Ein Buch, das einem lehrt, niemals aufzugeben und immer dem Herzen zu folgen. Obwohl ich sonst überhaupt kein Fantasy-Fan bin und die dem Protagonisten erscheinenden Romanfiguren für mich im ersten Moment eigentlich schon „too much“ waren, hat mir der Mix aus Philosophie, Lovestory und Ratgeber letztendlich doch gefallen. Das Buchcover und Happy End tun ihr Übriges zu einem gelungenen Leseerlebnis.
Lars Simon schreibt in seinem Roman „Das Antiquariat der Träume“ über den Antiquar Johan, der sich verliebte und seine Freundin sogleich wegen eines Unglücks verlor. Er suchte seine Auserwählte weiterhin, weil es keine Beweise für ihren Tod gab. Zur Seite stehen ihm literarische Halluzinationen.
Zur Handlung: Im Prinzip passiert nicht wirklich viel. Dennoch ist dem Autor die Umsetzung auf besondere Art gelungen. Es war schön, den Weg des Protagonisten Johann zu verfolgen und war von Begegnung zu Begegnung gespannter, welche literarische Größe ihm als Nächstes erscheinen und wie die Begegnung ablaufen wird.
Das Ende finde ich zu holprig und zu schnell abgehandelt und der Epilog ist kitschig. Aber bis dahin war es eine literarisch lauschige Geschichte.
Ich lese normalerweise keine Liebesgeschichte, was mich doch zu diesem Buch überredet hat war die Tatsache das ich es liebe wenn Fiktion und "Realität" sich miteinander vermischen.
Die Ausgangssituation des Buches fande ich sehr unglaubwürdig. Unser Protagonist Johann trifft auf einer Bootsreise die Liebe seines Lebens Lina. Sie verbringen zwei Wochen miteinander, dann erleidet das Schiff Haverie und Lina ist verschollen. Johann kommt mit dem Verlust nicht zurecht, flieht aus Stockholm aufs Land und vergräbt sich in Bücher. Seit dieser Traumatischen Erfahrung wird Johann von Figuren seiner liebsten literarischen Werke begleitet z.B. Sherlock Holmes, das weiße Kanninchen, Pippi Langstrumpf, Mephisto, etc. Diese Gestalten stellen ihn nun vor die Wahl, ein Neustart in Stockholm oder die Suche nach der Wahren Liebe.
Ich fand das Buch unfassbar süß. Wie schon gesagt liebe ich es wenn literarische Figuren einen Auftritt in der "realen" Welt haben. Aber ich mochte auch den Schreibstil sehr und die sehr eigene Dynamik. Die Geschichte plätschert so vor sich hin ohne wirklichen Spannungsbogen, hat mich aber so gefesselt das ich es nicht mehr weglegen wollte. Ich muss aber auch zustimmen das ich das Ende sehr billig und plötzlich fand... Für mich aber trotzdem eine Empfehlung wert.
Eine träge, aber schöne Liebe auf den ersten Blick
Wenn man sich das Cover so ansieht, gibt das Buch nicht viel preis, außer zweier Köpfe, einem Kaninchen und einem Buch, was auf das Antiquariat schließen soll, nehme ich an. Doch wenn man dann in das Buch eintaucht, versteht man es langsam.
Wir lernen Johan kennen, einen Verlagsgründer, der sich eine kleine Auszeit auf einer Kreuzfahrt (nennen wir es mal so) nimmt und dabei seine wahrhaft große Liebe trifft. Doch diese Liebe wird nach 2 Wochen schwer erschüttert und Johan ist nie wieder der Selbe. Er zieht auf’s Land und sich zurück.
4 Jahre sind seither vergangen und Johan hat sich ein wirklich schönes Leben aufgebaut. Immer wieder switchen wir im ersten Teil des Buches hin und her, damit man die Hintergründe versteht und auch sein Verhalten. Der Schock sitzt noch immer tief und seine Sehnsucht scheint nie enden zu wollen, genauso wie sein „Halluzinationen“ die er seit dem großen Unglück hat.
