Gelungener Abschluss
Auch der letzte Band konnte mich überzeugen. Es war spannend, actionreich, apokalyptisch. Es las sich schnell und flüssig, es gab keine langweiligen Passagen. Ich kann die Reihe nur empfehlen
Gelungener Abschluss
Auch der letzte Band konnte mich überzeugen. Es war spannend, actionreich, apokalyptisch. Es las sich schnell und flüssig, es gab keine langweiligen Passagen. Ich kann die Reihe nur empfehlen
Band 3 Mit gemischten Gefühlen stand ich diesem Buch gegenüber. Band zwei fand ich nicht so berauschend, es hatte aber einen ganz miesen Cliffhänger. Also musste ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Die Aliens landen nun auf der Erde, jeder Muskel und jede Faser der Menschen ist angespannt. Gibt es wirklich Rebellen unter den Aliens, die die Inversion verhindern wollen? Doch auch unter den Hybriden - halb Mensch, halb Alien, gibt es gespaltene Meiningen, ob die Aliens wirklich verlieren sollten. Anaya, Petra und Seth stecken wieder mittendrin, das Militär ist auf ihre Hilfe angewiesen. Die Außerirdischen müssen über jede Kleinigkeit der Invasion ausgefragt werden und es muss schleunigst eine Strategie entworfen werden, wie man die Aliens besiegen kann. Ich habe Band drei mit sehr viel Genuss verfolgt. Es war spannend, nervenaufreibend und hin und wieder witzig. Es war toll die verschiedenen Rassen und ihre Technologien kennen zu lernen. Ich fand es auch super, dass jeder der drei Teenager eine eigene Mission und dementsprechende Herausforderungen zu meistern hatte. Das verlieh den Jugendlichen mehr Tiefe. Über das Ende der Trilogie kann ich kein bisschen meckern, ich hätte es mir gar nicht anders wünschen können. Es ist zwar schade, dass dieses Abenteuer nun zu Ende ist, aber dafür war es eine echt coole Geschichte. Band zwei, hatte meiner Meinung nach etwas geschwächelt, was Band drei aber wieder wett gemacht hat.
Band 2 Alle atmen auf, als das neue Herbizid endlich eine Wirkung an dem schwarzen Gras und den schrecklichen Grubenpflanzen zeigt. Jetzt wird alles wieder gut, denken sich Anaja und ihre Freunde. Doch kurz darauf überschüttet ein neuer Regen den gesamten Planeten. Diesmal landen keine Samen sondern Eier auf der Erde. Welche Kreaturen werden daraus wohl schlüpfen und welche Gefahren bringen sie mit sich? ⠀ Die Regierung hat inzwischen mitbekommen, dass einige Jugendliche sich verändert haben und sie nicht ganz menschlich sind. Aus Angst sie könnten mit der Inversion etwas zu tun haben, werden die Jugendlichen in einem Bunker eingesperrt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, werden an ihnen einige Untersuchungen und Experimente durchgeführt. ⠀ Ich habe mich tierisch auf Band 2 gefreut und war mega gespannt wie es auf der Erde nun weiter gehen wird. Es fing spannend an, doch die Spannung konnte sich meiner Meinung nach nicht halten. Es war schön andere Protagonisten kennen zu lernen die auch Kryptogene sind. Leider wurde es schnell langweilig, da mir eindeutig die Tiefe der Protagonisten gefehlt hat. Mir hat auch das Abenteuer und der Humor aus Band 1 gefehlt. Später gab es dann doch noch Action, die mich aber auch nicht wirklich abholen konnte, da ich einige Dinge unlogisch fand. Ich sag nur, Seth und sein Zugang.. absolutes No Go. Ehrlich gesagt war ich nur noch genervt und wollte das Buch endlich zu Ende lesen. ⠀ Zum Ende wurde es dann wieder mega spannend, was wirklich dringend notwendig war. Der Schluss, Himmel Herrschaft musste das sein? Ich hätte das Buch fast in die nächste Ecke geschmissen... ⠀ Fazit: Band zwei konnte mich nicht wirklich überzeugen. Dafür hat der Schluss einiges raus reißen können. Band drei werde ich mir auf jeden Fall kaufen, denn ich muss wissen wie es weiter geht , so kann das nicht stehen bleiben.
