Mein zweites Buch von Colleen Hoover. Es ist in einen sehr einfach Schreibstil gehalten, sodass ich es gut in drei Tagen auf abends durchlesen konnte. Allerdings hat mir bei den Charakteren und der Geschichte etwas die tiefe gefehlt. Lediglich Asa hat meinen Bild und Verständnis voll entsprochen.
Wow was für ein tolles Buch 5/5 ⭐️
Das war das erste Buch das ich von Colleen Hoover gelesen habe. Ich habe es regelrecht verschlungen, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es war von allem was dabei. Spannung, Nervenkitzel, große Gefühle, Sehnsucht, Gewalt usw. Der Schreibstil der Autorin hat mich in diesem Buch mehr als überzeugt. Besonders angesprochen hat mich die Gestaltung des Buches. Das war mein allererstes Buch mit Farbschnitt.
Einfach wow, mal was ganz anderes!
Das Buch wird aus drei Perspektiven erzählt und es reißt einen einfach unfassbar durch diesen Wechsel mit!
Gefährliche Liebe! 🔥
„Too Late“ von Colleen Hoover ist ein fesselnder Roman über Sloan, die in einer toxischen Beziehung mit einem Drogenboss Asa steckt und plötzlich zwischen Gefahr und echter Liebe hin- und hergerissen ist. Der Schreibstil ist super leicht zu lesen, die Spannung bleibt bis zum Schluss, und die Mischung aus Liebe, etwas Spice und den tiefen Einblicken in die Gedanken der Figuren macht das Buch einfach schwer aus der Hand zu legen.
Nicht ihr bestes Buch, aber mal was anderes
Sloan, Carter & Asa ❤️🩹
Undercover-Cop, Drogendealer, Liebe sollte sich nicht wie Angst anfühlen.. 📚 Sloan würde durch die Hölle gehen für die Menschen die sie liebt. Und genau das tut sie! Für ihren Bruder ist sie auch nach Jahren immer noch mit Asa, dem Drogendealer und Betrüger zusammen. Er hilft ihr nämlich was das Geld angeht, da Sloan als Studentin nicht viel besitzt. Doch Sloan kann nicht mehr weiterhin mit Asa unter einem Dach leben, denn Asas Liebe zu ihr ist von einer abgründigen Obsession, die von Tag zu Tag gefährlich wird. Solana Problem: keiner traut sich Asa jemals in den Weg zu stellen - bis auf Carter. Ob Carter wirklich Carter ist und ob der Undercover-Cop es schafft Asa zu stoppen und Sloan zu retten? ❤️🔥Ich fand dieses Buch sehr gut, doch es ist nichts für schwache Nerven! Es war absolut spannend, man ist durch die Seiten geflogen und war komplett drinnen in der Story. Die Geschichte war emotional und hat einen mitgenommen. Durch den verschiedene Perspektiv-Wechsel, konnte man sich in die Personen hineinversetzten und mitleiden. Der Schreibstil gefällt mir vom Coleen Hoover sehr gut, es ist leicht und einfach geschrieben. Empfehlung: Ja🌟

„Liebe sollte sich nicht wie Angst anfühlen.“✨
Too Late hat mich emotional eingenommen. Sloan, Asa und Carter – drei Leben, die auf schmerzhafte Weise miteinander verstrickt sind. Sloan kämpft still, Asa kontrolliert krankhaft, und Carter bringt das erste echte Licht in ihr Leben. Es ist keine typische Liebesgeschichte – es ist dunkel, intensiv und doch voller Hoffnung. Ein Buch, das nachwirkt. Ich liebe den schreibstil von Colleen, er ist leicht und verständlich. Man wird direkt in die Geschichte hinein geschmissen und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Hat mir sehr gut gefallen 👍 War mal etwas anderes, was man sonst so von Colleen Hoover kennt…
Eine wirklich spannende Geschichte. Ich habe teilweise mitgefiebert und konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen. Ich liebe einfach ihre Bücher!
Spannend und Fesselnd✨🩵
Unglaublich!!! Ich habe an einem Tag 48 Kapitel gelesen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Es war unglaublich spannend und fesselnd. Man wollte garnicht aufhören zu lösen. Eine echt krasse Geschichte und auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Aber lohnt sich✨ Würde ich sogar ein zweites mal lesen🩵
Spannende Geschichte 👍☺️
Perfekt - einfach nur perfekt. Wenn schon mehrere Perspektiven, dann will ich sie genau so haben! Der Inhalt animiert bereits nach den ersten 2 - 3 Seiten zum ständigen Weiterleiten. Ist spannend, mitreißend und macht einfach Spaß. Man merkt gar nicht, wie man durch die Seiten fliegt. Hier und da gibt es ein paar Längen, die Hoover bestimmt hätte vermeiden können. Deshalb von mir leider nur 4 Sterne. Ich werde auf jeden Fall noch viel, viel mehr von ihr lesen. 🥰
Ein typisches Hoover Buch ☺️
Die Bücher von Hoover haben mich bisher noch nie enttäuscht. War wie immer gut geschrieben, ernstes Thema, nette Lovestory und spannend bis zum Schluss. Gerne wieder 😊

SuB-Challenge 📚🎡 Nummer 23
Hmm..hat mich irgendwie nicht so überzeugt 🙈
Sehr langatmig
An und für sich ein cooles Thema, aber ich finde an manchen Stellen hätte man sich ein paar Seiten sparen können.
