Ein Buch in einem Buch: ein literarisches Konzept, das hier absolut gelungen umgesetzt wurde. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die raffinierte Verbindung zwischen der eigentlichen Handlung und dem darin eingebetteten Buch schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sofort in den Bann zieht. Besonders das Mysteriöse, das sich wie ein dunkler Schleier über die Geschichte legt, sorgte dafür, dass ich mich stellenweise am liebsten unter meiner Bettdecke versteckt hätte. Was dieses Buch zudem besonders macht, ist die durchgängig hohe Spannung. Sie wird konsequent aufrechterhalten, ohne abzureißen. Immer wieder überrascht die Geschichte mit unerwarteten Wendungen, die man so nicht hat kommen sehen.

Ich habe mich teilweise durchringen müssen weiter zu lesen weil das Thema des Übernatürlichen irgendwie nicht so meins war muss aber sagen das Ende hat es für mich dann nochmal rausgehauen! Gute Plottwists! Ich liebe den Schreibstil und die Charaktere! Und vor allem liebe ich Bücher mit dem Vibe von alten verlassenden Häusern 😂 Am Ende hat alles Sinn gemacht und deswegen bekommt das Buch trotz Schwierigkeiten zwischendurch 4 Sterne ⭐️

Die Idee, ein altes, angeblich heimgesuchtes Haus als Setting zu nutzen, sorgt für eine düstere Grundstimmung. Leider hatte die Geschichte für mich einige vorhersehbare Elemente, und die Charaktere konnten nicht immer ganz überzeugen. Zwar baut der Plot zu einem packenden Finale auf, aber die Motivation hinter den Ereignissen wirkte stellenweise etwas konstruiert. Insgesamt ein solider Thriller für Fans des Genres, der aber nicht ganz das Potenzial ausnutzt, das er hätte haben können. Daher gebe ich 3 Sterne.

Hier fühlt man sich zunächst an eine Mischung aus Ghostbusters und The Conjouring erinnert. Da muss man wissen, ob man das Thema mag. Sager's bildhafter Erzählungsstil sorgt jedenfalls dafür, dass man sich das Gruselhaus und alle Charaktere gut vorstellen kann! Leider wird man zur Mitte des Buchs mit Längen und Wiederholungen konfrontiert, die nicht hätten sein müssen. 🥱 Gleichzeitig kommen aber immer mehr Fragen und Wiedersprüche auf, die man geklärt wissen möchte.. 🫣 Die vier Sterne sind hauptsächlich dem Endteil geschuldet, der einen wirklich vom Hocker haut!

Ich kack mich bei paranormalen Storys immer ein und wollte schon nach 60 Seiten abbrechen, aber ich wurde Gott sei Dank schnell zurechtgewiesen, ich soll doch bitte dranbleiben weil es sich lohnen würde…Gesagt, getan und Leute, wie gruselig war das Buch bitte? 🥹 Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt. Maggies Sicht in der Gegenwart und Maggies Vater in der Vergangenheit erzählt. Das gefiel mir richtig gut, da man so direkt Antworten bekommen hat. Die düstere, geheimnisvolle und gespenstische Atmosphäre hat mich direkt gefesselt. So sehr, dass ich mich beim Toilettengang abends umgeschaut und richtige Paranoia entwickelt habe. Unerklärliche Dinge passieren am laufenden Band und viele Erinnerungen kommen hoch. Maggie weiß nicht mehr was sie glauben soll und mir als Leser ging es genauso. Es gibt keinen Moment indem man durchatmen kann, die ganze Story ist ein Wechselbad der Gefühle und die Spannung ist explosionsartig. 💥 Über das Ende habe ich mich sehr gefreut. 1. weil es gar nicht vorhersehbar war 2. weil der Grusel endlich ein Ende hat Kennt ihr das, wenn ihr froh seid wenn der Horrorfilm zu Ende ist? Genauso ging es mir auch, im positiven Sinne. Also wer sich richtig gruseln möchte, lest unbedingt dieses Buch hier.