Leider ist die Geschichte die erste Hälfte sehr träge und ich musste ehrlich kämpfen, dass ich nicht aufgebe, weil ich UNBEDINGT wissen wollte, ob er aufgibt oder weiterkämpft. Das ich dabei auch noch Mephisto und das verrückte Karnickel von Alice kennenlerne hätte ich nicht erwartet, aber so war es. Dennoch ist es wirklich eine schöne Geschichte, die zwar ihre Macken und Längen hat, aber ab der Hälfte kommt man sehr gut durch. Ich bin immer noch verzaubert vom Antiquariat selbst, denn wie eine Kundin schon zu Johan sagte, verkauft er nicht einfach nur Bücher, er verkauft TRÄUME!
Was würdet ihr tun oder denken, wenn euch plötzlich eure Lieblingscharaktete euren Lieblingsbüchern erscheinen?? So passiert Johan nach einem traumatischen Erlebnis. Die Idee fand ich interessant und grundsätzlich ist Johan auch ein überaus sympathischer Kerl aber ich muss ehrlich sagen, je länger der Roman dauerte, desto zäher wurde es. Aber es gibt ein Happy End und eine relativ plausible Erklärung.
Johan Anderson hatte in seinem Leben einmal das große Glück: die wahre Liebe hat er gefunden und sie dann bei einem Schiffsunglück nur zwei Wochen danach wieder verloren. Seitdem ist sein Leben ein wenig seltsam, so beinhaltet es etwa Gespräche mit Sherlock Holmes höchstselbst, auf der Suche nach Wahrheit und Seelenfrieden.
Lars Simons Buch ist voller heimeliger Fantasy und alter Bücher, der Protagonist Johan ist sogar Antiquar. Das allein ist schon ein Träumchen für Bücherwürmer, auch die Geschichte ist interessant und hat einen angenehmen, flotten Schreibstil.
Allerdings entwickelte die Handlung sich immer mehr in eine Richtung, die nicht so ganz viel mit dem Klappentext zu tun hatte und manche Wendungen waren recht vorhersehbar. Ein Handlungsstrang blieb bis zum Ende mysteriös und hielt den Fantasy-Aspekt wach, doch als dann die Auflösung am Ende kam, war der Hauch von Mystery plötzlich weg.
Die Geschichte war angenehm und auch nicht schlecht, aber das Ende kam dann doch zu plötzlich, zu unvorhergesehen und war meiner Meinung nach einfach zu viel “Friede Freude Eierkuchen” für alles, was davor passiert ist.
Davon abgesehen ist “Das Antiquariat der Träume” aber eine liebenswürdige Hommage an die Liebe für Bücher und die kleinen und großen Träume, wenn auch ganz anders, als erwartet.
Erst vor ein paar Tagen hat Johan Andersen Lina auf einer Ostseekreuzfahrt kennengelernt. Doch ein Orkan hat das Schiff zum kentern gebracht und Johan hat Lina verloren, dabei wollte ihm Lina noch kurz vorher ein Geheimnis anvertrauen. Seine große Liebe, da war er sich sofort sicher. Da er nicht glauben wollte, dass sie tot ist, sucht er in den nächsten Monaten nach ihr, in Umeå, wo sie gemeinsam einen Landgang gemacht haben und Lina ihm das Buch "Singoalla" von Viktor Rydberg schenkte, eine ganz besondere antiquarische Rarität oder in Göteborg, wo sie gelebt hat.... ohne Erfolg. Johan hat sein altes Leben in Stockholm aufgegeben und lebt inzwischen, vier Jahre später, in dem kleinen Ort Hedekas und betreibt ein Antiquariat mit Literaturcafé. In seiner Phantasie erscheinen ihm literarische Figuren wie Sherlock Holmes, William von Baskerville, Pippi Langstrumpf oder Cyrano de Bergerac - die einen raten ihm, die Vergangenheit ruhen zu lassen, die anderen ermutigen ihn,seine Suche nicht aufzugeben. Als ihm sein ehemaliger Geschäftspartner in Stockholm wieder seine alte Stelle anbietet, muss Johan sich entscheiden: Stockholm, sein alter Job beim Verlag und Patrizia, die ihn umgarnt, oder sein Leben in Hedekas und der Glaube an die große Liebe. Dann findet Johan auf einem Flohmarkt bei einem schrulligen alten Antiquar genau das Buch, welches Lina ihm geschenkt hat... nicht nur das gleiche, sondern genau dasselbe. Wie kann das sein, das Buch ist doch mit dem Schiff untergegangen? Der Antiquar überlässt ihm das Buch zu sonderbaren Bedingungen, aber Johan lässt sich darauf ein...
