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Bewertung:4

​"Kein Mensch wird böse geboren. Doch manche gehen in der Finsternis verloren." - Seite 300 Drei Meister der sechs magischen Familie konnten bereits befreit werden. Art und seine Freunde begeben sich auf die Suche nach den restlichen Fotografien. Ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Inquisitoren, allen voran ihr Anführer Nicéphore wollen die Magier vernichten. "Magische Bilder - Der Meister der siebten Familie" ist der Abschluss der Dilogie. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir der Auftakt besser gefallen hat. Die Suche nach den Bildern wird im ersten Teil als nahezu unmöglich dargestellt. Im vorliegenden Band werden sie ziemlich rasch gefunden. Auch den finalen Kampf fand ich nicht sonderlich spannend. Akram El-Bahay hat eine wunderbare Geschichte geschrieben aber hier deutlich nachgelassen. Sehr schade! Eine Reihe mit Stärken und Schwächen, dennoch lesenswert.

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:5

Wie du vielleicht weißt, liebe ich Hörbücher und hin und wieder bin ich auch echt spontan, was so einen Audible Kauf betrifft. Magische Bilder von Akram El-Bahay hatte ich zufällig auf meiner Startseite gesehen und irgendwas hat mich einfach an dieser Geschichte fasziniert. Weshalb ich es relativ schnell auch gehört habe. Und auch wenn ich dem Buch 5 Sterne gegeben habe, gab es doch Momente, bei denen ich ganz klar Art schütteln wollte. Liebenswert ist er. Doch anstatt einer bestimmten Person Fragen zu stellen, stellt er sie einfach online. Gut, er konnte nicht wissen, dass er dadurch im Grunde die Büchse der Pandora geöffnet hat und auf einmal alles schiefgeht und nicht nur er in Gefahr gerät, sondern auch der Ladeninhaber, bei dem er arbeitet und Fotos entwickelt. Und da sind wir auch schon beim eigentlichen Thema ... Denn ein Foto spricht auf einmal mit ihm ... Es ist in einem Safe und Art schafft es, ihn zu knacken und entdeckt ein seltsames Bild von Ludwig XVI. Dabei aber gab es doch noch gar keine Fotografie zu jenem Zeitpunkt ... Ich mag diese Geschichte sehr, zudem sie überraschend vielseitig ist ... Vielleicht ziehen mich einfach auch solche Geschichten an und ich komme nicht mehr umhin, sie gar nicht zu lesen. :) Von Akram E-Bahay hab ich vorher noch nie etwas gelesen, aber hat er doch ganz interessante Werke. Magische Bilder Teil 1 ist ziemlich gut und ich freue mich auf die Fortsetzungen. Sehr gut gesprochen von Thomas Schmückert. Alles Liebe Janine

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4.5

Wieder ein tolles Buch vom Akram El-Bahay, spannend und wie immer voller Fantasie und Magie. Der erste Band lässt noch viele Fragen offen und so werde ich den zweiten Band der Dilogie direkt im Anschluss lesen.

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4

Ein gebührendes Ende der Dilogie rund um die magischen Bilder!

