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Bewertung:4

Sehr Interessant

Ich habe mir das Buch gekauft, da ich die Thematik, dass sie einem Serienmörder Briefe schreibt, sehr interessant fand. Das Buch hat jedoch noch so einiges mehr beinhaltet. Es drehte sich auch um Feminismus. Zudem hatte die Protagonistin selbst ein recht verkorkstes Leben, was sie, finde ich zumindest, sehr sympathisch erschienen lies. Natürlich hatte auch sie selbst nicht mehr so ganz alle Tassen im Schrank. Allem in allem fand ich das Buch auch jeden Fall sehr spannend. Es lies sich sehr schnell lesen und wenn man sich einmal an den Schreibstil gewöhnt hatte, fand ich ihn auch sehr passend für die Geschichte. Ich persönlich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Und auch mit dem Ende habe ich bis kurz zuvor nicht einmal annähernd gerechnet. SPOILER: Wer hat noch gedacht, dass es sein Vater wäre?

Love Letters to a Serial Killer
Love Letters to a Serial Killervon Tasha Coryelldtv Verlagsgesellschaft
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Ich suchte Abgründe, tiefgreifende Gespräche oder weitreichende Gedanken, fand aber nur leere Zeilen.
Bewertung:2.5

Ich suchte Abgründe, tiefgreifende Gespräche oder weitreichende Gedanken, fand aber nur leere Zeilen.

2/5 ⭐️ Das Buch “Love Letters to a Serial Killer” ist der Debüt-Roman von Tasha Coryell. Am Anfang muss ich sagen, dass ich so eine Geschichte noch nie gelesen habe und es für mich Neuland war. Die Geschichte könnte spannungsreich und faszinierend sein, ist aber meiner Meinung nach ziemlich oberflächlich geblieben. Die Hauptprotagonistin Hannah ist naiv, perspektivlos und versucht ihrem langweiligen Leben zu entkommen, in dem sie einem (mutmaßlichem) Serienmörder schreibt und sich dann in ihn verliebt. Ist es aber wirklich Liebe oder liebt sie nur den Gedanken und den Reiz mit einem Serienmörder zusammen zu sein? Ich suchte Abgründe, tiefgreifende Gespräche oder weitreichende Gedanken, fand aber nur leere Zeilen. Hannah´s Unsicherheiten, ihrem Wunsch jedem zu Gefallen und es allen Recht zu machen, wird sehr flüchtig und oberflächlich behandelt, genauso wie ihr Wunsch, dass jemand sie wirklich sieht, sie wahrnimmt und ihr Aufmerksamkeit schenkt. Sie stolpert durchs Leben, lebt von einem Gehalt zum anderen, ihr Denken ist illusionär und absolut nicht nachvollziehbar. Ich habe mir vom Buch mehr erhofft, da es sich sehr vielversprechend angehört hat. Ich hätte mir mehr Intensität, mehr Gefühle, mehr Spannung gewünscht. So findet man sich in der Situation wieder, wie man durch die Geschichte blättert… ohne große Plottwists und einem fragwürdigen Ende und hofft, dass es bald zu Ende ist. Man liest weiter, teilweise weil man wissen will, ob es besser wird und andererseits, um selbst herauszufinden ob William der Mörder ist. Love Letters to a Serial Killer ist ein Buch, wo man liest und wenn man es beendet hat, weglegt und nicht weiter drüber nachdenkt. Der Schreibstil wirkt noch etwas unbeholfen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum andere Leser das Buch so gut finden. Bis zum nächsten Mal Eure BooksandBelli 🧚‍♂️✨️

Love Letters to a Serial Killer
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Bewertung:3

Perfekt für zwischendurch. Musste zwischendrin oft schmunzeln, weil es einfach so absurd war. Im letzten Drittel hatte ich bereits einen Verdacht, wer der mögliche Täter war, und lag damit absolut richtig. Ich weiß nicht, was ich von dem Ende halten soll. Und die Hauptfigur Hannah, sorgte sehr oft dafür, das ich sprachlos war. Sie sollte wirklich dringend eine Therapie machen.