Ein ganz humorvoller und sehr berührender Roman über die Magie von Literatur, die große Liebe zu Büchern und zu dem einem ganz besonderen Menschen.
Ich brauchte eine Weile, um in diese Magie einzutauchen, aber dann hat mich der Roman doch eingefangen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und erfrischend. Ein Buch zum Weglesen.
Am Anfang eher missglückt, nimmt aber zum Schluss nochmal Fahrt auf
Der erste Teil des Buches zieht sich langweilig hin und ist leider etwas unglücklich aufgebaut und erzählt. Ab Seite 180 (zweiter Teil) wird die Handlung etwas flüssiger und das Lesen macht mehr Spaß. Ab da wollte ich dann auch wissen, was noch so passiert. Das Ende kommt dann sehr abrupt.
Ich habe nach dem Lesen lange überlegt, wie ich dieses Buch rezensieren soll.
Das Cover finde ich großartig, es hat mich sofort angesprochen, weil es so klassisch und unaufgeregt wirkt. Und auch der Klappentexte war vielversprechend.
Das positive dieses Buches war für mich definitiv der Schreibstil. Er ist wie das Cover: ruhig, fließend und leicht. Man kann es wirklich gut und schnell lesen.
Auch die fiktiven, literarischen Figuren, die Johan so einiges an Weisheiten mitgeben, finde ich gut gewählt. Von ihnen zu lesen ist interessant und macht Spaß.
Aber mit der eigentlichen Geschichte des Buches bin ich nicht warm geworden: Da verliert der 30 jährige Johann bei einem Schiffsunglück seine "große Liebe". Erstmal tragisch, bis man erfährt, dass die beiden sich erst auf diesem Schiff kennengelernt haben und sich daher erst wenige Tage kannten. Ich bin mir sicher, dass das nicht die große Liebe sein kann!
Und dieser junge Mann krempelt aufgrund dieses Verlustes sein ganzes Leben um und lebt danach fast als Einsiedler in einem kleinen Dorf, kann seine Liebe nicht vergessen, will unbedingt wissen, was sie ihm noch hätte sagen wollen... Das ist mir alles ein bißchen zuviel. Irgendwie wirkt das für mich unglaubwürdig und macht mir den Protagonisten damit total unsympathisch. So war ich froh, als ich mit dem Buch fertig war. Auch, weil das Ende dann noch recht überstürzt wirkte.
Da ich Bücher liebe, in denen es um die Liebe zu Büchern und deren Protagonisten geht, gibt es von mir 5 *. Den einzigen kleinen Sternabzug würde es von mir für das sehr abrupte Ende geben, denn für mich wurden damit nicht alle Fragezeichen ausgelöscht, aber genug um es zufrieden ins Regal stellen zu können. Das sollte auch absolut kein Grund sein, das Buch nicht zu lesen!
Es geht um Literatur, die Liebe, ein tragisches Unglück, eine verlorengeglaubte geliebte Person, und um das Seelenheil des Hauptcharakters welches er versucht durch Hilfe von Sherlock Holmes, Dr. Doolittle, dem weißen Kaninchen und weiteren literarischen Bekanntheiten zu bewahren und mit deren Unterstützung er so den Weg zu seinem Glück und seiner Liebe findet.
