Rezension: (kann Spoiler enthalten) Dieser Band beschäftigt sich sehr viel mit Technologie, hier natürlich mit magiedurchsetzter. Und das fand ich wieder ein sehr interessanter Ansatz. Zeitweise hat sich für mich die Handlung ein wenig gezogen, aber mir gefiel Peters Art, zu ermitteln, wieder gut, und ich mochte das Technologie-Thema, daher war es auch durchaus interessant, diesbezüglich einiges mehr zu lernen. Der Fall war wie immer spannend, auch wenn ich denke, ein etwas geringerer Umfang hätte dem Buch eventuell gut getan. Mir persönlich viel es trotz des spannenden Themas irgendwann ein wenig schwer, am Ball zu bleiben. Trotzdem muss ich loben, dass der Autor es auch nach so vielen Bänden noch schafft, immer ein wenig Abwechslung reinzubringen. Alle Bände folgen einem gewissen Muster, gleichzeitig bieten sie aber so viele neue, teils auch sehr komplexe Aspekte, die es dann doch wieder zu einer ganz eigenen Erfahrung. 4 Sterne
Der mittlerweile achte Band der Peter-Grant-Reihe beginnt eher gemächlich und braucht eine Weile, um Fahrt aufzunehmen. Die gewohnt magische Atmosphäre und die skurrilen Details sind zwar wieder da, doch der Einstieg wirkt etwas zäh. Wer jedoch dranbleibt, wird im letzten Drittel mit einem spannenden und actionreichen Finale belohnt, das Lust auf mehr macht. Für Fans der Reihe ein Muss – auch wenn dieser Teil nicht ganz an die Dynamik früherer Bände heranreicht.
Etwas schwächelnd
Nachdem der Vorgänger mich wieder abholen und meine Leidenschaft für die Werke von Ben Aaronovitch anfauchen konnte muss ich sagen, daß Buch hier schwächelt. Der Start war sehr verwirrend und auch wenn die Story nicht schlecht war, mir fehlte etwas mehr Spannung im Hinsicht auf die Charaktere.
Magie trifft auf Technik und zwischendrin Peter & Anhang
Hier habe ich etwas gebraucht um ins Buch zukommen. Man fing hier mit Peter als Undercover-Agent an und es gab auch einige Zeitsprünge um diese Lage zu erklären. Dadurch hatte der Anfang für mich nicht den typischen Fluss. Ab der Hälfte ging es dann aber mit der typischen Aaronovitchart weiter. Man merkt, dass Peter nicht mehr der Anfänger ist und sein Privatleben einen höheren Stellenwert bekommt als noch in den ersten Büchern. Meine Lieblingsnebencharaktere tauchten mir auch leider zu selten auf. Ich hoffe, dass sich das wieder ändert. Aber jedes Mal wenn sie erschienen, war ich mehr als glücklich. Auch der Umbau um Folley wurde nicht von Anfang an erklärt, sodass ich glücklich war als es im Laufe des Buches aufgelöst wurde. Ich mag es auch, dass das Folley zu einer gemütlichen Einsatzzentrale für all unsere Charaktere wird, bei der die Fälle beim einem 2. oder 3. Frühstück von Molly besprochen werden. Ich bin schon auf den nächsten Band gespannt, hoffe aber dass dieser wieder in alter Manier startet.

Das hat mich überhauptnicht abgeholt🙈 Der Anfang hat mich völlig verwirrt. Ich kam nicht gut in die Handlung rein und brauchte ewigkeiten um die Zeitsprünge zu verstehen. Es war schwer verständlich und undurchsichtig
Die Reihe hat ihren Zauber verloren. Die ersten Bände waren hervorragend. Die letzten nur noch verwirrend und lahm. Sehr schade. Gegen Ende wird dieser Band etwas besser, daher 2 Sterne.