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Bewertung:4

📚 Rezension 📚 Tasha Coryell - Love Letters to a Serial Killer Hannah langweilt sich bei ihrer Arbeit und schließt sich einer Community an, die die Morde an vier Frauen aufklären wollen. Als der Anwalt William unter Verdacht steht und in Untersuchungshaft sitzt, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben. Doch es bleibt nicht lange bei Briefen. Schon bald beginnen die beiden, eine Beziehung zu führen- wo sie sich gar nicht kennen. Und als der Prozess beginnt, und Hannah inzwischen ihren Job verloren hat, weil sie kaum noch arbeitet, fährt sie kurzerhand nach Georgia, um William bei dem Verfahren beizustehen…. Mich hat der Aufbau des Buchs sehr interessiert, mit Briefen aufgebaut. Das war mit einer Gründe für meinen Kauf. Und ich habe es nicht bereut. Die Story ist eine gelungene Abwechslung zu anderen Thrillern. Hannah ist eine, ich muss es leider so sagen, naive und einsame Frau, die nicht so richtig weiß, wo sie in ihrem Leben hin will und was sie damit anstellen soll. Ihre Liebe zu einem Serienkiller geht so weit, dass sie sich von Kollegen und Freunden abwendet und sich nur auf William konzentriert. Von ihm weiß sie nichts, außer dass er vor seiner Verhaftung ein Staranwalt war und aus gutem Hause kommt. Es ist spannend, in die Köpfe der beiden zu schauen und mit dem Prozess mitzufiebern. Man lernt viel durch die Verhandlung selbst und auch William und seine Familie kennen. Das Buch ist spannend und fesselnd zugleich. Auch wenn Hannah mit der Zeit ein schwieriger Charakter ist, tut sie mir schon etwas leid mit ihrem Alleinsein. Ich kann das Buch als kleine Abwechslung zwischendurch auf jeden Fall empfehlen und gebe 4 ⭐️5 ✍️ Fazit: abwechslungsreiche Story mit interessanten Aufbau

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"Hätte ich gewusst, dass man mich entführt, wäre ich vorher aufs Klo gegangen."
Bewertung:4

"Hätte ich gewusst, dass man mich entführt, wäre ich vorher aufs Klo gegangen."

Aufgrund vieler negativer Rezensionen war bei dem Buch meine Erwartungshaltung deutlich gesenkt, was sie im Rückblick nicht hätte sein müssen. Mich hatte die Handlung schnell in ihren Bann gezogen, was hauptsächlich an der Protagonistin lag. Diese steht auch im absoluten Fokus und wir erleben das Geschehen aus ihrer Perspektive. Ich habe selten einen so realistischen und unverblümbt dargestellten Charakter wie Hannah erlebt. Gerade zu Beginn kamen mir immer wieder vereinzelte Facetten ihrer Persönlichkeit und ihres Lebens auch von mir selbst bekannt vor. Diese Identifikation bei gleichzeitiger Antipathie ihr gegenüber, hat in mir eine starke Dissonanz ausgelöst und mich damit echt gut durch die Seiten fliegen lassen. Zum Glück klang dies mit der Zeit ab und ich dachte immer öfter: "Was läuft da bei Hannah falsch?". Die anderen Figuren bleiben eher farblos und wenig Komplex, was vermutlich auch am mangelnden Interesse der Protagonistin an anderen Personen liegt und wir da ihrer Perspektive ausgeliefert sind. Das Buch kommt sehr ruhig daher, auf große Action sollte man hier nicht hoffen. Auch der klassische Showdown ist recht kurz und unspektakulär gehalten. Überraschungen gab es eher wenige. In der Mitte zog es sich für mich an manchen Stellen, da sich verschiedene Aspekte der Handlung zu wiederholen schienen. Der lockere und angenehme Schreibstil der Autorin macht es einem trotzdem leicht, am Ball zu bleiben. Alles in allem für mich ein gutes Buch, das ich gerne gelesen habe.

