Die ersten 100 Seiten haben sich für mich ehrlich gesagt ziemlich gezogen. Ich war kurz davor, das Buch abzubrechen. Doch die Grundidee – hat mich neugierig gehalten. Also habe ich weitergelesen. Und ja, es wurde dann auch wirklich spannend. Die Geschichte nahm Fahrt auf, es gab ein paar richtig gute Wendungen, die Atmosphäre wurde dichter, und man wollte dann doch wissen, wie das alles zusammenhängt. Riley Sager versteht es ja grundsätzlich, Spannung aufzubauen – keine Frage. Aber irgendwie… hat mir trotzdem etwas gefehlt. Vielleicht war es die Verbindung zu den Figuren, vielleicht war es der Stil. Ich weiß es nicht genau. Es war spannend, aber eben nur spannend – mehr kam bei mir nicht an. Keine Gänsehaut, kein Nachhall, kein Wow-Effekt. Als Film könnte ich mir das Ganze allerdings richtig gut vorstellen. Da würde die dichte Stimmung, das Unheimliche, das Visuelle viel stärker wirken. Aber als Buch? Für mich leider nicht ganz überzeugend

Tja, wo soll ich anfangen.
Der Klappentext hatte mich wirklich angesprochen. Nachdem ich "Hopes End" gelesen hatte, musste noch ein weiteres Buch von Riley Sager her. Dann sah ich "Night - Nacht der Angst" und dachte, hört sich spannend an. Aber nach nur wenigen Seiten wusste ich schon, dass ich mit Charlie nicht zurechtkomme. Die Geschichte spielt sich auf engstem Raum ab. Das war mir irgendwann viel zu langweilig. Aber richtig nervig fand ich die vielen Szenenwechsel. Die ständigen Filmszenen vor ihrem geistigen Auge. Was war das? Ihr Kopfkino ging mir mächtig auf die Nerven und behinderte meinen Lesefluss. Habe deshalb auch einige Szenen nur überflogen. Die erste Hälfte des Buches zog sich ziemlich in die Länge. Eigentlich wollte ich schon nicht mehr weiterlesen. Dann wurde es etwas besser und dann kam das Ende. Das hatte ich so nicht erwartet. Konnte aber im Ganzen dann aber nichts mehr daran ändern, dass ich die Geschichte einfach nicht mag. ---------- Hoffentlich ist das nächste Buch "Home" spannender. Aber ich habe Hoffnung 🙏🏻 GANZ VIEL 😉😅
Man denkt anfangs man weiß was passiert aber es nimmt definitiv ein paar ungeahnte Wendungen. Mich hat dennoch die Art wie es geschrieben und erzählt war nicht so mitreißen können wie es z.B. Hopes End getan hat. 3 Sterne weil es schnell zu lesen ist, unerwartete Wendungen hat und ich Charlie als Prota interessant fand.
Sprachlos!🤯
Nachdem ich „Hope‘s End“ von Riley Sager gelesen hatte, war mir klar, dass ich definitiv mehr Bücher des Autors lesen werde. Und ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch spielt in nur einer Nacht und fesselt einen komplett durch & durch. Zu Beginn dachte ich erst noch, das wäre mir alles zu offensiv und zu einfach, dass der Plot vorhersehbar sein würde. Da hab ich aber mal sowas von falsch gedacht!😂 Spannend und fesselnd bis zur wirklich allerletzten Seite. Und selbst zum Schluss gibt es noch einen Plottwist auf den nächsten. Es nimmt alles gar kein Ende und lässt einen sprachlos zurück! +++++SPOILER+++++ Der einzige Minuspunkt ist für mich die Tatsache, dass Maddys Oma in meinen Augen ein wenig übertreibt mit ihrer Art zu handeln😅 Macht es dennoch nicht weniger fesselnd🤯 Würde es wärmstens weiterempfehlen!
Hatte leider zu hohe Erwartungen, aber war trotzdem ein guter Thriller. 🚗
Die Story war durchweg spannend, aber durch die plötzlichen Szenenwechsel war ich häufig verwirrt, da man nie weiß ob es die „Filme“ in ihrem Kopf sind oder die Realität ist. Die düstere und 90er Jahre Atmosphäre wurde super aufgebaut und der Schreibstil war auch angenehm zu lesen. Der Plottwist kam für mich leider nicht so wirklich überraschend und das Ende war für mich eher zu weit hergeholt. Es hat trotzdem Spaß gemacht zu lesen und es ist definitiv ein guter Thriller
Ein top Thriller mit anhaltender Spannung
Leider eine kleine Enttäuschung..
