01.02.2014
Gut!
Stellenweise war es etwas langweilig. Die ersten beiden Bände waren lustiger aber es gibt ja noch mehr Bände.
Der eberhofer ein Mörder?
Fall Nummer 4 des eberhofer, und ich muss sagen, die Reihe wird immer geiler. Diesmal Gerät unser Franz unter mordverdacht. Der Polizist Barschel der polizeiinspektion wird nach einer hochzeitsfeier tut im Hof der polizeidirektion aufgefunden. Und neben ihm da hirschfänger unseres lieben eberhofer. Aber kann eberhofer das getan haben? Es ist wieder ein absolut genialer Fall, und es hat mich wieder absolut mitgenommen. Ich habe des öfteren Tränen gelacht, aber was dieses Mal an diesem Buch anders war. Es ging zu Herzen. Und das hat einfach mit einem familiengeheimnis zu tun, was in diesem Buch ans Tageslicht kommt. Und das geht am Ende echt zu Herzen. Aber es gibt so viele viele Stellen, wo man wirklich herzallerliebst lachen kann. Kann. So dass das wieder alles aufgehoben wird. Und die Rezepte am Ende sind wieder echt der Hammer. Also da muss mal was nachgekocht werden
Also mit diesem Band hatte ich so meine Probleme, da irgendwie nix zusammen passen wollte. Da wäre zum einen der Fall, der so lange Fall als gar keiner angetan wird, nur um am Ende sogar in etwas größeres umgewandelt zu werden und wo dann am Ende zwei Fälle gegeneinander aufgewogen wegen, bei dem der eine schwer wiegt und bei dem anderen eine Bagatelle als Quälerei abgetan wurde Dafür fehlte mir jegliches Verständnis. Dazu kamen noch zwei Nebenplots, die ernster als ernst sind, aber so lapidar behandelt werden, dass es fast schon weg tat (geplanter Suizid und ein gewolltes Sterben aufgrund von Alter+Krankheit). An sich sind die Themen okay, aber sie wollten in den Klamauk nicht so recht passen. Einzig der Ausbau der Familiengeschichte der Eberhofers hat in diesem Band getaugt. In der Summe war das diesmal leider nix.
Wie soll ich denn Eberhofer noch bewerten? Wie immer ein Festessen und ich bekomme wirklich jedesmal Hunger. Bisher auch einer der Romane aus der Reihe mit dem meisten Tiefgang.
Die Geschichte mit dem Ludwig hat mich wirklich im Herzen berührt.Außerdem ist es schön zu lesen, wie sich im Leben vom Franz doch langsam so einiges tut und nicht IMMER ALLES beim alten bleibt.
Guter Fall und tolle Bonus Story über den Ludwig im Anhang!
Abgebrochen
Wieviele sexistische Bemerkungen kann man machen ? Männer trinken Bier und schauen Fußball. Frauen können nichts und mögen rosa Abgebrochen nach 50 Seiten, war da schon Zuviel.
Nach bereits 3 Teilen ist es halt einfach wie nach Hause kommen, wenn man einen neuen Eberhofer aufschlägt.

😍 ich mag die Geschichten von Franz Eberhofer, eine leichte lustige Lektüre mit Mordermittlung für zwischendurch.
Ein Hörvergnügen mit der angenehmen Stimme von Christian Tramitz.
sehr einfach und schnell zu Lesen. Einige Wendungen im Buch sind echt super.
„Kaiserschmarrndrama“ ist der erste Roman, den ich von Rita Falk vollständig gelesen habe. Die Vorgängerbände kenne ich in der Lesefassung von Christian Tramitz, so dass ich auch diesmal beim Lesen seine Stimmeninterpretation im Ohr hatte. Diesmal geht es um das Ableben der Pfarrerschwester aus der Nebenortschaft, die junge Frau hat sich die Wohnung über der Metzgerei Simmerl gemietet. Etwas gewartet habe ich auf die „Auflösung“ des Cliffhangers aus dem Vorgängerband, der ja mit einem Autounfall des Protagonisten Eberhofer und dessen besten Freund und Privatdetektiv endet. Privat geht es weiter mit dem Bau des Doppelhauses von Franz und Bruder Leopold und der Sorge um die Gesundheit von Hund Ludwig. Die Geschichte hat sich, mit ihren Handlungssträngen, sehr gut und kurzweilig gelesen. Am meisten hat mich in diesem Buch die Geschichte um den besten Freund des Protagonisten, Hund Ludwig, bewegt. Witzig finde ich auch die Zusammenstellung der SOKO, die in Niederkaltenkirchen aufläuft und so das Leben von Franz Eberhofer durcheinander bringt. Auch diesmal ist bei mir das Kopfkino sofort angesprungen, auch neu in der Handlung vorkommende Personen konnte ich mir sofort und gut vorstellen und hatte daher immer ein Bild vor Augen. In diesem Fall hat es jedoch Rita Falk nicht geschafft, mich aufs Glatteis zu führen: mir war früh klar, wer hinter den Morden steckt, was aber dem Lesespaß keinen Abbruch getan hat. Die Handlung ist, wie auch in den vorangegangenen acht Bänden, gut konstruiert. Ich mag es, das Leben in Niederkaltenkirchen zu verfolgen und die Beziehungsmuster der Einwohner immer besser kennenzulernen. Das Highlight ist natürlich die Familie vom Franz, mein immer-noch-Lieblingscharakter ist die Oma. Die habe ich meisten vor Augen –und in ihrem Alter möchte ich auch gerne so sein wie sie. Fazit: Eine weitere gut geschriebene Geschichte in dieser Reihe.Trotzdem werde ich die Nachfolgerbände nicht lesen, sondern wieder hören, denn daran habe ich noch mehr Freude als am geschriebenen Werk.