Mit „Magische Bilder – Der Meister der siebten Familie“ nimmt Akram El-Bahay uns erneut mit auf Arthurs Abenteuer quer durch die magischen Bilder. Dieses Buch ist der zweite und letzte Band der Dilogie. Arthur, der Protagonist, steht vor der größten Herausforderung seines Lebens. Er muss nicht nur seine Freunde und die Meister der sechs Familien retten, sondern auch die Welt vor einer dunklen Bedrohung bewahren. Die Reise ist gefährlich, aber Arthur ist nicht allein. An seiner Seite stehen treue Gefährten, Wu und Amin, die bereit sind, für das Gute zu kämpfen. Die magischen Bilder sind mehr als nur einfache Fotografien – sie sind Portale in andere Welten und Zeiten. El-Bahay nutzt diese Bilder, um eine Verbindung zwischen den verschiedenen Kulturen und Epochen herzustellen. Jedes Bild führt zu einer neuen Entdeckung und offenbart ein Stück der großen Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Die Welt, die El-Bahay baut, ist eine, in der jeder Stein und jedes Blatt eine Geschichte zu erzählen hat. Die Städte und Landschaften sind so lebendig beschrieben, dass sie vor dem inneren Auge zum Leben erwachen. Man wandelt auf den Märkten von Kairo, spürt die kühle Brise auf den Dächern von Paris und staunt über die geschichtlichen Ereignisse, die in den Bildern festgehalten sind. Es ist eine Welt, die nicht nur auf der Karte der Fantasie existiert, sondern auch im Herzen des Lesers einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Akram El-Bahay ist ein wahrer Zauberer der Worte, und in diesem zweiten Band beweist er dies mit jeder Seite. Er erschafft eine Welt, die so reich an Details ist, dass man beim Lesen fast schon selbst vor Ort ist. Jedes Kapitel ist gefüllt mit überraschenden Wendungen, die den Leser dazu bringen, die eigene Vorstellungskraft zu erweitern und sich in die Tiefen der Geschichte fallen zu lassen. Der Höhepunkt des Buches ist der Kampf gegen den Antagonisten, der die magischen Bilder für seine Zwecke missbrauchen will. Es ist ein Kampf, der nicht nur mit Magie, sondern auch mit Intelligenz und Mut geführt wird. Arthur und seine Freunde müssen zusammenarbeiten, um die Pläne des Feindes zu durchkreuzen. Die Überraschungen, die El-Bahay für seine Leser bereithält, sind so vielfältig und kreativ, dass man sich nie sicher sein kann, was auf der nächsten Seite wartet. Ein magisches Artefakt könnte sich als Schlüssel zu einer verlorenen Zivilisation entpuppen, oder ein scheinbar einfacher Zauberspruch könnte das Schicksal der Charaktere für immer verändern. Diese Unvorhersehbarkeit hält die Spannung hoch und macht „Magische Bilder – Der Meister der siebten Familie“ zu einem Buch, das man kaum aus der Hand legen kann. Die Charaktere sind nicht nur Figuren auf Papier; sie sind lebendige Wesen mit Sehnsüchten, Ängsten und Träumen. Akram El-Bahay hat es geschafft, ihnen eine Tiefe zu verleihen, die selten in der Literatur zu finden ist. Arthur, der unerwartete Held, wächst über sich hinaus und zeigt, dass wahre Stärke oft in der Fähigkeit liegt, Veränderungen anzunehmen und aus Fehlern zu lernen. Wu, die mutige Zauberin, repräsentiert die Vielfalt und Komplexität der starken weiblichen Charaktere, die in der Fantasy-Literatur oft unterrepräsentiert sind. Die Entwicklung der Charaktere ist ein Spiegelbild der Reise, die sie durchlaufen. Mit jedem Schritt, den sie auf ihrer gefährlichen Mission vorwärts machen, entfalten sie neue Schichten ihrer Persönlichkeit und offenbaren verborgene Stärken. Ihre Beziehungen zueinander sind geprägt von Loyalität und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute, selbst wenn die Dunkelheit am Horizont lauert. Die Verwebung der Kulturen ist ein weiterer Pluspunkt. Im Laufe der Geschichte erleben wir eine Reise durch die Weltgeschichte und präsentiert magische Traditionen, die so alt sind wie die Zivilisation selbst. Von den geheimnisvollen Straßen Kairos bis zu den verlorenen Tempeln Chinas, jede Kultur bringt ihre eigene magische Essenz in die Geschichte ein. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur Kulisse, sondern ein zentraler Punkt der Handlung, der die Charaktere und ihre Magie formt und definiert. „Magische Bilder – Der Meister der siebten Familie“ steht dem ersten Band in nichts nach und führt die Reihe um die magischen Bilder zu einem gebührenden Ende. Für Fans der Urban Fantasy definitiv lesenswert!