Nach dem grausamen Mord an ihrer Mitbewohnerin beschließt die Studentin Charlie, den Campus so schnell wie möglich zu verlassen. Getrieben von Angst und Schuldgefühlen nimmt sie eine Mitfahrgelegenheit an – mit Josh, einem eher ruhigen Kommilitonen. Die Fahrt soll sie von der Vergangenheit wegführen, doch schon bald überkommt Charlie ein schrecklicher Verdacht: Ist Josh vielleicht der berüchtigte Campus-Killer, der seit Jahren junge Frauen ermordet? Während die beiden die Nacht gemeinsam im Auto verbringen, verschwimmen Wahrheit und Täuschung – und für Charlie beginnt ein Albtraum. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen an Night, weil Riley Sager ja als Thriller-Queen gefeiert wird – besonders Hopes End wird immer wieder als absolutes Meisterwerk genannt. Und Night hat auf den ersten Blick eine richtig starke Idee: ein Roadtrip, ein Mord, eine lange Nacht – und ein Mitfahrer, dem man vielleicht nicht trauen kann. Klang genial! Aber leider hat mich die Umsetzung enttäuscht. Obwohl der Schreibstil wirklich gut war und man anfangs schnell reinkam, wurde die Handlung ziemlich langatmig. Es hat sich für mich zu sehr gezogen, und ich hatte recht früh eine Ahnung, worauf es hinausläuft. Die Auflösung war für mich keine echte Überraschung – sie war solide, aber eben auch nichts, was mich wirklich umgehauen hätte. Night ist definitiv kein schlechtes Buch – aber für mich persönlich nicht so stark wie erhofft.
Wendungen und Wirrungen
Charlie steckt in einem tiefen Loch. Ihre beste Freundin wurde ermordet und das letzte, was sie ihr sagte war: Du kannst mich mal. Sie hat den Täter vielleicht sogar vorher noch gesehen. Das alles ist zu viel und sie will von der Uni nach Hause. Dafür sucht sie eine Mitfahrgelegenheit, aber diese Fahrt wird ihr Leben verändern und doch so filmisch sein, dass Realität und Vorstellung schwer auseinander zu halten sind. Ein turbulenter Thriller mit überraschendem Wendungen, der tatsächlich nur über einen Zeitraum von einer Nacht läuft. An ein paar Stellen dachte ich, was soll denn jetzt noch kommen, damit ich weiter so gefesselt bleibe. Es hat mich nicht enttäuscht.
Spannend. Viele Wendungen, die man definitiv nicht kommen sieht.
Was Riley Sager mit Survive the Night abliefert, ist ein Kammerspiel auf vier Rädern – ein psychologischer Thriller, der auf engem Raum spielt, aber thematisch große Kreise zieht. Es geht um Angst, Realität und die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, um zu überleben. Sager spielt hier ein doppeltes Spiel: Auf der einen Seite ist da ein fast klassischer Katz-und-Maus-Thriller, mit reduzierter Kulisse und steigendem Druck. Auf der anderen Seite geht es um Wahrnehmung. Charlie ist keine „zuverlässige Erzählerin“ – sie driftet aus der Realität, hat filmartige Halluzinationen. Das ist klug, weil es nicht nur Spannung erzeugt, sondern auch ein Statement über Trauma, mentale Gesundheit und Realität an sich ist. Was funktioniert: die Atmosphäre. Das 90er-Setting wirkt nie aufgesetzt, die Musik, die Popkulturreferenzen – alles sitzt. Auch die Dynamik zwischen Charlie und Josh, ihrem vermeintlich netten Mitfahrer, ist packend: ein ständiges Hin und Her zwischen Vertrauen und Paranoia. Was nicht ganz rund ist: Der Plot verlangt ein gewisses Maß an gutem Willen. Manche Wendungen sind drüber, und Charlies „Filmfantasien“ könnten für manche Leser:innen too much sein. Aber wer bereit ist, sich darauf einzulassen, bekommt einen Thriller, der mehr will als nur den nächsten Schockeffekt. Unterm Strich: Survive the Night ist ein nervenzerrender Trip, der klassische Thriller-Motive clever dekonstruiert. Stilistisch sicher, psychologisch ambivalent und dabei mutig genug, nicht jedem gefallen zu wollen. Und genau das macht’s so stark.
