Wow wirklich tolle Story bin gespannt wie die Story weiter geht 😊
📚 Inhalt Die Handlung dreht sich um politische Intrigen, Kriege und das Schicksal der Menschen, die in dieser Welt leben. Geralt muss sich mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, die mit der zunehmenden Macht der Zauberer und der Bedrohung durch Kriege zusammenhängen. Ein zentraler Punkt ist die Beziehung zwischen Geralt und Yennefer von Vengerberg, die weiterhin eine leidenschaftliche, aber auch konfliktreiche Bindung haben. Yennefer ist in der Magiergesellschaft aktiv und steht im Zentrum politischer Machenschaften. Sie wird in eine Verschwörung hineingezogen, die mit den Zauberinnen und den politischen Verhältnissen in den Königreichen zu tun hat. Die Geschichte führt auch Ciri’s Geschichte weiter, deren Schicksal in den Mittelpunkt der Erzählung rückt. Ciri ist mit einer Reihe von Prophezeiungen verknüpft, und ihr Schicksal wird von vielen als der Schlüssel zu vielen zukünftigen Ereignissen angesehen. In diesem Band erfahren die Lesenden mehr über die düstere, komplexe Welt des Kontinents, in der Magie, Krieg und moralische Konflikte ständig miteinander kollidieren. Es geht auch um den Widerstand gegen die Dominanz von Eliten und die Kämpfe zwischen den verschiedenen Völkern und Fraktionen. Der Roman betont Themen wie Macht, Schicksal und die Auswirkungen von Entscheidungen, sowohl auf persönliche Beziehungen als auch auf die größere Welt. Es gibt eine explosive Mischung aus Action, Politik und Magie. 📖 Meinung Spannend geht Geralts Abenteuer weiter. Ich nehme hier auch wieder Bezug auf die Spielreihe, denn ich kann die Bücher und die Spiele einfach nicht trennen. Im Spiel mochte ich Yennefer sehr, obwohl sie auch dort meist kalt und distanziert wirkt. Dafür war mir Triss zu lieb und anhänglich. In den Büchern verteile ich meine Sympathien aber gerade anders rum. Ich konnte mit Buch-Yennefer nicht viel anfangen, dafür mochte ich Triss sehr gerne. Sie tut mir wirklich leid, denn Geralt behandelt sie nicht immer gut und nutzt sie viel zu seinem Vorteil. Die Handlungen rund um Ciri mochte ich auch wirklich gerne. Sie wirkt wie eine starke, junge Frau, die bereit ist, vieles zu opfern für das Wohl der Menschheit. Natürlich ist sie noch sehr jung und impulsiv, doch das passt zu ihrem Charakter. Auch dieser Teil beinhaltet wieder einen Teil Kritik an der realen Welt. In diesem Werk spricht der Autor den Tierschutz und die Wirtschaftsproblematiken an. Meiner Meinung nach hat er unsere realen Probleme geschickt in die Geschichte eingewoben, sie wirken natürlich im Witcher-Universum und nicht aufgezwungen.
Irgendwie weiß ich nicht so recht... Der Schreibstil war wieder super, man liest schön durch. Allerdings fehlte mir ein bisschen die Spannung, und den roten Faden hab ich auch noch nicht so recht gefunden. Ja, es geht um Ciri. Aber warum? Was hat es mit Emhyr auf sich? Und überhaupt und sowieso 🙈 Ich weiß, es kommen ja noch Teile. Aber trotzdem fehlte mir irgendwie ein bisschen was... Nach 2 Büchern hätte ich doch gehofft schon etwas mehr Aufklärung zu bekommen. Ich hoffe auf Teil 3...
