Ganz okay. Diesmal nicht ganz so viele Namen und ein Vermisstenfall war mal ganz erfrischen. Auch das Beverly mal eine zentrale Rolle spielt war ganz cool. Aber dennoch war die Story irgendwie nicht so spannend bzw. hat fehlt mir an der ganzen Reihe irgendwie so ein bisschen mehr Action, Spannung und Lebendigkeit. Dennoch ist die Reihe eine gute Hörbuchreihe für zwischendurch.
🧙 🦄 👸🏼👧🐝🐝🐝 spannend 🧐
Ein spannender und atmosphärischer neuer Fall für Peter Grant, der ihn diesmal aus dem urbanen London in die ländliche Idylle von Herefordshire führt – doch die vermeintliche Ruhe trügt. Mit seinem gewohnt trockenen Humor, einer Prise Magie und einem komplexen Kriminalfall entfaltet Aaronovitch eine Geschichte, die ebenso mysteriös wie unterhaltsam ist. Die Mischung aus klassischem Ermittlungsstil und übernatürlichen Elementen sorgt wieder für fesselnde Lesestunden. Ein gelungener Band der Flüsse von London-Reihe, der die bekannte Welt erweitert und mit neuen Facetten überrascht.
Städter aus tiefsten Herzen trifft auf ländliche Idylle!
Bisher mein absolut liebster Band der Reihe, dabei kann ich nicht mal genau sagen, warum. Vielleicht liegt es an den Locationwechsel. Diesmal geht es raus aus London und aufs Land. Dieser Szenewechsel hat mir total gefallen und hat so tolle neue Szenen ergeben, dass ich mich irgendwie nach den Sommer sehne (obwohl ich Sommer hasse). Man hat die Hitze richtig gespürt. Der Fall diesmal war meines Erachtens auch anders aufgebaut, was eine positive Abwechslung war. Seine neue Begleitung war diesmal Beverly und endlich sind beide mal zum Abschluss gekommen. Auch hier sind wieder neue Fabelwesen erschienen und man fragt sich wirklich, was weiß Nightingale überhaupt? 😅 Generell finde ich es sehr interessant, dass Peter immer alleine unterwegs ist und Nightingale so gut wie nie dabei ist, obwohl er ja noch ein absoluter Anfänger ist. Ich mag die Reihe einfach. Die Charaktere haben Witz, Charme und selbst die Nebencharaktere haben eine gewisse Tiefgründigkeit, die sie mir sympathisch macht, auf ihre eigene Art und Weise. Ich habe mir hier auch das Hörspiel gegönnt und das war genial! Die SprecherInnen haben tolle Arbeit geleistet. Mich hat es gepackt vom ersten Ton an.
Beim ersten mal Lesen hat mir dieser Teil auf jeden Fall nicht so gut gefallen, wie beim zweiten mal. Es lag aber wohl auch daran, dass ich die Bücher damals mit einem deutlich größeren Abstand zueinander gelesen habe. Im ersten Durchgang habe ich definitiv einige Querverweise verpasst.
Mal wieder ein guter Teil im Kosmos von Peter Grant. Kann den nächsten schon nicht abwarten.
Spannender Fall mit einer Prise Witz und ein bisschen "Was ist grade passiert?!" 🧚♀️
Londoner Police Constable - und Zauberer in Ausbildung - trifft auf ländliche Idylle inkl. Kindesentführung. Was soll schon schief gehen?
Ich muss sagen, dass dies mein Lieblingsbuch der Reihe ist und ich kann nicht einmal sagen, warum genau. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst vom Land komme und in der Geschichte einige Dinge beschrieben werden, die ich absolut nachvollziehen kann. Beim eingefleischten Londoner Police Constable Peter Grant jedoch den Eindruck erweckt, als sei er auf einem fremden Planeten gelandet. Dabei hat er keine Ahnung, dass das Land genauso viel "abstrusen Scheiß" zu bieten hat, wie seine geliebte Stadt. So viel Idylle. So viel Fingerhut. So viele... Ponys? Wie immer voller Humor, mit neuen magischen Wesen und einer nagenden Frage: Was hat Lesley nur vor?
Wieder ein absolut toller Teil der Reihe, in einem etwas anderen Setting. Habe es wieder einmal sehr genossen 🤗
So far this was my favorite part of the Peter Grant series and I only found out after I started reading this one that it isn't the last one. Yay!

Peter auf einem Ausseneinsatz. Ich hätte mir etwas mehr Antwort am Ende gewünscht.