Das Buch hat mich aus meiner Leseflaute geholt. Es war ein Page-Turner durch und durch und genau deshalb habe ich es innerhalb von 3 Tagen beenden können (Was für mich super schnell ist). Ich war so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte und wollte. Und als ich dachte, ich kenne die Auflösung? Kannte ich sie kein Stück! 😂 Riley Sager weiß einfach, wie er seine Geschichten schreiben muss, um den Leser zu verwirren 🥹 Trotz der Spannung gab es einige Längen, die für die Geschichte leider irrelevant waren. Deshalb nicht ganz ein 5-Sterne Buch für mich. ✨

Ich liebe ja die Bücher von Riley Sager und auch dieses hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Ich musste das ganze Buch über so viel grübeln, wie die Auflösung sein könnte und kam einfach nicht drauf. Die ganze Zeit über war es spannend und flüssig geschrieben, wie als wäre man mit dabei. Absolut tolles Buch! 🫶🏼

Anfangs hat sich das Buch ein bisschen hingezogen, liegt aber daran, dass es viel Vorgeschichte gibt - die auch wichtig ist! Ich fand es sehr spannend und aufregend. Es gab sehr viele unerwartete Wendungen, ich habe die ganze Zeit versucht mitzurätseln, was ist wahr, was nicht, aber ich wurde die ganze Zeit an der Nase rumgeführt. Bis zum Ende wusste ich nicht, wer letztendlich der Schuldige war. Die Auflösung war super und vor allem unerwartet. Es war mein erstes Buch von Riley Sager, ich kann mir vorstellen noch mehr von ihm zu lesen. ☺️

„Home“ ist einer dieser Romane, bei denen man nach der letzten Seite erstmal ein bisschen mit sich selbst diskutieren muss. Sager wirft eine ziemlich gute Ausgangslage in den Raum: ein Haus, ein Massaker, ein Mädchen mit Gedächtnislücken – und zwanzig Jahre später die Rückkehr an den Ort des Grauens. Die Atmosphäre sitzt. Das Haus atmet düstere Geschichte, das Setting ist konsequent unheimlich, ohne ins Lächerliche zu kippen. Sagers Sprache bleibt dabei angenehm schnörkellos. Was den Roman für mich aber nicht über die 3.5-Sterne-Marke hebt: die Vorhersehbarkeit. Wer halbwegs genreerfahren ist, wird einige Twists früh riechen – und leider riecht man sie nicht, weil sie so clever versteckt sind, sondern weil sie zu laut angekündigt werden. Dazu kommt eine Protagonistin, die emotional manchmal erstaunlich distanziert bleibt, obwohl ihr Leben komplett aus dem Ruder läuft. Trotzdem: kein Reinfall. „Home“ macht Spaß, hat Stil, verliert sich aber ein bisschen in seinem eigenen Plot-Konstrukt. Es bleibt ein solider, atmosphärischer Thriller, der sein Potenzial nicht ganz ausschöpft – aber definitiv zeigt, dass Sager sein Handwerk versteht.

Rezension 💬 - „Home - Haus der bösen Schatten“ von Riley Sager Meinung: Nachdem mich „Lake“ als neuste Veröffentlichung von Riley Sager aus dem dtv Verlag nicht vollkommen überzeugt hat, war der Griff in die Kiste mit älteren Thrillern von ihm genau das Richtige. Was mir bisher immer gefallen hat, ist es, wie Sager es schafft auch die mal weniger spannenden Momente interessant und atmosphärisch rüberzubringen sowie Wendungen und Andeutungen einzubauen, sodass ich fast nicht aufhören will zu lesen. Auch „Home“ ist da keine Ausnahme und ich kam mir - ähnlich wie in „Hopes End“ - wie in einem amerikanischen Gruselfilm vor. Die erschreckende Geschichte rund um Baneberry Hall und seine Vorbesitzer hat mich gepackt und die gruselige Stimmung verstärkt. Ich war immer überrascht wie mutig Maggie und ihr Vater in so einem Haus mit pikanter Vorgeschichte leben konnten… einfach in ein Zimmer gehen, aus welchem nicht zu erklärende Geräusche zu hören sind? Hell no! Gut gelöst und sehr zur geisterhaften Stimmung beigetragen haben vor allem die immer abwechselnd eingestreuten Textpassagen aus dem Buch von Maggies als Schriftsteller aktiv gewesenen Vater, der die Erlebnisse in diesem Hause mit viel Erfundenem verpackt - oder ja vielleicht auch nicht. Ich war überrascht wie sehr ich mich von dieser Geistergeschichte habe mitreißen lassen, um dann doch feststellen zu müssen: für alles muss es am Ende ja eine logische Erklärung geben. Wie sich am Ende wieder alle Fäden zusammengefügt haben war stimmig und hat mich befriedigt das Buch beenden lassen können. Fazit: Home - Haus der bösen Schatten ist ein atmosphärischer, gruseliger Thriller, der mich bis zum Ende gepackt und unterhalten hat. Die Charaktere sind überwiegend glaubwürdig, die Handlung zusätzlich durch die eingestreuten Textpassagen aus dem Buch des Vaters der Protagonistin ein Genuss und am Ende soweit auch logisch aufgelöst. Ich mag amerikanische Gruselfilme/Mysteryserien und da hat Home genau meinen Geschmack getroffen.