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Bewertung:4

Ein Buch wie ein Fiebertraum

Nach diesem Ende fehlen mir die Worte. Das ganze Buch ist wie ein schlechter Traum, aber es hat mich dennoch richtig gecatcht. Wahrscheinlich war es das nicht enden wollende Entsetzen über die Protagonistin. Ich bin selbst großer True Crime Fan und kann die Faszination für Verbrechen definitiv verstehen, aber diese Protagonistin geht einfach zu weit. Die ganze Situation ist einfach nur so absurd. Hannah ist naiv und trifft (bewusst) immer wieder falsche Entscheidungen. Ich meine, wer möchte denn eine Beziehung mit einem Serienmörder eingehen? Heftig war für mich auch, dass das ganze so stark auf ihren selbstzweifeln aufgebaut hat. Sie wollte einen Mann, der sie liebt, der sie nicht ghosten kann, und William war es wohl einfach langweilig? Eine völlig irre Geschichte mit einer völlig irren Protagonistin, die manchmal vor sich selbst schützen sollte. Dennoch - oder vielleicht deswegen? - Ein irres und unterhaltsames Leseerlebnis 😂

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Bewertung:3

3,1✨ das Buch lässt mich sehr zwiegespalten zurück, aber eher bin ich enttäuscht. Der Schreibstil war besonders, nicht unbedingt gut, aber er hat Wiedererkennungswert. Prinzipiell mochte ich die story, aber schon am Anfang war klar wer der Mörder ist. Auf die Psyche der Protagonistin wurde nicht eingegangen und sonderlich spannend und emotional war’s auch nicht. Es war aber auch nicht schlecht genug, um es abzubrechen.

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Bewertung:4.5

✨“Damals fürchtete ich nicht, er könnte mich umbringen, sondern, dass er mich in natura nicht schön fand. Als ob ich Hannah, einen mutmaßlichen Serienmörder enttäuschen könnte. Rückblickend habe ich bei meinen Befürchtungen wohl falsche Prioritäten gesetzt“✨

Dieses Buch ist anders…und damit meine ich nicht das es schlechter ist. In diesem Fall ist es auf eine bizarre Art so nahbar. Mir fällt es schwer mich in Buch Charaktere hinein zu versetzten. Sie sind entweder zu perfekt oder auch zu blöd. Aber hier ist es mir so einfach gefallen. Die Charaktere sind menschlich. Das ist es was das Buch ausmacht. Mit Menschlichkeit meine ich schreckliche, tragische und liebenswerte Charaktere. Es ist nicht immer etwas gutes. Die Hauptprotagonistin Hannah geht einem wirklich nahe. Man denkt oft wie Menschen sich in Serienkiller verlieben können aber hier ist es geradezu verständlich. Der Schreibstil ist wirklich gut. Eine große Empfehlung an alle Menschen❤️

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Bewertung:2.5

Die ganzen True Crime Serien sind nicht so mein Ding. Aber warum sich Leute in Serienkiller verlieben ist psychologisch doch recht interessant. Daher war ich echt gespannt auf diesen Roman. Aber irgendwie habe ich was anderes erwartet. Die Hauptfigur Hannah braucht gefühlt mehr Hilfe als William der wegen Mord angeklagt ist. Ich kam gar nicht mit Hannah klar. Der Plot am Schluss war auch sehr vorhersehbar für mich. Positiv war aber der Schreibstil. Man kam ziemlich schnell durch das Buch.

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Bewertung:2.5

🔪🩸📝💌💔

KANN SPUREN VON SPOILERN ENTHALTEN! Ich weiß gar nicht so recht, was ich über dieses Buch sagen soll . Hannah war mir die komplette Geschichte lang unsympathisch. Ich hab ständig versucht, Sympathie für sie zu empfinden, aber gefühlt nach jedem Kapitel hab ich diesen kleinen Sympathiepunkt für Sie wieder verloren . An sich könnte es eine gute Geschichte sein dennoch wurde mir die Geschichte irgendwann zu wieder durch Hanna und ihren Egotrip. Ständig ging es nur um sie sie sie.. Auch ihre Gedanken konnte ich nicht nachvollziehen. Ja, sie will von einem Serienmörder begehrt werden, merkt man, dass er nicht der richtige Serienmörder ist, und will dann von dem richtigen Serienmörder begehrt werden? Ich verstehs nicht.. Der schreibt, die war für mich auch nicht unbedingt flüssig Ich würde das Buch auf jeden Fall nicht weiter empfehlen 🤷🏼‍♀️

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Bewertung:3

Zieht sich

Ich hatte Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen und habe wirklich lange gebraucht bis ich es durch hatte. Die Protagonistin finde ich unglaublich naiv und oft dachte ich mir "wie kann man nur so dumm sein". Ich hatte mir mehr Spannung erhofft. Der Twist am Ende hat mir gefallen, was das Buch noch etwas gerettet hat.