«Ich kann sie doch nicht ihrem Schicksal überlassen. Sie ist ganz allein...Sie kann nicht allein sein, Rittersporn. Du wirst das nicht verstehen. Niemand versteht das, aber ich weiß es. Wenn sie einsam bleibt, wird aus ihr dasselbe, wie einstmals...Das, was einst aus mir geworden ist...Du wirst das nicht verstehen«
Die Geschichte geht mit schnellen Schritten vorran. Im zweiten Teil der Hexer-Saga haben wir erneut super, super viele Schauplätze und Personen. Und da möchte ich auch direkt meine Kritik loswerden, wer soll sich all diese neuen und komplizierten Namen merken und verstehen? Ansonsten war ich wirklich begeistert. Ciri bekommt in diesem Buch viel mehr Aufmerksamkeit und entwickelt sich weiter. Auch Geralt und Yen kommen wieder vor, dieses Mal sogar in Kombination. 🤭 Ich musste lachen, ich war wütend und am Ende sogar richtig bestürzt und hätte fast geweint. Der Autor und sein einmaliger Schreibstil wissen zu überzeugen, auch wenn ich an einer Szene gegen Ende Kritik ausübe, welche ich hier aber nicht näher beschreibe, um Spoiler zu vermeiden. Aber man muss auch hier wieder beachten, das die Bücher 30 Jahre alt sind und einiges nicht moderner Weltansichten entspricht. Trotzdem, von mir, eine Empfehlung für Fans vom Witcher-Universum. 🥰
Der zweite Band war definitiv interessanter als der erste und das Ende war definitiv noch interessanter. Bin gespannt was die weiteren Teile noch bieten und ob ich die Reihe vielleicht noch mehr mögen werde. Momentan weiß ich noch nicht wie ich sie ein ordnen soll. Zum einen mag ich die Geschichte hauptsächlich auxh wegen den Charakteren aber noch fehlt mir der gewisse Funke an Spannung. Der ist bei mir noch nicht ubergesprungen. Aber noch gebe ich die Reihe nicht auf. Ausführliche Rezension gibt es auf meinem Instagram Account @angelsbooks121🫶🏻
Ein spannender, humorvoller und toller zweiter Band der Hexer Saga. Ich lieb die Reihe sehr!
Der zweite Band der Saga beinhaltet nicht nur die Jagd auf Ciri, sondern auch was um sie herum geschieht und wie die Welt langsam in Flammen aufgeht. Die Königreiche führen Krieg gegeneinander und sind bereit, vieles zu riskieren und aufs Spiel zu setzen, um an ihre Ziele zu gelangen. Keiner bleibt vom Krieg verschont und niemand weiß, wer noch Freund oder Feind ist. Selbst in den höheren Kreisen werden Bündnisse geschmiedet und Intrigen gesponnen, die einigen den Kopf kosten wird. Das Buch beinhaltet – wie der Klappentext schon verrät – vieles aus dem Leben von Ciri, die gerade im Teenie Alter ist. Durch die ständige Jagd auf sie, ist sie immer auf der Flucht und kann niemanden vertrauen. Sie entdeckt immer mehr ihre Fähigkeiten und wächst über sich hinaus. Bislang kann man noch nicht absehen, in welche Richtung diese Entwicklung gehen wird, was die Gesamtstory spannend macht. Auch Geralt, Yennefer und Rittersporn sind wieder mit von der Partie. Rittersporn ist so phänomenal wie immer. Geralt und Yennefer legen ihren Streit beiseite und finden zu ihrem Glück zurück. Ich persönlich muss jedoch ehrlich gestehen, dass mir Yennefer immer weniger vom Charakter gefällt. Für mich ist sie eine sehr zickige, arrogante und eifersüchtige Person, die gerne Dinge als ihr Eigentum ansieht und andere gerne herumkommandiert. Geralt hat mich in diesem Buch etwas enttäuscht. Denn auch wenn er als Hexer unabhängig ist, so ist er dennoch wie ein Schoßhund in Bezug auf Yennefer und alles andere um ihn herum scheint zweitrangig zu sein. In diesem Band stehen nicht die Charakterentwicklungen im Vordergrund, sondern viel mehr die Geschichte rund um Ciri und was in der Welt außerhalb passiert. Man erfährt immer mehr, was einzelne Charaktere und Könige bereit sind zu tun, um sie in die Fänge zu bekommen. Doch nicht nur auf „höheren“ Ebenen findet der Krieg statt, sondern auch beim Volk selbst. Dieses beginnt sich gegen die ständigen flegelhaften Verhaltensweisen der Gefolgsleute zu wehren und aufzulehnen und sich selbst zu schützen. Im groben und ganzen war es sehr spannend zu lesen und ich konnte das Buch auf den letzten 100 Seiten gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gab aber auch ein oder zwei Stellen, die sehr langatmig geschrieben waren und mir das Lesen erschwert haben.