Night beginnt mit einer spannenden Prämisse und einem düsteren Setting, das viel Atmosphäre verspricht – aber leider hält das Buch nicht, was es anfangs andeutet.
Die Geschichte bedient sich zu stark bekannter Thriller-Versatzstücke: Klischeehafte Figuren, ein vertrauter Erzählaufbau und eine Handlung, die sich viel zu früh durchschauen lässt. Der vermeintliche Plot-Twist am Ende? Leider so vorhersehbar, dass er keine echte Überraschung bietet. Wenn man als Leser früh merkt, wohin die Reise geht, fehlt dem Buch einfach die nötige Spannung. Riley Sager hat definitiv das Talent für Spannung, aber Night fühlt sich an wie ein Rückschritt: zu konstruiert, zu glatt, zu sehr auf das bekannte Erfolgsrezept gepolt, ohne echte Tiefe oder neue Ideen.
Filmbegeisterte Studentin mit Halluzinationen fährt per Anhalter mit einem Killer am Steuer auf amerikanischen Highways nach Hause zu ihrer Tante. Wie sie sich auf der Fahrt verhält, entzieht sich jeder Logik. Das Ende ist arg vorhersehbar und schlimm kitschig. Schade um jeden Baum der für dieses Buch gefällt wurde.
So spannend!
Mein erster Thriller von Riley Sager. Mit dem Schreibstil bin ich zu Beginn nicht so warm geworden und war froh, dass die Handlung relativ zügig losging. Ich war direkt drin und fand es gleich echt spannend. Die Tatsache, dass Charlie durch ihre Filme im Kopf eine unzuverlässige Erzählerin ist, finde ich eine klasse Idee. Gut ist auch, dass diese Filme nicht übertrieben oft eingesetzt werden, sondern wohldosiert. Ich wollte immer wissen wie es weitergeht und fands spannend, doch so richtig ist der Funke erst ganz am Ende übergesprungen - richtig überzeugt hat mich das Buch dann mit der Auflösung (nicht damit, wer der Killer ist, das fand ich nicht so überraschend), aber mit allem anderen, was sich ganz am Schluss noch ergibt. Fand ich richtig klasse gemacht, da mich die ganze Action nicht so begeistert hatte, nachdem vorher alles rein psychologisch ablief. Der letzte Satz hat dann bei mir offene Türen eingerannt :D
Toller Thriller!!!! Spannend mit vielen Wendungen! Klare Leseempfehlung von mir! Das Ende hat mir super gefallen 👍

Sehr überzeugender Thriller 🤩
Nachdem ich Hope's End so so gut fand, war klar, dass das nicht das letzte Buch von Riley Sager war, das ich lesen würde. Mit Night haben wir hier wieder einen sehr überzeugenden Thriller! Es war spannend, hatte krasse Plot Twists und hat es wirklich geschafft, das ich mir irgendwann nicht mehr sicher war, was echt und was nicht echt ist. Es kam vielleicht nicht ganz an Hope's End ran, aber nur knapp. Große Empfehlung!🤩~
Wie ein schauriger Roadtrip durch die Nacht…
Dieses Buch habe ich, wie Hopes End, nur so verschlungen. Ich wollte immer weiterlesen, die Plottwists haben mich (fast) immer total geschockt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Von mir eine große Empfehlung! ✨ Ich freue mich schon auf weitere Bücher des Autors ☺️

Das war im wahrsten Sinne großes Kino. Riley Sager überrascht mich immer wieder auf Neue und immer wenn ich denke, ich habe die Geschichte durchschaut, habe ich es doch nicht. Absolut empfehlenswerter, kammerspielartiger Thriller.
