Highlight! Ein Mädchen beißt sich durch. Gegen den strukturellen Rassismus, gegen das Verletztwerden und gegen das Gefühl Opfer zu sein.

Verwirrend, aber WICHTIG!
Es ist KEINE leichte Lektüre für Zwischendurch! Sie verlangt, aufgrund der verschiedenen Zeitebenen und Locations, Konzentration beim lesen. Es geht um eine Migrationsfamilie und deren Schwierigkeiten, Herausforderungen. Insbesondere die der Tochter. Ich fand die Darstellung gut, vor allem realistisch. Es ist ein wichtiges Werk, zum Vorurteile abbauen und für Inklusion, Gleichstellung, wahre Chancengleichheit für Alle. ABSOLUTE LESE EMPFEHLUNG, ich finde es wertvoll, gehört in jedes GUT sortierte Bücherregal.
Wir lernen sie in der Jugend Strafanstalt kennen und erfahren über Rückblenden wie sie hier her gekommen ist. Man konnte sich gut in Salome hineinversetzen auch wenn es eventuell andere Lösungsmöglichkeiten gegeben hätte. Man erfährt auch über die Anstalt hier merkt man das sie sich noch nicht sicher ist wie sie zu allen steht aber sie wird auch nicht aufgegeben.
Salomé ist 16. Ihre Familie kommt aus Kamerun, sie leben in den Niederlanden. In Ihrem Alltag Rassismus und Mobbing ausgesetzt wächst in ihr eine unbändige Wut, die schließlich eines Tages dazu führt, dass sie zurück schlägt. Zwei Jungen verletzt, einen davon schwer. Sodass sie für 6 Monate in eine Jugendstrafanstalt muss. Auch dort fühlt sie sich fremd. Isoliert. Und da ist immer noch diese Wut. Dass man ihr als Therapeuten einen Mann zur Seite stellt, den sie bereits aus dem Fernsehen kennt und zwar aus einer Show, in der er auf den afrikanischen Kontinent gereist und vor allem mit rassistischen Sprüchen aufgefallen ist, macht das alles nicht leichter. Beeindruckendes Buch. Nicht nur für Menschen wie mich, deren Beruf sich mit der Frage beschattigt, wie man junge Menschen wie Salomé erreichen, ihnen helfen kann mit dieser nachvollziehbaren Wut umzugehen.
ach ja. ach ja. naja. auch nach dem buch, welches aus der ich-perspektive erzaehlt wurde, weiß ich nicht wer salomé wirklich ist. manchmal hat mich die schreibweise etwas verloren und vom ende war ich inhaltlich enttaeuscht. trotzdem gab es einige schoene sachen an dem buch, vor allem in den ersten 3/4 teilen.

Ein psychologischer, tiefgehender Roman über die Wut einer jungen schwarzen Frau.
