Obwohl man weiß wie es endet - will man nichts aufhören
Der Titel verrät es ja quasi aber es ist so schön lesen und man fiebert mit 🥰
Neben deinem kleinen Haus ziehen Royals ein und damit auch eine Team aus Bodyguards - besonders bei einem sprühen nur so die Funken…
Mein Lesejahr beginnt mit einer durch und durch klassischen Romanze.
Wir treffen Piper, Grundschullehrerin (zweite Klasse, "da sind sie noch niedlich") und Harrison, Bodyguard der Royals ("Ich nehme meinen Job sehr ernst, Lady").
Ihre allererste Begegnung ist natürlich ein Alptraum (Stichwort: TicTacs), aber als Harrison seine eigentlich an ihm festklebende Sonnenbrille abnimmt, ist es um Piper geschehen. Und um mich zugegebenermaßen auch.
Die beiden sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und das macht das ganze Buch sehr unterhaltsam. Gerade im ersten Drittel habe ich sehr oft lachen müssen. Harrisons mürrische Art kombiniert mit Pipers chaotischem Leben passt einfach perfekt.
Passend fand ich auch die etwas ernsteren Untertöne, die mit den Problemen Pipers Mutter oder Harrisons Erinnerungen an seine Militärzeit eingebunden wurden.
Das alles ist sehr stimmig umgesetzt, ohne die positive Grundstimmung des Buches zu beeinflussen.
Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Royals Edward und Monica gelesen.
Was Harrison's Securitykollegen James betrifft: Da ist doch Storypotenzial gegeben! Ein, zwei Sachen wurden angeteasert und seine Geschichte würde mich schon interessieren. Vielleicht lässt sich da was machen, Karina Halle?
Denn, wenn wir mal ehrlich sind: Britische Securityagenten, die backen können...Well, I think that's a good idea, my dear 😉
Das Lesejahr beginnt also mit 4 💫💫💫💫, Danke @mietsch!
~ 3,5*
"James Bond" meets " das wandelnde Chaos" - super-süß, witzig und charmant; die perfekte Urlaubslektüre.
Die Liebesgeschichte war nicht ganz so meins, weil sie sich zu sehr nach "Fanfiction" angefühlt hat und Piper auf Harrison die meiste Zeit wie ein 14- jähriger Teenie reagiert ("ich will mit ihm in den Sonnenuntergang reiten, nur eben ohne Pferd"?!? - come on! 😄 ).
Neben dem tollen Schreibstil fand ich es aber klasse, wie gut ausbalanciert das Buch insgesamt war, weil neben Liebe, Lust und Albernheiten auch ernste Themen wie Mental Health, Abhängigkeit und PTBS stattfinden.
Alles in allem eine sehr angenehme Lektüre, die zwar keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat, aber mit der ich eine gute Zeit hatte und manchmal reicht das alleine schon vollkommen aus.
Wow, ich bin einfach nur überrascht. Positiv überrascht. Ich habe zwar mit einem netten Buch gerechnet, aber es war so viel mehr. Die Hauptfigur Piper und auch das Buch selbst haben mich schnell gefangen genommen, besonders durch den Humor. Ich musste hier so viel schmunzeln und grinsen wie schon lange nicht mehr. Perfekt für einen heißen Sommer. Außerdem mochte ich das Aufeinandertreffen der chaotisch liebenswerten Piper mit dem kühlen, strengen Bodyguard, die sich zuerst sehr skeptisch gegenüberstehen. Es war so witzig und gleichzeitig ging einem das Herz auf bei jedem weiteren Treffen, bei dem sie sich nähergekommen sind.
Auch mochte ich den Ort in Kanada und die Beschreibungen waren sehr bildhaft. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Genauso gut fand ich die Probleme mit dem Ort oder der Krankheit ihrer Mutter, was dem Buch mehr Tiefgang gegeben hat. Leider wurde es dann am Ende zu schnell fertig und hier hätte man ein oder zwei Kapitel noch dranhängen können. Da gingen mir die Abfolgen zu schnell. Aber dennoch ein super lustiges Buch, das mir endlich mal wieder ein Kribbeln bescherrt hat. Toll
Anfangs hatte ich überlegt das Buch sofort abzubrechen, weil Piper ziemlich langweilig war, aber dann abe ich es doch auf mich zukommen lassen.