Bewegend, Mitreißend und Spannend. Gehört definitiv zu meinen Favoriten.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sloan & Luke
Wow... einfach wow 😲 Mega spannender und guter Roman von Colleen Hoover. Nicht typisch schnulzig, hat für mich eher was von einem Thriller. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und habe super gespannt die Geschichte von Sloan, Luke und Asa verschlungen. Könnte ich mir sogar sehr gut als Verfilmung vorstellen. Von mir gibt es hier eine klare Lese-Empfehlung 👍🏻👍🏻👍🏻
Echt fesselndes Buch!
Das Buch hat mich von Anfang an gepackt... Bisher hat mich wirklich kein Protagonist beim Lesen so zur Weißglut gebracht wie Asa. So ein narzisstisches A...loch... Die Welt braucht mehr von solchen Typen wie Carter und starken Frau wie Sloan. Allgemein mag ich auch den Schreibstil von Colleen sehr. Durch den Perspektivenwechsel hat man viel mehr Eindrücke und man fühlt einfach sooo mit. Für mein Geschmack hätte das Ende aber ein wenig kürzer gefasst werden können.
Dieses Buch hat mich zerrissen.
Dieses Buch hat so viel... so viel Plott, so viel Spannung und so viel Gefühl. Ich persönlich habe mit Solan mitgefühlt und entwickelte so viel Enttäuschung für Asa.. was verrückt ist denn die Dynamik dieser Charaktere machen die Handlungen verständlich auch,wenn diese alles andere als richtig sind. Und auch die Intelligenz der Charaktere hat mich umgehauen. Zur Story: Diese ist nicht leicht zu lesen und schon recht nah an der Realität, was mich aufjedenfall zu Lesepausen verleitet hat. Dieses Buch hatte meine komplette Aufmerksamkeit deswegen ist diese Bewertung aufjedenfall gerechtfertigt.
Ich habe Too Late in einem Rutsch verschlungen. Es war so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Von Seite 1 an zog mich das Buch in seinen Bann und ließ mich nicht mehr los. Die Charaktere sind tiefgründig und vielseitig. Durch ihre Ecken und Kanten konnte ich ihre Gefühle und Ängste noch besser nachvollziehen. Die Handlung war hochemotional, düster und gefährlich. Und trotzdem hat Colleen Hoover es geschafft, Romantik einfließen zu lassen. Dieser Roman ist ein wahres Meisterwerk! Hochexplosiv und süchtig machend. Einfach nur wow!
Grundsätzlich spannende Geschichte aber sehr bedrückend und für Colleen Hoover überraschend vorhersehbar
Hm.. also von Colleen Hoover hatte ich zurecht erwartet, dass die Thematik in „Too Late“ teilweise echt schwer zu ertragen ist. Aber irgendwie hatte ich dann doch mehr erwartet. Mehr Spannung, weniger Vorhersehbarkeit, mehr Wendungen. Stattdessen lebt die Geschichte eher von einem permanent bedrückenden Gefühl und furchtbaren Situationen zwischen Sloan und Asa. Es hätte für meinen Geschmack der ganzen Dramatik auch nicht ihren Schrecken genommen, wenn es weniger sexuelle Übergriffe gegeben hätte. Ich war mehr als ein Mal kurz davor, das Buch abzubrechen. Das Ende lässt mich auch eher enttäuscht zurück weil es dann doch keine allzu großen Überraschungen mehr gab. Auch der sehr abgefuckte Charakter von Asa war zwar grundsätzlich gut und spannend aufgebaut, ist aber nicht 100% durchdacht. Es wirkte auf mich an vielen Stellen so, als hätte das Buch einige Seiten mehr verdient. Als wäre es an manchen Stellen gekürzt worden und man hätte viel Hintergrund der Charaktere beim Kürzen verloren. 200 Seiten mehr hätten dem Ganzen wahrscheinlich gut getan. Gerade wenn eine so dramatische Kindheit eine Rolle spielt, mag ich es, wenn die psychologischen Effekte auf das ganze spätere Leben 100% stimmig sind und da hakte es meiner Meinung nach leider teilweise dran. Insgesamt nicht unspannend aber wird mir leider nicht positiv im Gedächtnis bleiben, dafür fehlte dann doch einiges. Echt schade.

TOO LATE
Ich habe schon länger kein Buch mehr von Colleen Hoover gelesen und habe mich total darauf gefreut. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Ich hatte das Gefühl, ich bin mittendrin. Wut, Trauer, Anspannung, alle möglichen Gefühle waren dabei. Und das Ende…. Wow!