Zitat : "Sie sollten wissen, dass sich meiner Erfahrung nach manche Bücher ihre Besitzer aussuchen und nicht umgekehrt. Literatur grenzt bisweilen an Magie."
Klare Leseempfehlung!!!!!!
Romantische und berührende Geschichte
Diese Buch stellt für mich eine kleine Liebeserklärung an Bücher und die Literatur dar.
In 4 Teilen wird die Geschichte von Johan erzählt, der seine große Liebe verloren und Trost in seinem Geschäft gefunden hat. Er ist immer noch auf der Suche nach Lina und einem seltsamen Buch, welches damit in Verbindung steht. Er schlägt sogar eine große Karriere in einem Verlag aus und zieht sich wieder auf´s Land zurück. So ein Literaturcafé an sich, ist wirklich ne tolle Sache.
Die Idee des für den Protagonisten realen Aufeinandertreffens von Figuren aus seinen Büchern und ihm ist ziemlich interessant und bisschen skurril, aber auch witzig und unterhaltsam. Das Buch erzählt eine romantische Geschichte über Liebe, Hoffnung, aber auch Trauer. Es ist gefühlfvoll geschrieben und liest sich leicht. Wer Bücher und ihre Magie liebt, wird dieses Bcuh mögen und den Protagonisten gut verstehen.
Leider hat es mich von Anfang an nicht vollständig abgeholt, obwohl ist die Story gut nachvollziehen konnte und mochte. Das Ende kam mir dann enttäuschend zu schnell, das hätte etwas mehr "ausgeschmückt" und ausgearbeitet werden können.
Johann Andersson hat gerade seine große Liebe kennengelernt, als er sie auch schon wieder verliert. Bei einem Schiffsunglückgehört Lina wohl zu den Toten, die nie wieder gefunden wurden. Da er mit dem Verlust nicht zurechtkommt, gibt er sein Leben als Verlagsleiter in Stockholm auf und zieht aufs Land um dort ein Literaturcafé mit angeschlossenem Antiquariat zu eröffnen. Gelegentlich tauchen auch literarische Figuren wie William von Baskerville und Sherlock Holmes bei ihm auf, um mit ihm im Dialog herauszufinden, wohin es mit seinem Leben weiter gehen soll.
Lars Simon zeichnet hier ein tolles Setting, das Literaturcafé würde ich zu gerne auch einmal besuchen. Und auch das Antiquariat ist wirklich sehr idyllisch, Johann merkt man auch die unbedingte Liebe zu alten Büchern immer wieder an. Das Auftauchen der literarischen Figuren bringt ihn gelegentlich in skurrile Situationen, die gerade auf dem Dorf zu besorgten Verhalten seiner Freunde dort führt. Eines Tages bietet sich ihm die Möglichkeit in sein altes Leben in Stockholm zurück zu kehren und da sind ihm seine literarischen Ratgeber wieder eine wertvolle Hilfe, sich über das eigene Leben und auch die gewünschte Zukunft klar zu werden.
Ich habe Johann sehr schnell ins Herz geschlossen, man wünscht ihm wirklich, dass er in seinem Leben nicht nur zufrieden, sondern auch glücklich ist. Die Geschichte um Linas Verschwinden bestimmt sein Leben immer noch und er muss nun endlich einen Abschluss finden. Das ganze Buch hat etwas magisches und manche Dinge sind nicht mit logischen Mitteln zu erklären. Aber genau diese Magie macht den Spaß am Buch auch aus. Muss ja auch nicht immer alles erklärbar sein.
Ich habe das Buch tatsächlich nur wegen des Titels und des Covers ausgewählt, hier hat der Verlag definitiv alles richtig gemacht!
Das Buch wird sicher noch eine Weile in mir nachklingen und ich kann es daher nur empfehlen.
