Ein Buch sehr spannendes Buch. Man wird direkt in die Geschichte geworfen und möchte es gar nicht Recht zu Seite legen weil es Spannend bis zum Schluss ist. Der Plot Offenbart sich zwar sehr schnell und früh, das tut dem ganzen aber keinen Abbruch. Man fiebert dennoch weiter aufgeregt mit uns blättert Seite für Seite um. Der Schreibstil ist einfach, der Spannungsbogen wird dauerhaft gehalten. Wirklich ein sehr spannendes Buch das man sehr gut weg lesen kann ( ich habe keinen Tag dafür gebraucht )

Die Grundhandlung ist spannend und düster inszeniert. Allerdings konnte man die Handlung nach ungefähr 40-50 Seiten erahnen. Leider sind die Charaktere sehr einseitig beschrieben und handeln sehr naiv. Alles in allem ein sehr kurzweiliger Thriller, der aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Man wusste nicht genau in welche Richtung es gehen wird, weshalb man sich voll und ganz drauf einlassen musste und konnte. Der Schreibstil war super angenehm und es lies sich schnell durchlesen. Die verschiedenen Figuren und Wendungen haben mir sehr gefallen und ich fand das Ende passend. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch.

Der Thriller hat mich leider ein bisschen enttäuscht, da ich schon kurz nach Beginn des Buches erahnen konnte in welche Richtung das ganze geht.. Dieses Unwissende liebe ich jedoch so am Genre, dass man bis kurz vorher meistens nie weiß, was jetzt Wahrheit oder Lüge ist. Das war hier leider aber nicht gegeben. „Finster“ von dem Autor hat mir vieeel besser Gefallen. Aber es war natürlich nicht alles schlecht. Der Schreibstil ist super flüssig und die Kapitel Längen sind kurz und sehr angenehm. Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonisten Juno erzählt, einer 16 Jährigen und das merkt man, es passt aber trotzdem 😊 Die Geschichte ist auch irgendwie mal was anderes.

Es liest sich wirklich wundervoll einfach, die Geschehnisse fließen gut dahin. Vieles liest sich sehr anschaulich, plastisch im positiven Sinne. Aber es gibt auch gewisse Spannungsunterbrechungen wo man kein Problem mit hat kurz aufzustehen und das Buch beiseite zu legen. Ist es ein überaus guter Roman voller Wendungen und unerwartetem? Nein das eher nicht. Liest es sich wie ein guter Samstagabend Thriller im Fernseh? Das auf jeden Fall. Ich würde diesen "Film" durchaus weiter empfehlen und der Vorteil ist, man kann ihn sogar bei Stromausfall oder auf einer abgelegenen Insel genießen.

Nachdem ich so begeistert war von seinem Hörbuch "Darkside Park", musste ich einfach auch seine Bücher haben. Die Geschichte wird aus der Sicht einer 16 jährigen erzählt, die nicht mehr auf die Regeln der Eltern hören will. Regeln die sie alle schützen sollen. Denn sie schweben ständig in Lebensgefahr. Oder doch nicht? Ich denke, ich habe etwas ganz anderes erwartet. Außerdem habe ich die Geschichte relativ schnell durchschaut. Und ich habe die ganze Zeit mit einer großen unerwarteten Überraschung gerechnet. Die kam aber nicht. Trotz allem ein spannendes Buch! 👍🏻

Dieses Mal habe ich Als das Böse kam von Ivar Leon Menger gelesen – ein Buch, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Handlung ist fesselnd und sorgt dafür, dass man immer weiterlesen möchte. Der flüssige Schreibstil macht das Lesen angenehm, und besonders beeindruckt hat mich die eindrucksvolle Schilderung der Atmosphäre. Die Geschichte hat zwar stellenweise etwas von einem Krimi, bleibt aber dennoch durchgehend spannend und mitreißend. Ein packendes Buch, das ich definitiv empfehlen kann! Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ #ivarleonmenger #alsdasbösekam #thriller #rezension #buchempfehlung #bookstagram

Auf den ersten 100 Seiten dachte ich mir nur: was ist das für ein Kinderschmarn? Aber danach? What the flip, das Buch hat mich richtig eingesogen, ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen 🫣😅 Hab es daraufhin innerhalb kurzer Zeit verschlungen und geliebt! Klare Empfehlung!🥰