Das Coverbild gefällt mir ausgezeichnet. Es strahlt eine düstere, gespenstische Atmosphäre aus – perfekt für einen Thriller. Thriller funktionieren bei mir sehr gut als Hörbuch. Auch Home hat mich sofort gepackt. Als Maggie klein war, kauften ihre Eltern ein altes Haus namens Baneberry Hall, das sie renovieren wollten. Doch ihr Aufenthalt war kurz, und die Familie floh aus dem Haus, ohne jemals zurückzukehren. Maggie war zu jung, um sich an die damaligen Ereignisse zu erinnern. Als ihr Vater nun verstirbt, erfährt sie, dass das Haus nie verkauft wurde und nun in ihrem Besitz ist. Sie kehrt zurück, um es für den Verkauf herzurichten. Doch bald geschehen unerklärliche und unheimliche Dinge … Die Handlung wird aus zwei Ich-Perspektiven erzählt: einmal durch die erwachsene Maggie und zum anderen aus der Sicht ihres Vaters vor 25 Jahren. Beide Erzählstränge werden fesselnd von Kris Köhler und Irina Salkow gelesen. Die Erzählung ist flüssig und äußerst spannend, was nicht zuletzt dem faszinierenden Setting von Baneberry Hall zu verdanken ist. Der Autor hat diese Familiengeschichte mit zahlreichen Spannungsmomenten und überraschenden Wendungen angereichert. Viele Geheimnisse sind geschickt miteinander verwoben und kommen nach und nach ans Licht. Fazit: Dieser atmosphärische Thriller hat mich vollkommen gefesselt. Er bietet Spannung pur, angereichert mit gezielt eingesetzten Horror- und Thrillerelementen! Eine absolute Lese- und Hörempfehlung!

Eine ganz gute Horrorgeschichte, die aber zum Ende für meinen Geschmack zu sehr abflacht. Zu Beginn und bis kurz vor Ende spitzen sich die Ereignisse und die düstere Stimmung rund um das Haus und dessen Vergangenheit weiter zu. Das Ende trifft nicht meinen Geschmack...bzw. hätte ich mir etwas anderes dunkleres Ende gewünscht. Dennoch ein ganz gutes Buch wenn man sich nach ein bisschen gruseln und Gänsehaut sehnt. 🦈

Das ist jetzt mein drittes Buch von Riley Sager und ich muss sagen, dass er sich zu meinem Lieblingsautor entpuppt. Auch dieses Buch, hat mich total gefesselt, von Anfang bis zum Ende. Auch wenn mir die Schrift vom Vater etwas gestört hatte, weil ich das Gefühl hatte abends, wenn es etwas dunkler war, es schlechter lesen zu können, war es, es wert.

Eine Frage die man sich immer wieder während dem Lesen stellt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal in der Gegenwart aus Maggies Perspektive und einmal in der Vergangenheit mit Texten aus dem Buch der ihres Vaters.. Am Anfang hab ich etwas gebraucht bis ich rein kam. Danach wollte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Ein leicht verständlicher Schreibstiel mit immer wieder neuen Wendungen. Lediglich das Ende fand ich etwas schnell und der Epilog war auch nicht ganz so meins. Ansonsten ein guter Thriller der Lust auf mehr von Riley Sager macht.

