Spannender Krimi über eine Mordserie und andere Verbrechen, die miteinander verwoben sind.
Dies ist das siebte Buch rund um das Sonderdezernat Q, das sich normalerweise mit ungeklärten Verbrechen beschäftigt. Ich kann mich erinnern, schon einmal ein Buch dieser Reihe gelesen zu haben. Trotzdem brauchte ich einige Kapitel, bis ich mich wieder an die Beziehungen der einzelnen Ermittler untereinander erinnern konnte. Aber man muss nicht unbedingt ein vorhergehendea Buch gelesen haben, denn die Protagonisten werden so beschrieben, dass keine offenen Fragen zurück bleiben.
Das Buch hat einen flotten Erzählstil und man sieht mit seinem inneren Auge förmlich die einzelnen Szenen vor sich.
Konnte diesen Teil gar nicht weg legen 😁
Endlich konnte man mal erlesen was bei Rose so los ist und wie viel leid kann ein Mensch ertragen?
Die Geschichte von Rose hat mich umgehauen.
Sehr starker Teil aus der Reihe.
Erfahren wir auch noch mehr über Assad? Ich bin gespannt... 🤔
Der siebte Fall für das Sonderdezernat Q war etwas abstrus, zumindest waren die Beweggründe etwas weit hergeholt. Was allerdings die Mitarbeiter des Sonderdezernats betraf, besonders Rose, war sehr spannend und man hat mitgefiebert. Nicht der beste Band der Reihe, aber nach wie vor sehr gut und ich freue mich schon auf den nächsten Band 😊
Great story lines that are all connected. Also deep insights into one of the team members’ past that comes to a very emotional ending.
I only can’t understand why the author chose this specific title.
Nach langer Zeit hab ich mal wieder zu einem Sonderdezernat Q-Teil gegriffen... und es war ein bisschen, wie alte Freunde wiederzusehen! Ich mag einfach Carl Morck und Assad!
Auch das Feeling, dieses nordische, das ist sofort da und man hangelt sich in bekannter Manier durch die für uns ungewohnten Namen und Straßen 😉
Die Story als solches ist etwas chaotisch, aber ansonsten auch in gewohnter Manier.
Einzig, dass alles nur etwas schleppend in die Gänge kam hat mich in der Spannung ausgebremst.
Ich sag nal, für Fans ist es was 😁
Bis jetzt der spannendste Teil der Reihe .. so vielen Geschichten die am Anfang als "nebenbei" laufen, und trotzdem unglaublich spannend und aufregend sind. Das Rose 🌹 eine größere Rolle spielt liebe ich sehr, sie ist irgendwie mein Lieblings Charakter.
Ganz toll geschrieben... ich werd natürlich gleich weiter lesen 📚
Als ich diesen 7. Teil der Reihe um Carl, Assad und Rose des Sonderdezernats Q im Erscheinungsjahr 2016 das erste Mal gelesen habe, hat er mir unheimlich gut gefallen. Und auch im Rückblick ist mir dieser Band immer in Erinnerung geblieben.
Hier wird die Geschichte um Rose thematisiert und es ist wirklich interessant, was ihr alles passiert ist.
Dennoch konnte der Teil mich dieses Mal nicht ganz so begeistern, es war stellenweise etwas langatmig. Ich denke, das liegt auch daran, dass ich mittlerweile einfach zu viele Thriller gelesen habe…
Aber grundsätzlich ist es eine tolle, empfehlenswerte Reihe!
Verschlungener siebter Fall des Sonderdezernat Q!
Dieses Mal ermitteln Carl Mørck und sein Team in gleich fünf verschiedenen Fällen: Junge Frauen werden tot gefahren, eine Diskothek ausgeraubt, eine alte Frau erschlagen im Park gefunden ähnlich einem früheren Mord an einer jüngeren Frau und nicht zu vergessen der Fall Rose und der Tod ihres Vaters im Stahlwalzwerk.
Der dänische Schriftsteller Jussi Adler Olsen (geb. 1950) hat in diesem Teil der Reihe gekonnt die Fäden vieler einzelner Begebenheiten und Charaktere versponnen und am Ende zu einem Ganzen zusammengeführt. Dies ist ihm auch gut gelungen, wenn auch meiner Meinung vorhersehbarer als in den vorherigen Teilen.