Trauer, Freude und Morde in Niederkaltenkirchen mit allen bekannten Charaktären der Serie. Grossartig gesprochen von Christian Tramitz. Selbst für Nicht-Bayern eine absolute Empfehlung und sehr unterhaltsam anzuhören!
aufregend. Lustig . Spannend. Witzig. Immer was los und immer wieder was neues. Lesen es gerne. Man legt es kaum zur Seite.
Schönes Buch. Nach wie vor mal was anderes. Liest sich flott. Ist komisch und heiter
Wie immer ein gelungenes Buch vom Eberhofer 🤩

Passt schon.. 😅
Puuh, das Büchlein war teilweise ein schwieriges Stück für mich 😅 war nicht ganz so einfach zu lesen, bayrisch können wir halt nicht so (Schreibstil), lecker, lustig und irgendwie spannend war es trotzdem :) Hab zwar noch den Nachfolger hier liegen, aber ob ich jemals die Reihe komplett lesen werde.. . "Schau ma moi, dann seng mas scho!" gell :)
Toll geschrieben wie immer :)
Wie immer grandios 👍
Hausbau, hochzeit, Soko NKK
4/5 Sterne Der 4. Fall des Eberhofer. Joa, es war mal wieder ganz unterhaltsam, dieser bayrische Humor und die Dorfklischees sind bestimmt nicht für jeden was, ich finds für zwischendurch ganz erfrischend, meist greif ich dazu, wenn ich mich nicht entscheiden kann, was ich als nächstes lesen will. 😅 Ich muss sagen, der Umgang mit den Beziehungen und der Untreue stößt mir bei aller Leichtigkeit trotzdem immer ein wenig auf, aber das ist nicht der Fokus, vielleicht auch eins dieser Klischees, also gewollt so dargestellt. Ich akzeptiere das einfach mal, wie es ist, ist ja schließlich keine Romance. 😬
Wieder ein sehr gelungenes Buch 📖 Franz du bringst mich immer wieder zum schmunzeln 🤭
Zum Buch: Eberhofer hat nicht wirklich viel zu tun in seinem Büro. Sein Polizeiwagen ist auch hinüber und einen neuen will er nicht ... Dann überschlagen sich die Ereignisse. Eine nackte, tote Joggerin wird im Wald gefunden. Sie ist die Schwester vom Pfarrer der Nachbargemeinde und Online-Stripperin. Simmerl, der Flötzinger und auch Leopold, die alte Schleimig, gehören zu ihren Kunden und somit auch zu den Verdächtigen. Dann gibt es noch eine zweite Tote. Ist etwa ein Serientäter in Niederkaltenkirchen unterwegs? Meine Meinung: Nachdem ich vom achten Eberhofer ein wenig enttäuscht war, konnte mich dieser wieder gut Unterhalten. Natürlich ist ein ein seichter, humorvoller Regionalkrimi. Die Dialoge sind in breitestem Bairisch geschrieben. Sogar ich als Süddeutsche hatte manchmal meine Probleme zu verstehen was denn genau gemeint war, aber das machT es eben aus. Ein Eberhofer mag man, oder eben nicht. Für reine Krimileser mag es nicht spektakulär genug sein, aber für Fans von Regionalliteratur ist es auf jeden Fall empfehlenswert. Das ganze private, der schrullige Rudi, Franz Familie, Susimaus ... alles total unterhaltsam. In dieser Geschichte hatte Ludwig seinen letzten Auftritt, was mit tatsächlich ein Tränchen ins Auge gebracht hat. Aber, wie schon erwähnt, für Fans war es ein Schmankerl und ich freue mich wirklich, das der letzte Fall, der mich nicht wirklich überzeugen konnte, wohl ein Ausrutscher war und ich hoffe, wir dürfen Franz und seine Familie noch lange begleiten. Mich hat es jedenfalls gut unterhalten und ich habe mich herrlich amüsiert. Der Fall tritt auf jeden Fall in Hintergrund, Hauptsache dem Eberhofer geht es gut ... (8
Franz und Susi 😍

Rita Falk hat einen angenehmen und humorvollen Schreibstil. Besonders lustig fand ich vor allem die bayrischen Ausdrücke, die im Glossar erklärt werden, dennoch aber aus dem Kontext heraus leicht verständlich sind. Für mich ist dieser Teil der letzte der Eberhofer-Reihe, da ich nicht alle Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen habe. Trotzdem sind die Bücher leicht verständlich und auch in sich abgeschlossen. An sich bin ich kein Krimifan, weshalb mich die Handlung dahingehend auch nicht ganz überzeugen konnte. Meiner Ansicht nach sind die Kriminalfälle eher simpel und nicht besonders spannend. Die Buchcover und Titel sind sehr liebevoll und ansprechend gestaltet. Unterstützer:innen von political correctness werden bei den Büchern allerdings die Ohren schlackern. Die hinterwäldnerische