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:3

Das Magiesystem und das Worldbuildung ist nach wie vor innovativ, vielschichtig und interessant- das Buch selbst leider wenig mitreißend und voller Längen

Puuuh... wie soll ich objektiv eine Bewertung treffen? Ich bin ganz ehrlich: Dieses Buch war absolut nicht meins. Ich habe gefühlt ewig gebraucht und konnte überhaupt nicht richtig in die Geschichte eintauchen. Ich habe mich gefragt, woran das liegen könnte und habe die "Schuld" erst beim Protagonisten gesucht, mit dem ich nicht warm werden konnte. Doch wirklich eine Antwort habe ich für mich nicht gefunden. Das Magiesystem ist schlüssig, in sich logisch und wirklich interessant gestaltet. Generell das Worldbuilding mit den magischen Enklaven, den magischen Geschöpfen, die je nach Land verschieden sind (ich fand zum Beispiel die Schneefrauen in Russland super), die sieben Familien, die Ringe, die Bilder usw. herrlich innovativ gestaltet... und auch so manchen Nebencharakter fand ich sympathisch... Aber der Schreibstil war für mich nicht mitreißend genug, der Hauptcharakter blieb für mich sehr blass und die Liebesgeschichte sehr konstruiert- ich konnte sie nicht fühlen. Subjektiv gesehen war ich nicht überzeugt, es war nicht das richtige Buch für mich. Objektiv gesehen möchte ich zumindest das Worldbuilding würdigen und komme somit auf drei Sterne. Fazit: Interessantes Worldbuilding und Magiesystem, aber absolut nicht mein Fall

Magische Bilder
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Bewertung:4

Hat mir unerwartet gut gefallen. Magisch, bildgewaltig und erfrischend anders.

Das Buch hat mir unerwartet gut gefallen. Ich hatte nicht erwartet, dass es mir so gut gefallen wird. Es war wirklich magisch und die Geschichte war mal echt was anderes. Es geht um Magier und uralte geheimnisvolle Bilder. Die Geschichte fand ich echt toll. Wir begleiten Art in viele verschiedene Länder. Mir hat das Magiesystem echt gut gefallen, was wir zusammen mit Art entdecken. Es war wirklich magisch und die Idee mit den Bildern war echt mal was anderes. Das Setting fand ich wirklich toll - Paris, Kairo und London. Die Mischung aus realer Welt und magischer Welt war wirklich eine tolle Mischung. Es hat wirklich Spaß gemacht in die Welt der Magier und Bilder einzutauchen. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Es wurde alles wirklich toll erklärt und man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Die Charaktere hätten meiner Meinung nach ein bisschen mehr Tiefe vertragen, aber trotzdem mochte ich sie alle echt gerne. Fazit: Eine unerwartet gute Geschichte, die mich echt gefesselt hat.