Ein wirklich guter Thriller mit einem Twist den ich so habe absolut nicht kommen sehen. Auch vom Klappentext her gab es keine Andeutungen. Einfach genial, sowas liebe ich. Wir haben Juno, 16 Jahre, ihren Bruder Boy und ihre Eltern. Sie leben auf einer Insel in einer Art Zeugenschutzprogramm. Doch eines Tages kommt das Böse auf die Insel und die Ereignisse überschlagen sich. Juno ist für ihre 16 Jahre schon sehr reif und auch ziemlich schlau. Dennoch sind manche Handlungen sehr kindlich und manchmal etwas anstrengend. Doch sie passen genau zur Geschichte. Ich mochte ihr Handeln sehr. Der Schreibstil des Buches lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Nicht umsonst habe ich es an einem Tag beendet. Ich glaube das habe ich gebraucht um meine anderen Bücher weiterlesen zu können. Einen Abstecher in die Thriller Welt. Danke für dieses Buch, welches mich kocht enttäuscht hat!

Das Buch konnte mich absolut fesseln. Der Schreibstil war flüssig und kurzweilig. Die Spannung hat sich bis zum Schluss gehalten. Leider war es auch sehr vorhersehbar und zwischenzeitlich dachte ich noch es kommt ein großer Plottwist, aber nein, das Buch hatte eine klare Linie bis zum Schluss. Eine gute Unterhaltung für zwischendurch.

Puh, was war das denn? Ich war sofort mitten in der Geschichte, obwohl ich anfangs keine Ahnung hatte, in welche Richtung das Ganze gehen würde. Es war anders – aber auf eine richtig gute Art. Der Schreibstil? Absolut top, da gibt’s nichts zu meckern. Besonders die Atmosphäre hat mich gepackt, diese düstere, beklemmende Stimmung kam einfach großartig rüber. Dadurch, dass ich eine Weile gebraucht habe, um alles zu durchschauen, blieb die Spannung für mich durchgehend hoch. Ich wollte unbedingt verstehen, was hier eigentlich los ist – und genau das hat mich am Ball gehalten. Das Ende? Hat mich leider nicht ganz zufriedengestellt, da hatte ich mir irgendwie mehr erhofft. Aber abgesehen davon: WOW! Das Buch hat mich echt beeindruckt, und ich werde definitiv noch mehr von Ivar Leon Menger lesen.

Der Schreibstil des Autors ist gut und das Buch - trotz wenig tatsächlicher Handlung - spannend geschrieben. Auch wenn vieles vorhersehbar war, hat es Spaß gemacht weiterzulesen. Leider ist das Ende für meinen Geschmack zu schnell und „actionlastig“ geschrieben, nicht alle offenen Fragen werden gelöst. Das ist zum Teil sicherlich der Tatsache geschuldet, dass das Buch aus der Perspektive der sechzehnjährigen Protagonistin geschrieben ist, zum Teil wird es aber auch einfach bewusst nicht erwähnt. Dennoch: den Autor werde ich bestimmt wieder lesen.

Das Buch ist aus der Perspektive der 16-jährigen Juno geschrieben, daher ist die Schreibweise stellenweise etwas kindlicher gehalten, wodurch es sich sehr leicht lesen lässt. Zudem ist mir Juno zwar nicht wirklich sympathisch gewesen, aber ihre Handlungen und Gedankengänge waren gut nachvollziehbar. Das Buch wirft einen mitten in die Geschichte und nimmt schnell Fahrt auf, während wir die Protagonistin begleiten, wie sie immer mehr über die Fremdlinge aufdeckt, die ihrer Familie auf der einsamen Insel im Norden, auf der sie abgeschottet leben, nachstellen. Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt und bin wirklich nur durch die Seiten geflogen. Ein paar Hintergrundinformationen hätten ausführlicher sein dürfen, aber das tut dem Buch keinen Abbruch. Ich freue mich schon auf das zweite Werk des Autors.

Nachdem ich von Ivar Leon Menger Angst gelesen hatte und es so gut fand, dachte ich ich probiere mal sein Erstlingswerk aus. Nur handelt es sich hier nicht wirklich um einen Thriller sonder eher eine Young Adult Geschichte. Bis zur Hälfte des Buches ist nichts passiert was die Genre-Einordnung "Thriller" rechtfertigen würde. Ich hoffe das "Finster" von Ivar Leon Menger wieder ein cooler Thriller wird.