Mal wieder gelungen
Dieses Buch der Reihe ist mal wieder sehr gelungen. Am Anfang waren die Zeitsprünge etwas verwirrend aber ich fand schnell in die Geschichte. Bin schon sehr gespannt auf das Nächste 😊
Welcome back to London😎🤗
Den achten Band der Flüsse von London Reihe, habe ich mit Genuss gelesen.🥰 In diesem Buch musste Peter Grant (Londoner Bobby) einen Fall komischen Ausmaßes auflösen, der nicht nur mit Magie zu tun hatte, sondern auch meine Dimension von IT-Kenntnissen übertraf.🙈😄 Ben Aaronovitch versteht sein Handwerk. Leicht ließ sich sein Buch lesen, dafür war es weniger humorvoll (mir fehlte hier der britische Humor sehr 😕). Da am Anfang noch eine kleine "Nebeninfo" offenbart wurde... Hatte ich mir das Ende etwas anders vorgestellt und auch indirekt die Hoffnung drauf gelegt. Leider bin ich etwas enttäuscht zurückgelassen worden, was das betraf. Das Ende kam anders als gedacht (ich behaupte jetzt einfach Mal, es war so gewollt gewesen von Autor 😄). Deswegen und wegen dem zu sehr fehlenden britischen Humor, einen Stern Abzug 😄. Nicht desto trotz, war es schön ins Fantasygenre wieder zurück zu kehren und Peter Grant beim Fälle lösen zu begleiten. 🥰 Auf den 9.ten Band bin ich schon gespannt.🤩
Ein tolles Abenteuer mit Peter
Ich liebe die Bücher von Ben Aaronovitch sehr. Der Anfang des Buches hat mich jedoch sehr verwirrt. Ich kam nicht sehr gut in die Handlung bzw. habe einige Zeit gebraucht um die Zeitsprünge zu verstehen. Vieles was man anfangs nicht versteht, klärt sich erst im Laufe des Buches richtig auf. Nach dem ersten Teil wurde das Buch wie ein typischer Aaronovitch und hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Peter ermittelt Undercover in einer Firma, wodurch einiges aufgedeckt wird. Nightingale und co dürfen im Buch natürlich auch nicht fehlen. Mir hat auch gut gefallen, dass viele bereits bekannte Charaktere aus den vorherigen Büchern kurz auftauchen.
Ich lese ja eigentlich keine Krimis, diese Reihe ist echt eine Ausnahme und manchmal habe ich auch Probleme, der Handlung zu folgen, aber das Übernatürliche reißt das einfach immer wieder raus. Dieses Buch war ein gutes aus der Peter Grant Reihe, mir hat es viel Spaß gemacht.
3,5 ⭐ Solide auch wenn es mich verwirrt hat dass über die Geschehnisse des vorherigen Buches kein Wort verloren wurde

Solide Fortsetzung.
Bislang waren die Abenteuer von Peter Grant stets eine locker lustige, spannende Geschichte die sich einfach von der Hand liest. Bei diesem Teil hatte ich anfangs aber ein paar Probleme reinzukommen. Irgendwie war ich sehr verwirrt und hatte bis zu einem bestimmten Punkt das Gefühl, irgendwas im vorherigen Teil komplett verpasst zu haben. Allerdings gehörte dies wohl zu der jetzigen Geschichte und klärte sich dementsprechend auf. Da ich ein sehr großer Fan von Douglas Adams »Per Anhalter durch die Galaxis« bin, habe ich die ganzen Anekdoten und Einbindungen dazu sehr genossen. Der Fall war gut und wie gewohnt spannend. Auch viele ältere Charaktere wurden hier noch mal erwähnt und haben einen schönen Zusammenhang zu den ersten Fällen geschaffen. Bin gespannt wie es in Band 9 weitergeht.