Magische Bilder
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Bewertung:4

Mit dem Fantasy- Buch „Der Meister der siebten Familie – Magische Bilder“ hat der Autor Akram El- Bahay den zweiten Band seiner Reihe und zugleich den Abschlussband dieser geschrieben. Hierbei würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgängerband „Die verschollenen Meister“ gelesen hat, da man ansonsten Probleme hat, dem Inhalt des Buches zu folgen und die Zusammenhänge als Folge dessen nicht vollständig versteht. Klappentext: Vor langer Zeit wurden die Meister der sechs magischen Familien mit einem Zauber in sechs Fotografien gebannt. Nun versuchen ihre Nachfahren sie zu befreien, doch die düsteren Inquisitoren, allen voran ihr Anführer Nicéphore, wollen dies verhindern. Bei dem Versuch, die Meister der Magie zu befreien, erweist sich der junge Art selbst als Magier, der zur legendären siebten Familie gehört. Er gerät in ein halsbrecherisches Abenteuer, das ihn von Paris über Kairo bis nach Peking führt. Er besucht die magischen Enklaven in den Metropolen der Welt - und findet in der Zauberin Wu die Liebe seines Lebens. Doch dann stellt er fest, dass sein eigener Vorfahr versucht, ihn in ein Foto zu bannen ... Ich habe bisher schon einige Bücher aus der Feder von Akram El- Bahay gelesen und bisher konnte er mich auf vielseitige Weise in seinen Bann ziehen und dies mit total unterschiedlichen Grundideen. Auch der Vorgänger zu „Der Meister der siebten Familie“ hat mir richtig gut gefallen, daher war ich sehr auf die Weiterführung der Geschichte rund um Art, Wu und Amin gespannt. Daher habe ich mich voller Vorfreude auf sein neustes Werk gestürzt und meine Erwartungen wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Auch bei diesem Fantasy- Buch besticht der Autor El- Bahay wieder durch seinen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, so wie ich es bereits aus seinen vorherigen Werken gewohnt bin. El- Bahay hat einen leichten und zugleich dichten und bildhaften Stil. Gekonnt wird eine dichte, packende Atmosphäre aufgebaut und dadurch konnte der Autor mich erneut von seinem Erzähltalent überzeugen. Temporeich wird hier die Spannung hoch gehalten. Man merkt, dass sich die Charaktere für einen finalen Kampf wappnen, welcher für die Zukunft der Magier entscheidend ist. Es gibt einige unerwartete Wendungen, sodass es über die komplette Länge des Werkes nie langweilig wird. Interessant fand ich auch, dass hier Wu ihre eigene Erzählperspektive bekommt. Dadurch lernt man sie etwas besser kennen und erfährt mehr über ihre Vergangenheit und ihre Gedankengänge. Und auch dieses Mal besticht das Werk durch seine fantastischen Ideen und Einfälle, dies ist immer etwas Besonderes bei dem Autor. Er bedient sich bekannter Gegebenheiten (z.B. aus fantastischen Werken) und verpackt diese so, dass sie zu etwas Besonderem und Einzigartigen werden. Zum Teil bedient sich der Autor berühmter fantastischer Werke, macht Anspielungen auf diese und bringt diese gekonnt in die Haupthandlung ein, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Aber auch durch eigene Einfälle brilliert El- Bahay. Seine Idee mit den bewegten Bildern und auch die Bewandtnis dieser Aufnahme fand ich gelungen und überzeugend. Oder auch die Enklaven der magischen Gesellschaft. Wie unterschiedlich diese sind, bedingt zum Beispiel durch die Kultur des jeweiligen Landes. Aber auch der Humor bleibt in diesem Buch nicht auf der Strecke. Viele amüsante Passagen werden in die Handlung eingebunden und das Radio, ein wirklich hilfreicher und unterhaltsamer Sidekick, sorgt hier für einige humoristische Szenen. Nahtlos schließt der zweite Band an den Vorgänger an. Daher ist es wichtig, dass man den ersten Band bereits gelesen hat. Es gibt ein paar kurze Rückblenden, aber diese sind eher zur Auffrischung des Geschehenen gedacht. Dieses Buch ist turbulent und actionreich, es müssten erneut Meister aus den Bildern befreit werden. Und während dieser Befreiungsaktionen und der Kampf gegen die Inquisition werden wichtige Themen, wie Ausgrenzung, Vorurteile, Ausgrenzungen oder auch das Gemeinschaftsgefühl behandelt. Sehr interessant fand ich die Ausflüge in die anderen Städte, hierbei hat man zusammen mit Art einen Eindruck über die anderen Enklaven bekommen. Gelungen fand ich hierbei auch immer die magischen Gestalten, welche von Stadt zu Stadt je nach Kultur variierten. Positiv möchte ich auch die Entwicklung von Art erwähnen. Er ist mit seinen Aufgaben gewachsen. Zwar lernt er sich immer noch in den magischen Begebenheiten und Amin ist nicht immer der beste Lehrer, dennoch ist er hier schon sicherer geworden und traut sich schon mehr zu. Mir persönlich ist er in diesem Teil ans Herz gewachsen und ich mochte seine Weise, wie er sich für die Gemeinschaft aufgeopfert hat. Was mich dagegen leider nicht so ganz überzeugen konnte, war die Liebesgeschichte zwischen Art und Wu. Dieses war für mich einfach nicht greifbar, ich fand die beiden recht distanziert miteinander, hatten die beiden doch kaum ein paar Worte miteinander gewechselt und haben dabei noch einen kontrastreichen familiären und kulturellen Hintergrund. Auch der Showdown konnte mich gut unterhalten und hat die wesentlichen Fragen beantwortet, jedoch meiner Meinung nach nicht alle – hier hätte ich mir ein paar Details oder Ausführungen, z.B. in Bezug auf die Ringe mehr gewünscht. Dennoch hat das Finale die Dilogie gelungen abgerundet und hat mich zufrieden das Buch zuklappen lassen. Insgesamt konnte mich Akram El- Bahay mit seinem Reihenabschluss „Der Meister der siebten Familie – Magische Bilder“ wieder gut unterhalten. Es gab einige interessante Aspekte und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir diese Reihe richtig gut gefallen. Daher möchte ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung vergeben.