Salomé Henriette Constance Atabong ist eine 16-jährige Jugendliche, aufgewachsen in einem kleinen Dorf in den Niederlanden. Salomé ist schwarz. Und nach und nach ist Salomé vor allem eins: kampfbereit und wütend. Wütend auf diese Welt, die sie auf ihre Hautfarbe reduziert, die sie wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert. Auf den Hass, den Abscheu, das Unverständnis das ihr und ihrer Familie widerfährt. Ihr Vater hat ihr beigebracht, sich nicht zum Opfer machen zu lassen. Sich zu wehren, zu kämpfen, zuzuschlagen. Als alles außer Kontrolle gerät, der Druck, die Beleidigungen, nicht mehr zu ertragen sind, schlägt Salomé zu. Und landet in der Jugendstrafanstalt. Dort, im Donut, wie die Anstalt für weibliche, straffällige Jugendliche genannt wird, hat Salomé keine Fluchtmöglichkeit. Weder vor sich, noch vor den anderen. Zum vielleicht ersten Mal in ihrem Leben muss sie sich mit sich selbst auseinandersetzen. Denn Salomé bleibt kein Ausweg: Hass löscht Hass nicht aus, er vervielfacht, wächst, greift um sich und zerstört. Salomé muss ihren Schmerz, ihre Wut hinterfragen und loslassen. Für die Chance auf ein Danach. Salomés Geschichte ging mir unter die Haut. Ich mochte den persönlichen, aggressiven, immer wieder abdriftenden Schreibstil, der mir Einblick in die Gedankenwelt von Salomé ermöglicht hat. Ihre Geschichte, die sich nach und nach zusammen setzt: Ihre Kindheit, Jugend, Der Vorfall, die Zeit im Donut. »Salomés Zorn« ist ein Finger in die Wunde unserer westlichen Gesellschaft, ein Fingerzeig auf den systemischen Rassismus, der noch immer verwurzelt ist und Leben zerstört. Ein lauter, verzweifelter Hilferuf einer Jugend, die so leicht verloren gehen kann, ausgelöst und Wut entbrannt von dem, was Gewalt, Hass und Ausgrenzung in den Herzen der Menschen anrichten können. Lest es!
Salomé ist eine intelligente Sechzehnjährige, die in ihren griechischen Klausuren immer mit Einsen glänzt. Sie ist sehr belesen, lernen macht ihr wirklich Spaß. Allerdings ändert sich etwas als sie auf das Gymnasium kam. Auf das „Reiche-Kids-Gymnasium“ wie ihre ältere Schwester unkt. Dazu kommt, dass Salomé ein wütendes Potenzial hat, welches sie so weit bringt, dass sie in einem Jugendgefängnis landet. Dort ist es kahl und so langweilig, so voller Strukturen, an die Salomé sich erst gewöhnen muss. Und daran reibt. Sechs Monate soll sie hier eine Strafe absitzen und hat Zeit über ihr noch nicht allzu langes Leben nachzugrübeln. Dabei soll ihr ausgerechnet der Therapeut Frits van Gestel helfen. Der Mann, der in einer Fernsehsendung, in einer Trash-Show Hello Jungle fremdenfeindliche Äußerungen gemacht hat. Salomés Zorn Seite 30: „Vielleicht aber werden Sturköpfe wie ich automatisch wütend, sobald sie in die Pubertät kommen. Vielleicht gibt es in meinem Leben zu viel, was mich wütend macht. Und wenn das stimmt, wird diese Wut nicht von selbst verschwinden“ Salomé teilt ihre Welt in die gute, intelligente und in die zornige, wütende Salomé. Während die Wütende hier in den langweiligen weißen Mauern ihre Zeit absitzen muss, sieht sie zu, wie die gute Salomé ihre Schule beendet und ein zufriedenes Leben haben könnte. Was hat Salomé nur so wütend gemacht? Sie hat es doch so gut, in der niederländischen Provinz. Es sind wohl ihre Mitschüler, die Nachbarn, denen die Hautfarbe von Salomé und ihrer Familie nicht gefällt. Salomés Papa stammt aus Kamerun. Im Gymnasium wird das