Die Zeitsprünge im ersten Drittel haben mich irgendwie verwirrt, aber ansonsten fand ich die Story gewohnt unterhaltsam und spannend. Bin froh, dass die reihenübergreifende Handlung im Band vorher abgeschlossen wurde, dann muss ich mir nicht mehr so viele Details merken. 😅
Ich mag die Figuren und Peters Humor zwischen den Zeilen sehr
Mal wieder ein spannender und guter Fall mit Peter Grant
Spannendes Magie-Universum mit viel Potenzial
Ich fand das Magie -Universum um den Londoner Polizisten Peter Grant super spannend, es gibt auch schon 7 vorheriger Peter Grant Geschichten. Diese hier kann von der Story her zwar unabhängig gelesen werden, allerdings kam ich mir teilweise doch etwas verloren vor und hätte mir gewünscht, dass manche Erklärungen etwas ausführlicher gemacht werden und man so die verschiedenen Verbindungen, z.B was es bedeutet, dass Beverley eine Flussgöttin ist, besser verstehen kann. Man merkt einfach, dass die Leser in den vorherigen Teilen schon Vieles über die Magie gemeinsam mit Peter Grant gelernt haben und es hier nur kurz nochmal zum Verständnis erwähnt wird. Die Story an sich war für mich auch etwas kompliziert konstruiert. Die Nebencharaktere (Nightingale, Beverley, Stephen) haben mir gut gefallen. Insgesamt wirkt der Autor sehr aufgeklärt und spielt nebenbei auf gesellschaftliche Probleme an, ohne dass es aufdringlich wirkt. Für mich war das Buch ganz in Ordnung. Auf mich wirkt es so, als ob ich hier (leider als erstes) ein schlechteres Buch der Peter Grant-Geschichten erwischt habe, aber die Gegebenheiten an sich (Charaktere, Magie, Schreibstil) durchaus Potenzial für tolle Geschichten geben. Das ist auch der Grund, warum ich bald die erste Peter Grant-Geschichte lesen will.
Das Buch ist völlig in Ordnung. Aber eben nicht mehr. Die eigentliche Handlung hat mich so richtig gefangen genommen und teilweise musste ich im Hörbuch immer wieder zurück spulen, weil ich immer wieder den Faden verloren haben. "Wieso passiert jetzt das nochmal?" - sehr ärgerlich bei einem Krimi. Außerdem muss ich sagen fehlten mir alte Charaktere (sehr wenig Nighingale, sehr wenig Folly an sich, nur einigermaßen viel Beverly, bei der es aber für mich noch nie geklickt hat). Ich weiß nicht, bei dem Buch an sich hat es einfach nicht so Funken geschlagen, aber es war schon ganz in Ordnung
Sehr spannend, guter plotwist
Ich bin so froh, es fertig zu haben. Eigentlich liebe ich diese Reihe, aber der Anfang ( so ca. bis Seite 200) war es so schwer verständlich und undurchsichtig, dass ich mich sehr schwer getan habe, überhaupt weiter zu lesen. Und das Ende war einfach auch nicht so befriedigend, wie sonst. Sehr schade!
Hat nicht mehr den Charme seiner Vorgängerbände. Schade!
„Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ ist der achte Band der Peter-Grant-Reihe von Ben Aaronovitch. Er erzählt, wie Peter nach den Ereignissen des Vorgängerbandes vom Polizeidienst suspendiert wird und eine neue Anstellung in der Technologiefirma eines Milliardärs namens Terrence Skinner findet, wo er für den Sicherheitschef spionieren soll. Aaronovitchs großartiges Urban-Fantasy-Setting und Magie-Konstrukt steht wieder im Mittelpunkt und bietet erneut großartige Ideen und detailreiche Beschreibungen, wie man sie auch aus den anderen Bänden kennt. Allerdings ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Ja, Band 8 ist mal was anderes und definitiv ein einzigartiger Band innerhalb der Reihe, aber nicht im positiven Sinne. Es wird sehr technisch und mir hat definitiv die Magie gefehlt, denn diese kommt fast gar nicht vor. Was den Protagonisten Peter Grant betrifft, so gibt es zwar wieder den einen oder anderen humorvollen Kommentar, aber das hat mich eher genervt, weil es sehr aufgesetzt wirkte. Auch seine persönliche Geschichte und sein Leben mit Beverley fand ich nicht besonders toll und eher überhastet. Die Zeit, in der die beiden ein Paar sind, ist nicht sonderlich lang und schon steht die Familienplanung im Raum. Da werden auch alle Warnungen von Tyburn in Band 6 in den Wind geschlagen. Schade! Leider hat dieser Teil der Reihe auch an Spannung verloren, wahrscheinlich nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier abgeschlossen ist und Band 8 einen Neustart darstellt. Auch die Art des Falles, eine Undercover-Mission, ist für die Reihe eher ungewöhnlich und nimmt dem Ganzen die Luft. Es plätschert vor sich hin und zieht sich, bis kurz etwas Spannendes passiert und das war’s dann auch schon. Für mich ist „Ein weißer Schwan in Tabernacle Street“ der schlechteste Band der Reihe und unterbietet damit noch „Fingerhut-Sommer“, der mir auch nicht so gut gefallen hat. Es war mir zu langatmig, zu zäh und für einen Fantasyroman definitiv zu wenig fantasievoll und viel zu technisch. Wer sich aber für diese technischen Komponenten begeistern kann und auch mit weniger Zauberei auskommt, wird hier trotzdem etwas geboten bekommen.