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4.5

Spannender Abschluss

Wow, endlich Mal wieder eine dilogie die mir gefallen hat. Spannend, unvorhersehbar und man konnte sich nie sicher sein, welcher Charakter überlebt. Das ist definitiv mal wieder erfrischend, wenn auch traurig. Das Buch geht fast nahtlos da weiter wo Teil 1 geendet hat. Diesmal im Wechsel der Kapitel zwischen Art und Wu. Ich mochte die beiden sehr. Auch wenn die Lovestory an sich eher vorhersehbar ist, hat es dennoch nicht geschadet. Es passiert einfach so viel gleichzeitig, dass man gar nicht aufhören will zu lesen. Zwischendurch hatte ich aber das Gefühl, dass es ein bisschen zu viel war und kam ins straucheln. Doch das action geladene Ende hat alles wieder raus gehauen. Mir hat es sehr gut gefallen.

Magische Bilder
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 Was das Meisterbilder wohl verbergen?
Bewertung:5

Was das Meisterbilder wohl verbergen?

Arthur, oder wie er auch heißt, Art, arbeitet bei Monsieur Rufus in einem kleinen, altmodischen Bilderladen🖼 in Paris. Art arbeitete bei ihm und er würde nirgendwo anders arbeiten wollen. Bei ihm war es nicht, wie bei vielen, wo alle immer diesen einen Moment zögern, in denen sie seine dünklere Hautfarbe sehen und sich sagen sie müssen normal sein. Bei Monsieur Rufus hat er nie darauf geachtet, nur darauf, dass Art stets pünktlich sein sollte⏱️. Doch bald würde Arts leben noch komplizierter werden. Das alles wird aufgezeichnet im tollen Buch „magische Bilder; Die verschollenen Meister“. Art kannte immer den hintersten und kleinsten Raum im Geschäft. Ihm wurde nicht verboten in das Zimmer reinzugehen, doch es war wie eine unausgesprochene Regel🚷. Doch an einem Tag fand er in dem Raum einen Safe, einen sprechenden und einen, in dem es ein Bild gibt, ein Bild welches es nicht geben dürfte. Es zeigt die Hinrichtung von Ludwig XVI⚰️. Es wurde vor dem ersten Bild der Welt fotografiert, vor der Erfindung von Kameras, obwohl das unmöglich sein sollte! Und ab da wurde sein leben verrückter und verrückter. Magier, die von Inquisitoren gejagt werden und sich verstecken. Monsieur Rufus Hinrichtung durch die Inquisitoren. Was ist die Wahrheit über sich selbst, seiner Herkunft und die spezielle Magie seiner Familie🧙‍♂️🧙‍♀️? Noch findet er die Wahrheit über das ganze Problem zwischen Magiern und Inquisitoren heraus. Und dann kamen noch viel mehr komplizierte Dinge dazu: der Schutz der zuflucht der Magier vor den, komischerweise gut informierten, Inquisitoren. Die 6 Meisterbilder, die nur Art öffnen kann und in denen die Meister der 6 Familien👑 gefangen sind. Was das alles aber verbindet? Das wird erklärt in dem wunderbaren Buch „Magische Bilder; Die verschollenen Meister“ 🖼 ⭐️Dieses Buch hat mich fest gepackt⛓️! Es ist extrem spannend wie die ganze Magier-Sache🧙‍♂️🧙‍♀️ eingeleitet wurde, als auch wie simpel dieses ganze, eigentlich komplizierte Thema erklärt wird. Die Erklärung ist mithilfe von einem wirklich sympathischen Charakter, „Der Ägypter🇪🇬“ oder auch „Amin“ genannt, wirklich spannend. Es gibt auch andere extrem lustige stellen, so wie beispielsweise die eine über Napoleon🇫🇷. Der Schreibstil ist flüssig💧, schön und passt wirklich gut zum Buch und die Themen sind wirklich interesant! Das spannende Buch wird sicher vielen von euch gefallen!👍