Love Letters to a Serial Killer
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Bewertung:2

Der Schreibstil ist eher schlicht und wenig anspruchsvoll. Trotzdem lässt es sich überraschend schnell weglesen, und man findet leicht in die Geschichte hinein. Leider bleibt das Ganze ziemlich farblos. Die Handlung ist vorhersehbar, wodurch die Spannung schnell verloren geht, und stellenweise zieht es sich dadurch etwas in die Länge. Besonders schade: Die Protagonisten sind weder sympathisch noch handeln sie wirklich nachvollziehbar. Wer eine leichte, wenn auch eher klischeehafte Story für zwischendurch sucht, kann einen Blick riskieren – aber wer Tiefgang oder Überraschungen erwartet, wird hier eher enttäuscht

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🔪💌💔 „Love Letters to a Serial Killer“ von Tasha Coryell 💔💌🔪
Bewertung:3

🔪💌💔 „Love Letters to a Serial Killer“ von Tasha Coryell 💔💌🔪

💌 Love Letters to a Serial Killer: Faszinierendes Thema, frustrierende Protagonistin. 💌 Tasha Coryell hat mit „Love Letters to a Serial Killer“ einen Thriller geschaffen, der mit einem vielversprechenden Start und einem ungewöhnlichen Thema lockt. Die Geschichte dreht sich um Hannah, eine Frau mit Hybristophilie - der Anziehung zu Männern, die schwere Verbrechen begangen haben. Sie fühlt sich unwiderstehlich zu einem verurteilten Mörder hingezogen, glaubt aber gleichzeitig, ihn durchschauen zu können und ihm seine Taten nachzuweisen. Während das Thema selbst unglaublich spannend ist und viel psychologische Tiefe verspricht, scheitert die Umsetzung vor allem an der Hauptfigur. Hannah ist eine Frau mit nahezu keinem Selbstbewusstsein, was jetzt bei Menschen mit diesem Krankheitsbild nicht unüblich ist, aber ständig klammert sie sich verzweifelt an jedes nette Wort, das ihr ein Mann entgegenbringt, egal wie offensichtlich toxisch oder gefährlich die Situation ist. Ihre Entscheidungen sind oft so naiv, dass man sich als Leser nur an den Kopf fassen kann. Immer wieder begeht sie dieselben Fehler, als würde sie keinerlei Lernkurve haben. Die Hinweise auf die Wahrheit springen einem förmlich ins Gesicht, aber Hannah bleibt bis zum Schluss blind für das Offensichtliche. Ständig hab ich ins Buch gebrüllt: „Wie kann man nur so dämlich sein?! 🤬Kapierst du denn gar nix?! 🤬 So dumm kann doch niemand sein!“ 🤬 (Sorry aber das musste jetzt raus. 😅) Eine Charakterentwicklung? Leider Fehlanzeige. Trotzdem hat der Thriller auch seine Stärken: Der Schreibstil ist angenehm ruhig, fast unaufgeregt, was gut zu der Atmosphäre passt. Das Grundkonzept ist originell und hätte eine packende Geschichte werden können. Leider bleibt die Handlung durch die naive Protagonistin hinter ihren Möglichkeiten zurück. Insgesamt ein Thriller mit spannendem Ansatz, aber einer Hauptfigur, die es einem schwer macht, wirklich mitzufiebern. Daher solide 3 von 5 Sternen. Lesenswert wenn man solche Themen gerne mag, aber mit starkem Frustrationspotenzial. 💌💌💌 von 💌💌💌💌💌