In einem kleinen Ort in Herefordshire werden zwei Kinder vermisst. Da es möglich ist, dass ihr Verschwinden magische Umstände hatte, wird Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant in die Provinz geschickt. Peter Grant muss sein gewohntes Revier London verlassen und auf Weiden auf die Suche gehen. Zum Glück steht ihm die Flusstochter Beverley Brook zur Seiten, denn die Bienen summen anders. Dieses Buch ist der fünfte Band der «Die Flüsse von London»-Reihe. Ich fand es toll, dass Peter Grant gezwungen wurde ausserhalb Londons, auf dem Land zu ermitteln. Und das noch ohne grosse Hilfe von seinem Meister Nachtigall. Ich liebe nach wie vor den trockenen Humor der Reihe, der auch hier stets gut platziert wurde. Einzig das Ende fand ich etwas zu kurz geraten. Da hätte ich mir etwas mehr rund um die Auflösung des Falles gewünscht. Ausserdem wäre die Weiterführung des Cliffhangers von Band 4 toll gewesen. Da fehlte mir etwas. Mein Fazit: Von der Grossstadt in die Provinz. Ein unterhaltsamer Fall für Peter Grant. Ich freue mich auf den nächsten Band. 4 Sterne.
Leider nicht mein Fall gewesen
Das Buch war leider sehr zäh. Die Beschreibung über Orte etc. waren mir zu ausführlich und man konnte dem Ganzen nicht gut folgen und es sich nicht wirklich gut vorstellen. Leider hat es sich sehr gezogen. Die vereinzelten spannenden Szenen laßen sich dafür umso besser. Ich hoffe der nächste Band hält mehr Spannung bereit. Ich freue mich auf ein weiteres Abenteuer mit Peter Grant.
Ausflug außerhalb von London
Das Buch hat mir viel besser gefallen als die letzten, was sicherlich auch an dem tollen Hörbuchsprecher lag! So eine tolle Stimme, die mit sehr viel Witz und Emotionen vorliest! Ich freue mich endlich darauf weiter zu hören! 😄
Ein Fall ist genialer als der nächste!
Es war mir wie immer ein Fest. Diese Reihe ist großartig! Gerade als Hörspiel kann ich es sehr empfehlen. Wunderbare Sprecher*innen und passende Atmosphäre.
Ich liebe diese Fantasy Reihe einfach sehr und wirft einen tollen Blick auf verschiedene Wesen des Fantasy.
Im 5. Fall von Peter Grant begeben wir uns aus dem direkten Wirkungskreis von Nightingale und dies ist auch der erste Fall, den er allein recherchieren und bearbeiten muss. Peter wird zu einem Vermisstenfall zweier Mädchen gerufen, bei welchem man schnell von Entführung unter abstrusen Schei$ ausgeht. Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich diese Umschreibung der Magie liebe. Wieder lernen wir neue Arten der Magie und auch neue Wesen kennen und da Peter alleine ermittelt, fällt das erste Mal so richtig auf was für große Fortschritte er gemacht hat. Die Sache mit Lesley lässt mir nach wie vor keine Ruhe und ich bin extrem gespannt wie es in der Sache weiter geht. Auch das Beverly in diesem Fall eine größere Rolle spielt hat mir gut gefallen. Ich empfehle diese Reihe immer gerne weiter, besonders als Hörspiel, da.es einfach super aufgenommen wurde.
Peter Grant goes Country! Lustig…….Hat Spass gemachr!
Endlich! ❤️ Ich liebe diese Bücher. Es war dieses Mal eine tolle spannende Geschichte. Ich bin gespannt, was die grundlegende Story in den nächsten Büchern bringt.

🦊🌷🌿
Teil 5 der Peter Grant-Reihe ***ACHTUNG SPOILER*** Das war mal ein cooler Fall mit dem Wechselbalg, diesen Einhörnern und den gleichen Wesen wie Molly. 😍 Und das man wieder was von Lesley gehört hat war auch super. Obwohl ich immer noch ziemlich böse auf sie bin.. Ich liebe diese Reihe einfach und hoffe es kommen noch viiiiele weitere Fälle raus.🤭
Interessante Story abseits der Haupthandlung um den Gesichtslosen. Und mal wieder erfolgt die Auflösung erst ganz zum Schluss. Direkt den Anschlussband gekauft...