Einfach nur Wow.. wieder einmal eine sehr tragische aber vermutlich auch leider viel zu wahre Geschichte .. eine Geschischte die unter die Haut geht und anhand der man sehr gut gezeigt bekommt, dass es eben nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern so viele grau Töne das es manchmal sehr schwer sein kann „das richtige/ oder das für einen Beste zu tun“… Ich fand ALLE Charaktere perfekt ausgearbeitet… über diese Geschichte muss man aber erstmal „hinweg“ kommen… Absolut spannend, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es dementsprechend sehr schnell beenden können.. es gab zum Glück hier und da mal ein paar schöne und auch kleine lustige Momente für die Erleichterung zwischendurch 😅 Die Triggerwarnung würde ich auch hier wieder ernst nehmen… Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und lese Hoover Bücher daher immer nur mit etwas mehr Abstand dazwischen 😅 Mir tut es leid, dass solche Dinge für viel zu viele Frauen/ Paare die Realität ist. (Vielleicht etwas abgewandelt, aber ihr wisst was ich meine) Ich war schockiert, habe mitgefühlt, mitgefiebert und die Daumen gedrückt.. Und auch hier dachte ich nach etwas über der Hälfte „ok man könnte es jz beenden damit es ein Happy End gibt“… aber dann kamen noch die letzten knapp 200 Seiten und die nehmen einen dann nochmal auseinander 😅🙏🏼 Sloan ist so ein wahnsinnig starker Charakter bewundernswert und tragisch zugleich.. es ist nur ein Buch ja … aber iwie hab ich das Bedürfnis ihr nur das Beste zu wünschen und sie in den Arm zu nehmen 😅😅 Sehr große Leseempfehmung wirklich, ein halber Stern der noch fehlt, liegt aber nur daran, das mir Varity an sich besser gefallen hat😅 („das wirktet weiter weg, als diese Realität in Too Late“ 🙏🏼🙈) Regt sehr zum nachdenken und mitfühlen an 💪🏼🙏🏼 Passt auf euch auf
Mega Buch, lohnt sich zu lesen :)
Dieses Buch hat so gut... Zwei Seiten wie man "lieben" kann , einfach auf eine aufrichtige liebende Art oder auf er psychotische Art, Wahnsinn was Colleen da wieder auf die Beine gestellt hat, ich liebe dieses Buch :)
Asa ist SCHEIßE, ein kleines, trauriges Würstchen mit dem man am Ende irgendwie auch noch Mitleid hat. Leider gibt es auch im wahren Leben viele Asas, die Ihre Frauen wie Sklaven halten und wie Dreck behandeln. Das Buch hat für mich stark und spannend angefangen, man war sofort drin und ich habe wahnsinnig mit Sloan mitgelitten, es ist unfassbar traurig was Sie durchmachen musste. Als dann Carter auftauchte ging mir Ihre Liebelei irgendwie zu schnell, aber dann dachte ich mir, wenn man das durch macht was Sloan durchgemacht hat und da plötzlich jemand ist der aufrichtig und nett zu jemandem ist, dann kann man sich vermutlich nur zu dieser Person hingezogen fühlen. Carter/Luke war ein wahrer Gentleman und ein Mann von der jede Frau träumt. Ich habe beim Lesen alles gefühlt, unsagbare Wut, Trauer, Hoffnung und gaaanz viel Liebe. ❤
Ganz schlimme Weltwahrnehmung des Charakters Asa
Ich fand es ganz schwer auszuhalten, wieviel toxische Männlichkeit und Grausamkeit Asa verkörpert hat und diese Gedanken dann zu lesen. Vor allem diese Selbstverständlichkeit dabei. Vom Lesefluss her ging es tatsächlich, der war gut. Aber wie gesagt, musste ich mich zu sehr aufregen beim Lesen.
Packend und düster, mit toxischer Dynamik – stark angefangen, aber das Ende wirkt zu schnell abgehandelt.
„Too Late" ist ein Psychothriller, der sich mit dunklen Themen wie Machtmissbrauch, emotionaler Abhängigkeit und verdeckter Identität beschäftigt. Colleen Hoover zeichnet ein beklemmendes Bild einer toxischen Beziehung und schafft damit eine besonders angespannte Atmosphäre. Allerdings zeigt sich in der Erzählstruktur eine gewisse Unausgewogenheit: Während viele Abschnitte sehr detailliert und langatmig beschrieben werden – insbesondere in der ersten Hälfte – wirkt das Finale im Vergleich etwas überhastet. Empfehlenswert für Leser*innen, die mit harten Themen umgehen können und ein intensives, emotional aufwühlendes Buch suchen.
Buch hat mir sehr gut gefallen

Die Welt braucht mehr Luke‘s.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieses Buch so abholt… so mitnimmt und fertig macht. Ich bin durch viele Emotionen gegangen… habe so oft mit Sloan mitgefühlt… Ein absolutes persönliches Jahreshighlight.
Spannend und nervenaufreibend bis zum Schluss
Asa ist ein waschechter Psycho wie er im Buche steht. Sein Pov , seine Gedankenwelt ist super geschrieben. Gerade der Wechsel zwischen der Gegenwart und seiner Kindheit ist sehr gelungen und hilft dem Leser zu verstehen, wie aus ihm so ein Mensch werden konnte.