Ein guter Thriller 🤓
Mein erstes Buch von diesem Autor und meine Erwartungen wurden glücklicherweise erfüllt. Ein guter Thriller bei dem man mindestens die Hälfte des Buches vollkommen im dunkeln tappt. Das Misstrauen von Charlie überträgt sich auf einen selbst und man weiß gar nicht mehr was man eigentlich glauben soll. Es gab mehrere Plotttwists, wobei der letzte ein wenig weit hergeholt war. Trotzdem war das Buch super. Es bestand durchgehend Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Das Buch besitzt definitiv Potenzial für einen richtig guten Film. 🚗🔪
Night-Nacht der Angst 🚗🎞️🎥
Solider Thriller von dem ich mir trotzdem gewünscht hätte, dass er mich noch mehr mitreißt. Fand die Story super interessant und auch den Atmosphären-Horror (der sich hauptsächlich in einem Auto abspielt) fand ich richtig gut umgesetzt 😌✨ Leider hat mich die Art der Protagonistin doch ziemlich angestrengt und das permanente Erwähnen von alten Filmen, deren Zitate oder Schauspieler haben mich extrem aus dem Lesefluss gerissen 😬 Gerade später, trifft die Prota in meinen Augen eine so dämliche Entscheidung, die definitiv keine reale Person so machen würde 😶 Und auch die Plottwists am Ende konnte ich leider doch recht schnell erahnen. Ich würde sagen dies ist ein guter Thriller für Einsteiger im Genre 😌🧡 Ich würde in Zukunft trotzdem ein paar anderen Werken des Autors eine Chance geben, da ich gerade die Erzählweise ziemlich fesselnd fand 👍🏻😊
Solide Spannung mit starkem Ende 🌙
In NIGHT von Riley Sager geht es um Charlie, eine junge Filmstudentin, die per Mitfahrgelegenheit nach Hause reisen will. Doch schon bald wird ihr klar, dass ihr Fahrer nicht der ist, für den er sich ausgibt – und eine gefährliche Nacht beginnt. Die Geschichte lebt von ihrer unheimlichen Atmosphäre und einigen spannenden Wendungen, die den Leser immer wieder überraschen. Besonders das Finale ist stark und rundet die Geschichte auf packende Weise ab. Allerdings dauert es etwas, bis die Handlung richtig in Fahrt kommt, und einige Entwicklungen sind vorhersehbar. Zudem bleiben manche Figuren etwas distanziert, wodurch es schwerfällt, eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen. Trotz kleiner Schwächen ein fesselnder Thriller mit einem starken Ende – besonders empfehlenswert für Fans von düsteren Mystery-Geschichten.
Ein spannendes aber auch verwirrendes Buch😊
Die negativen Bewertungen kann ich nicht alle nachvollziehen. Ich fand es spannend geschrieben, war öfters verwirrt, da es wirklich schwierig war zwischen Charlies Realität und "Filmen" zu unterscheiden. Mir war im Gegensatz zu anderen lange nicht klar wer der Campuskiller ist. Das Buch war gut, aber kein Vergleich zu Hope's End und Home😊

Leider sehr vorhersehbar
In “Night” von Riley Sager geht es um Charlie, die in Josh eine Mitfahrgelegenheit von der Uni nach Hause gefunden hat. Nach und nach merkt Charlie immer mehr, dass die Dinge, die Josh ihr während der Fahrt erzählt, nicht zusammenpassen. Sie merkt von Zeit zu Zeit, dass er der gesuchte Campus-Killer sein könnte, der seit einiger Zeit gesucht wird…. Die Geschichte war sehr fast-paced, was mir auf jeden Fall gut gefallen hat. Leider habe ich das Ende komplett vorhergesehen und es mich etwas gestört, dass die Protagonistin ungefähr 8 Möglichkeiten hatte, ihrer Situation zu entfliehen und einfach keine davon genutzt hat.. Trotzdem hat es Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen ☺️
Packender Thriller zum Durchsuchten!
Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Da sich die ganze Handlung innerhalb einer einzigen Nacht abspielt, ist es durchgängig spannend und es treten immer wieder kleine Wendungen auf, bei welchen man wenn man nicht seinen Kopf beisammen hat schnell verwirrt werden kann. Ich habe es durchgesuchtet, die Atmosphäre in diesem Buch ist genial! Storyline und die Charaktere haben mir auch gefallen. Das einzige was ich schade fand, daß ich das Ende leider etwas kommen sehen habe. Ich hab es nicht gehofft aber hatte die ganze Zeit schon meine Vermutungen und dann die Aufklärung hat mich auch nicht soo wirklich überzeugt. Dennoch Eine spannende Story und ein gutes Buch um zurück zum Lesen zu finden oder einfach mal als schnellen Zwischen Read!