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Bewertung:4

Besser als erwartet. Keine 0815 DR Stalkerstory

Das Buch hat mich echt positiv überrascht. ich hatte zwar Anfang bedenken, dass es wieder so eine 0815 toxische Stalkerstory wird, wurde aber zum Glück nach mehreren Seiten vom Gegenteil überzeugt. Das Buch hat richtig spaß gemacht. Es ist zwar sehr ruhig geschrieben, aber dennoch wird Spannung aufgebaut. Hier beschrieben wird die Faszination zu wahren Verbrechen und die Verliebtheit in die Verbrecher. Hannahs Figur kam sehr überzeugend rüber und ich konnte richtig mit ihr mitfühlen. Eine unterhaltsame und spannende Geschichte.

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Verbotene Liebe, mal anders 🔪
Bewertung:5

Verbotene Liebe, mal anders 🔪

Spannung garantiert! 🫣🪓👨🏻‍⚖️ Es ist das erste Buch der Autorin und ich war sofort hin-und weg. Der Schreibstil ist flüssig und es wird nichts umschwafelt. Durch wenige Wiederholungen, kommt die Autorin auf den Punkt und das Buch nimmt schnell fährt auf. Bis zum Schluss weiß man nicht, ob William zurecht verurteilt wurde oder nicht! Wer es romantisch und abenteuerlich mag, macht mit diesem Buch nichts falsch ❤️‍🔥

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Bewertung:3.5

Wenigstens konnte man es gut lesen …

Wo soll ich anfangen….. Also die Protagonistin war leider gar nicht mein Fall und es war für mich sehr schwierig ihre Wertvorstellungen nach zu empfinden. Das Ende war auch sehr hervorsehbar. Ich hatte gehofft mit diesem Buch in die Welt der Thriller einzusteigen aber das wars nicht. Immerhin konnte man das easy & schnell durchlesen aber jetzt kein Buch das ich jemanden empfehlen würde. SCHADE BANANE. 🍌

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Bewertung:3.5

Achtung!! Könnte Spoiler enthalten

Ich hab gemischte Gefühle über das Buch. Auf der einen Seite habe ich es geliebt die Verwandlung der Protagonistin Hannah mitzuerleben. Den Mörder herauszufinden hat auch sehr viel Spaß gemacht. Mir war von Anfang an klar, dass es nicht William sein konnte. Auf der anderen Seite wurde zu oft und in den falschen Momenten ihr Ex erwähnt. Das hat sich falsch angefühlt und war nicht angemessen. Außerdem hat es mich gestört, dass sie nur darauf hinaus war einen Mörder als Mann zu haben und alles andere vernachlässigt hat. Alles in einem würde ich sagen es war ziemlich durchschnittlich. Nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Ich werde wahrscheinlich mehr von der Autorin lesen. Danke

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Bewertung:4

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen – es ist interessant gestaltet und weckt die Neugier. Beim Inhalt hatte ich zunächst eine andere Erwartung, wurde aber positiv überrascht. Die Thematik war für mich neu und außergewöhnlich, was das Leseerlebnis umso spannender gemacht hat. Der Schreibstil war fesselnd, und ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Ihre Handlungen und Gedanken wirkten authentisch und nachvollziehbar. Besonders das Ende hat mich noch einmal richtig überrascht – damit hätte ich nicht gerechnet! Insgesamt ein sehr interessantes und spannendes Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.

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Bewertung:4.5

Mal was ganz anderes, aber ich hab’s absolut geliebt. Die story war so fesseln und einfach genial. Der Schreibstil etwas speziell aber doch hab ich es sehr geliebt. Ich hab die ganze Zeit auch wirklich mitgefiebert und dafür, dass es in diesem Buch nicht wirklich Spice gab fand ich es trotzdem. Verdammt gut. Das Ende hat mich absolut aus den Socken gerissen. Leider muss ich sagen, dass ich eine Vorahnung hatte, die sich dann auch schon bestätigt hat. Daher den halben Stern Abzug aber trotzdemdie letzten zwei Seiten waren richtig krass die mich richtig umgehauen haben, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte

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Bewertung:5

Lange nicht mehr so gefesselt gelesen

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil war so gut, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Über die Protagonistin kann man sich streiten. Mir persönlich war ihre psychologische Situation oftmals etwas suspekt und bedarf meiner Meinung nach einer guten Therapie 😂. Aber dennoch konnte mich die Story voll und ganz überzeugen, auch wenn das Ende vorhersehbar war.