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4

Freue mich gerade mega, den zweiten Band direkt als Rezensionsexemplar in der Leserunde von lesejury.de begleitet vom Autoren! lesen zu dürfen!! (Weswegen ich noch schnell den ersten vorweggeschoben habe - und Mann, der macht Bock auf mehr!) Ausführliche Rezi folgt dann, wenn ich die Dilogie in Gänze gelesen habe.

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:3.5

Tolle Idee, aber da hätte mehr kommen können.

Der Schreibstil von Akram El-Bahay hat mich immer wieder schwer ins gelesene einsteigen lassen. Es ist durchaus keine Geschichte, die man einfach und schnell durchfliegen kann. Dafür passiert einfach so viel. Die Protagonisten sind durchaus sympathisch, wenn auch hier und da etas blass. Ich würde gerne noch mehr von ihnen erfahren. Da baue ich sehr auf den zweiten Teil. Die Story ist sehr gradlinig aber durchaus spannend. Die Idee mit den Bildern, die es so gar nicht geben kann hat mich neugierig gestimmt. Es ist eine schöne Urban Fantasy Geschichte, wo der Fokus mal nicht auf eine Lovestory aufbaut. Auch wenn da ein bisschen geschwärme eingebaut wurde. Das hat für mich etwas gezwungen und aufgesetzt gewirkt. Ich bin sehr gespannt, was im zweiten Buch noch anderes passieren wird.ich hoffe sehr, dass die Geschichte ein gescheites Ende bekommt

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4

Sehr interessantes World Building mit innovativen Magiesystem- der Plot hat noch eindeutig Luft nach Oben

Das Buch hat einige Stärken. Angefangen beim World Building, welches wirklich interessant aufgebaut ist. Die verschiedenen Magierfamilien, die allesamt unterschiedliche Spezialisierungen mit sich bringen, finde ich wirklich spannend konstruiert. Es fühlt sich darüber hinaus auch sehr stimmig an, ich habe keine größeren Logiklöcher in dieser Fantasywelt, die unerkannt in unserer existiert, erkannt. Die Charaktere sind gut gezeichnet, wirken in ihren Handlungen authentisch, wenn auch in manchen Szenerien etwas blass. Wenn Art wiederholt äußert, dass er nicht anders sein möchte, sondern er selbst, nachdem er diesen Satz von einem anderen Charakter in einem anderen Kontext gehört hat, wirkt das etwas aufgesetzt. Ansonsten merkt man, dass Art sich immer weiter entwickelt und anfängliche Naivität mit der Zeit ablegt. Er reift ein wenig während der Geschichte. Die Handlung selbst nimmt gerade zum Schluss richtig Fahrt auf, um dann abrupt zu enden, was ich etwas schade fand. Es wirkte so, als wäre das Buch absichtlich in zwei Bücher ausgedehnt worden. Kein Cliffhanger in dem Sinne, sondern eher wie ein vorzeitiger Abbruch. Ich werde auch das zweite Buch lesen, weil ich gerne wissen möchte, wie das Ganze endet, da ich die Geschichte selbst wirklich interessant finde und hoffe, dass das zweite Buch wirklich die losen Enden sinnig verknüpft und offene Fragen stimmig beantwortet. Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Der Lesefluss war auch wirklich sehr angenehm, einmal angefangen konnte man das Buch kaum aus der Hand legen. Ich danke dem Verlag und dem Autoren Akram El-Bahay für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar! Fazit: Wenn das zweite Buch die Geschichte stimmig beendet, findet man hier den ersten Teil einer sehr schön aufgebauten Fantasywelt mit interessanten Magiesystem und sympathischen Charakteren.

Magische Bilder
Magische Bildervon Akram El-BahayLübbe
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Bewertung:4

Temporeiche Urban Fantasy mit liebevoll ausgearbeiteten Hauptfiguren!