Schisser-Skala 3,75/5
Charlie möchte nach dem Mord von ihrer Besten Freundin und Mitbewohnerin einfach nur von dem College weg und will deswegen per Anhalter nach Hause fahren 🚗 Aber irgendwie gibt der Fahrer Mörder-Vibes. Ich war echt gefesselt und wollte unbedingt wissen wie es weiterging. Ich war die ganze Zeit hin und hergerissen. Es gab Anzeichen, dass er der Campusmörder ist und dann plötzlich wieder nicht. Und dann wieder und wieder nicht. Ahhh. Das Ende hat mich super überrascht und das hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm. So viele Thriller hatte ich bisher nicht gelesen, vielleicht hat es mich deswegen überrascht, vielleicht war es aber auch ein krasser Plottwist 🤌🏼
Dieses Buch ist ein wilder Ritt durch die Nacht. Ich hätte nicht gedacht, dass mich "Night - Nacht der Angst", derart in seinen Bann ziehen könnte. Man begleitet Charlie, die nach dem grausamen Mord ihrer besten Freundin, nur eines will: weg vom Campus und nach Hause. Sie steigt zu einem ihr völlig fremden Mann ins Auto und je länger die Fahrt dauert, desto ängstlicher wird sie. Ist sie etwa ins Auto des Campus-Killers gestiegen? Die Angst und Unsicherheit von Charlie ist durch sämtliche Seiten zu spüren. Das Buch ist durchzogen mit spannenden Wendungen, die ich nicht vorhersehen konnte. Es werden Fragen über Fragen aufgeworfen, man weiß nicht, wem man trauen kann: Charlie? Josh? Oder niemandem? Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte zu Ende geht. Und dieses Ende war... schockierend und wirklich gut gemacht. Es war eine unglaublich aufregende Geschichte, die ich nur empfehlen kann!
Riley Sagers Spannungskurve geht einfach konstant steil bergauf
Nicht so gut, wie Rileys andere Bücher
Für mich hat sich das Buch am Anfang ziemlich in die Länge gezogen und ich musste mich leider etwas dazu zwingen weiter zu lesen. Ab der Mitte nahm die Handlung an Fahrt auf, es wurde spannender, aber es war Vorraussehbar, wer der Campus Killer schlussendlich ist. Ich bin mit Hopes End & Home bessere Bücher von Riley Sager gewöhnt 🙈

„𝓓𝓲𝓮 𝓢𝓪𝓬𝓱𝓮 𝓱𝓪𝓽 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓪𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮 𝓦𝓮𝓷𝓭𝓾𝓷𝓰 𝓰𝓮𝓷𝓸𝓶𝓶𝓮𝓷.“
Mit Night erhält meinen einen ruhigen Thriller, der durch seine Atmosphäre lebt und man ständig mit der Frage zu kämpfen hat, was der Realität entspricht und was erfunden ist? 🤔 Das hat mir zu Anfang noch sehr gut gefallen, dass alles auf einer gewissen Psychoebene abgelaufen ist. Aber im Verlauf hat es mich dann schon etwas genervt. 😕 Für mich persönlich ist hier viel zu wenig passiert...ungefähr das 3/4 Buch ist schleppend voran gegangen bis endlich mal ein unvorhersehbarer Twist kam... Der folgende war für mich persönlich dann leider schon durchschaut 🙄 und somit stand das „wer“ auch schon fest. Das Ende war auch etwas verwirrend... Insgesamt empfehle ich dieses Buch Thrillereinsteigern - für mich persönlich hat es leider nicht gereicht und wird mir auch nicht lange im Gedächtnis bleiben 😔 Ich bin echt enttäuscht...Hope’s End war für mich ein Jahreshighlight und nachdem ich „Home“ schon nur durchschnittlich fand und jetzt dieses auch wieder nur...das nervt mich etwas...
Solide aber vorhersehbar!