Dramatischer Spannungsroman - Love Triangle 🫧 Die Story wird hier aus den Perspektiven der Hauptprotagonist:innen - Sloan, Asa und Cater- erzählt. Wobei wir hier auch einige Einblicke in die Kindheit von Asa kriegen. Ich mochte die Wendungen und wie Colleen Hoover die sensiblen Themen eingeflochten hat, gerade die obsessiv dargestellte Liebe zu Sloan. Allerdings konnte die Spannung nicht bis zum Ende aufrecht gehalten werden. Die Plottwists kamen mir meist zu schnell und kurz.
Eine krankhafte Liebesgeschichte… 🧡
Wow – ich hätte nicht gedacht, dass ein Buch mich so wütend machen kann. Die Beziehung zwischen Sloan und Asa ist ein einziges Trauma, das beim Lesen unter die Haut geht. Ich war stellenweise fassungslos über Asas Verhalten und habe die ganze Zeit gehofft, dass Sloan einen Weg findet, sich aus seiner Kontrolle zu befreien. Dieses Buch hat mich durch ein ganzes Gefühlschaos geschickt – von Trauer über Wut bis hin zu Momenten voller Hoffnung und Erleichterung. Ein emotionaler Kraftakt, der lange nachhallt.
Achterbahn der Gefühle 🤯✨
Mega gutes Buch! So spannend dass ich es nicht weglegen konnte ☺️
Rezension zu Too Late von Colleen Hoover – 5/5 Sterne Too Late von Colleen Hoover ist ein absolutes Meisterwerk! Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende gepackt, und es war einfach unmöglich, es wieder aus der Hand zu legen. Colleen Hoover hat einmal mehr bewiesen, dass sie eine unglaubliche Fähigkeit hat, Geschichten zu erzählen, die einem unter die Haut gehen. Die Handlung dreht sich um die komplexe Beziehung zwischen Sloan und Carter, die in einer düsteren und oft schmerzhaften Welt leben. Die Themen, die in Too Late behandelt werden, sind alles andere als leicht – von toxischen Beziehungen bis hin zu Missbrauch und der Suche nach Freiheit. Doch Colleen Hoover gelingt es meisterhaft, diese schwierigen Themen auf eine Weise zu behandeln, die einen nicht nur nachdenklich macht, sondern auch emotional tief berührt. Die Charaktere sind unglaublich vielschichtig. Sloan ist eine Protagonistin, mit der man sofort mitfühlt. Ihre inneren Kämpfe und ihre Stärke, trotz all der Schwierigkeiten, die sie durchmacht, sind absolut bewundernswert. Carter hingegen ist ein Charakter, der mit seiner eigenen Dunkelheit und seinen eigenen Konflikten zu kämpfen hat. Die Chemie zwischen den beiden ist intensiv und realistisch, und es ist faszinierend zu beobachten, wie ihre Beziehung sich im Laufe der Geschichte entwickelt. Colleen Hoovers Schreibstil ist wie immer flüssig, emotional und packend. Sie versteht es, die Spannung zu erhöhen und die Leser in die Geschichte zu ziehen, sodass man jede Seite förmlich verschlingt. Too Late ist zwar ein dunkles, oft schmerzhaftes Buch, aber es ist auch eines, das Hoffnung und Erlösung vermittelt. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist nicht nur eine Geschichte über Liebe, sondern auch über die Überwindung von Schmerzen und die Suche nach Heilung. Too Late ist ein emotionaler Rollercoaster, den man unbedingt erleben sollte, wenn man auf tiefgründige, berührende Geschichten steht.
Bevor ich nun zu „Too Late“ komme, muss ich nochmal an alle CoHo-Kritiker appellieren: Versteht ihr, dass ihre Bücher fiktional sind? Natürlich sollen sie reale Sachverhalte widerspiegeln, sind gewiss kein Fantasy oder Sci-Fi, aber dennoch ist es doch vollkommen okay, wenn die Geschichten etwas übertrieben und fernab der Realität der meisten dargestellt sind. Solange man sich beim Lesen vor Augen führt, dass man sich selbst wohl nur sehr unwahrscheinlich in einer vergleichbaren Lage wiederfinden würde, dann kann man die Bücher doch trotzdem genießen und sich von der ein oder anderen absurden Handlung unterhalten lassen, sich darüber aufregen. Es sind keine Lehrbücher! (Ich möchte Colleen Hover als kritische Persönlichkeit hier keinesfalls rechtfertigen, ich beziehe mich auf ihre Literatur!) Too Late bedient ein Thematik, die für mich komplett neu war und an die ich mich wohl auch nie herangetraut hätte. Aber ich habe