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Bewertung:3

Hatte einiges an Potenzial und gefiel mir erstmal auch echt nicht schlecht - verlor dann aber vollends an Glaubwürdigkeit, was es für mich schwierig machte.

Im Vorfeld habe ich wirklich viele (eher negative) Rezensionen gelesen und verlor ehrlicherweise ein wenig die Lust an dieser Geschichte, welche mir allerdings vom Klappentext her total zugesagt hatte. Ich gab dem Ganzen dann trotzdem eine Chance und war am Anfang positiv überrascht davon, wie unterhaltsam ich die story doch fand. Der Schreibstil war locker und hatte einen gewissen Sarkasmus in sich, der mir auch Hannah als Protagonistin sehr interessant sowie authentisch erschienen ließ. Ja, sie ist wahnsinnig naiv und etwas eigenartig, aber ich fand sie erfrischend und vieles auch witzig, obwohl das Thema an sich natürlich gar nicht zum Lachen war. Ihre Sicht auf die Dinge war wild, aber sie trug sie mit so einer Selbstironie an den Lesenden heran, dass es mir schon wieder gefiel. Die storyline enthielt einige spannende Ansätze, die meiner Meinung nach noch deutlich intensiver hätten aufgebaut werden können. Auf psychologischer Ebene gibt das Thema richtig viel her, was zwar stellenweise angerissen, aber nicht tiefgründig genug ausgearbeitet wurde. Vielmehr fing es ca. ab der Hälfte für mich an, eher ins Lächerliche abzudriften. Was ich anfangs noch unterhaltsam fand, fand ich dann überzogen und etwas unpassend. Seite für Seite verstand ich die negativen Rezensionen immer besser, obwohl ich echt dachte, ich würde zu denen gehören, die dieses Buch feiern, gerade weil es etwas anders als andere Geschichten ist. Der Plottwist bzw. generell der Verlauf der Geschichte war für mich doch sehr vorhersehbar & konnte demnach auch nicht mehr viel wettmachen. Positiv hervorzuheben ist meiner Meinung nach aber, wie kurzweilig dieses Buch ist. Man flog durch die Seiten, auch, wenn es hätte spannender sein können und sich stellenweise etwas im Kreis drehte. Insgesamt würde ich sagen, dass es etwas besser war, als gedacht, man das Ganze auf jeden Fall nicht zu ernst nehmen sollte und es an sich eine interessante Story ist. Leider wurde es mir allerdings nach und nach zu absurd und ich verlor somit auch die Verbindung zur Protagonistin. Schade! 2,75/5⭐️

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Bewertung:3

Ich weiß nicht was ich davon halten soll..

Wahnsinnig ungewöhnliche Geschichte und zugegeben wahnsinnig verstörende Protagonistin. Fangen wir mal mit dem Positiven an: Der Schreibstil ist super easy und leicht zu lesen. Ich bin keine schnelle Leserin, aber hier war ich schnell durch. Jetzt zu dem was mich gestört hat. Die Protagonistin war mir nicht sonderlich sympathisch und ich konnte mich absolut nicht mit ihr identifizieren. Kein wirkliches Worldbuilding. Gefühle waren immer nur oberflächlich greifbar. Es hat mich nicht berührt. Der Plot in dem Buch war für mich nicht vollkommen überraschend. Dennoch habe ich das Buch nicht abgebrochen, was für mich immerhin 3 Sterne wert ist.

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Erfrischende Geschichte!
Bewertung:3.5

Erfrischende Geschichte!