Der Klappentext klang vielversprechend, doch leider konnte mich auch dieser Thriller von Riley Sager nicht überzeugen. Schon mit Hope’s End hatte ich meine Schwierigkeiten. Die Grundidee – eine einzige Nacht, ein Auto als Schauplatz – ist spannend und hat viel Potenzial. Doch der Plot bleibt vorhersehbar, nicht zuletzt aufgrund der wenigen Charaktere. Ich hätte mir insgesamt mehr Raffinesse gewünscht, besonders in Bezug auf Charlies „Problematik“. Hier gab es so viele Möglichkeiten, die Leser*innen stärker in die Irre zu führen, doch diese Chance wurde nicht genutzt. Auch das Ende konnte mich leider nicht begeistern. Alles in allem war das Buch für mich eher eine Enttäuschung.
Puuuh! Zuerst langweilig, dann Actionreich aber zu konstruiert mit einer extrem nervigen Hauptfigur. Im Gegensatz zu den anderen Büchern die ich bisher gelesen habe, ist das bis jetzt das schlechteste Buch (für mich) des Autors.
War ein spannendes Buch. Klar hat gebraucht bis es sich auf gebaut hat, aber ist ja normal. Das es sich so entwickelt hätte ich nicht gedacht. Seine Schreibweise find ich sehr flüssig und gut. Hat Spaß gemacht es zu lesen/hören

Nicht zu abgedreht, aber trotzdem sehr spannend. Der ganz große Plottwist und Wow-Moment hat mir ein wenig gefehlt. War für mich trotzdem ein Page turner 🤓
Mit dem Plot am Ende hätte ich nicht gerechnet!
👍🏻:• Der Schreibstil war, abgesehen von 4-5 Rechtschreibfehlern sehr flüssig und verständlich •Das es noch zu so einem Plottwist am Ende kommt, hätte ich nicht gedacht •Film Erwähnungen 😍 An ein paar Stellen hat mich das Buch ein wenig verwirrt. Die Filme die die Progatonistin hatte waren irreführend, weil nicht „gekennzeichnet“ wurde wann sie begannen und wann Sie endeten (vielleicht bin ich bei sowas auch zu empfindlich). Manchmal konnte ich aber die Entscheidungen von Charlie nicht nachvollziehen. Im Großen und ganzen 3.75⭐️
Ein guter, kurzweiliger Thriller. Die letzten Seiten haben es auch noch mal absolut rausgerissen!
Ein spannender und kurzweiliger Thriller
In dem Buch geht es um Charlie, deren beste Freundin von einem Serienkiller ermordet wurde. Weil sie sich die Schuld an dem Mord gibt und es an ihrem College ohne ihre beste Freundin nicht mehr aushält, sucht sie sich Hals über Kopf eine Mitfahrgelegenheit, um nach Hause zu fahren. Während der Fahrt merkt Charlie, dass mit ihrem Fahrer irgendetwas nicht stimmt und dass er evtl etwas mit dem Mord an ihrer Freundin zu tun haben könnte… Das ganze Buch spielt nur in einer Nacht, was ein sehr spannendes Konzept ist. Das Buch war durchgehend spannend und unterhaltsam, aber auch nicht zu gruselig. Ich liebe es, wenn Thriller einen besonderen Epilog haben, was hier definitiv der Fall ist. Die Plottwists waren zum größten Teil nicht vorhersehbar, weshalb ich das Buch insgesamt sehr empfehlen kann.
Also das dieses Buch teilweise gehyped wird kann ich überhaupt nicht nachvollziehen 😂 First of all : Protagonistin einfach nur super nervig 🙈 Und wenn man die Vorgeschichte kennt : das die überhaupt in dieses Auto gestiegen ist 🤦🏻♀️ Bei all ihren Sorgen hat sie etwa 4 Möglichkeiten das Auto zu verlassen und macht es nicht 🤦🏻♀️ Diese Dialoge und teilweise sehr weit hergeholten Gedanken 🤦🏻♀️ Und ein Ende was überhaupt nicht überraschend war 🦷 Ich hab dieses Buch gerne gelesen , habe aber überwiegend den Kopf geschüttelt 🤡

Hm…hab mehr erwartet
Ich war so hyped auf das Buch…hab es auch gestern Abend in einer Session gelesen. Die Idee der Geschichte fand ich super…an Charlies Campus gibt es einen Serienkiller, vor 2 Monaten ist ihre beste Freundin gestorben dadurch hat sie sich so sehr verschlossen dass, sie erstmal nach Hause zurück will. Sie findet eine Mit Fahrgelegenheit und während der Fahrt fallen ihr immer mehr Dinge auf…die darauf hindeuten das der Fahrer der Campus Killer ist. Mir kam direkt am Anfang der Gedanke, wer der Killer sein könnte und das hat auch gestimmt dadurch war es keine große Überraschung…den weiteren Plot der Story fand ich ganz schön an den Haaren herbei gezogen, was es für mich einfach nicht zu einem tollen Leseerlebnis gemacht hat.