"Sag mir nicht, was du möchtest und was du dir wünscht. Denn es könnte sich erweisen, dass ich deine Wünsche nicht zu erfüllen vermag, und das tut mir weh."
Die letzten zwei Kapitel waren (leider) mit Abstand am besten, Rest hat sich teilweiße gezogen
Eine spannende Fortsetzung der Geschichte, nur das letzte Kapitel fand ich nicht ganz angemessen.. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Total spannend und kurzweilig. Die vielen Intrigen und Wendungen sind toll.
Ein toller zweiter Teil, der mir den Wiedereinstieg in dieses Universum sehr erleichtert hat. Ich fand die Geschichte von vorne bis hinten spannend. Ich liebe den Schreibstil des Autors und wie er in jedem Dialog so viele Geheimnisse versteckt, die man nur aufdeckt, wenn man ganz genau hinschaut. Ich freue mich schon auf Band 3 und kann nicht erwarten, wie die Geschichte von Ciri, Yennifer und Gerald weiter geht. 🤗
Für mich zu heftig
Ich fand, es war zu viel unnötige Gewalt. Gewalt, auch grafische, stört mich an sich nicht, aber ich verstehe nicht, wieso man so viel unnötige Gewalt einbauen muss. Das zeigt mir als Leserin doch nichts, es fühlt sich plump und reißerisch an. Auch dieses Androhen und/oder Beschreiben von Vergewaltigungen finde ich abstoßend. Das geht doch besser! die Geschichte an sich hat mich schon gepackt, deshalb trotz alledem 3 Sterne.
Auch wenn ich in dieser Reihe eher langsam vorankomme, so schätze ich Sapkowskis Bücher doch sehr. Die Stimmung in seiner Welt ist einzigartig und irgendwie sind auch die Ereignisse stets unvorhersehbar. Dieser Teil wird sehr politisch, Krieg bricht aus. Ich konnte nicht allen Zusammenhängen folgen, zu viele Namen, zu viele Könige. Aber ich halte es da wie Geralt - ich halte mich raus, verfolge aber, was geschieht. Im Übrigen beinhaltet das Buch die beste Szene der Reihe bisher: Geralt auf einer Party! Dafür ist auch das Ende umso fieser. Vielleicht schaffe ich ja jetzt, etwas schneller weiterzulesen. Auch wenn ich das Gefühl habe, Geralt stört sich gar nicht daran, wenn ich ihm Zeit lasse. Jedes Buch hat schliesslich seinen eigenen Rhythmus.
Krieg zwischen Magiern, großartige Charaktere und einer der besten Hauptprotagonisten der letzten zwanzig Jahre.
Die Reise des weißen Wolfs geht weiter. Wie auch schon in den vorherigen Büchern ist der Schreibstil großartig, die Welt glaubhaft und die Motive der Charaktere nachvollziehbar. In meiner Meinung ist diese Serie das bessere Game of Thrones. Politik, Monster und ein Einhorn. Was will man mehr
Hexer-Herbst 2024 Buch 4/7 Sehr abwechslungsreich und spannend. Vor allem fasziniert mich wie kurzweilig einige der politischeren Gespräche geschrieben sind und wie subtil die Tatsache aufgebaut wird, dass irgendetwas Großes in der Luft liegt. Wir bekommen viele Einblicke in die Leben von alten und neuen Gesichtern, während der Krieg seinen Lauf nimmt und immer mehr Opfer fordert. Besonders Ciris Sicht der Dinge hat mir gut gefallen, welche auch einen Großteil des Buches einnimmt (Diesmal wieder 5 Punkte, weil Yennefer nicht so viel vorkommt). Aber trotz all dieser Screentime bleiben mir dennoch mehr offene Fragen als beantwortete. Wie gut, dass ich Teil 3 sowieso als nächstes lesen muss.