Maggie erbt das Spukhaus ihres Vaters. Sie soll bloß nicht hin, bittet ihr Vater auf dem Totenbett. Sie fährt hin. Für Renovierungsarbeiten und die Wahrheit. Das ihr Leben bestimmendes Buch, das ihr Vater über Baneberry Hall geschrieben hat soll entgeistert werden und wird es das? Hier könnte ihr Spoiler stehen (…) Buch hat mir so lala gefallen. Schreibstil gut, Geschichte hätte spannender, gruseliger und am Ende auch besser sein können. Maggie ist eine gute Protagonistin, deswegen bin ich dran geblieben aber am Ende hat mich nicht wirklich interessiert was mit dem Haus los war. Die Erklärungen am Ende kommen ein bisschen plötzlich und hätten geschickter mit der Geschichte verwoben werden können. Mal sehen ob es ein weiterer Sager zu mir schafft.

Home - Haus der bösen Schatten hat einen unglaublich starken Anfang, plätscherte für mich dann aber nur irgendwie vor sich hin (was teils auch daran lag das ich ewig gebraucht habe das Buch zu beenden). Der Mittelteil zog sich unglaublich ohne das die Story wirklich vorangekommen ist. Das Ende wurde dann auf gefühlt eine handvoll Seiten gequetscht mit ein paar (meiner Meinung nach) überflüssigen Twists - und ja wir reden hier von der Mehrzahl den Sager hat eine Auflösung nicht gereicht. Das Ende hat mir daher weniger gut gefallen, einzig der Anfang war stark, wofür ich auch gerne 2 Sterne vergebe. Wenn wir am Ende des Tages aber ehrlich sind, es gibt viele Thriller die sich mit dem Trope „Haunted House“ befassen und die liefern im Großen und Ganzen einfach besser ab.

Wow.. Das war ein absoluter Hammer. Ich habe das Buch innerhalb zwei tage (als relativ langsame Leserin) verschlungen . Man fragt sich die ganze Zeit was ist da los ? Was passiert da ? Wer war es wirklich ? Wo ist die Wahrheit ? Und am Ende kommen mehrere Wendungen und mehrere verschiedene Dinge vor die absolut jedes kleinste Detail aufklären. Ich empfehle das Buch absolut jedem weiter der sich diese ganzen Fragen stellen will! Es ist wundervoll aufregend , mysteriös, dramatisch , In die Irre führend.. und gruselig :) Ich als Horror Fan bin absolut begeistert! LIEST ES AUF JEDEN FALL 🖤

Leider hat mir dieser Roman von Riley Sager nicht ganz so gut gefallen. Die Story ist eher durchschnittlich, die Spannung eher mäßig und auch das Ende hat mich nicht so umgehauen, wie es bei den anderen Büchern von ihm sonst ist. Nichts desto trotz hat es mich unterhalten und ich war nicht gelangweilt.

"HOME – Haus der bösen Schatten" von Riley Sager ist ein fesselnder Thriller, der mit seiner düsteren Atmosphäre und spannenden Erzählweise überzeugt. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Handlung dreht sich um Maggie Holt, die als Kind einige Wochen in Baneberry Hall verbracht hat – einem alten Herrenhaus, das ihre Familie fluchtartig verlassen musste. Ihr Vater schrieb später ein Buch über die angeblich übernatürlichen Geschehnisse in dem Haus, das ein Bestseller wurde. Maggie selbst hielt das Ganze immer für Fiktion. Doch als sie das Haus 25 Jahre später erbt und zurückkehrt, muss sie feststellen, dass vielleicht doch mehr Wahrheit in der Geschichte steckt, als sie dachte. Riley Sager gelingt es meisterhaft, eine unheimliche, aber zugleich packende Atmosphäre zu erschaffen. Durch den Wechsel zwischen Maggies Gegenwartserzählung und den Buchauszügen ihres Vaters baut sich eine einzigartige Dynamik auf, die den Leser ständig hinterfragen lässt, was real ist und was nicht. Die unvorhersehbaren Wendungen halten die Spannung durchweg hoch, und bis zum Schluss bleibt die Geschichte voller Überraschungen. Besonders beeindruckend fand ich, wie Sager mit dem klassischen Spukhaus-Thema spielt, dabei aber frische und originelle Ideen einbringt. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, insbesondere Maggie, deren Zweifel, Ängste und Entschlossenheit sehr authentisch dargestellt werden. Das Finale hat mich vollkommen überrascht und war gleichzeitig absolut stimmig. Wer Thriller mit einer Prise Mystery und psychologischem Tiefgang liebt, wird dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können. Eine absolute Empfehlung – 5 von 5 Sterne!