Band 1 Anaya ist so gut wie auf alles allergisch. Petra hat eine Wasserallergie und Seth ist der Neue in der Schule. Drei Jugendliche die versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen und noch mehr gemeinsam haben als sie dachten. ⠀⠀ Nach einem starken Regenfall wächst überall schwarzes Gras. Es ist nicht aufzuhalten und verändert alles. Nicht nur die Umgebung sondern auch die Menschen scheinen sich zu verändern. ⠀⠀ Was für ein tolles Jugendbuch Ich bin nur so durch die Geschichte durch geflogen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe so mit gefiebert und war so auf das Ende gespannt. Es ist zum verrückt werden, denn mit diesem Ende des Buches habe ich so gar nicht gerechnet. ⠀⠀ Ein #abenteuer das fantasy scifi und horror verbindet. Kann ich bitte mehr davon haben? ⠀⠀ Ist für mich definitiv ein Jahres Highlight 👍
Ein spannendes Jugendbuch, dem man abrufen auch anmerkt, dass es für Jugendliche geschrieben wurde. Nette ProtagonistInnen und lockerer Schreibstil, aber nichts Besonderes.
Ein gutes Buch zu lernen, wie es damals im Osten wirklich war. Die Beschreibung des Lebens in der Zelle am Anfang war lang und eintönig. Daher dauerte es eine Weile, bis ich richtig in der Geschichte reingezogen bin. Aber, nachdem ich mich daran gewöhnt habe, gefiel mir die Struktur, dass die Geschichte zwischen der Vergangenheit und Gegenwart hin und her springt.
3,1⭐️ Das Buch hat mir bis ca zur Hälfte richtig gut gefallen. Für ein Kinder/Jugendbuch war es unerwartet brutal geschrieben. Die Charaktere und der Weltenaufbau waren auch für jüngere gut verständlich. Ab der zweiten Hälfte ging das ganze eher in die Sci-fi Richtung, was mir nicht so gut gefallen hat, aber spannend blieb es trotzdem.
Selten hatte ich dermassen spannende und actiongeladene Bücher wie die der Bloom-Trilogie gelesen. Nachdem mich Kenneth Oppel einmal mehr mit einem fiesen Cliffhanger geködert hatte, stand also fest, dass ich auch das grosse Finale unbedingt lesen musste. Und ja, wenn man nach der Lektüre zurückschaut, kann man sich definitiv als ein Köder fühlen... als ein Köder für Alien-Würmer... Das klingt jetzt vielleicht etwas skurril, aber ich kann euch versprechen, auch "Bloom: Jetzt greifen sie uns alle an" ist wahnsinnig rasant, spannend und auch etwas gruselig. Für die Menschen entwickelt sich die Erde nämlich immer mehr zu einem lebensfeindlichen Planeten. Die Alieninvasion steht unmitelbar bevor, doch unter den Eindringlingen gibt es anscheinend auch Rebellen. Diese wollen mit Hilfe von Anaya, Petra und Seth die Übernahme verhindern. Doch wem können die drei wirklich vertrauen? Auch "Jetzt greifen sie uns alle an" wird abwechselnd aus der personalen Perspektive von Anaya, Petra und Seth geschildert. Alle drei haben ja sowohl menschliche als auch kryptogene DNA, jede*r geht mit dieser Tatsache jedoch anders um. Petra wäre am liebsten nur menschlich, Seth ist von seinen kryptogenen Fähigkeiten total angetan und Anaya versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen. Ihre Identitäts-Probleme als Hybriden zeigten sich schon in den ersten Bänden, spitzen sich nun jedoch immer weiter zu. Es ist total spannend, die Entwicklung von Anaya, Petra und Seth mitzuverfolgen. Auch die Problematik zwischen den Menschen und den Kryptogenen spitzt sich weiter zu. Der Konflikt polarisiert und bringt eine spannende Dynamik in die Geschichte. Zudem weiss Kenneth Oppel auch dieses Mal zu überraschen. Auch der abschliessende Band von "Bloom" ist wieder so mitreissend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Handlung ist faszinierend und weiss zu überraschen - wie von Oppel bekannt, mischt er auch dieses Mal einige Horrorelemente mit ein. Vor allem bekommen die Scienc Fiction Anteile in diesem dritten Band noch viel mehr Gewicht, denn die Kryptogene rücken mit ihren Raumschiffen, technischen Errungenschaften und Waffen in den Mittelpunkt. Und ja, auch dieses Mal spitzt sich die Situation zum Ende hin immer weiter zu und endet in einem rasanten Showdown. Oppel schafft es, alle Handlungsstränge und die Entwicklung der Charaktere zu einem runden Ende zu führen, so dass "Bloom" wirklich eine richtig gelungene Trilogie ist.