Letzten Endes war es ein ganz netter Roman und Charakterdevelopment war auf jeden Fall vorhanden. Jedoch wirkten die letzten Seiten etwas gehetzt.
Dadurch, dass scheinbar alle Menschen während der Lockdowns vergessen haben, dass auch andere Krankheiten ansteckend sind, habe ich vor zwei Wochen meine vierte oder fünfte Erkältung seit November durchgemacht. Es ist wirklich unglaublich, wie krank manche Menschen noch in den Bus oder in den Zug einsteigen und das ohne sich eine verdammte Maske aufzusetzen. Teils sieht man ja schon an den Augen, dass diese Leute Fieber haben. Und andere (wie ich) dürfen darunter leiden.
Auf jeden Fall brauchte ich während meiner Zeit im Bett ein neues Hörbuch, das mein Hirn voll Watte nicht überfordern würde. Irgendeine leichte Lektüre, die spannend ist, aber nicht zu aufregend. "Die Royals, ihr Bodyguard und ich" hörte sich nach genau dem Niveau an, das zu diesem Zeitpunkt passte. Also hab ich es mir ausgeliehen und es dann innerhalb von zwei Tagen durchgehört.
Es geht hier um die Grundschullehrerin Piper, die auf einer kleinen Insel lebt und arbeitet und dort ihre Mutter pflegt. Und ihr Leben dort ist friedlich, wenn auch manchmal ein bisschen langweilig. Doch damit ist jetzt Schluss, denn plötzlich ziehen die britischen Royals auf dem Nachbargrundstück ein und mit ihnen der immer grantige Bodyguard Harrison Cole, der Piper sofort als potentielle Bedrohung einzustufen scheint. Was Piper ja egal wäre, wenn Harrison nicht gleichzeitig so unglaublich gutaussehend wäre...
Ganz ehrlich: Wäre ich während der Lektüre gesund gewesen, hätte ich dieses Buch wahrscheinlich nicht zu Ende gehört. Der Roman ist voller Klischees. Piper hat eine sonnige Persönlichkeit, ist super chaotisch, aber kümmert sich gleichzeitig liebend gern um all ihre Mitmenschen. Harrison ist immer schlecht drauf und hat eine düstere Vergangenheit, wegen der er es nie zulassen würde, seinen Job nur halbherzig zu erledigen. Jedes Figurenklischee, das ihr euch vorstellen könnt, wird hier erfüllt. Und sobald ich langsam wieder auf dem Weg der Besserung war, wurde mir das auch sehr, sehr schnell bewusst. Aber so lange ich krank war, war diese Lektüre genau das, was ich gebraucht habe. Eine einfach verständliche Handlung mit einfachen Figuren und Figurenkonstellationen, die ich schon oft gesehen habe und über die ich nicht weiter nachdenken musste. Mixe dazu noch ein paar Witze und lustige Sprüche und schon ergibt sich die perfekte Krankenlektüre. Deswegen werde ich hier auch nicht viel kritisieren, denn dieses Buch hat mich zu einem Zeitpunkt gefunden, an dem wir gut zusammengepasst haben. Es wegen Dingen zu kritisieren, die mich zu diesem Zeitpunkt nicht gestört haben, auch wenn sie es normalerweise tun würden, käme mir scheinheilig vor, denn das Buch hat seinen Zweck erfüllt und mich von meiner Erkältung abgelenkt.
Mein Fazit? Leichte Unterhaltung, die mich zu genau dem richtigen Zeitpunkt gefunden hat.