Es spukt in Baneberry Hall, so steht es jedenfalls in einem Buch und da der Autor selber in diesem Haus gelebt hat, muss es die Wahrheit sein, oder? Maggie jedenfalls ist skeptisch. Ihr Vater hat das Buch über Baneberry Hall geschrieben, sie war 5 Jahre alt, als sie und ihre Familie heimgesucht wurden und kann sich an nichts erinnern. Sie glaubt aber fest daran, dass in dem Buch Lügen stehen und als ihr Vater stirbt, setzt sie alles daran die Wahrheit aufzudecken, was sich als nicht ganz ungefährlich herausstellt. Riley Sager schafft es, eine unheimliche Atmosphäre in Baneberry Hall entstehen zu lassen und ich muss gestehen, dass ich beim Zubettgehen in die Schatten gespäht habe. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Man liest immer ein Kapitel aus Maggies Sicht und ein Kapitel des Buches, das ihr Vater geschrieben hat. So swicht man zwischen den Zeiten hin und her und immer wenn Maggie etwas Neues erfährt oder erlebt, bekommt man dazu passend die Spukgeschichte aus der Vergangenheit geliefert. So deckt Maggie Ungereimtheiten oder Lügen oder Wahrheiten auf und man kann sehr gut parallel mitüberlegen, was denn nun wirklich in Baneberry Hall passiert ist. Es ist wie ein Puzzle, das nach und nach zusammen gesetzt wird, nur das bis zum Schluss einige Teile im Dunkeln bleiben. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es gab einige Twists, die ich nicht habe kommen sehen. Das war mein erstes Buch des Autors, aber vielleicht nicht das letzte 😉💙📚

Gruselroman oder Thriller - für mich ein perfekter Mix aus beiden Genres. Das Buch wird in abwechselnden Kapiteln aus zwei Perspektiven erzählt - aus der Sicht des Vaters, wie er damals vor 25 Jahren das Grauen in Baneberry Hall erlebt und in seinem Buch niedergeschrieben hat und aus der Sicht von Maggie, wie sie versucht, viele Ereignisse aus dem Buch zu widerlegen und das tatsächliche Geheimnis rund um Baneberry Hall zu enthüllen. Mir gefiel der flüssige Schreibstil, das Grauen wird wohldosiert aufgebaut und steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Bis zum Ende wird man praktisch komplett im Dunklen gelassen, man entwickelt die verschiedensten Theorien und Szenarien, nur um sie im nächsten Abschnitt wieder verwerfen zu können. Die Auflösung am Ende, sowohl aus der Sicht des Vaters als auch von Maggie haben mich vollends überzeugt, die Geheimnisse sind aufgedeckt und die Schatte vertrieben. Dennoch bleibt am Ende diese eine Frage zurück - gibt es Geister?

Ein gutes Buch. Ein guter Thriller Einsteiger. Hat mir sehr gefallen. Die wechselnden Perspektiven von Vater und Tochter waren auch super. Mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. OMG das war richtig gut 👍. Trotzdem nur 4,5⭐ da mir es etwas zu lang vorkam. Man hätte es locker schneller erzählen können. Vielen Dank für diese tolle Geschichte

So ein spannendes Buch ! Von der ersten bis zur letzten Seite ,hat es mich echt in den Bann gezogen. So viele Widersprüche und Wendungen , die einen wirklich bis zum Ende nicht durchblicken lassen! Auch ein bisschen Gruselfaktor vorhanden. Absolut tolle Kombination aus Paranormalem und Tatsachen, man weiß am Ende nicht mehr was man glauben soll. Absolute Empfehlung!!