Beim Starten des Buches hatte ich ein Deja Vu …. Die Menschen wurden aufgefordert zu Hause zu bleiben, die Schulen wurden geschlossen, niemand sollte sich mehr an öffentlichen Plätzen aufhalten. Kam mir irgendwie bekannt vor ;-) Die Geschichte beginnt mit drei Jugendlichen: Petra, Anaya & Seth, die alle drei sehr unterschiedlich sind und doch haben sie etwas gemeinsam, Allergien unterschiedlichster Form. Aber nach einem starken Regenfall verändert sich dies bei allen dreien, die Allergien sind nicht mehr so schlimm. Was in diesem Zusammenhang noch passiert: auf der gesamten Erdkugel wächst binnen kurzer Zeit schwarzes Gras. Es schießt wie Unkraut aus dem Boden, breitet sich auf Wiesen, Feldern und Gärten aus und überwuchert in rasender Geschwindigkeit sogar Häuser. Die Mitmenschen der drei reagieren auf all das komplett konträr. Sie leiden an massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Pollen, die von den Gräsern kommen. Es sterben Menschen an diesen fatalen Pollen. Die Menschen können ihre Häuser nicht mehr problemlos verlassen. Panik breitet sich langsam aus. Diese Panik war aber noch nicht die Kirsche auf der Sahne, denn die Gräser und Pollen sind definitiv nicht so gefährlich wie sie scheinen. Es kommt noch schlimmer. Im Zuge einer Rettungsaktion werden die drei Jugendlichen gefilmt und einer Wissenschafterin fällt auf, dass die drei keine Reaktionen auf die Pollen zeigen und auch auf die anderen Geschehnisse immun zu sein scheinen. Daher werden die drei in ein Forschungslabor der Army gebracht, um herauszufinden, warum sie keine lebensbedrohlichen Diagnosen vorweisen. Hier erfahren die drei dann ein ungeheuerliches, kaum glaubbares Geheimnis. Na, neugierig auf die Story? Dann ran an den Speck. Kurzfazit: PHÄNOMENAL!!!!!!!!! Fazit: Ja wie soll ich das beschreiben. Ein absoluter Pageturner!!! Die Charaktere sind interessant und grundsätzlich sympathisch, auch wenn jede Figur ihre Kanten hat (ich liebe ja Ecken und Kanten an Menschen!) Ich war, und bin noch immer, total geflasht. Es war konstant hochspannend, mit einem Touch von Horror und trotzdem war es an manchen Stellen nicht überernst. Der Autor hat es perfekt verstanden, seine Kopfgeschichte zu Papier zu bringen. Ich habe wirklich selten ein Buch gelesen, wo mein Herz geklopft hat vor Aufregung. Ich habe es verschlungen! VERSCHLUNGEN!!! Das Buch endet mit einem „verdammten“ Cliffhanger, nach dem ich mit offenem Mund auf der Couch saß und dachte „WIESOOOOOOOOOOOOOOOOO???“ Ja, und so schnell wie die Gräser im Buch wuchsen, habe ich das Buch förmlich „gefressen“. Und ich kann Euch sagen, beim nächsten Gang in den Garten werdet ihr genauer auf die Wiese achten ;-) Was ich überlegenswert fände ist, ob man dieses Buch wirklich ab 12 Jahren freigibt!? Von meiner Seite eine dicke, fette, schwarze, gruselig-spannende Leseempfehlung! 5+/5 Sterne oder schwarze Gräser oder Beruhigungstabletten.
Bei Bloom hat mich alleine schon das geniale Cover angesprochen und dann noch der Klappentext dazu. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten, hört sich doch spannend an. Nach einem Regen spießt auf einmal komisches Gras überall. Es wächst unheimlich schnell und hoch, lässt sich einfach nicht bekämpfen. Zu diesem Zeitpunkt denken die Menschen noch, die dadurch drohende Nahrungsknappheit wäre ihre einzige Sorge. Doch dem ist leider nicht so, es lauern noch ganz andere Gefahren.... Gleichzeit verändert sich das Leben von drei Teenager schlagartig. Denn ihre Allergien sind weg. Endlich kann Anaya normal Atmen, ohne geschwollene Augen und Akne im Gesicht. Und Petra, die unter einer Wasserallergie leidet, kann ihr Glück gar nicht fassen. Auch Seth merkt eine Veränderung, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Lest am besten selbst, wie sich der Regen auf die drei ausgewirkt hat. Mich konnte Bloom sehr überraschen, zu Beginn hätte ich nicht gedacht, dass die Geschichte diesen Verlauf nehmen wird. Es gibt so manche überraschende Entwicklung und ich bin wirklich froh, dass es so undurchschaubar blieb, so war der Wow-Effekt umso schöner. Durch diese komischen Pflanzen und die dadurch resultierende Angst in der Bevölkerung wird der Spannungsbogen stramm gespannt und dieser hält sich auch das Buch durch. Die Geschichte wird rasant und dynamisch erzählt. So blieben für mich ein bisschen die Charaktere auf der Strecke. Der Autor zeichnet sie zwar, sodass der Leser sie sich gut Vorstellen kann und nicht verwechselt. Aber wirklich in die Tiefe gehen sie nicht und orientieren sich eher an stereotypischen Bildern. So habe ich mich über Petra und Anaya und ihr Verhalten manchmal geärgert. Doch ist dies nur ein kleiner Kritikpunkt, da die Geschichte ansonsten sehr spannend und actiongeladen ist. Und man merkt einfach, dass der Fokus mehr darauf liegt. Die Story hat mir richtig gut gefallen. Besonders da sie so einen gruseligen Touch hat. Ich meine stellt euch mal vor, es regnet auf der ganzen Welt und dann wächst mega schnell unheimliches Gras und keiner kann es stoppen. Nicht nur einmal habe ich mir dieses Szenarium mit erschrecken vorgestellt. Ich könnte mir das Buch bzw. die Reihe auch gut als Verfilmung vorstellen. So viel Spannendes und Unerwartetes was da passiert. Und das Ende macht auch richtig Lust weiterzulesen, hoffentlich wird auch Band 2 bald erscheinen. Wenn ihr Lust auf eine rasante, spannende und auch gruselige Geschichte habt. Nach der man vielleicht seinen Rasen etwas skeptisch betrachtet, kann ich euch Bloom ans Herz legen.