Mädchen immer wieder mit abfälligen Worten bedacht. Sogar zu Hause wird die Familie von den Nachbarn beschimpft. Salomés Vater hat selber genug durchgemacht und würde es gerne besser haben für seine Kinder. Damit sie sich wehren lernen, hängt er in der Garage einen Punchingball auf und bringt seinen Töchtern bei, auch mal mit der Faust zurückzuschlagen. Ob das der richtige Weg war? Salomé hat in der Jugendstrafanstalt sechs Monate Zeit, darüber nachzudenken. So viel Zorn und Wut Salomé sehr beschäftigt sich sehr mit sich selber und, wie sie in diese Geschichte hineinrutschen konnte. Es ist ein wahres Gedanken-Karussell. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie die Gedanken der Sechzehnjährigen hin und her gesprungen sind. Wie es war, als Salomé das erste und einzige Mal mit ihrer Familie nach Kamerun geflogen ist. In ein Land, dessen Sprache sie nicht spricht und wo sie sich anfangs gar nicht besonders wohlgefühlt hat. Dann wieder die Gedanken über ihren Therapeuten, der dem Mädchen unangenehm und unangemessen erscheint. Ihr Zorn über ihr eigenes Verhalten, dass sie in diese Strafanstalt gebracht hat. War es wirklich richtig, sich zu wehren? … Ich konnte gut nachvollziehen, wie es dem Mädchen ging. Der Zorn war sehr deutlich zu spüren, die Ungerechtigkeit nur aufgrund ihrer Hautfarbe, die Liebe zu ihrer Familie und auch die Angst vor den Mitschülern. Dabei wollte sie doch nur wissen, lernen und sich nicht fremd fühlen oder abgelehnt werden. Die Autorin Simone Atangana Bekono hat hier ein wunderbares Buch geschaffen. Wir mit unserer hellen Hautfarbe können uns oft nicht wirklich vorstellen, wie es sich anfühlt so abgelehnt zu werden. Wer mit einer dunkleren Hautfarbe durch die Straßen geht, wird immer mit einem schiefen Blick angesehen. Als ob diese Menschen etwas „Abartiges“ wären. Sie werden in Schubladen gesteckt, ohne sie wirklich zu kennen. Ihre Erzählweise ist sprunghaft und spiegelt das Innere ihrer Protagonistin wider. Ich finde, ein unbedingt zu lesender Roman.

Gewalt, Rassismus und schonungslos direkt!
Angestaute Wut, die Suche nach sich selbst, Rassismus, verwirrende Gefühle … … all das beschreibt „Salomés Zorn“ von Simone Atangana Bekono sehr treffend. Simone erzeugt eine düstere und nicht beschönigende Stimmung, indem sie ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, die Gefühle von Salomé darlegt. Salomé hat vor allem eins: ganz viel unterdrückte Wut. Denn ihr ganzes Leben lang musste sie sich offenem sowie unterschwelligem Rassismus stellen und hat dabei Konfrontationen gemieden. Doch als irgendwann ein Punkt überschritten ist und Salomé sich wehrt, landet sie in einer Jugendstrafanstalt. Doch damit endet ihre Konfrontation mit Rassismus und ihren verwirrenden Gefühlen nicht… Die Schilderungen von Simone sind keineswegs kaschiert. Es wird deutlich, wie schlimm Mobbing vor allem psychisch für einen Menschen ist und wie es einen Menschen zerstören kann. Man denkt sich während des Lesens die ganze Zeit, wie können Menschen sich so verhalten, wie können sie derart ausblenden, was ihr Verhalten mit ihren Mitmenschen anrichtet. Simone hält ihre Sätze meist knapp und direkt, nicht umschreibend und nicht beschönigend. Sie kommt sofort auf den Punkt und vermittelt daher überzeugend eine düstere Atmosphäre. Die verwirrten und aufgewühlten Gefühle von Salomé spiegeln sich im Schreibstil der Autorin wider. Es ist immer wieder