Mehr als die Fälle selber hat mir in diesem Band die Charakterentwicklung der Teammitglieder des Sonderdezernat Q gefallen. Ich fand es schön zu lesen, dass Gordon endlich als Teammitglied akzeptiert ist und dass die gemeinsame Sorge um Rose, auch den geheimnisvollen Assad und den zynischen Carl hat sanfter und menschlicher wirken lassen.
Ich habe das Buch wieder sehr gerne gelesen und möchte mit Band acht unbedingt weitermachen.
Bin verwirrt. Irgendwie hab ich das Buch weder durchschaut, noch verstanden. Es hat soviele Sprünge, dass ich nicht mehr mitkam und bei 3/4 des Buches abgebrochen.
Der Sinn war mir nicht ganz klar und die vielen Personen wurden in meinem Kopf zu einem MischMasch aus Namen. Daher hatte ich auch keine Lust mehr es als Hörbuch zu beenden.
Nach einer längeren Pause habe ich nun endlich die Reihe rund um Carl Morck weitergelesen. Die Handlung brauchte etwas bis sie richtig in Fahrt gekommen ist, war dann aber wieder super wie in den vorherigen Bänden.
Auch die Hintergrundstory rund um Rose erklärte gut, wieso Rose so ist wie sie ist und zeigte was sie in der Vergangenheit erleben musste.
Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist wieder sehr gelungen. Insgesamt finde ich den Band aber etwas schwacher als die vorherigen Bände.
Das war mein erster Roman von Jussi Adler Olsen. Am Anfang war es super verwirrend für mich. Aber nach und nach fand ich in die Geschichte rein.
Teilweise fand ich es super abstoßend, da große menschliche Abgründe gezeigt wurden. Doch auch fand ich es spannend und konnte nicht aufhören, dass Hörbuch zu hören.
Das Sonderdezernat Q hat in Band 7 alle Hände voll zu tun: Mehrere junge Frauen werden in Kopenhagen von Autos erfasst. Außerdem wird eine alte Dame erschlagen und der Mord weist Parallelen zu einem Jahre zurückliegenden auf… Carl Mørck und seine Kollegen wissen gar nicht, wo sie zuerst ermitteln sollen. Neben den beiden Fällen – die diesmal so gar nicht verstaubt, sondern brandaktuell sind – steht das Team selbst im diesem Buch sehr im Fokus. Wir erfahren viel über Rose und ihre Vergangenheit. Allerdings hat dies auch dafür gesorgt, dass es im eigentlichen Fall eher langsam voran ging. Zum Ende hin überschlagen sich natürlich die Ereignisse und es gibt Verbindungen, mit denen niemand gerechnet hat.
Gerade einzeln betrachtet ist ‚Selfies’ sicher nicht der beste Thriller von Jussi Adler-Olsen, doch im Kontext der Reihe einer der vielschichtigsten Fälle. Ein fürs andere Mal müssen die Ermittler auch privat enger zusammenrücken. Unterhaltsam war es ohne Zweifel!
Inhalt:
Carl Mørck und das Sonderdezernat Q kümmern sich um den Mord einer älteren Frau. Zwar kein Cold Case, aber die Tötungsmethode erinnert an einen weit zurückliegenden Fall. Gleichzeitig scheint es ein Autofahrer in Kopenhagen auf jüngere Frauen abgesehen zu haben, die er gnadenlos überfährt. Da ihre Aufklärungsrate angeblich nicht genügt, beschließt das Sonderdezernat Q auch hier heimlich zu ermitteln. Dabei müssen sie auf Rose verzichten, bei der eine Hypnose ihre Vergangenheit wieder aufgewühlt hat und sie deshalb in einem schlechten psychischen Zustand ist. Wie gefährlich es für alle Beteiligten noch wird ahnt niemand.......
Leseeindruck:
"Selfies" ist der 7. Fall für das Sonderdezernat Q. Und 7 Jahre ist es auch her, dass ich den Vorgänger gelesen habe. Vieles zu den Ermittlern ist mir entfallen. So musste ich mich anfangs etwas sortieren. Zu gute kam mir, es wurde nicht viel drumherum geredet, sondern ich wurde ins kalte Wasser geschmissen. So konnte ich mich auf das aktuelle konzentrieren. Was mir auch bis auf Kleinigkeiten gelungen ist. In "Selfies" geht es um die Ermordung einer älteren Frau. Außerdem um junge Frauen aus dem Sozialmilieu, die von einem Autofahrer vorsätzlich überfahren werden. Die Fälle sind komplex und scheinbar haben sie nichts miteinander zu tun. Erst nach und nach fügt sich einiges zusammen. Was mich anfangs verwirrt hat, fand ich mit fortschreiten der Geschichte immer spannender. Die Ermittler selbst waren so wie in den Vorgängern. Eben etwas anders. Zu Rose hat man nun einiges zu ihrer Vergangenheit erfahren. Geschickt wird das in die aktuellen Fälle eingewoben. Allerdings hatte ich beim Lesen immer mal wieder das Gefühl, dass es kleinere Logikfehler gab. Als Beispiel: sollte eigentlich die Abschlussbesprechung im Keller des Sonderdezernat Q stattfinden, war sie plötzlich doch im 2. Stock bei der Mordkommission. Auch hat mir das tiefere Verständnis für manche Handlungen der Figuren gefehlt.