Langatmiger Zwischenband, der die Haupthandlung pausiert
In „Fingerhut-Sommer“, dem fünften Teil der „PC Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch, reist Peter aufs Land, um der örtlichen Polizei bei einem Vermisstenfall zu helfen, bei dem Magie im Spiel sein soll. Der fünfte Band ist weniger magisch als seine Vorgänger, nicht zuletzt, weil die Handlung um den gesichtslosen Magier auf Eis gelegt wird. Auch die Sache mit Lesley wird kaum weiter verfolgt. Überhaupt wird leider kaum Bezug auf die Vorgängerreihe genommen. So wirkt dieser Zwischenband eher wie ein Zusatzband und nicht wie eine Fortsetzung der Reihe. Den Ortswechsel fand ich erfrischend, auch wenn einige Charaktere gefehlt haben. Nightingale zum Beispiel kommt fast gar nicht vor, was schade ist, denn er ist wirklich gut ausgearbeitet und passt perfekt in die Rolle des Zaubermeisters. Auch die Spannung bleibt auf der Strecke. Ich empfand das Buch über weite Strecken als langatmig und viele Wendungen sind von Anfang an sehr offensichtlich. Sicherlich ist eine Entführung mal etwas anderes als ein Mord, aber man erwartet doch mehr als das, was hier geliefert wird. Zum Ende hin wird es dann aber noch einmal spannend und es kommt noch etwas raus, wobei man auch hier sagen muss, dass das Ende auf mich überhastet gewirkt hat. Was die Charaktere betrifft, so wirkt selbst Peter in diesem Zwischenband unförmig und oberflächlich, was in den Vorgängern nicht der Fall war. Zwar erzählt er alles wie gewohnt auf seine sarkastische und humorvolle Art, aber der Witz dahinter wirkt eher stumpf. Nachdem Beverley einige Bände lang nicht zu sehen war, ist sie hier wieder häufiger zu sehen, denn Nightingale schickt sie Peter hinterher, um ihn zu unterstützen. Zwischen ihr und Peter wird es nun richtig ernst und auch ihre Liebesgeschichte wird im Rahmen der Handlung vertieft. Das wirkt ein bisschen so, als ob Aaronovitch diese Sache ganz dringend noch zu Ende bringen wollte, damit endlich mal wieder ein bisschen mehr Romantik ins Spiel kommt, also ein bisschen überhastet, und an manchen Stellen fand ich es dann doch ein bisschen fragwürdig. Die neu eingeführten Charaktere wie der alte Magier Hugh Oswald, ein alter Freund von Nightingale, und seine Enkelin kommen zu kurz. Man hätte so viel mehr aus ihnen machen können, aber das Potential wurde verschenkt und lässt einen mit einigen offenen Fragen zurück. Im Großen und Ganzen halte ich „Fingerhut-Sommer“ für den bisher schwächsten Teil der Reihe und ich finde, dass es sehr anstrengend ist, ihn zu lesen, weil eben so wenig Spannung vorhanden ist. Man hätte viel mehr aus dem Fall machen können, denn die Idee, was nun hinter der Entführung steckt, ist eigentlich nicht schlecht. Insgesamt ist es zu wenig. Zu wenig Schwung, zu wenig Magie, zu wenig Anknüpfung an die Vorgängerbände, zu wenig Tiefe. Wer Antworten auf die Fragen sucht, die Band vier aufgeworfen hat, wird hier vorerst nicht fündig!
Verdiente 5 🌟
Der Band konnte mich wieder vollends überzeugen und ich freue mich schon auf die nächsten Bände. Die werde ich sehr wahrscheinlich, wenn es die Zeit zulässt, mit einem Atemzug einatmen.

Dieser Band der Reihe rund um Peter Grant und die Flüsse von London war für mich innerhalb der Reihe noch mal etwas ganz Besonderes. Wir verlassen das gewohnte Gebiet der Londoner Innenstadt, das Verkehrschaos und das Gewusel vieler Menschen und begeben uns zusammen mit Peter raus aufs Land. Auch hier muss man die geschaffene Atmosphäre einfach hervorheben. Es ist schwül und heiß und die Luft ist ebenso drückend wie die die drohende Gefahr, die die ganze Zeit in der Luft zu schweben scheint. Alles wirkt fremd, was durch Peters Unbehagen so weit fort aus der Stadt zu sein, nur noch verstärkt wirkt. Zwei Kinder sind verschwunden und das vielleicht auf magische Weise. Und als einziger Magieschüler Englands ist es Peters Aufgabe sich um diesen Fall zu kümmern. Ich mochte in welche Richtung das Buch sich bewegte, mochte die gefährliche, träumerische Schwere, die die ganze Geschichte zu durchziehen scheint und auch die Auflösung des Kriminalfalls. Das Buch gibt dem Leser neue Eindrücke in die Welt der Wesen und der Magie und zeigt deutlich, dass viele Fae (und Einhörner) nicht aus rosa Zuckerwolken bestehen, sondern es ganz schön in sich haben. Peters private Liebesgeschichte entwickelt sich ebenfalls weiter, auch wenn diese mir in den meisten Büchern keine rechte Freude bereiten kann. Atmosphärisch und auch auf Grund des Setting hebt sich Fingerhutsommer ein wenig mehr von seinen Vorgängern ab und hat mir alles in allem wirklich gut gefallen.