Die Fortsetzung der "Der Hexer"-Reihe hat mich nicht enttäuscht. Nachdem ich etwas Zeit gebraucht hatte, mich im ersten Band einzufinden, ging es in diesem Band nahtlos weiter. Die Geschichte rund um Ciris' Weg zur Akademie, dem Rat der Magier und Ciris Flucht war wieder einmal sehr spannend. Mittlerweile gehe ich vollkommen in der Welt auf, wodurch die Orientierung immer leichter fällt. Mein einziges Problem sind weiterhin die Namen einzelner Personen. Besonders bei den Magiern, die teilweise zwei oder mehr Namen besitzen, bin ich ziemlich ins Schleudern gekommen. Das ist wohl etwas, das sich erst bei einem Reread verbessern wird. Dennoch empfinde ich es nicht wirklich als schlimm. Kleinere Abzüge gab es allerdings auch in diesem Band. Geralt ist beispielsweise nur in etwa einem Drittel des Buches präsent. Mir ist schon im ersten Band aufgefallen, dass die "Screentime" von Geralt nicht der Haupterzählstrang des Buches ist, sondern Ciri. Dennoch finde ich es etwas irreführend, dass die Reihe nach ihm benannt ist, wenn wir kaum etwas von ihm zu Gesicht bekommen. In diesem zweiten Band ist er noch etwas seltener vorgekommen als in "Das Erbe der Elfen". Generell tut dies der Geschichte keinen Abbruch, da sie immer noch fantastisch strukturiert ist, dennoch wundere ich mich immer noch darüber und würde gerne mehr von Geralt sehen.
Der Stil bleibt wie in “Das Erbe der Elfen” gleich. Sapkowski spart hier aber deutlich mehr mit dem Humor, da die Geschichte ernster und brutaler wird. Ciri macht in diesem Buch eine beeindruckende Entwicklung durch. Yennefer versucht, sie in die Magier-Akademie von Aretusa aufzunehmen, um ihre magischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Doch Ciri flieht schließlich, um Geralt zu treffen, was Yennefer und Geralt wieder zusammenbringt. Die Umstände zwingen alle drei, sich weiterzuentwickeln, während die politischen und magischen Intrigen weiter an Spannung gewinnen. Ein kleiner Teil des Buches war etwas langatmig, aber das wird durch das Drama und die vielen actionreichen Szenen schnell wieder wettgemacht. Besonders die Abschnitte, in denen Geralt und Yennefer bei den Magiern sind, und das letzte Kapitel, das sich um Ciri dreht, bleiben intensiv und spannend in Erinnerung. Das Ende ist typisch Sapkowski – es lässt einen mit dem Drang zurück, sofort weiterzulesen.
Wie die Serie
Nur besser. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile. Die Story fängt für mich nun richtig an, weil ich bis hier her alles aus der Serie kenne. Im Buch ist es natürlich detaillierter.
Die Ciri Parts entwickeln sich zu meinen Highlights in der Witcher Saga 🦄
Nach der Hälfte des Buches war ich sehr enttäuscht über die langatmigen Dialoge mit aus der Zeit gefallenen Begrifflichkeiten und den sexistischen Beschreibungen von Frauen. Als Ciri dann wieder mehr im Fokus stand, hat mir der Schreibstil - mit weniger Dialoge n, die sich über mehrere Seiten erstrecken - viel besser gefallen. Die Witcher-Reihe ist für mich bislang ein Reines Auf & Ab.
Spannend, Abwechslungsreich und sehr Unterhaltsam! Es viel mir schwer das Buch weg zu legen.