Fazit:
Alles in allem hat mir "Selfies" gut gefallen. Nach anfänglicher Eingewöhnung bin ich immer besser reingekommen. Auch, wenn ich manches nicht immer nachvollziehen konnte. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Band 7 benötigt eine gewisse Zeit um in Fahrt zu kommen und einen in seinen Bann zu ziehen. Aber wenn die Fahrt losgeht bleibt einem kaum Luft zum Atem holen. Endlich erfahren wir die Geschichte und Hintergründe eines Protagonisten und es macht einen sprachlos und traurig. Wieder ein tiefer unschöner Blick in die Abgründe des Menschen und deren Leidensweg. Man spürt den Schmerz selbst und so muss es wohl auch sein. Harter Tobak auf jeden Fall.
Der Fall im Band rückt dabei etwas in den Hintergrund bleibt aber trotzdem present.
Mal wieder ein gelungener Abstecher in den Keller des Sonderdezernats Q.
Als ich “Selfies” das erste Mal gelesen habe, hat mich der Band ehrlich gesagt nicht überzeugt. Jetzt, nachdem ich ihn ein zweites Mal gelesen habe, muss ich meine Meinung etwas revidieren. Der Fall selbst ist ziemlich abgedreht und könnte genauso gut in einem Tatort vorkommen. Doch was wirklich heraussticht, ist die Charakterentwicklung, insbesondere bei Carl, Gordon und vor allem Rose, deren Hintergrundgeschichte intensiver beleuchtet wird. Auch wenn “Selfies” nicht mein liebster Band der Carl Mørck-Reihe wird, ist er bei mir nicht mehr so unbeliebt wie beim ersten Lesen.
dieser Teil von Jussis Adler Olsens Dezernat Q Reihe fand ich persönlich sehr schwach. Die Story war sehr lang gezogen und teilweise fand ich sie sehr langweilig, ich hatte keine richtige Muße zu lesen und habe noch nie so lange für einen Olsen gebraucht. Am Ende zu würde es dann endlich spannender und es kam der Punkt an den die Fälle zusammen geführt wurden. Das Finale Ende des Buches hat es für mich etwas gerissen.
Ich fand es sehr schön endlich mehr über Roses Vergangenheit zu erfahren. Carl hatte in diesen Band bzw in dem Zeitsprung zum letzten Band auch eine ziemliche soziale Entwicklung hingelegt und war im einiges Einfühlsamer und Teamfähiger.
Ich bin gespannt auf Band 8 und hoffe die Story wird wieder besser.
Emotionale Achterbahnfahrt
Wer Probleme mit Depressionen und suizidalen Gedanken hat, sollte gewappnet sein, wenn er dieses Buch liest.
So nah wie man hier den Figuren kommt so nah war’s noch nie. Der Leser erfährt einiges über Rose, dass sie sehr greifbar werden lässt und man fühlt extrem mit ihr mit, denn sie leidet sehr unter den Geschehnissen ihrer Vergangenheit. In letzter Sekunde kann sie noch gerettet werden.
Aber erst einmal zur Geschichte. In Selfies werden gleich fünf Mordfälle verknüpft, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Dennoch lässt sich ein roter Faden erkennen, der die Fälle miteinander verbindet. Im Zentrum steht die Ermordung Rigmor Zimmermanns, oder erschlagen in einem Park aufgefunden wurde. In unmittelbarer Nähe ergab sich vor einigen Jahren auch ein Mord, der eine sehr ähnliche Handschrift zeigt, weshalb Carl Mørck und sein Team ermitteln. Schnell lassen sich Gemeinsamkeiten erkennen, die zur Familie Zimmermann führen. Denise, die Enkelin, der Rigmor Zimmermann, gerät schnell unter Verdacht. Leider ist sie nicht aufzufinden.