Provinz nimmt es auch mit der Nennung des N-Wortes nicht ganz so eng. Die Charaktere können mich leider nicht ganz abholen. Im Zentrum steht Komissar Eberhofer, der mit seiner prolligen und wenig empathievollen Art auffällt. Seine Freunde Flötzinger, Simmerl und Wolfi treten vor allem bei Saufgelagen in Erscheinung, tiefgründige Freundschaften sind hier Mangelware. Generell zeigen die Figuren keine große Charakterentwicklung und auch die gleichen Dramen ziehen sich durch die Reihe. Franz bleibt der Macho, der sich nicht so richtig an Susi binden will, der hilfsbereite Rudi nervt in mit seiner „weibischen“ Art und der Vater raucht bei jeder Gelegenheit seinen Joint. Alles in allem finde ich die Eberhofer-Bücher ganz nett für zwischendurch. Man darf nichts zu ernst nehmen, bekommt aber einen guten Einblick in die dörflichen Machenschaften im tiefsten Bayern. Punkten können die Romane durch ihre humorvolle Erzählung. Als ernsthafte und niveauvolle Lektüre sind sie allerdings gänzlich ungeeignet.
Ich hatte die ersten drei Eberhofer-Bände selbst gelesen und fand sie so mittel. Dieses Buch ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass ein Hörbuch durch den richtigen Sprecher enorm gewinnen kann - und Christian Tramitz liest die Story einfach genial gut! Die Geschichte hat weiterhin ihre Längen, aber der geniale Vortrag macht einiges gut - wenn ich noch ein Rita-Falk-Buch anschaffen sollte, dann definitiv das Hörbuch!
Meine Meinung unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.de/2012/10/rezension-grienockerlaffare.html
Hörbuchsprecher super. Story einfach furchtbar. Und dieses Machogehabe... einfach nicht mehr lustig. Die Vorgesetze ist natürlich verhärmt und hat sich hochgeschlafen... Bisschen Charakterentwicklung und 21 Jahrhundert hätten der Serie gut getan.
Ich liebe die Franz Eberhofer Krimis. Er hat seine ganz eigene Art und weise in einem Mordfall zu ermitteln und man kann einfach garnicht anders, als ihn zu mögen. Nach dem letzten Band war ich richtig am Boden zerstört, da das Ende so endgültig schien, umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es weiter geht. Ich bin ja eigentlich absolut kein Krimi Fan aber diese Reihe hat es mir wirklich angetan. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Es beginnt mit einem brutalem Mord in Niederkaltenkirchen, der Fundort der Leiche liegt genau auf der Hunderunde vom Franz und seinem Ludwig. Und so beginnt das neue Abenteuer und man begleitet den Kommissar auf seinen Ermittlungen. Natürlich geht es auch in seinem Privatleben wieder rund, denn die Oma, der Papa, der Leopold, der Ludwig und die Susi sind immer für eine Überraschung gut. Diesmal gibt es auch traurige Momente und man muss von einem geliebten Charakter Abschied nehmen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen/hören. Franz berichtet aus seiner Sicht von den Geschehnissen und so ist man immer auf dem neusten Stand der Ermittlungen. Ich höre immer die Hörbücher, die von Christian Tramitz gelesen werden und er passt einfach perfekt. Seine Stimme und der Akzentsind der Wahnsinn und sein Humor, seine Aussprachen passen wie "Arsch auf Eimer" zum Franz Eberhofer. Die Protagonisten habe ich in den mittlerweile neun Büchern richtig lieb gewonnen. Jeder von ihnen ist einzigartig. Die Autorin hat sich wahnsinnig viel Mühe gegeben und die Charaktere individuell und liebevoll beschrieben. Der Franz ist ein eigenwilliger Komissar in einer kleinen Stadt namens Niederkaltenkirchen, er ist derjenige, der eine hundertprozentige Aufklärungsrate bei Mordfällen hat. Er ist witzig und hat seine ganz eigenen Methoden zu ermitteln. Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt zum Titel und zum Inhalt des Buches. Fazit: Endlich ein neuer Eberhofer Krimi und ich liebe ihn. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite wunderbar unterhalten und es macht so viel Spaß den Franz auf seinen Ermittlungen zu begleiten. Ich bin absolut kein Krimileser, aber diese Reihe kann ich allen wärmstens empfehlen, vor allem das Hörbuch (gesprochen von Christian Tramitz) ist klasse.