darauf vertraut, dass CoHo-Bücher mich eigentlich bei egal welcher Thematik immer begeistern konnten. Zudem habe ich mit Verity bereits einen Thriller gelesen, in dem es um toxische Beziehungsdynamiken ging. So auch in Too Late. Die Studentin Sloan unterstützt die Machenschaften ihres Partners Asa - einem Drogendealer - schon länger nicht mehr und ist von ihm und seinem Umgang mit ihr eher angewidert als angezogen. Wäre nicht ihr jüngerer, behinderter Bruder, welcher auf eine Pflege angewiesen ist, die sie selbst nicht finanzieren kann, würde sie sich auch von diesem trennen. Asa nutzt dies als Druckmittel, Sloan für immer an seiner Seite wissen zu können. Er droht ihr und sie verstellt sich um ihres Bruders Willen. Dennoch sollen Asas Drogengeschäfte durch eine Gruppe von Undercover-Cops aufgedeckt werden, die sich in diese einschleusen. Unter ihnen Carter, der im Zuge der Ermittlungen auch Sloan kennenlernt und sich direkt zu ihr hingezogen fühlt. Es dauert nicht lang, bis es ihr ähnlich geht. Dass das dem narzisstistischen, psychotischen, aggressiven Asa nicht gefallen wird und die beiden in Probleme bringt, lässt nicht lang auf sich warten. Nun meine Meinung dazu. Ich fand das Buch durch kürzere Kapitel aus drei verschiedenen Sichtweisen sehr kurzweilig und wirklich spannend, sodass ich es in jeder freien Minute in die Hand genommen und weitergelesen habe. Hin und wieder war ich echt schockiert vom Plotverlauf, da auch wirklich sehr unerwartete Wendungen nicht lang auf sich warten mussten. Schade fand ich, dass man zwar Einblicke in die Vergangenheit von Sloan und auch Asa bekommen hat, diese aber gern wesentlich ausgeschmückter hätten sein können. Besonders Sloan kam mir daher als Charakter eher flach vor und ich konnte keine wirkliche Entwicklung erkennen. Klar habe ich ihre missliche Lage einerseits verstehen können, andererseits hätte es ja doch Möglichkeiten gegeben, sich von Asa unabhängiger zu machen, indem man sich neben dem Studium einen Job gesucht hätte. Das wäre nicht die Welt gewesen, aber ein Anfang. Aber das ausgeblendet hatte ich immer noch sehr großes Mitgefühl für sie und bei übergriffigkeiten durch ihren Freund wurde ich auch wütend, weil ich nicht weiß, was ich an ihrer Stelle getan hätte. Asa fand ich als Charakter schon besser erzählt, aber auch hier hätte ich mir mehr Eindrücke gewünscht, was seine Kindheit anging. Denn das scheint ihn ja zu der Person geformt zu haben, die er später war. Hier fand ich es auch etwas merkwürdig, dass man eine so toxischen Person dann allerdings mehr Mitleid erkaufen wollte, als sie verdient hat, indem man versucht, alles auf eine potenzielle psychische Krankheit zu schieben und das Verhalten durch sie und seine schlechte Kindheit zu schieben. Dennoch ist man doch im Stande, eigene Entscheidungen zu beeinflussen. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich CoHo nicht nachvollziehen konnte. Vermutlich wollte sie die Storyline dadurch etwas strecken und weitere Aktionen relativieren. Damit kommen wir zum Ende des Buches: Für mich war das Buch gute 100 Seiten vorher schon auserzählt und den Rest hätte es meiner Meinung nach nicht mehr gebraucht. Das hat mich dann mehr genervt, als unterhalten. Dennoch habe ich auch den Rest gern gelesen, um mich noch nicht von Sloans, Asas und Carters Geschichte zu verabschieden. Allerdings bin ich mit dem Abschluss nicht zufrieden. Es wird die ganze Zeit davon gesprochen, dass es zu leicht wäre, Asa einfach umzubringen, um dem Unheil ein Ende zu setzen, nur damit er dann letztlich doch erschossen wird? Und dann sind alle happy damit? Ich weiß nicht. Dass Carter - also eigentlich Luke - und Sloan schlussendlich zueinanderfinden, naja, ein solches Happy End bleibt bei Colleen Hovers Büchern nicht aus und es war eigentlich das ganze Buch über schon klar. ;). Alles in allem dennoch ein Buch was mich wesentlich mehr motivieren konnte, am Ball zu bleiben und welches ich leicht verschlungen und echt gemocht habe, wenn es auch ein „Aufreger“-Buch war.