Während all der Ermittlungen passieren mehrere tödliche Verkehrsunfälle und ein schwerer Raub mit Todesfolge. Michelle Hansen, Denise und Jazemins Freundin haben den Raub begangen und erschiessen auf ihrer Flucht eine weitere Kandidatin, die auf der Todesliste des Autofahrers steht. Michelle wird bei einem solchen Unfall tödlich verletzt.
Außerdem kommen Denise und Jazemin dahinter, wer die Unfälle verursacht. Dabei geraten beide ins Visier der Mörderin. Die an Krebs erkrankte Sozialamtsmitarbeiterin ist es Leid den aufgedonnerten arbeitsunwilligen Mädels weiterhin Geld zur Verfügung zu stellen. Die Krebserkrankung lässt sie zur Mörderin werden.
Am Ende werden Denise und Jazemin von der Mitarbeiterin erschossen.
Alles zusammen genommen ist es eine doch recht spannende und plausible Geschichte, die ihre emotionalen Höhen und Tiefen hat. Ein bisschen absurd ist die Handlung der Sozialamtsmitarbeiterin schon, wobei diese die Spannung in der Geschichte aufrecht erhält.
Bis zu Hälfte leider einer der schwächeren Bände dieser Serie. Aber auch ich musste natürlich wissen, wie es v.a. mit Rose weitergeht (und Carl und Assad hab ich eh ins Herz geschlossen). Das Ende hat es wieder rausgerissen … und so sitze ich gerade einmal mehr weinend im Zug 😅
Uff. Was war das denn ?
Ich bleibe sprachlos und entsetzt zurück und das nicht etwa, weil der Inhalt des Buches mich so gefesselt hat.
Nachdem mich die ersten fünf Bände maßlos überzeugt haben, waren meine Erwartungen hoch. Was einem hier geboten wird, ist jedoch kein vielschichtiger und tiefgründiger Carl Mørk Fall, sondern eine platte und zusammengeschusterte Geschichte ohne Tiefgang, scheinbar nur auf Effektheischerei ausgelegt. Abgesehen von dem wirklich kaum vorkommenden Sonderdezernat Q , um das es ja eigentlich gehen sollte, ist die Geschichte so sehr an den Haaren herbeigezogen und konstruiert, dass ich das Buch kaum zu Ende lesen konnte/mochte. Ich hoffe, es handelt sich um einen einmaligen Ausrutscher.
Leider kommt dieser Band nicht an die ersten ran. Es fehlt mir ein wenig an Spannung und Tempo. Rose bekommt einen großen Part und wir erfahren viel über ihre Vergangenheit.
Einzig wieder das Zusammenspiel der liebenswert eigenwilligen Protagonisten finde ich super. Daher lese ich die Reihe auch zu Ende. Gerade was Assasd angeht möchte ich wissen, was sein Geheimnis ist.
Ein weiterer Treffer von Jussi Adler Olson
Man bekommt immer mehr Einblicke in die Psyche der Ermittler - es gibt 4 Handlungsstränge und die machen den Schreibstil einfach absolut lesenswert. Keine der Perspektiven steht der anderen in irgendeiner Form nach .
Toller Thriller - interessante Story und Roses Vergangenheit
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll:
Wer das Sonderdezernat Q um Carl Mørck, Assad, Rose und Gordon mag, der wird dieses Buch lieben.
Neben einer spannenden Story geht es hier sehr viel um Roses Vergangenheit.
Sehr emotional und bewegend.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Der beste Teil der Serie.
“Selfies” – Jussi Adler Olsen 🤳🏻
Eine perfide Mordserie. Ein durchgedrehter Autofahrer, der junge Frauen tötet. Ein vergessen geglaubtes Verbrechen.
In einem Park in Kopenhagen wird eine alte Frau ermordet aufgefunden. Fast zeitgleich macht ein durchgedrehter Autofahrer tödliche Jagd auf junge Frauen. Irgendwo da draußen, so scheint es, werden weitere perfide Verbrechen geplant. Wie sich herausstellt, gibt es eine Verbindung zu einem ausgesprochen brisanten Cold Case. Ausgerechnet jetzt geht es Carl Mørcks Assistentin Rose sehr schlecht. Während sie ihren eigenen Kampf kämpft, stehen Carl, Assad und Gordon vor ihrer bislang größten Herausforderung. Doch Scheitern ist keine Option.