Wieder ein toller Thriller!
Nach „Hopes End“ wollte ich unbedingt erneut ein Buch von Riley Sager lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Diese Geschichte war genauso spannend erzählt wie die um „Hopes End“. Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, dass das begrenzte Setting im Auto irgendwann langweilig werden könnte, jedoch hat die besondere Eigenschaft von Charlie dazu geführt, dass diese Befürchtung nicht eintraf. Auch aufgrund dieser besonderen Eigenschaft von Charlie konnte man dem, was man liest, nicht immer trauen und machte die Geschichte noch spannender. Mit einigen Wendungen und Ereignissen der Geschichte hab ich nicht gerechnet und wurde tatsächlich überrascht. Ich habe mir direkt den nächsten Thriller von Riley Sager heruntergeladen und kann euch die Bücher „Hopes End“ und „Night“ auf jeden Fall nur empfehlen!
Wie auch Hope‘s End ist dieses Buch temporeich und spannend bis zur letzten Seite. Bei Sager kann wirklich bis auf der letzten Seite nochmal ein Plot Twist auftauchen, der alles verändert. Allerdings kommt das Buch noch lang nicht an Hopes End ran, das einfach deutlich komplexer ist. Der Schreibstil von Sager ermöglicht einen so leichten Lesefluss, dass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe.
Ein spannender Thriller mit krassem Plot.
Gestört hatte mich nur, dass manchmal Fehler im Buch waren. Falsche Namen in Dialogen oder mal ein Name der anders geschrieben wurde. Und das Verhalten der Protagonistin Charlie hat sich mir nicht immer erschlossen… 😅

#Rezension #Night „Nacht der Angst“ – Riley Sager. DAS WAR STARK! Immer wieder werden wir Buch-Verrückten nach unseren liebsten Büchern, Autorinnen oder Autoren gefragt und in diesem Jahr habe ich zwei neue Autoren für mich entdeckt. John Marrs und eben @riley.sager. Junge, wie kann man so gut und spannend schreiben und die Leserschaft so verwirren? 😅 „Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat? Sie kann nicht weg, Hilfe holen ist unmöglich. Sie ist gefangen.“ 🖤 Nördi Note: 1 / Zum Jahresende hin kamen echt noch einige Highlights, die auf meinem Sub geschlummert haben. Ich kann nur empfehlen auszusortieren Wie in jedem seiner Bücher wird man auch hier auf eine komplett falsche Fährte gelockt. Man folgt dieser aber Bedingungslos, um dann zu merken: Ne, alles ist anders. In der Story geht es meistens um Josh und Charlie und gerade die Dialoge bzw. Szenen im Auto sind saustark, denn die Frage, was real ist und was nicht, wird nicht beantwortet und nicht selten habe ich das Buch weggelegt und gedacht „Hä?“. Ich hatte keine Ahnung. Der Autor schafft es die Zweifel von Charlie so in meine Phantasie zu bringen, dass ich beim Lesen selbst am Zweifeln war und mich immer fragte, was passiert als nächstes. Dadurch wird so eine Spannung erzeugt, dass ich das Buch gerne in einem durchgelesen hätte. Ging aber nicht. Also musste ich mich gedulden und wurde mit einem tollen Ende und einer richtig guten Auflösung belohnt. 🖤 Ich habe jetzt vier oder fünf Bücher des Autors gelesen und fand alle super. Also klare Leseempfehlung für Riley Sager. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi
Guter Thriller mit viel Nervenkitzel
Die Spannung beginnt direkt auf den ersten Seiten und bleibt durchgehend greifbar. Besonders gelungen ist die Darstellung der Protagonistin, deren psychische Krankheit und Halluzinationen dafür sorgen, dass man selbst ständig zwischen Realität und Täuschung schwankt – eine fesselnder Thriller bei dem ich ab und zu Schweißperlen auf der Stirn hatte. Der Plottwist hat mich jedoch nicht ganz überzeugt, da er ab der Hälfte des Buches relativ klar war. Aber dann kam der Epilog. Und der war einfach perfekt. Wirklich, eine 10/10. Der Schluss hat es geschafft, all die losen Fäden zusammenzuziehen und das Buch in einem Licht zu zeigen, das alles noch ein bisschen besser macht. Insgesamt ein spannender Thriller, der trotz kleiner Schwächen absolut lesenswert ist.
