mich schien es jedoch zu gewollt. wie absichtlich überspitzt. für mich war die geschichte um krüger und jacky daher ein netter roman, der nach wenigen tagen durch und damit auch vergessen war.

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Man vergisst nicht, wie man schwimmtvon Christian Huberdtv Verlagsgesellschaft