Zitat S.17 Jenseits des Flüsschen Teme gab es dann nur noch verschlungene,einspurige Sträßchen, die durchein derart fotogenes ländliches Idyll führten, das ich nicht überrascht gewesen wäre, wenn mir hinter der nächsten Kurve Bilbo Beutlin persönlich entgegen gekommen wäre, immer vorausgesetzt, der hatte sich inzwischen ein Nissan Micra angeschafft. Meine Meinung: Das 5. Abenteuer von Peter Grant hat es wieder in sich gehabt. Das Buch war mal wieder durchweg spannend. Der britische Humor war wieder genau richtig dosiert, was mich manchmal richtig zum lachen brachte, beim lesen. Die Charaktere haben mir wieder allesamt gefallen, da ich sie doch sehr authentisch finde. Über den ein oder anderen Charakter hat man mal wieder was aus seiner Vergagngenheit erfahren. Die Beschreibungen der Umgebung, des Geschehens und der Figuren waren sehr gut ausgearbeitetet. Die Beschreibung der Fae Königin und der Einhörner fand ich spitze, ich konnte sie mir daher in der Fantasie total gut vorstellen. Durch die genauen Beschreibungen konnte man sich super in die Geschichte hinein versetzen, dadurch hatte man das Gefühl sofort im Geschehen um Peter Grant dabei zu sein. In zwischen ist mir Peter Grant schon richtig ans Herz gewachsen dadurch macht mir das lesen so richtig Spaß. Ich begleite ihn dadurch auch sehr gerne durch seine Geschichte. Am Ende hat man mal wieder ein Cliffhanger gehabt. Ich würde mich freuen wenn man im nächsten Roman doch noch aufgeklärt wird, was aus Nicole oder der Fae Königin geworden ist. Jeder, der schwarzen Humor gemischt mit Krimi – und Fantasyelementen mag, ist mit Fingerhut Sommer von Ben Aaronovitch gut bedient. Hier gibt es eine klare Lesempfehlung, allerdings sollte man die Buchreihe nacheinander lesen.
Peter Grant #5 Von den von mir gelesenen Peter Grant #büchern ist es das Beste. Die Figurenentwicklung ist einfach großartig. Es gibt einen Szenenwechsel. Anstelle des regnerischen Londons befinden wir uns auf dem Lande, an der Grenze zu Wales. Hier sind 2 Kinder verschwunden, ein alter Zauberer lebt in einem Turm mit Bienen und die Liebe Beverly kommt Peter zu Hilfe. Vorsicht Spoiler: Lesley ist am Ende des vierten Bandes auf die dunkle Seite gewechselt. Und ich vermisse sie kein Stück. •• Ich habe wieder viel markiert. Einige sind der Hobbit, der Herr der Ringe oder einfach Doctor Who Anspielungen. Oder auch ganz einfach trockene, sarkastische Antworten die mich mit Peter verbinden und ich sehr Feier. •• Allerdings muss ich aus einem momentanen Buchmangel mich zeitweise von Peter, Beverly und den ganzen anderen verabschieden. •• Da ich den 2. Teil noch lesen muss, sowie den 6.-8. Teil bin ich vielleicht etwas voreilig, aber für mich ist #fingerhutsommer bis dato der Beste Teil. •• Leseeindruck: Spannung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Handlung:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Figuren:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Lesbarkeit:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5* *Lesbarkeit bekommt endlich 5 Sterne. Die Abwesenheit von Nightingale hat zufolge das doch recht wenig Latein vorkommt.
Also nach etwas mehr als einem Monat habe ich dieses Buch auch durch. Die Zeit brauchte ich auch, erstens wegen der wenigen Zeit durch das arbeiten, zweitens weil ich eine Woche auf einem Festival war wo ich das Buch nicht dabei hatte und drittens war der Anfang des Buches etwas schwer zu lesen. Bis ca Seite 100 war die Geschichte etwas träge, die Spannung fehlte einfach. Aber das änderte sich dann und sie Geschichte war gut zu lesen. Das selbe wie immer: Das Buch bzw die Reihe ist sehr detailreich geschrieben. Dies ist in meinen Augen sowohl positiv (man kann sich so alles besser vorstellen), andererseits auch teilweise negativ (teilweise sind da auch Dinge genau erklärt, die mich persönlich nicht so gefesselt haben). Alles in allem bin ich trotzdem sehr zufrieden & etwas traurig, weil erst 2017 der nächste Teil auf Deutsch erscheint. :( An alle Leser: Viel Spaß :)