Ein Polizistenmord erschüttert Landshut. Hauptverdächtiger, kein anderer als unser Franz Eberhofer. Da kommt er bestimmt irgendwie raus. Mal schauen, Mordwaffe war sein Hirschfänger. Nicht so gut und dann ist das Opfer auch noch der Barschl, Franz' direkter Vorgesetzter und Erzfeind, mit dem er in der Tatnacht noch ordentlich Streit hatte. Das sieht für unseren Eberhofer nicht gut aus. Aber Richter Moratschek, Busenfreund seines Vaters, hält schützend die Hand über ihn und so fängt Franz mal wieder ohne die Landshuter Kollegen an im Fall zu ermitteln. Aber auf den Rudi, ja, auf den kann er sich verlassen. Zu Hause steht es auch nicht besser, die Susi redet andauernd davon, Kinder kriegen zu wollen und vom heiraten und auf dem Hof steht plötzlich die Jugendliebe von der Oma. Alle Hände voll zu tun, unser Franz. Und dann noch dieses ganze ermitteln. Da kann Mann auch mal schwach werden, bei der knackigen Barschl Witwe. Als Franz zufällig von einem Komplott erfährt, will er unbedingt den Mörder dingfest machen. Aber hier liegen wasserfeste Alibis vor, denn aus einem Mord wittert Franz schnell zwei und ist somit nicht mehr zu stoppen. Bis ins kleinste Detail sind beide geplant. Das ist nun mittlerweile mein vierter Band der Reihe und auch wenn ich am Anfang etwas enttäuscht war, so ist sie mir doch mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Rita Flak hat einen tollen, subtilen Humor in die Reihe eingepflegt, der beim lesen zum Schmunzeln animiert. Die Personen sind durchweg Unikate.
Da brat mir doch einer nen Storch, endlich habe ich es auch mal geschafft einen der hoch gelobten und bereits verfilmten Eberhofer-Fälle zulesen. In seinem neunten Fall gehen die Gefühle für den Eberhofer rauf und runter. Da gibt es Mordfälle zu lösen, den ledierten Kollegen in der Reha zu besuchen, den anhaltenden Hausbau und außerdem die Sorgen um den Hund. Jede Menge Trubel also, der aber für eine garantierte Unterhaltung sorgt. In wenigen Worten: Unterhaltung von Anfang bis Ende, und außerdem habe ich für euch getestet: ihr braucht theoretisch keinen der vorherigen Fälle zu kennen. Lacher, Ermittlungsfeeling und Spannung gibt es trotzdem!
Nach [b:Leberkäsjunkie|25484165|Leberkäsjunkie (Franz Eberhofer, #7)|Rita Falk|https://images.gr-assets.com/books/1430823674s/25484165.jpg|45257749] hatte ich eigentlich genug vom Eberhofer und wollte kein Buch dieser Serie mehr lesen. Kaiserschmarrndrama hat mich dann aber dermaßen angelacht, dass ich ihm doch noch mal eine Chance gegeben habe. Und es hat sich tatsächlich gelohnt: Das Buch ist sehr lustig, der Leopold kriegt richtig schön sein Fett weg und der Krimi ist diesmal gar nicht so schlecht. Durch die Filme hat man jetzt auch noch so schön ein Gesicht zu allen Personen und das macht die Bücher nochmal interessanter. Das Buch ist für Fans ein absolutes Muss und auch Skeptiker, wie ich lange einer war werden ihren Spaß daran haben.
Dieser Teil war ganz nett, aber das war es auch schon. Der Mordfall rückt sehr in den Hintergrund. Die persönlichen Dramen in Franz Leben rücken immer mehr in den Vordergrund, aber es ist doch irgendwie wieder das Gleiche. Der Rudi nervt, der Bruder sowieso und mit Susi gibt's ständig Streit. Geärgert hat mich die Auflösung, oder eben auch nicht, des Cliffhangers aus der Weißwurstconnection.. Die Dialoge sind allerdings noch wie vor sehr amüsant!
Maximal 2 Sterne für die Geschichte, Christian Tramitz hats rausgerissen... mittlerweile zu viel Provinz zu wenig Krimi, schade...
Gemütlich und irgendwie wie immer. Eberhofer halt.