erschreckend, wie grausam bereits Kinder sein können. Salomé musste bereits in ihrem Leben viele Beleidigungen runterschlucken. Dabei bekommt sie von ihrem Vater und ihrer Schwester gegensätzliche Ratschläge, wie sie sich am besten verhalten soll, doch sie kommt mit keiner der beiden Varianten klar. Die Autorin zeigt außerdem, dass manche Sachen wie zum Beispiel die Eingliederung nach einer Haftstrafe einfacher dargestellt werden, als sie eigentlich sind und dass die Methoden dazu nicht immer richtig gewählt werden. „Die glauben hier, dass Haft und Therapie die Schlüssel zur Re-ha-bi-li-ta-tion sind.“ Salomé weiß nicht, wer sie ist und wie sie es herausfinden soll. Ihre Geschichte fand ich an sich sehr interessant, aber die Umsetzung hat mir leider an mancher Stelle nicht so gut gefallen. Das ist jetzt meine Meinung, jemand anderem kann es wiederum auch sehr angesprochen haben. Denn ich kam mit den schnellen Zeitsprüngen vor allem am Ende des Buches nicht so gut zurecht, auch wenn sie die verwirrte Gedankenwelt von Salomé darstellen sollten. Während des ganzen Buches wird oft unangekündigt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt und man muss immer aufmerksam bleiben, um mitzukommen. Dieses Buch liest man auf jeden Fall nicht einfach mal eben so nebenbei. „Salomés Zorn“ ist kein Buch mit Happy End und Wohlfühlmomenten, sondern vermittelt wichtige Themen und ist anspruchsvoll zu lesen. Wer einen schonungslosen Einblick in die Gefühlswelt von Betroffenen von Mobbing und Rassismus erhalten möchte, der ist hier richtig. Das Ende war offen, was ich schade fand, weil ich gerne gewusst hätte, ob Salomé ihren Weg findet. Zuletzt möchte ich noch das besondere Cover erwähnen, das die Stimmung im Buch sehr passend rüberbringt.

Intensive Schilderung von strukturellen Rassismus in einer phantastischen Geschichte!
"Mittendurch schlagen. Stark sein. Schnelligkeit. Hart arbeiten. Sich nicht beklagen. Die nicht zum Opfer machen lassen. Und wenn es doch passiert: Schneller sein, als erwartet. Das ist das Ziel" - Salomés Zorn von Simone Atangana Bekono *Werbung/Rezensionsexemplar* Salomés Zorn hat mich unglaublich begeistert und gefesselt. Die sprachgewaltige Darstellung des strukturellen und Alltagsrassismus in den Niederlanden, wie er auch sonst überall geschieht, war erdrückend, emotional und gleichzeitig tiefgründig. Salomé landet wegen einer Tat im Jugendgefängnis, welche erst nach und nach im Roman komplett offenbart wird. Man begleitet die junge Frau während ihrer Zeit im Knast, in der sie vor allem viel liest und sehr sehr wütend ist. Unter anderem wegen ihres rassistischen Therapeuten und wegen anderen Mithäftlingen. Immer wieder zeigt das Buch auch Rückblicke in Salomés Kindheit und Jugend auf. Man lernt ihre Familie näher kennen, ihren ersten Besuch bei Verwandten in Kamerun und ihren Ehrgeiz in der Schule. Und immer wieder Situationen, die mich als Leserin nur den Kopf schütteln ließen. Neben Rassismus sind auch Sexismus und Mobbing thematisiert, ich fieberte regelrecht mit Salomé mit, auch wenn sie in manchen Situationen nur die Gewalt als sah. Der Roman ist kurzweilig und intensiv, die ersten beiden Drittel waren herausragend, das letzte Drittel, in welchem sie aus dem Gefängnis kommt, lässt etwas nach. Dennoch ist das Buch absolut phantastisch und die politische und antirassistische Botschaft der Autorin ebenfalls! Ich kann es nur empfehlen zu lesen!