Bisher einer der Favoriten der Witcher-Saga! Die Geschichte lässt immer wieder neue Fragen aufkommen! Bei den Politischen Auseinandersetzung gibt es kein "schwarz-weiß", es gibt einem nicht die klare Trennung von gut und böse, was ich sehr gut finde. Die Love-Story ist auch nicht unangenehm oder klischeehaft. Gegen Ende hat es etwas nachgelassen, aber dafür wird von Anfang an des Buches der Sucht-Faktor aktiv. Die Witcher-Saga ist eine absolut empfehlenswerte Buchreihe!
Liebe die Hexer-Saga, der schreibstil ist sehr sehr herausfordernd und manchmal etwas kompliziert
Viel zu langwierige Politik!
Ich bin leider sehr! enttäuscht von diesem Teil. Die letzten zwei Kapitel waren ganz gut. Dafür einen Stern. Dass die Kriegspolitik in diesem Teil die überhand nimmt, ist an sich keine schlechte Sache! ABER wenn über das (gefühlt) ganze Buch hinweg nur Namen genannt werden zu denen man vorher garkeine Verbindung hat, dann wird es schlecht. Man hat weder Bild von den genannten Charakteren vor Augen noch (in dieser Version zumindest) eine Karte um sich geographisch orientieren zu können, da nie etwas erklärt wird. Die Charaktere, Orte und Parteien die Krieg führen, berühren als Leser überhaupt nicht. Dadurch wird das Buch zu einem langwierigen, bedeutungslosen Nichts. Hat mir leider die Lust am Lesen genommen.
3,5 Would have given 4, but the parts about political quarrels etc were very tiring
Trotz Politik - eine spannende Fortsetzung
Mir persönlich hat der zweite Band nochmal um einiges besser gefallen als der erste. Wahrscheinlich auch weil man nun die Welt bereits kennengelernt hat und die Geschichte nun Fahrt aufnehmen konnte. Und auch trotz der Politik und vielen Charaktere, fand ich diesen Band sehr spannend; gerade die letzten Kapitel haben für mich den Spannungsbogen nochmal sehr empor gehoben. :)
Auch der 2. Teil war sehr spannend und vom Sprecher großartig vorgelesen!
Spannend, gut durchzulesen, schöne Charaktervielfalt ohne Schwarzweiß-Denken
Ich bin auch durch den zweiten Band der Reihe sehr gut und schnell durchgekommen und mag daran vor allem die Charaktere mit all ihren ganz eigenen Fehlern und Motivationen und iherer Vielfalt. Was ich auch sehr mag, ist, dass klar wird, wie schwierig und wenig schwarzweiß viele Entscheidungen sind, denn auch ich als Leserin habe oft keine Ahnungen, welche Entscheidung jetzt meine präferierte Lösung ist, denn es gibt selten einen wirklich "guten" Ausweg. Manche brutale Szenen sind (wie das ganze Buch) sehr nüchtern und fast zynisch beschrieben, das finde ich zumindest teilweise gewöhnungsbedürftig, vermittelt aber natürlich auch ein starkes Bild der Welt in den Büchern. Was mich allerdings teils sehr gestört hat, war dieses Herumgereite auf dem Konzept von Jungfräulichkeit – da hat man dem Buch jedes Jahr, das seit seinem Erscheinen vergangen ist, wirklich angemerkt und ich fand, dass es wirklich arg altbacken wirkte. Das passt zwar vielleicht zu einer mittelalterlichen Fantasywelt, aber wenn man es schon nicht ganz rausnehmen möchte, könnte es wenigstens erzählerisch als Bullshit verortet werden – modernere Annehmlichkeiten wie ein Tampon kommen ja auch vor, da fände ich eine Einordnung einfach nur durch die Gedanken eines weiteren Charakters oder so sehr sinnvoll
Gut geschrieben, nur manchmal ein bisschen langatmig
Das erste Buch hat mich bereits durch den ungewöhnlichen Schreibstil fasziniert. Und wie im ersten Band auch schon, ist die Erzählung hauptsächlich über die Dialoge gelaufen. In diesem Band hat man die Charaktere ein bisschen besser kennengelernt, vor allem Geralts Charakterzüge sind besser hervorgehoben worden. Aber auch Ciris freche und neugierige Art ist viel besser zur Geltung gekommen. Trotzdem hat es sich an manchen Stellen sehr gezogen. Manche Handlungen hätte man auch interessant und bildlich ein bisschen kürzer darstellen können, damit man Handlung und Schauplatz vielleicht ein bisschen besser hätte nachvollziehen können.