Vor über einem Jahr habe ich Band 1 von Bloom gelesen und war schwer angetan von der Geschichte. Nach einem Regen spießt plötzlich komisches Gras überall. Es wächst unheimlich schnell und hoch und lässt sich einfach nicht bekämpfen. Nein, ganz im Gegenteil, es schlägt zurück. Gegen Ende gab es dann ein paar schöne WFT Momente. Alleine schon wegen der coolen Idee und Umsetzung, so wie den Überraschungen kann ich euch Band 1 ans Herz legen. Nun aber zu Band 2, dieser hat mir genauso gut gefallen wie Band 1. Und wer diesen noch nicht gelesen hat, sollte nun nicht weiter lesen, denn nun folgen Spoiler zum Vorgänger. Ich mochte auch hier wieder die Ideen des Autors und in welche Richtung er die Geschichte weiter entwickelt hat. So wird das Alien Thema weiter ausgeschöpft und es gibt wirklich interessante Entwicklungen. Und die Atmosphäre des Buches wurde beim Lesen gut transportiert, bei all den Dingen, die Geschehen, war es bisweilen erdrücken und auch gruselig. Man mag sich wirklich nicht vorstellen in so einem Szenario zu leben. Die Charaktere waren mein Kritikpunkt in Band 1 und ich muss leider sagen, dass mich auch in Band 2 besonders Petra genervt hat. Ich glaube, darauf ist ihr Charakter auch angelehnt. Aber alles in allem fand ich sie trotzdem zu eindimensional dargestellt. Und ich bleibe dabei, dass der Autor die weiblichen Charaktere zu flach darstellt und zu klischeehaft. Doch ist dies nur ein kleiner Kritikpunkt, da die Geschichte ansonsten sehr spannend und actiongeladen ist. Auch in Band 2 ist deutlich, dass der Fokus mehr auf der Handlung liegt. Wobei die Charaktere hier doch auch mehr Entwicklung durchmachen, dies aber oft eher körperlich durch ihre Hybriden Eigenschaften. Die Geschichte wird wieder rasant und dynamisch erzählt. So gab es zwar Szenen, in denen die neuen Entwicklungen mehr im Fokus stehen, doch konnte für mich die Spannung auch in diesen eher ruhigen Szenen gehalten werden. Nun bin ich sehr gespannt auf den Abschluss (?) der Reihe und hoffe, dass wir ihn auch bald auf Deutsch lesen können. Denn auch dieser Band endet so, dass man sehr neugierig auf den Folgeband ist.
4,5⭐ Eine tolle Dystopie für Jung und Alt! Hoffe Band zwei lässt nicht allzu lange auf sich warten.
"Bloom" klang sehr interessant und mal nach einer anderen Art von Apokalypse, daher habe ich das Buch sehr gespannt begonnen. Ich habe mich ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzukommen und auch der Schreibstil hat mich nicht so ganz gepackt. Dennoch fand ich die Ereignisse sehr interessant und war neugierig wie es mit den merkwürdigen Pflanzen und den Charakteren weitergeht. Für meinen Geschmack ist die Geschichte ab der Hälfte dann ein wenig zu sehr ausgeufert und in eine Richtung abgedriftet, die mich oftmals mehr an einen trashigen Horrorfilm erinnert hat. Dies konnte mich leider nur bedingt unterhalten und war einfach nicht mein Fall. Die Geschichte hat wirklich spannende und interessante Momente, aber diese Entwicklung hat leider einiges kaputt gemacht. Die Charaktere waren mir zwar nicht unsympathisch, aber auch nicht so richtig greifbar und daher konnte ich nicht so richtig mit ihnen und ihren Geschichten mitfiebern. Abschließend war "Bloom" für mich ein Buch, dass in Teilen unterhalten kann, aber dann ein wenig zu abgedreht wird.