Literarischer Grenzgänger
In "Salomės Zorn" zeigt die Autorin auf, was passieren kann, wenn das Finden der eigenen Identität durch äußere Kräfte boykottiert wird. Wenn der eigene Wert sich an dominanten Normen misst und niemand Orientierung bietet. Wie man in einer Welt überlebt, die lieber urteilt als versteht, weil einige von uns nicht willens oder stark genug sind, um Andersartigkeit zu akzeptieren. Zugegeben, ich hatte so meine Schwierigkeiten mit dem Buch und musste das Gelesene einige Zeit auf mich wirken lassen, um meine Meinung in Worte fassen zu können. Die Autorin erzählt von kleinen Funken, die Salomė erst wütend gemacht und letztendlich vollkommen die Kontrolle haben verlieren lassen. Von der Konsequenz des Rechtssystems und dem Weg zu sich selbst. Die Erzählung verläuft dabei nicht linear und verschwimmt oftmals in sich selbst. Was passiert ist und wie es dazu kommen konnte, muss man sich mit Salomė gemeinsam erarbeiten. Und das hat mich stellenweise so abgelenkt, dass ich emotional hinterhergehinkt bin. Erst im Nachhinein habe ich mehr hinter allem gespürt, Gemeinsamkeiten erkannt und habe trotzdem nach wie vor das Gefühl, nicht alles verstanden zu haben. Ein sehr eigenes Werk das nachwirken muss. Eine Art literarischer Grenzgänger mit wichtigen Inhalten, anspruchsvoll und dennoch beeindruckend erzählt.

„Vielleicht aber werden Sturköpfe wie ich automatisch wütend, sobald sie in die Pubertät kommen. Vielleicht aber gibt es in meinem Leben zu viel, was mich wütend macht. Und wenn das alles stimmt, wird diese Wut nicht von selbst verschwinden“ (S.30). Salomés Zorn staut sich immer mehr an. Grund dafür ist die anhaltende Abwertung ihrer Person in Form von rassistischen Beleidigungen. Eines Tages eskaliert die Situation gegenüber zwei Mitschülern – die Folge: Salomé fährt für sechs Monate in eine Jugendstrafanstalt ein. Die Anstalt wird von der Protagonistin aufgrund der Form des Gebäudes als „Donut“ betitelt. Dort lernt Salomé neben anderen Delinquentinnen auch Frits van Gestel, seines Zeichens Therapeut persönlich kennen. Frits ist für Salomé jedoch kein Unbekannter – van Gestel ist nämlich Teil einer Trash-TV-Show Namens „Hello Jungle“, welche mit fremdenfeindlichen Vorurteilen auf Quotenfang geht. Neben der Zeit im Donut, begleiten wir Salomé Atabong in Rückblenden durch ihr Leben. Lernen so ihre Familie, den Umgang ihrer Eltern mit Salomé kennen und verfolgen Sequenzen aus ihrem Leben, die sie schließlich in den Donut gebracht haben. Die Autorin Simone Atangana Benko bringt diese beiden Erzählstränge am Ende geschickt zusammen, dadurch bleiben keine offenen Fragen, die sich bei mir während des Lesens ergeben haben. „Ich brülle, weil ich nicht weinen will. Und dann flippe ich aus“ (S. 58). Die Wut von Ich-Erzählerin Salomé hat mich das Buch über sehr bewegt, allerdings hätte ich mir einen Blick hinter die wütende Fassade von Salomé gewünscht. Da ihr der Therapeut Frits van Gestel durch seine Fernsehkarriere suspekt ist, vertraut sich Salomé ihm gegenüber nicht an, der Leserschaft allerdings auch nicht. So verliere ich den emotionalen Bezug zur Protagonistin im Laufe der Lektüre, da sich die leisen Töne des Buches nur ganz leicht zwischen den Zeilen finden lassen. Erst ganz am Ende nähern wir uns nochmal an und ein Blick hinter die Fassade der Anti-Heldin gelingt. Ich bleibe zufrieden zurück mit einem aufwühlenden Debüt, welches laut ist und von einer intelligenten und starken Protagonistin handelt. Aus dem Niederländischen von Ira Wilhelm übersetzt.
Das Buch hat einfach richtig stark angefangen und dann enorm nachgelassen? Das Ende war richtig schlecht und unpassend, sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Die ersten beiden Drittel des Buchens hätten wahrscheinlich 4,5 Sterne bekommen, das letzte Drittel (vor allem das letzte Kapitel) nur einen. Selten ein Buch gelesen, das so stark in sich selbst variiert...