Zur Story: Als Maggie ein Kind war, floh die ganze Familie eines Nachts aus dem Haus und kehrte nie wieder dorthin zurück. Maggie selbst hat keine Erinnerung daran, was in jener Nacht wirklich geschah. Jetzt, 25 Jahre später, erbt Maggie nach dem Tod ihres Vaters das Haus. Doch kaum ist sie wieder dort, geschehen unerklärliche und zutiefst schaurige Dinge. Baneberry Hall war in seiner 100-jährigen Geschichte immer wieder Schauplatz grauenvoller Geschehnisse, böser Gedanken – und mehrerer Morde. Und während Maggie sich immer tiefer in das Geheimnis des Hauses verstrickt, greift das Böse auch nach ihr. Fazit: Die Geschichte war recht träge, und als Hörbuch schon mal gar nicht zu empfehlen, da sie so laaaaangsam erzählt wird. Spannung? Fehlanzeige! Sympathische Charaktere? Fehlanzeige! Packende Schreibweise? Fehlanzeige! Befriedigendes Ende? Sowas von Fehlanzeige! Nach “The House Across The Lake” und “Hope’s End” war dies mein drittes Buch von Riley Sager, und sehr voraussichtlich auch mein letztes - für mich einfach nur Zeitverschwendung.

Auch das zweite Buch des Autors hat mich sehr begeistert. Der Autor erzeugt mit seinen Geschichten ein Gefühl, das sich schwer beschreiben lässt. Mich erinnert es Horrorfilme aus den 80ern. Schön schaurig immer mit ein bisschen Gänsehaut und dem Unwissen was Einbildung oder Wahheit ist. Die Twists am Ende runden alles schön ab. (Das ist mir persönlich immer wichtig, ich hasse offene Fragen) Uneingeschränkte Leseempfehlung für alle die Spannung mögen

Baneberry Hall ist von Anfang an mysteriös. Hier sind viele schlimme Dinge passiert. Nach dem Maggie es erbt, begibt sie sich nach Vermont, um Baneberry Hall zu renovieren und zu verkaufen. Allerdings möchte sie auch herausfinden, was wirklich vor 25 Jahren in jener Nacht, wo ihre Eltern und sie flüchteten geschah. Ist wirklich alles so geschehen, wie ihr Vater es in seinem Buch beschrieb ? Gibt es wirklich Geister in Baneberry Hall? Ein richtig gruseliger Thriller. Hat mir sehr gut gefallen. Es war das zweite Buch, was ich von Riley Sager gelesen habe und der Autor hat’s einfach drauf, die Leser in die Irre zu führen.

Maggie leidet ihr ganzes Leben lang unter dem Roman ihres Vaters. Die Geschichte eines Geisterhauses, indem sie die Protagonistin ist. Dass das alles frei erfunden sein muss glaubt ihr niemand, jedoch fehlen ihr jegliche Erinnerungen an die Tage, die ihr Vater als so verhängnisvoll beschrieb. Nach dem Tod ihres Vaters begibt sich Maggie wieder zurück zu dem Haus und versucht herauszufinden, was damals wirklich passiert ist... Was ist eine Geistergeschichte und was ist Realität? Man selbst kann beim Lesen kaum noch begreifen, was wirklich passiert ist und was das Werk eines Schriftstellers sein könnte. Das liegt vor allem daran, dass wir im Buch selbst immer abwechselnd Maggies Sicht, aber auch den Roman ihres Vaters zu lesen bekommen. Wahnsinnig spannend, gruselig und voller Plottwists!

Bin durch 'Hopes end' auf den Autor aufmerksam geworden und habe das Buch im Abo beim großen A gefunden. Wie schon andere schreiben, war ich vermutlich durch das Hörbuch auch lange irritiert wer wann wie gerade erzählt und ich musste erstmal paar Sätze hören, bis ich einen Überblick hatte. Das Ende zeigt die eine oder andere Überraschung. Ein schönes spooky Gruselbuch für den Herbst oder Regentage 😊