Spannend, wenn auch mit ein paar Längen.
Siri, Siri und noch mehr Siri!
Auch lesen wir wieder sehr viel über Siri und ihre Ausbildung, aber diesmal mit Yennifer. Auch nehmen die Eroberungen und Schlachten durch Nilfgaard eine große Rolle ein und vom politischen Standpunkt wird alles etwas sehr undurchsichtig. Gerade wo es um den Hexenball geht, hatte ich oft den Faden verloren, wer auf welcher Seite steht. Ab diesem Band überlege ich wirklich weiter zu lesen, da ich beim Hören garni alle Infos verarbeiten kann, die wichtig sind. Gerade mit den Namen komme ich oft durcheinander.... 🙈
Der Schreibstil gefällt mir weiterhin sehr gut, aber diese ganzen politischen Zusammenhänge und Szenen, in denen 30 Personen pro Seite erwähnt werden, da raucht mir einfach der Kopf @____@
Spannend wie es weiter geht. Hatte ein paar Längen, aber das ist ok
Geralt der Neutrale war mal
Gefühlt kämpft jetzt jeder gegen jeden, außerdem geht bei den Zauberern ja ganz schön ab du meine Güte - jeder spioniert jeden (und trägt dabei Nippelfreie Tops) und alle sind Verräter Außerdem wieso wollen diese B*starde von Könige/innen Ciri einfach so verloben wtf die haben ja wohl mal gar kein Sagen in dieser Sache Vor allem dieses random Einhorn einfach lol
Der Typ könnte mir die neuste Wasserstandsmeldung beschreiben und es wäre immer noch spannend 🤭😂 Ich lieb diesen Autor inzwischen ganz arg. Besonders gern mag ich an dieser Reihe das düstere Setting und das Dreiecksgespann von Yennefer, Geralt und Ciri. Speziell in diesem Band merkt man einfach deutlich wie die Kleine den Beiden ans Herz gewachsen ist. 🥰 Rittersporn sorgte bei mir wieder für einige Lacher als Sidekick. 😁 Und nebenbei bemerkt finde ich die Titel der Bücher so passend. Auch wie in den jeweiligen Bänden allmählich klarwird, warum sie so heißen. Auch das Politische hat er für mich spannend rübergebracht und ich bin nun ganz gespannt wie diese Geschichte weitergeht 😁
Mächtige Fantasy
Irgendwie tat ich mich zu Anfang mit diesem Band recht schwer. Das mächtige Worldbuilding und die vielen Namen und Orte machen es zeitweise schwer der Handlung zu folgen. In der zweiten Hälfte des Buches finden die verschiedenen Handlungsstränge dann aber mehr und mehr zusammen und es wird richtig spannend.
Ich lese die Reihe noch begeistert weiter, aber es gibt da für mich immer noch ein paar Stellen, die mich nicht mitreißen und/oder total rausbringen.
"Die Zeit der Verachtung" fand ich so als Hexer-Roman etwas schwach. Der Klappentext war vollkommen irreführend und im Nachhinein kann ich auch nicht mehr besser sagen, was die Handlung war, obwohl ich jetzt nicht so lange daran gelesen habe. Die Vorgeschichten-Kurzgeschichten gefallen mir fast besser als das hier. In der Welt wird es immer düsterer und der Band benutzt auch mindestens ein Dutzend mal die Formulierung "Zeit der Verachtung", damit man immer sicher ist, in welchem Band man gerade ist. Am Schluss findet Ciri andere Kinder der Zeit der Verachtung (mwahaha, sorry aber das hat mich irgendwann richtig genervt mit der Formulierung) und obwohl es hier etwas interessant wird, gab es da auch ein paar sehr viele rape-Andeutungen, Erwähnungen und Drohungen, dass ich mich ziemlich unwohl gefühlt habe. Was WAR DAS? Die bisherigen Hexer-Bücher haben mich besser abgeholt, mit etwas ironischerem Tonfall, hier fehlte es mir etwas. Mal sehen, wie es weitergeht mit Geralt und Yen und Ciri.