Mein erstes Buch von Ivar Leon Menger. Ich kannte ihn allerdings bereits von seinen Hörbüchern "Poterville", "Darkside Park" und natürlich "Monster 1983" ❤️ Zum Buch Juno lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder auf einer einsamen Insel. Sie dürfen diese Insel nicht verlassen, weil auf der gegenüberliegenden Uferseite das Böse lauert. Aber wer sind die wirklichen Bösen in dieser Geschichte? Welches Geheimnis verbergen Junos Eltern? Schreibstil Der Schreibstil von Ivar Leon Menger ist flüssig und angenehm zu lesen. Er versteht es, Orte und Figuren lebendig zu zeichnen und den Leser in die Handlung hineinzuziehen. Fazit "Als das Böse kam" ist ein spannender Thriller, der den Leser bis zum Schluss in Atem hält. Die Geschichte ist gut durchdacht und die Wendungen sind überraschend. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte am Anfang etwas langsam vor sich hinplätschert.

Spannend, auch wenn ich den grundlegenden Plottwist hier wirklich relativ früh erkannt hatte. Trotzdem war ich sehr gefesselt, wie alles ausgeht. Die Protagonistin war erst 16, das hat man natürlich auch gemerkt in ihren Gedanken und Handlungen, aber das passte dann eben auch zur Geschichte, von daher alles gut! Ich werde mir bestimmt auch andere Thriller des Autors anschauen!

An sich war es ein sehr souveräner Thriller. Leider wurde mir ein entscheidender Punkt in der Geschichte zu früh aufgelöst. Zudem wurde es zwar am Ende spannender, aber man hätte das dennoch weiter ausbauen können. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen, vor allem, weil dieser an die Protagonistin angepasst wurde. Ich bin gespannt auf weitere Thriller von Menger.

Meine Bewertung: 2,5 Sterne Aus dem Thriller hätte viel mehr rausgeholt werden können. Ich fand den Anfang gut, mensch wusste noch nicht, wohin die Reise ging. Aber es wurde recht schnell aufgelöst und seitdem war alle Spannung dahin. Mir fehlte einfach die Beklemmung, das Gefühl, das hinter jeder Geste, jedem Wort, jeder Ecke etwas lauert, das zum Verhängnis werden kann. Atmosphärisch hätte da auch noch mehr drin gesteckt. Ich empfand den Roman als zu glatt, es ging mir nicht tief genug. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr über die Eltern und deren Hintergrund erfahren. Verschiedene Perspektiven hätten da auch geholfen, nicht nur die kindliche, naive Sichtweise von Juno. Meiner Meinung nach wurde hier viel Potential verschenkt.

Der Schreibstil war sehr einfach und ließ mich schnell durch die Geschichte fliegen. Ich kam sehr schnell dahinter, wo die Geschichte hinführt und habe die ganze Zeit auf die Twists gewartet, die aber leider ausblieben. In der Geschichte fehlte mir leider die Spannung und die Tiefe. Die Charaktere waren mir sehr gleichgültig und ich hätte mir ein wenig mehr Hintergrundwissen gewünscht. Das Buch fühlte sich auch eher wie ein Jugendthriller an und ist auf jeden Fall auch für Einsteiger etwas.

Das Buch beginnt eher langsam, indem das Leben der Eltern und ihrer zwei Kinder blumig beschrieben wird und man als Leser:in einen Einblick in das Familienleben auf der Insel bekommt. Die Familie lebt dort allein, den Kindern wird eingeschärft, dass auf der anderen Seite des Wassers die Bösen wohnen und nichts von den Kindern wissen dürfen. Als Erzieherin ist mir fast der Kopf explodiert, als mir sofort durch selbigen ging, was so ein Leben mit Kindern macht. Ob es so zutrifft müsst ihr selber lesen, aber sei verraten, dass zum Ende hin unerwartete Dinge passieren. Aber....eine Frage bleibt. Gut gemacht vom Ivar Leon 😉

Dieses Buch hat mich geflasht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, sodass man das Buch nicht weglegen kann!!! Die Geschichte, bzw. die Thematik der Geschichte, fand ich schlimm, aber sehr gut umgesetzt. Den Anfang fand ich etwas dröge, aber das hat sich schnell gelegt. Vielleicht sollte es so sein, um sich dann auf den restlichen Seiten, so wie ich es getan hab, zu hinterfragen und zu rätseln wie man sich blind einlässt/einlassen kann. Aber Familie sollte man ja vertrauen können.... Die Kurve, die sich hier sehr zügig auf einem, bis zum Ende des Buches, hohem Niveau gehalten hat, wird mich mit großer Vorfreude auf die bisher weiter erschienenen Bücher zurücklassen!!! Ich muss auch erwähnen, dass mir die Charaktere alle durch die Reihe gut gefallen haben, obwohl hier die Täter schon richtig schlimm waren und die Opfer, trotz der beschränkten Möglichkeiten, das Allerbeste aus der Situation gemacht haben! Vielen Dank für die tollen Unterhaltungsstunden.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Die Hintergrundgeschichte rund um Juno und Boy hat mir auch gut gefallen. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert, wobei ich einzelne Situationen und Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Am Ende ging mir alles zu schnell. Innerhalb von 10 Seiten wurde versuchst, möglichst viel Handlung und Spannung einzubauen. Einzelne Aspekte, welche einer Auflösung verdient hatten, wurden nicht mehr thematisiert.