Bevor ich nun zu „Too Late“ komme, muss ich nochmal an alle CoHo-Kritiker appellieren: Versteht ihr, dass ihre Bücher fiktional sind? Natürlich sollen sie reale Sachverhalte widerspiegeln, sind gewiss kein Fantasy oder Sci-Fi, aber dennoch ist es doch vollkommen okay, wenn die Geschichten etwas übertrieben und fernab der Realität der meisten dargestellt sind. Solange man sich beim Lesen vor Augen führt, dass man sich selbst wohl nur sehr unwahrscheinlich in einer vergleichbaren Lage wiederfinden würde, dann kann man die Bücher doch trotzdem genießen und sich von der ein oder anderen absurden Handlung unterhalten lassen, sich darüber aufregen. Es sind keine Lehrbücher! (Ich möchte Colleen Hover als kritische Persönlichkeit hier keinesfalls rechtfertigen, ich beziehe mich auf ihre Literatur!) Too Late bedient ein Thematik, die für mich komplett neu war und an die ich mich wohl auch nie herangetraut hätte. Aber ich habe darauf vertraut, dass CoHo-Bücher mich eigentlich bei egal welcher Thematik immer begeistern konnten. Zudem habe ich mit Verity bereits einen Thriller gelesen, in dem es um toxische Beziehungsdynamiken ging. So auch in Too Late. Die Studentin Sloan unterstützt die Machenschaften ihres Partners Asa - einem Drogendealer - schon länger nicht mehr und ist von ihm und seinem Umgang mit ihr eher angewidert als angezogen. Wäre nicht ihr jüngerer, behinderter Bruder, welcher auf eine Pflege angewiesen ist, die sie selbst nicht finanzieren kann, würde sie sich auch von diesem trennen. Asa nutzt dies als Druckmittel, Sloan für immer an seiner Seite wissen zu können. Er droht ihr und sie verstellt sich um ihres Bruders Willen. Dennoch sollen Asas Drogengeschäfte durch eine Gruppe von Undercover-Cops aufgedeckt werden, die sich in diese einschleusen. Unter ihnen Carter, der im Zuge der Ermittlungen auch Sloan kennenlernt und sich direkt zu ihr hingezogen fühlt. Es dauert nicht lang, bis es ihr ähnlich geht. Dass das dem narzisstistischen, psychotischen, aggressiven Asa nicht gefallen wird und die beiden in Probleme bringt, lässt nicht lang auf sich warten. Nun meine Meinung dazu. Ich fand das Buch durch kürzere Kapitel aus drei verschiedenen Sichtweisen sehr kurzweilig und wirklich spannend, sodass ich es in jeder freien Minute in die Hand genommen und weitergelesen habe. Hin und wieder war ich echt schockiert vom Plotverlauf, da auch wirklich sehr unerwartete Wendungen nicht lang auf sich warten mussten. Schade fand ich, dass man zwar Einblicke in die Vergangenheit von Sloan und auch Asa bekommen hat, diese aber gern wesentlich ausgeschmückter hätten sein können. Besonders Sloan kam mir daher als Charakter eher flach vor und ich konnte keine wirkliche Entwicklung erkennen. Klar habe ich ihre missliche Lage einerseits verstehen können, andererseits hätte es ja doch Möglichkeiten gegeben, sich von Asa unabhängiger zu machen, indem man sich neben dem Studium einen Job gesucht hätte. Das wäre nicht die Welt gewesen, aber ein Anfang. Aber das ausgeblendet hatte ich immer noch sehr großes Mitgefühl für sie und bei übergriffigkeiten durch ihren Freund wurde ich auch wütend, weil ich nicht weiß, was ich an ihrer Stelle getan hätte. Asa fand ich als Charakter schon besser erzählt, aber auch hier hätte ich mir mehr Eindrücke gewünscht, was seine Kindheit anging. Denn das scheint ihn ja zu der Person geformt zu haben, die er später war. Hier fand ich es auch etwas merkwürdig, dass man eine so toxischen Person dann allerdings mehr Mitleid erkaufen wollte, als sie verdient hat, indem man versucht, alles auf eine potenzielle psychische Krankheit zu schieben und das Verhalten durch sie und seine schlechte Kindheit zu schieben. Dennoch ist man doch im Stande, eigene Entscheidungen zu beeinflussen. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich CoHo nicht nachvollziehen konnte. Vermutlich wollte sie die Storyline dadurch etwas strecken und weitere Aktionen relativieren. Damit kommen wir zum Ende des Buches: Für mich war das Buch gute 100 Seiten vorher schon auserzählt und den Rest hätte es meiner Meinung nach nicht mehr gebraucht. Das hat mich dann mehr genervt, als unterhalten. Dennoch habe ich auch den Rest gern gelesen, um mich noch nicht von Sloans, Asas und Carters Geschichte zu verabschieden. Allerdings bin ich mit dem Abschluss nicht zufrieden. Es wird die ganze Zeit davon gesprochen, dass es zu leicht wäre, Asa einfach umzubringen, um dem Unheil ein Ende zu setzen, nur damit er dann letztlich doch erschossen wird? Und dann sind alle happy damit? Ich weiß nicht. Dass Carter - also eigentlich Luke - und Sloan schlussendlich zueinanderfinden, naja, ein solches Happy End bleibt bei Colleen Hovers Büchern nicht aus und es war eigentlich das ganze Buch über schon klar. ;). Alles in allem dennoch ein Buch was mich wesentlich mehr motivieren konnte, am Ball zu bleiben und welches ich leicht verschlungen und echt gemocht habe, wenn es auch ein „Aufreger“-Buch war.