Ganz nett, aber kein Must-Read
Es ist relativ langatmig, aber an einigen Stellen sehr spannend. Ich fand das Ende, also der Reveal vom Killer, vorraussehbar aufgrund der wenigen Auswahl an Charakteren. Die Anspielung auf Filme und das genießen dessen wunderschön und hat mir am Buch am besten gefallen:) Ich hätte mir gewünscht, dass bevor Maddy stirbt, wir sie intensiver kennengelernt hätten! :)
Das Buch war von allen Sager Büchern das am langweiligsten und vorhersehbarsten.
Gute Unterhaltung; aber keine 5⭐️
Dies war ein Buch, was mich optisch super gecatcht hat. Und dann entdeckte ich es im Buecheroutlet und habe es mehr oder weniger blind gekauft. Also war ich sehr gesonnt; was mich erwartet. Ich startete gut in das Buch. Charlie war mir direkt sympathisch. Irgendwie mochte ich ihre Art und ihr Denken, denn ihr Chatakter wurde von dem Autoren toll beschrieben. So fand ich die ersten Seiten super spannend doch auf Seite 78 fiel dieser eine Satz und es dämmerte mir eine krasse Theorie; und ich dachte ich hätte es durchschaut und das Buch wäre für mich durch. Und dann plänkelte es eine ganze Zeit so vor sich hin BIS ab Seite 150 so dermaßen die Post abging und sich die Ereignisse um Charlie überschlugen und verwarfen; dass ich durch die Seiten flog und das Buch noch in der Nacht beendete. Das lag auch an den von mir gelobten kurzen Kapiteln mit Cliffhangern und Twists; aber frag nicht nach Blütenstaub… Ich möchte garnicht mehr sagen; weil ich sonst evtl Spoilern würde; also lies es am Besten einfach selbst!! & Was war das für ein Ende?! Irgendwie war das Buch unscheinbar. Oder zumindest hatte ich keine Erwartungen aber HALLELUJA: Das war richtig gut!!!
Spannend, dur Autorin ist einfach gut 😃
In meinen Augen nicht der beste Sager, aber trotzdem lesenswert.
Bis zu den letzten Kapiteln war das Buch für Mich ein 3-Sterne Buch. Es hat sich ab der Mitte echt gezogen und irgendwie erschien es teilweise sehr surreal. Aber das letzte Kapitel hat genau das rausgerissen und mich doch noch überzeugen können. Schönes Ende und rückblickend doch eine echt coole Geschichte.
Love it 🔪 🎥 🚘
Wieder ein top Thriller von Riley Sager, allerdings habe ich den Plott diesmal schon erahnen können. Die Erzählpersoektive von außen fand ich anfangs etwas störend, man gewöhnt sich aber schnell daran. Handlung 4/5 ⭐️
In dieser Nacht von Riley Sager ängstige ich mich zu 4 ⭐️
Obwohl es 4 gute Sterne von mir gibt, fällt es mir schwer die richtigen Worte zu finden. Die erste Hälfte des Buches war ich wirklich gebannt, habe mitgefiebert und über mögliche Wendungen innerhalb des Buches spekuliert. Keines davon war es am Ende. In der zweiten Hälfte war für mich sehr schnell klar, wer der Campus-Killer ist. Das war am Ende so und hat mich leider etwas enttäuscht. Und auch die „Action“ in der zweiten Hälfte wirkte manchmal etwas „eigenartig“, was aber gewollt ist. Als Filmfan wiederum konnte ich mich total in die Prota hineinversetzen, ihre Liebe zum Film spüren. Das ganze Buch als Film zu lesen, war genial und die Charaktere waren wunderbar, wenn auch nicht immer sehr tiefgründig. Zu guter Letzt war der Epilog die perfekte Hommage an den Film. Es war eine schwierige Entscheidung.