Da es auch hier viel negative Rezessionen (Audible) gab, gleich mal grade raus: ich fand es grandios 🤩 Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um keinen 0815 Hardcorethriller sondern eher eine sehr fesselnde Geschichte um die 16 Jährige Juno, erzählt wird auch aus eben deren Sicht. Ich finde man bemerkt sehr schnell, dass es sich hier nicht unbedingt um eine kleine glückliche Familie mit Häuschen im Grünen handelt, aber was hier genau vor sich geht wird erst offensichtlich als das Böse zum 1. Mal in Aktion tritt und Juno's bisherige Weltanschauung auf den Kopf stellt und sie ihr bisheriges Leben und ihre Eltern in Frage stellt. Ach ja, ja in Thrillern gibt es Tode aber nicht jeder Tod ist notwendig, auch wenn dadurch ein anderer gerettet wird 🥺 bin ja nicht der Happy End Typ, aber dieser Person hätt ich gerne eins gegeben, ich mochte die... Traumhaft gesprochen von Luisa Wietzorek 😍 ich liebe diesen italienischen Akzent und sie spricht soo wunderschön, jede Person hat eine unverwechselbare eigene Stimme. Hört sie euch unbedingt an 🤩

Selten musste ich so schnell ein Buch abschließen. Ich wollte einfach wissen, wie es ausgeht. Obwohl die Handlung absolut nicht realistisch ist, schafft es mein gleichaltriger Namensvetter eine ungeheure Spannung aufzubauen, die bis zum Ende anhält. Trotzdem hätte etwas mehr Tiefgang nicht geschadet.

Sehr spannend präsentiert sich dieser Roman aus der Feder von Ivar Leon Menger, den ich bisher nur von Hörspielen wie Monster 1983 kannte, die mein Mann gerne gehört hat. Dies wird sich nun ändern, denn der Mann kann schreiben. Besonders die Beschreibung des Familienlebens auf der Insel hat mich in den Bann gezogen. Auch wenn die Entwicklung mich nicht allzu sehr überrascht hat, war der Weg zur Auflösung und auch der "Showdown" sehr intensiv und konnte mich in seinen Bann ziehen. Insgesamt würde ich das Buch eher bei den Jugendthrillern einordnen, was ich nicht als Abwertung meine. Ich mag gut aufgebaute Jugendthriller und Ivar Leon Menger hat mich definitiv überzeugt. Fazit: Spannend, interessante Charaktere und sehr atmosphärisch. Klasse (Jugend-)Thriller

Kurz Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ / Thriller Empfehlung (unbezahlte Werbung) Als das Böse kam Thriller Autor: Ivar Leon Menger Verlag: dtv Seiten: 314 ISBN: 9783423263399 Die sieben Gebote 1. Wir müssen uns verstecken, wenn Onkel Ole kommt 2. Wir dürfen niemals lügen 3. Niemand darf Vaters Bibliothek betreten 4. Wir müssen in den Schutzraum, wenn die Sirene ertönt 5. Wir dürfen keine fremden Beeren essen 6. Wir müssen kurz und schmerzlos töten 7. Niemand darf die Insel ohne Erlaubnis verlassen 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Bevor Ivar Leon Menger im August mit „Finster“ an den Start geht, musste ich noch dringend „Als das Böse kam“ vom Sub befreien – und das ging schneller als gedacht, denn ich habe dieses Buch an einem Tag und an einem Stück durchgelesen! Ein absoluter Pageturner! - Das Buch ist aus der Sicht der sechzehnjährigen Juno geschrieben und liest sich daher tatsächlich eher wie ein Jugendthriller – aber ich mag Jugendthriller und fand dieses Buch nicht nur unglaublich gut geschrieben, sondern auch wirklich spannend und unterhaltsam. Eine temporeiche, spannende, tragische und auch berührende Geschichte – die ich wirklich gerne und im Rekordtempo gelesen habe. Da gibt es natürlich eine ganz dicke Leseempfehlung und ich freue mich jetzt auf Finster – das neue Buch von Ivar Leon Menger erscheint am 15.08.2024 im Buchhandel. ...