Nachdem sich ein Schüler über ihre Handtasche übergeben hat, will die Grundschullehrerin Piper Evans nur noch nach Hause. Nur ist es schwieriger als gedacht, ihre Straße ist abgesperrt und ein etwas furchteinflößender Sicherheitsbeamter glaubt ihr nicht dass sie einfach nur in ihr Zuhause will. Warum? Warum? In die direkte Nachbarschaft ziehen die Royals ein. Das erste aufeinandertreffen mit deren Bodyguard Harrison Cole läuft alles andere als gut, er schätzt Piber als Gefahr ein.
Fazit: ein witziger Liebesroman für zwischendurch 😃
Ein nettes und unterhaltsames Buch, die ideale Sommerlektüre. Der humorvolle Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Bei einigen Charakteren, z.B. Harrison, hätte ich mir jedoch ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht.
„Die Royals, ihr Bodyguard und ich“ ist das neue Buch von Karina Halle. Bis jetzt habe ich nur die Fantasybücher der Autorin gelesen und ich war sehr gespannt auf mein erstes Romance Buch von Karina Halle. Das Cover ist ganz süße gestaltet und auch der Klappentext macht sehr neugierig. Außerdem lese ich alles, was ich mit dem Thema Royal in die Finger bekommen kann. Karina Halle hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und humorvoll. Eine tolle Mischung. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Die Handlung war gut durchdacht und ich habe mich beim lesen sehr wohlgefühlt. Ein großer Pluspunkt war für mich das Ende. Es wird miteinander kommuniziert und gemeinsam über Probleme geredet. Ich bin sehr froh, dass Karina Halle auf die obligatorisch Trennung am Ende verzichtet hat. Das war eine willkommene Abwechslung zu anderen Romance Büchern.
Piper ist ein Charaktere, der mir schnell ans Herz gewachsen ist. Ich liebe ihre quirlige Art, kann aber auch ihre Ängste sehr gut nachvollziehen. Sie macht in dem Buch eine tolle Entwicklung durch. Sowohl für sich selber, als auch im Bezug zu ihrer Mutter. Harrison fand ich äußerst interessant und mir hat es gefallen wie er mit Piper umgegangen ist und sich nicht von ihr hat Abschrecken lassen. Auch das Royale Paar und die Nebencharaktere waren sehr schön ausgearbeitet und sie haben alles wunderbar abgerundet.
„Die Royals, ihr Bodyguard und ich“ ist eine schöne Royal Romance für zwischendurch, in die man auf jeden fall mal reinlesen sollte. Karina Halle ist eine Autorin die definitiv beides kann. Fantasy und Romance.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch gekauft und reingelesen und es hat mich schon von Anfang an gefesselt. Und dann hat es sich so wunderbar und flüssig geschrieben ich habe wirklich vergessen das ich lese und das Buch verschlungen. Ich liebe ja die Story von den Royals und dem Bodyguard! Sowas könnte ich immer wieder lesen! Ich finde Piper soooo toll und liebe ihren Charakter. Die ganze Geschichte hat mich so geflasht. Ich liebe Harrison und Piper zusammen. Was mir am meisten an dem Buch gefallen hat ist definitiv das Happy End!
Ich kann jedem das Buch empfehlen es ist echt wunderbar für zwischendurch. Auch etwas spice ist in diesem Buch enthalten.
Im Grunde ist es eine schöne Story. Mal ein bisschen Abwechslung, denn hier spielen die Royals nur eine Nebenrolle. Bei der Beschreibung, der Royals und ihrer Geschichte, merkt man sofort, woher die Autorin ihre Inspiration hat. Es sind Meghan und Harry.
Leider scheint es nur so, dass man hier versucht hat, ganz schnell einen Roman herauszubringen, der auf dieser Welle mitschwimmen kann, denn die Übersetzung bzw. die Kontrolle der Rechtschreibung ist katastrophal. So oft fehlen Wörter und man muss den Satz zweimal lesen, um ihn zu verstehen oder es sind Wörter doppelt geschrieben. Das war schon ziemlich nervig. Gerade Richtung Ende hin häufte es sich. Fehler passieren, wir sind alle nur Menschen, aber hier waren es bedauerlicherweise sehr viele Fehler. Und das ist auch eigentlich, der einzige Minuspunkt.