Bevor ich nun zu „Too Late“ komme, muss ich nochmal an alle CoHo-Kritiker appellieren: Versteht ihr, dass ihre Bücher fiktional sind? Natürlich sollen sie reale Sachverhalte widerspiegeln, sind gewiss kein Fantasy oder Sci-Fi, aber dennoch ist es doch vollkommen okay, wenn die Geschichten etwas übertrieben und fernab der Realität der meisten dargestellt sind. Solange man sich beim Lesen vor Augen führt, dass man sich selbst wohl nur sehr unwahrscheinlich in einer vergleichbaren Lage wiederfinden würde, dann kann man die Bücher doch trotzdem genießen und sich von der ein oder anderen absurden Handlung unterhalten lassen, sich darüber aufregen. Es sind keine Lehrbücher! (Ich möchte Colleen Hover als kritische Persönlichkeit hier keinesfalls rechtfertigen, ich beziehe mich auf ihre Literatur!) Too Late bedient ein Thematik, die für mich komplett neu war und an die ich mich wohl auch nie herangetraut hätte. Aber ich habe darauf vertraut, dass CoHo-Bücher mich eigentlich bei egal welcher Thematik immer begeistern konnten. Zudem habe ich mit Verity bereits einen Thriller gelesen, in dem es um toxische Beziehungsdynamiken ging. So auch in Too Late. Die Studentin Sloan unterstützt die Machenschaften ihres Partners Asa - einem Drogendealer - schon länger nicht mehr und ist von ihm und seinem Umgang mit ihr eher angewidert als angezogen. Wäre nicht ihr jüngerer, behinderter Bruder, welcher auf eine Pflege angewiesen ist, die sie selbst nicht finanzieren kann, würde sie sich auch von diesem trennen. Asa nutzt dies als Druckmittel, Sloan für immer an seiner Seite wissen zu können. Er droht ihr und sie verstellt sich um ihres Bruders Willen. Dennoch sollen Asas Drogengeschäfte durch eine Gruppe von Undercover-Cops aufgedeckt werden, die sich in diese einschleusen. Unter ihnen Carter, der im Zuge der Ermittlungen auch Sloan kennenlernt und sich direkt zu ihr hingezogen fühlt. Es dauert nicht lang, bis es ihr ähnlich geht. Dass das dem narzisstistischen, psychotischen, aggressiven Asa nicht gefallen wird und die beiden in Probleme bringt, lässt nicht lang auf sich warten. Nun meine Meinung dazu. Ich fand das Buch durch kürzere Kapitel aus drei verschiedenen Sichtweisen sehr kurzweilig und wirklich spannend, sodass ich es in jeder freien Minute in die Hand genommen und weitergelesen habe. Hin und wieder war ich echt schockiert vom Plotverlauf, da auch wirklich sehr unerwartete Wendungen nicht lang auf sich warten mussten. Schade fand ich, dass man zwar Einblicke in die Vergangenheit von Sloan und auch Asa bekommen hat, diese aber gern wesentlich ausgeschmückter hätten sein können. Besonders Sloan kam mir daher als Charakter eher flach vor und ich konnte keine wirkliche Entwicklung erkennen. Klar habe ich ihre missliche Lage einerseits verstehen können, andererseits hätte es ja doch Möglichkeiten gegeben, sich von Asa unabhängiger zu machen, indem man sich neben dem Studium einen Job gesucht hätte. Das wäre nicht die Welt gewesen, aber ein Anfang. Aber das ausgeblendet hatte ich immer noch sehr großes Mitgefühl für sie und bei übergriffigkeiten durch ihren Freund wurde ich auch wütend, weil ich nicht weiß, was ich an ihrer Stelle getan hätte. Asa fand ich als Charakter schon besser erzählt, aber auch hier hätte ich mir mehr Eindrücke gewünscht, was seine Kindheit anging. Denn das scheint ihn ja zu der Person geformt zu haben, die er später war. Hier fand ich es auch etwas merkwürdig, dass man eine so toxischen Person dann allerdings mehr Mitleid erkaufen wollte, als sie verdient hat, indem man versucht, alles auf eine potenzielle psychische Krankheit zu schieben und das Verhalten durch sie und seine schlechte Kindheit zu schieben. Dennoch ist man doch im Stande, eigene Entscheidungen zu beeinflussen. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich CoHo nicht nachvollziehen konnte. Vermutlich wollte sie die Storyline dadurch etwas strecken und weitere Aktionen relativieren. Damit kommen wir zum Ende des Buches: Für mich war das Buch gute 100 Seiten vorher schon auserzählt und den Rest hätte es meiner Meinung nach nicht mehr gebraucht. Das hat mich dann mehr genervt, als unterhalten. Dennoch habe ich auch den Rest gern gelesen, um mich noch nicht von Sloans, Asas und Carters Geschichte zu verabschieden. Allerdings bin ich mit dem Abschluss nicht zufrieden. Es wird die ganze Zeit davon gesprochen, dass es zu leicht wäre, Asa einfach umzubringen, um dem Unheil ein Ende zu setzen, nur damit er dann letztlich doch erschossen wird? Und dann sind alle happy damit? Ich weiß nicht. Dass Carter - also eigentlich Luke - und Sloan schlussendlich zueinanderfinden, naja, ein solches Happy End bleibt bei Colleen Hovers Büchern nicht aus und es war eigentlich das ganze Buch über schon klar. ;). Alles in allem dennoch ein Buch was mich wesentlich mehr motivieren konnte, am Ball zu bleiben und welches ich leicht verschlungen und echt gemocht habe, wenn es auch ein „Aufreger“-Buch war.
Ich fand das Buch zwar gut aber Colleen hat eindeutig bessere Bücher. Trotz allem lohnt es sich das Buch zu lesen.