Der siebte Fall für Carl Mørck und sein eigenwilliges Ermittler-Team vom Sonderdezernat Q.
In diesem Band bekommen wir endlich etwas mehr Licht ins Dunkel. Die Fragen rund um das Ermittler-Team wurden noch längst nicht alle geklärt, aber wir sind in die Geschichte von Rose eingestiegen. Ihre Vergangenheit wurde gelüftet und ihre bizarren Verhaltensweisen aufgeklärt. Der Zusammenhalt des Sonderdezernat Q war richtig rührend in diesem Band und hat mich sehr mitfühlen lassen.
Und auch der Fall hat mich wieder deutlich mehr überzeugt im Gegensatz zum letzten Band. Es war zwar auch hier sehr viel los und es gab verschiedenste Handlungsstränge, aber diesmal hat es mich nicht gestört. Die Fälle haben mich regelrecht unterhalten und waren humorvoll dargestellt. Besonders Annelie, die im Arbeitsamt arbeitet, hat es mir angetan und ich hätte gerne noch mehr von ihr gelesen.
4/5✨ – tolle Fortsetzung der Reihe!
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Nachdem mir der Vorgänger in der Reihe nicht so zugesagt hat, habe ich den siebten Teil etwas vor mit hergeschoben. Zu Unrecht, wie sich herausgestellt hat. Denn dieser Teil konnte mich thematisch wieder packen. Der hier aufgegriffene Fall war spannend gestaltet und beinhaltete interessante Charaktere, deren Handlungen für mich zwar nicht immer ganz nachvollziehbar waren, mit denen es aber nie langweilig wurde. Aber wie auch bei den anderen Bänden ist das Buch für mich ein Krimi und kein Thriller.
Gleich geblieben ist auch, dass das Privatleben des Ermittlerteams einen großen Anteil. In diesem Buch liegt der Fokus auf Rose und ihrer Vergangenheit, was ich persönlich sehr interessant fand. Die Geschichte lässt sich wie gewohnt flüssig lesen und ich freue mich schon auf den achten Teil, wenn man endlich mehr über Assads Vergangenheit erfährt.
Auch der 7.Band um das Sonderdezernat Q kommt leider in Bezug auf Spannung und Überraschung nicht mehr an die ersten Bände ran. Selfies ist für mich kein Buch, welches ich einem Krimileser für Zwischendurch empfehlen würde (insbesondere nicht, wenn die vorherigen Bände nicht gelesen wurden), sondern eher für Leser gedacht, welche wie ich Freude an den sympathischen Hauptfiguren (sowie den wiederkehrenden Nebenfiguren) und deren Hintergründe haben. Wer schon immer mehr rund um Rose wissen wollte, wird hier nicht enttäuscht. Ich erhoffe mir, ja dass im nächsten Teil mehr auf die Vergangenheit von Assad eingegangen wird und dass die Fälle des Sonderdezernates Q wieder etwas mehr Schwung und Spannung erhalten. (3,5 Sterne)
Dieser Teil war für mich der emotionalste def Reihe. Ich liebe Rose und habe so sehr mit gelitten. Die eigentliche Story ist ein bisschen in den Hintergrund geraten. War aber trotzdem spannend und toll wie zum Schluss alles zusammen hing. Jedoch Anneli war für mich etwa drüber🫣
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Also ich liebe diesen Teil
Selfies von Adler Olsen war definitiv bis jz mein absoluter Lieblingsteil der Reihe, es hat eine spannende Handlung mit verschiedenen Strängen die sich am Ende alle verbinden. Die Charaktere sind mir inzwischen einfach so an Herz gewachsen das muss ich nicht weiter ausbauen. Und ja einfach nur mega guter Teil
Ich fand "Selfies" von Adler Olsen einfach Klasse. Kann ich Thriller Liebhabern aufjedenfall weiterempfehlen.
Das Täterprofil ist aufjedenfall mal was neues.
Bewertung: Highlight
Hat mir wieder sehr gut gefallen nachdem mich der vorherige Band nicht ganz so überzeugen konnte.
Vor allem Rose bekommt viel Story und Hintergrund, was mir sehr gefallen hat. Der aktuelle Fall war auch spannend und konnte mit einigen überraschenden Wendungen punkten.
Nicht ganz so viel Nervenkitzel wie in den vorangegangenen Bänden, aber trotzdem spannend im Hinblick auf die zweite Geschichte im Buch, in der es um Rose und ihre Vergangenheit geht.