Die Geschichte selber ist wirklich toll und ich habe mich sehr verliebt, in Piper und Harrison
Eine nette Geschichte für zwischendurch, mit viel Kitsch, vor allem am Ende.
Bei manchen Charakteren hätte ich mir noch bisschen mehr Tiefgang und Hintergrund Infos gewünscht.
Vor allem bei Harrison hätte man noch einiges rausholen können, was seine Vergangenheit angeht.
Eine winzige, abgelegene Insel in der Nähe von Vancouver Island im wunderschönen Pazifischenordwesten – dahin hat es nicht nur Piper verschlagen, die mit ihrer Mutter zusammen die Abgeschiedenheit der Insel liebt. Auch Prinz Edward und seine Angetraute Monica, die bis zur königlichen Hochzeit als Sängerin berühmt war, kaufen sich dort ein Anwesen um Ruhe vor der britischen Klatschpresse zu haben, die besonders Monica aufs Übelste rassistisch attackiert. Mit von der Partie ist der Leibwächter der Royals – Harrison und er und Piper können nicht lange die Finger voneinander lassen.
Ich hatte durchaus erwartet, dass die Geschichte, also zumindest der Grund für den Umzug auf Insel und damit das Auftauchen des Bodyguards in Pipers Leben, inspiriert wurde von Harry und Meghan, deren erste Station raus aus England Vancouver Island war. Dass der Roman allerdings gefühlt eine Fanfiction wird, war mir nicht klar. Jetzt mag ich grundsätzlich keine Real-People-Fanfiction (auch wenn die beiden nicht das zentrale Liebespaar des Romans sind), aber… aber… Warum. Warum um alles in der Welt hat die Autorin dem männlichen Protagonisten den gleichen Namen gegeben wie Harry und Meghans kleiner Sohn? Archie HARRISON??? Wenn man schon eine Story schreibt, die so sehr an ein reales prominentes Paar erinnert, was läuft da schief, dass dann der Typ genauso heißt wie deren Kind? Es ist ein Liebesroman mit einigen durchaus sehr expliziten Szenen. Hinzu kommt, dass Piper, die Protagonistin, so gut wie nie namentlich erwähnt wird (ich musste oft überlegen, wie sie jetzt eigentlich wieder heißt. Der Name Harrison hingegen kommt gefühlt 10000 Mal vor. Ich fand das alles sehr sehr unangenehm. Deshalb konnte ich auch nie wirklich warm werden mit der Geschichte. Unabhängig von den ganzen inhaltlichen Sachen, die mich persönlich einfach echt gestört haben, schreibt die Autorin eigentlich nicht schlecht. Aber über den Namen komm ich nicht hinweg. Das war mir einfach zu creepy.
Werbung Rezensionsexemplar
Wenn das Chaos auf zwei Beinen auf den diszipliniertesten Bodyguard der Welt trifft - dann kann man nur davon sprechen, dass Gegensätze sich wahrlich anziehen wie zwei gegensätzlich gepolte Magneten. Denn bei der Grundschullehrerin Piper und dem Bodyguard der Thronfolger von England geschieht genau das.
Ich weiß gar nicht, wie oft ich geschmunzelt und gelacht habe während des Lesens, weil die Kombination dieser beiden Charaktere so herrlich unterhaltsam ist und beide es lieben, sich gegenseitig zu necken und an die Grenzen zu treiben.
Zudem haben wir ein wunderschönes Kleinstadtsetting auf einer Insel und einzigartige Nebencharaktere, die dem Buch noch mehr Herz verleihen. Ich mag die Geschichte wirklich gern, vor allem, weil sie sich trotz RomCom Feeling auch mit ernsthaften Themen der psychischen Gesundheit und anderer Probleme außeinandersetzt.
Mir hat das Lesen wirklich Spaß gemacht und ich finde, "Die Royals, ihr Bodyguard und ich" ist eine wirklich schöne Sommerlektüre (passend dazu, dass es in den Sommerferien spielt).