Wenn ich das Buch nicht als Weihnachtsgeschenk über die Mordbüchse erhalten hätte, hätten mich allein der Titel, der Klappentext und die Covergestaltung überzeugt dieses Buch zu lesen! Das Buch thematisiert die Obsession nach True Crime, egal ob Dokus, Podcasts oder echte Gerichtsprozesse, man kommt den Fällen heutzutage so nah. Auch Hannah ist ein True Crime Fan und erfährt über einen Blog von William, der wegen vierfache Frauenmord vor Gericht steht und beschließt, ihm zu schreiben. Das Thema "Lovestory zwischen Fan und Verbrecher" wurde so bisher nicht in einem mir bekannten Buch thematisiert und war deshalb super spannend! Allerdings konnte ich mit Hannah als Protagonistin nicht warm werden, das Geschehen wurde auch nicht kontinuierlich spannender, wie ich es von Thrillern erwarte und auch das Ende war für mich letztlich vorhersehbar. Trotzdem mochte ich den Schreibstil der Autorin sehr gerne und bin nur durch die Seiten geflogen. Eine Leseempfehlung gibt es von mir für die originelle Idee! ☺️

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Bewertung:2.5

Es ist endlich vorbei.

Sag mit X war leider gar nix. Kennt ihr Hybristophilie? Nein? Ich würde euch ja sagen lest das Buch, aber das wünsche ich nicht mal meinem Feind. Unter Hybristophilie versteht man die Zuneigung zu Kriminellen. Das Bonny und Clyde Syndrom. Spannung war hier Fehlanzeige. Ich wusste relativ schnell wer der Mörder war und es hat sich bestätigt. Und über Hannah will ich gar nichts schreiben. Es tut mir leid, aber wie blöd kann man bitte sein? Ich habe in noch keinem Buch ein so „blindes“ naives Mädchen gehabt wie sie. Ich gebe keine Leseempfehlung. Wenn ihr es kostenlos über Amazon Unlimited lesen könnt, tut es euch an, aber kaufeb würde ich es mir definitiv nicht. Der Farbschnitt ist zwar schön, aber das war es auch schon.

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Bewertung:2.5

Ich habe gerade ,,Love Letters to a Serial Killer” fertig gelesen und fand es leider nicht gut. Ich mochte die Hauptfigur überhaupt nicht, fand ihre Art unglaublich nervig und unangenehm… . Zwischenzeitlich gab es zwar Momente, wo es interessant wurde…aber die waren ehrlich gesagt leider sehr wenig und ab der Hälfte war mir das Ende eigentlich relativ klar… . Schade, denn eigentlich klang die Story echt spannend…

Love Letters to a Serial Killer
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⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5
📖 Seiten 352
📚 Paperback
Bewertung:4

⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 📖 Seiten 352 📚 Paperback

Da ich ein Fan von Dokumentations Filmen bin, musste dieses Buch natürlich mit. Hat es meinen Vorstellungen entsprochen ? hmm Jaein, auch einfach nur weil man solche Sachen vom Fernsehen gewohnt ist. Lag es an Hannah der Protagonistin die Mir persönlich zu Naiv rüber kam ? Das Buch hatte aber von allem, spannung und einen Plottwist, mit dem man schon zum Schluss rechnen konnte. Und trotzdem für verwirrung Sorgte. Hannah ist wie elektrisiert: Seit sie in einem Internetforum für True Crime auf einen interessanten Fall gestoßen ist, lässt sie das Thema nicht mehr los. Könnte der gutaussehende William, der gerade verhaftet wurde, wirklich ein Mörder sein? Das will Hannah sich genauer ansehen … und kommt William dabei sehr nah, viel zu nah. William steht wegen vierfachen Frauenmordes vor Gericht. Das letzte womit er gerechnet hätte, ist Fanpost. Der wer schickt schon Liebesbriefe an einen mutmaßlichen Serienkiller? Klappentext: Verliebt in einen Serienkiller Genervt davon, ihre Freundinnen mit deren Ehemännern und Kindern in die Vororte verschwinden zu sehen, findet Hannah in einem Internet-Forum für True-Crime eine aufregende neue Beschäftigung. Die Community hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Morde an vier Frauen aufzuklären, die in einer Schlucht außerhalb von Atlanta abgelegt wurden. Als ein gutaussehender Anwalt namens William wegen der Morde verhaftet wird und sich die Beweise für seine Schuld ebenso schnell häufen wie die Leichen, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben: Vor Wut, aber auch, weil eine seltsame Faszination von ihm ausgeht. Und plötzlich schreibt William zurück …

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Bewertung:3

Mehr Wahnsinn, mehr Intensität – das hätte es gebraucht. So bleibt es nur nett zu lesen.