Und zum Abschluss noch ein sehr wahres Zitat: „Die Augen nach guten Menschen und guten Büchern offenzuhalten, lohnt sich jedenfalls immer.“
INHALT:
„(...) es sind stets die Perspektive und der Blickwinkel, die über die Realität entscheiden, nicht das Ding als solches, losgelöst von seiner Umgebung und dem Betrachter.“ – „Das Antiquariat der Träume“ von Lars Simon, S. 76 –
Das Buch "Das Antiquariat der Träume" von Lars Simon handelt von dem Schweden Johan, der ein Schiffsunglück überlebt. Leider verliert er bei diesem Unglück auch seine große Liebe Lena und das Buch "Singoalla", welches sie ihm kurz vor dem Untergang des Schiffes schenkte.
Johan arbeitete früher als Leiter eines Verlags, nach dem Unglück jedoch zieht er auf ein Dorf und eröffnet ein Antiquariat und ein Literatur-Café. Doch selbst 4 Jahre nach dem tragischen Schicksalsschlag hat er diesen Verlust nicht überwunden.
Das liegt vor allem daran, dass ihm seit dem Erlebnis die Figuren aus seinen Lieblingsbüchern erscheinen und ihm durch mehr oder minder eindeutige Hinweise über seine Krise hinweghelfen möchten.
Johan hat all die Jahre niemals den Glauben daran verloren, dass Lena noch leben könnte, obwohl das völlig unmöglich ist. Er suchte sie sehr intensiv und konnte sie nicht finden.
Schließlich steht Johan vor der Entscheidung, ein neues Leben zu beginnen oder weiter seiner Hoffnung hinterher zu jagen. Wofür er sich entscheidet, ob seine imaginären Freunde ihm helfen können und ob diese nur Halluzinationen sind, weil er verrückt wird - das dürft ihr selbst herausfinden, da ich euch nicht spoilern möchte.
SCHREIBSTIL:
„Aber war es tatsächlich Erlösung? Manchmal konnte Verlust Erlösung sein. Oft jedoch nicht.“ – „Das Antiquariat der Träume“ von Lars Simon, S. 143 –
Lars Simon schreibt sehr bildhaft, einfach und sein Stil ist sehr leicht zu lesen. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat - es wurde nie langweilig. Kleinere Längen wurden von liebenswert schrulligen Charakteren wieder aufgewogen.
Simon versteht es zwischen subtilem Humor und Melancholie zu schwanken und die Gefühlswelt des Protagonisten eindrucksvoll auf den Leser zu übertragen.
Schlussendlich war man nie ganz sicher, ob das jetzt alles real oder wirklich nur Fiktion ist. Bis zum Ende konnte ich nicht erkennen, welche Richtung die Geschichte einschlagen wird und das war unheimlich spannend und erfrischend.
Obwohl das Buch nur etwas über 300 Seiten hat, schafft es Simon, sie mit viel Inhalt und Emotion zu füllen.
FAZIT:
„Jedes Buch, das Ihr gelesen habt in Eurem Leben und in dem Ihr Euch verlort, weil Ihr es liebtet, ist ein Stück Eures Lebensweges, ganz gleich zu welcher Zeit dies geschah.“ – „Das Antiquariat der Träume“ von Lars Simon, S. 231 –
Wie man merkt, mochte ich das Buch. Es war ein kurzweiliges und doch intensives Lesevergnügen, was mir den Sommer versüßt hat. Der Protagonist Johan war mir sehr sympathisch, obwohl er sich oft sehr zweifelhaft entschieden hat. Auch die Buchcharaktere waren sehr speziell, aber sympathisch. Mich konnte das Buch mit seinem Charme überzeugen.
Ein Buch voller Melancholie, Sehnsucht und schrulligen Charakteren, die schnell das Leserherz erobern. Für mich eine liebenswerte, kurzweilige Sommerlektüre, die mit viel Charme daherkommt.