COLLEEN HOOVER TOO LATE WENN NEIN SAGEN ZUR TÖDLICHEN GEFAHR WIRD >>DU HAST VERSPROCHEN, MICH ZU LIEBEN. FÜR IMMER UND DAS WIRST DU VERDAMMT NOCH MAL AUCH TUN.<< Asa: Drogendealer, Betrüger, notorischer Frauenheld. Er hat nur eine Schwachstelle: Sloan, seine große Liebe, von der er besessen ist. Carter: Undercover-Cop. Sein Auftrag: Asa zu überführen. Sein Unglück: dass ausgerechnet Sloan die erste Frau ist, in die er sich verliebt. Sloan würde für die, die sie liebt, durch die Hölle gehen. Und das tut sie, jeden einzelnen Tag. Denn Asas Liebe zu ihr ist von einer abgründigen Obsession - und diese wird von Tag zu Tag gefährlicher. Gemeinsam müssen Sloan und Carter einen Ausweg finden, bevor es zu spät ist.
Lovestory
Mittendrin hat sich das Buch finde ich sehr gezogen. Nachdem ich schon mehrere Bücher der Autorin gelesen habe, war ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht

Keine Ahnung, was ich davon halten soll.
Ich mag den Schreibstil von Colleen Hoover, er ist super einfach zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Allerdings kam ich sehr schwer durch die Story. Zwischenzeitlich war es echt spannend, dann wieder total hervorsehbar. Mal wieder hätten die letzen 50 Seiten nicht Not getan. Meine 3 Sterne sind echt gut gemeint.
Unnötig dramatische, an den Haaren herbeigezogene Erzählung. Alles daran ist unrealistisch und wer möchte eigentlich noch Geschichten über Frauen lesen, die ohne Mann anscheinend nicht in der Lage sind, zu überleben? Hab im Minutentakt die Augen gerollt, brauche jetzt erstmal Augenentspannung.
🖤 Too Late 🖤
Das Buch hat mich persönlich von der ersten bis zu letzten Seite überzeugt und ich fand es sehr spannend 🥰
Spannende Geschichte, TW beachten
"Liebe sollte sich nicht wie eine zusätzliche Belastung anfühlen. Liebe sollte einem das Gefühl geben, leichter als Luft zu sein."
Ich konnte es nicht aus der Hand legen, man fliegt nur so durch die Kapitel. Es war spannend von Anfang bis Ende. Sowohl der Schreibstil, als auch der Aufbau (3 Perspektiven, kurze knackige Kapitel) waren toll. Es beinhaltet viele schwierige Themen: häusliche Gewalt, psychische Gewalt, Drogen, Missbrauch... TW lesen... Carter/Luke war großartig, aber manchmal schon fast zu perfekt, was ich nicht immer sehr realistisch fand.
Sprachlos
Ich habe noch nicht viel über dieses Buch gehört oder gelesen. Aber es war sehr sehr spannend und vorallem fesselnd. Man kann sich sehr gut in die Lage von Sloan hineinversetzen. Colleen Hoover, ich liebe Ihre Bücher!!!
Puh…. So viele schwere, furchtbare Geschehnisse. Schlimme Themen… Schlimme Erlebnisse… Ich mochte den Schreibstil sehr, konnte nicht aufhören das Buch zu hören. Sehr spannend und mitreißend. Toller Plott, interessante Wendungen und Spannung pur. Die Autorin kann einfach super schreiben und einen in ihre Geschichten komplett eintauchen lassen.
Too Late war echt spannend und teilweise auch ziemlich heftig. Die Story hat mich schon gepackt, vor allem weil es so viele intensive Momente gab und man nie genau wusste, was als Nächstes passiert. Die Charaktere waren interessant, auch wenn manche Entscheidungen echt verrückt waren. Was mich aber gestört hat, war das Ende – das hat sich leider ziemlich gezogen. Nach dem ganzen Drama davor hätte es ruhig schneller auf den Punkt kommen können. Insgesamt trotzdem ein gutes Buch, aber das Finale hat für mich einiges an Tempo rausgenommen.
ich habe tatsächlich gar nicht damit gerechnet, dass mich dieses buch so mitfühlen lässt.. aber diese geschichte war die reinste achterbahnfahrt und ich hatte so unfassbar große angst vor dem, was als nächstes passieren würde😭 nervenkitzel pur but worth the read!

Colleen Hoover liefert mit "Too Late" einen spannungsgeladenen, emotional aufwühlenden Roman, der unter die Haut geht. Die Geschichte rund um Sloan, die in einer toxischen Beziehung gefangen ist, berührt tief und zeigt auf eindringliche Weise die Themen Missbrauch, Kontrolle und innere Stärke. Besonders beeindruckend sind die komplexen Charaktere und die intensive Atmosphäre, die sie meisterhaft aufbaut. Die Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte sorgt für eine fesselnde Lektüre, die man kaum aus der Hand legen kann. Ein mutiges, düsteres, aber auch hoffnungsvolles Buch – absolut empfehlenswert für alle, die emotionale Tiefe und Spannung suchen.