Lieber William, Hannah konnte auch nicht anders und hat dir geschrieben. Eine leere Existenz, perspektivlos, antriebslos, also füllt sie die Lücke mit dir. Mit Briefen. Und du? Du antwortest. Natürlich tust du das. Weil Worte fangen können … oder zumindest so tun, als ob. Ich wollte eure Briefe lesen. Wegen ihnen habe ich dieses Buch aufgeschlagen. Ich suchte Abgründe, fand aber nur leere Zeilen. Es ist nicht schlecht, wirklich nicht, aber auch nicht herausragend. Ein True-Crime-Fall, eine Frau in der Krise, ein Serienmörder mit Charisma. Doch wenn sich die Story aufbaut, wartet man auf die Tiefe … Ich habe mir mehr erhofft. Mehr Intensität, mehr Wahnsinn, mehr von allem. Hannah ist planlos und antriebslos. Sie irrt durchs Leben und ihr Denken ist seltsam entrückt … Sie war nicht nachvollziehbar. Und so blättert man die Geschichte dahin … vorhersehbar und ohne große Erschütterungen. Man liest weiter - weil es nicht nervt, aber auch nicht begeistert. Es ist eines dieser Bücher, die man liest und dann einfach weglegt. Würde ich dir noch einen Brief schreiben? Nein, William. Das war der letzte. Wir haben uns nichts mehr zu sagen. Unbeeindruckt, aber lebendig …

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Bewertung:2.5

Die Protagonistin mochte ich von Anfang an nicht. Sie ging mir auf die Nerven mit ihrem Verhalten und des Aussagen. Ich konnte mit ihr einfach nicht warm werden. Außerdem hat mir die Spannung in dem Buch gefehlt. Es war sehr langgezogen und ohne unerwartete Wendungen. Klar am Ende gab es eine Wendung, die man dann aber auch voraussehen konnte. Der spannendste Teil wurde dann in gefühlt 10 Seiten abgefrühstückt und das Buch war zu Ende.

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Bewertung:3

Die Grundidee fand ich richtig gut. Das Buch hätte sich in soviele Richtungen entwickeln können: Thriller, Dark Romance, schwarze Komödie. Leider ist nichts davon passiert. Die charaktere bleiben so schwach, Liebe zwischen den Protagonisten kommt gar nicht auf. Szenen die spannend sein könnten sind sofort wieder vorbei. Die Protagonisten ist dabei auch noch selten dämlich. Schade um die gute Geschichte.

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True Crime Story - Wie man sich in einen Serienmörder verliebt
Bewertung:4

True Crime Story - Wie man sich in einen Serienmörder verliebt

Würde der Story 3,75 - 4 ☆☆☆☆ geben... Der Schreibstil war sehr flüssig und ich bin gut durch die Seiten gekommen. Es geht um Hannah und William und ein Serienmord der gelöst werden muss. Hannah ist sehr unzufrieden mit Ihrem Leben, ihren Job und auch Ihren Liebesleben. So landet sie eines Tages auf der Arbeit im Internet auf ein True Crime Forum. Erst wird nur eine ermordete Frau gefunden, dann weitere. Schnell findet man wem verdächtigen. Nämlich William. Hannah empfindet einen Reiz und schreibt William, sie beginnen eine Brieffreundschaft und irgendwie entwickelt sich etwas zwischen den Beiden.... Hannah ermittelt auf eigene Faust weiter, während Sie sich immer mehr in die Vorstellung mit einen Serienmörder in Kontakt zu stehen verliebt. Da fing es an für mich alles irgendwie etwas komisch zu werden, auch wenn ich es interessant fand wie sich die Story entwickelt hat und auch das Ende, dann doch noch was unerwartetes hatte hab ich im Ganzen da mehr Spannung erwartet.

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