Spannenden Buch, gewohnt abgefahrene Story.
Peter Grant ermittelt Undercover bei der Serious Cybernetics Company. Der Besitzer Terrence Skinner ist da an einer Sache dran, die ziemlich gefährlich ist und Peter soll das Schlimmste verhindern. Aber auch privat geht es turbulent zu, denn Peters Freund Beverly ist mit Zwillingen schwanger. Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 8. Teil der Peter Grant Reihe. Hörbuch ist insgesamt Stunden und Minuten lang. Wie immer liest Dietmar Wunder sie vor, dessen Stimme ich einfach nur toll finde. Ich muss gestehen, dass ich die Handlung am Anfang sehr verwirrend fand. Das fängt schon mit der angeblichen Suspendierung an. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum Peter suspendiert wurde, da ich mich an dieses Ereignis aus Teil 7 überhaupt nicht mehr erinnern konnte. Diese entpuppt sich dann später als Tarnung für seinen Undercover-Einsatz. Peters aktuellen Fall fand ich sehr spannend, der Autor hat sich hier wieder einiges einfallen lassen und mich doch sehr überrascht. Lesley und der Gesichtslose sind in diesem Teil überhaupt nicht mehr dabei, was ich sehr schade fand. Ich glaube, der Autor hat mit diesem Handlungsstrang abgeschlossen, zumindest kam es mir so vor. Dafür führt er jetzt die Libarians ein, das amerikanische Pendant zum Folley. Außerdem geht es um die Schwangerschaft von Beverly und um die Beziehung von Peter zu ihr. Hier hat der Autor einige interessante Entwicklungen gestartet. Insgesamt fand ich das Hörbuch wieder sehr, wobei ich es insgesamt etwas schwächer fand als die anderen Teile. Deshalb hat es dieses Mal nicht für die volle Punktzahl gereicht und es gibt 4 von 5 Punkten.
Band 8 der wunderbaren, witzigen und intelligenten Reihe um Peter Grant, Polizist in der Spezialeinheit der Londoner Polizei für "abstrusen Scheiß" - es fühlt sich an wie ein Neuanfang. Nachdem im letzten Film der große Böse besiegt wurde, hat sich sowohl für die Arbeit von Peter einiges verändert, jedoch auch privat befindet sich alles im Wandel, seit Beverley, Peters Flussgöttin-Freundin, schwanger mit Zwillingen ist. Peter wird in eine Tech-Firma eingeschleust, wo mehrere Pfade verschiedenster Ermittlungen zusammenlaufen, was uns die Hauptfigur in völlig neuem Umfeld präsentiert. Zu den bekannten (und lieb gewonnenen Figuren) kommen also neue, die Ben Aaronovitch in gewohnter Manier pointiert charakterisiert. Am Anfang brauchte ich eine Weile, in die Handlung reinzufinden, da sie zeitlich springt, aber es ist dennoch wie Nach-Hause-kommen. Der Schreibstil ist gewohnt witzig und intelligent - der ganze Plot wie gewohnt so verschachtelt aufgebaut, dass es beinahe einige Seiten Notizen verlangt, um mitzukommen. Das ist das Besondere an diesen magischen Krimis und damit besticht auch Band 8 noch unvergleichlich.