Ciris Weg wird immer spannender „Die Zeit der Verachtung“ ist der zweite Band der Hexer-Saga, wenn man die beiden Bücher mit den Vorgeschichten mitzählt, ist es der vierte Band in der Welt von Geralt von Riva. Nachdem ich die anderen Bücher schon bewertet habe, ist es gar nicht so leicht, auch hier eine Review zu schreiben, da ich ja schon das Wichtigste geschrieben habe. Ich liebe den Schreibstil des polnischen Autors und ich konnte gar nicht mitzählen, wie oft ich auch in diesem Werk schmunzeln musste. Die Gedankengänge und Sprüche des Hexers sind einfach Hammer, aber auch Rittersporn steht in nichts nach. Was mir besonders gefällt ist die Tatsache, dass auch immer tiefer gehende Gedanken und Dialoge miteingeflochten werden, so dass mich die Story schon des Öfteren zum Nachdenken gebracht hat. Etwas ist allerdings wirklich anders in „Die Zeit der Verachtung“, zumindest, was mich betrifft: Hat mich in den Vorgeschichten und in „Das Erbe der Elfen“ hauptsächlich der Werdegang von Geralt von Riva interessiert, wurde hier in „Zeit der Verachtung“ Ciri für mich zum Mittelpunkt. Es hat mich richtig gefesselt, wie es mit ihr weiter geht und der Spannungsbogen war während des kompletten Buches extrem hoch, vor allem auch im letzten Drittel. Fazit: Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung zu „Das Erbe der Elfen“. Ich freue mich jetzt sehr darauf, Geralt und Ciri in „Feuertaufe“ weiterhin begleiten zu dürfen.
Meist sehr spannend geschrieben, aber teils auch langatmige Politikszenen. Der bisher schwächste Teil der Reihe.
Eher mittelmäßig

Einfach Fantasy pur!
Wie bisher bin ich begeistert von diesem zweiten Band der Hexer-Saga! Als Fan der Videospiele einfach super! Ich bin froh endlich die wahre Geschichte all der Charaktere zu erfahren. Geralt ist wie immer einfach super unterhaltsam, speziell mit Rittersporn zusammen. Das einzige was ich wohl immer bemängeln werde sind die vielen vielen Namen der unzähligen Nebenfiguren die ich mir leider nur schwer merken kann. Am Ende macht aber auch genau das die Tiefe aus. Und lädt auch ein es irgendwann erneut zu lesen um mehr und mehr zu verstehen. Denn es geht um viel Politik. Aber genau das macht vieles auch nachvollziehbar. Ciri beginnt hier nun auch für mich interessanter zu werden, war sie bis anhin für meinen Geschmack eher nervig als unterhaltsam. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!
Das Buch die „Die Zeit der Verachtung“ ist der zweite Teil der Hexer-Saga und spielt kurz nach den Ereignissen aus Band eins. Ciri wird weiterhin gesucht und ist auch in Geralts Obhut nicht mehr sicher, daher reist sie nun mit Yennifer und bekommt von ihr Unterricht in Sachen Magie. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut und lässt sich leicht lesen. Gut gefiel mir, dass der Fokus in diesem Buch mehr auf Ciri liegt und die anderen Personen wie Geralt und Yennifer eher in den Hintergrund treten. Nur mit dem Fluss der Geschichte bin ich dieses Mal nicht ganz klargekommen. Mal gab es Szenen, die sehr schnell abgehandelt wurden und wiederum für mich eher nebensächliche Szenen wurden stark ausgedehnt und auch bei den politischen Machenschaften musste man stark aufpassen, wer sich nun mit wem verbündet hat, um nicht durcheinander zu kommen. Das hat mich gerade zur Mitte des Buches doch ein bisschen in meinem Lesefluss beeinträchtigt. Trotzdem bleibt es weiterhin spannend für die Charaktere. Gerade als Ciri dann auf sich alleingestellt war und sie ihr erworbenes Wissen von Geralt und Yennifer anwenden musste wurde es interessant und ich bin gespannt, wo es Ciri hin verschlagen wird. Ebenfalls gefielen mir die vielen Informationen, die man z.B. über das Ältere Blut oder auch die Loge der Zauberer bekam. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es war spannend, aber auch manchmal etwas langatmig und undurchsichtig. Teilweise wusste man nicht, wer auf wessen Seite steht, und es passierten unvorhergesehene Ereignisse. Ich bin gespannt, wie es mit der Reihe weitergeht und vergebe diesem Buch vier Sterne.

Sehr, sehr gutes Buch. Sehr spannend. Ich mag den wechsel zwischen den Charakteren sehr. Der Humor ist erfrischend und auch die Kampfszenen sehr detailliert beschrieben. Ich finde die Politik sehr spannend und wer zu wem gehört. Durchaus empfehlenswert und ein Genuss. Es ist jedesmal eine tolle Zeit in die Welt des Hexers einzutauchen und sich daran zu verlieren.
Wie begeistert kann man von einer Buchreihe sein? Einfach toll zu lesen.
Als Hörbuch gehört. Super spannend, tolle Erzählerstimmen.
Perfekt damit die Zeit verfliegt. Die Stunden während der Autofahrt verflogen nur so. Die Story war super spannend und die Stimme des Erzählers grandios!
Teil 2 der Hexer Saga verspricht für Teil 3 weitere Spannung ✌🏽

„Es kommt eine Zeit der Verachtung, Kollege Hexer, die Zeit einer großen, uferlosen Verachtung. Du musst dich anpassen.“
Band 1 endete damit, dass über ein Krieg zwischen Nilfgaard und Cintra nachgedacht wird. Mit diesem Buch geht es turbulent weiter. Zunächst reitet ein Bote von einem Königreich ins Nächste, um Botschaften zu überbringen. Hier merkt man bereits, dass das Vertrauen in die Zauberer fehlt, denn sie hätten die Nachrichten auch übermitteln können. Nach den Aufständen beim Zauberkongress gerät alles ins Chaos. Ciri steht im Mittelpunkt der Handlung. Sie wird von allen Seiten gejagt, da sie als Prinzessin von Cintra der Schlüssel zum Kriegsende ist. Daher versuchen Geralt, Yennefer und Rittersporn sie zu beschützen. Das Löwenjunge wird auf eine harte Probe gestellt. Wer steht auf welcher Seite? Gibt es Seiten? Gibt es Neutralität? Die Handlung besteht aus verschiedenen Erzählsträngen, die miteinander vermischt werden. Manche Episoden legen ein sehr schnelles Tempo vor. Genau an diesen Stellen hatte ich teilweise das Gefühl, nicht mehr hinterherzukommen. Auch war teilweise nicht mehr klar, wer wem hilft oder eben nicht. Doch gleichzeitig scheint man sich manchmal im Kreis zu drehen, weil manche Stellen zu sehr in die Länge gezogen sind, wie z.B. der Zauberkongress oder Ciris Aufenthalt in der Wüste. Zudem störten mich die ständigen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Schreibstil ⭐️⭐️ Inhalt ⭐️⭐️⭐️ Spannung ⭐️⭐️ Charaktere ⭐️⭐️⭐️
Gut geschrieben. Nun nimmt die Geschichte eine Wendung, die völlig anders ist als die Serie. Wer die Serie liebt kann hier nachlesen wo sie sich zu sehr von den Büchern abwendet und warum der Schauspieler nicht mehr weitermachen will.
Stark bis zur Mitte