Magie, Geschichte und alte Fotografien sind die Zutaten für „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ von Akram El-Bahay. Der Autor entführt den Leser in eine Welt, in der die Meister der sechs magischen Familien in magische Bilder verbannt wurden. In diesem Band – dem ersten von insgesamt zwei – begleiten wir den jungen Art, der durch einen Zufall eines dieser Bilder findet und dabei in eine gefährliche Verschwörung hineingezogen wird. Besonders alte Fotografien strahlen eine unglaubliche Magie aus, denn sie zeigen uns Momente, die längst vergangen sind, aber dennoch lebendig bleiben. Sie erzählen uns Geschichten von Menschen, Orten und Ereignissen, von denen wir sonst nie erfahren würden, und laden uns zu einer Reise in die Vergangenheit und zur Entfaltung unserer Phantasie ein. Doch was wäre, wenn es tatsächlich möglich wäre, eine Reise in den Moment zu unternehmen, der festgehalten wurde? Das ist eine Frage, der Akram El-Bahay in seinem Roman nachgeht und daraus eine spannende und actionreiche Geschichte macht, die viel mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Der Einstieg in das Buch ist rasant und temporeich gestaltet. Man wird als Leser sofort ins Geschehen geworfen und es geht Schlag auf Schlag vom Einen zum Nächsten. Die Spannung wird auf vielfältige Weise aufgebaut, an keiner Stelle bricht der Spannungsbogen ab. Es gibt einige unerwartete Wendungen und die Handlung schreitet zügig voran. Nach und nach bekommt man einen detaillierten Einblick und lernt immer neue Aspekte dieser zauberhaften Welt und auch der Denkweise der Magier kennen. Untermalt wird das Ganze durch den Schreibstil von Akram El-Bahay, der eher märchenhaft und ein wenig poetisch ist, was aber sehr gut zur Geschichte passt und dafür sorgt, dass man sich die Geschichte bis ins kleinste Detail vorstellen kann. Diese Details sind sehr liebevoll beschrieben und runden die Geschichte einfach ab. Bei den Hauptfiguren handelt es sich um ein interessantes Trio, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Da ist der neugierige und mutige Art, der sich in die magische Welt verirrt und erst lernen muss, sich dort zurechtzufinden. Ihm zur Seite steht der Ägypter Amin. Man könnte meinen, dass es sich bei ihm um einen arroganten Zauberer handelt, der dazu neigt, sich selbst zu überschätzen, aber im Laufe der Handlung lernt man ihn besser kennen und stellt fest, dass er viel mehr ist als das. Begleitet werden die beiden von Wu, einer chinesischen Magierin, die das Team vervollständigt. Sie ist das stille Pendant, das konzentriert und logisch an die Ermittlungen um die verschwundenen Herren herangeht. Im Großen und Ganzen habe ich das Zusammenspiel dieser drei Charaktere als sehr harmonisch empfunden und es hat Spaß gemacht, ihre gemeinsamen Abenteuer zu verfolgen. Für Fans des Genres, die mehr Wert auf Action als auf eine Liebesgeschichte legen, ist „Magische Bilder“ eine tolle Urban Fantasy, die sich auf alle Fälle lohnt. Die Zauberwelt des Buches hat mich voll und ganz überzeugt und ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Magische Bilder
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Bewertung:4

Der Autor Akram El- Bahay hat mit „Magische Bilder – Die verschollenen Meister“ einen weiteren Fantasyroman geschrieben. Dieser ist der Auftakt einer Dilogie und erzählt von einem jungen Mann namens Arthur, welcher nur Art genannt wird, und seinen ersten Kontakt mit der magischen Welt. Klappentext: Als der zwanzigjährige Art in einem Laden auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Erst recht, als er erfährt, dass fünf weitere dieser Bilder existieren, die vergangene Ereignisse lange vor der Erfindung der Fotografie zeigen. Einst wurden die Meister der sechs magischen Familien, die den großen Königshäusern dienten, mit einem Zauber in diese sechs Fotografien verbannt. Als kurz darauf der Laden von finsteren Inquisitoren überfallen wird, die das Foto stehlen wollen, wird Art vollends in eine unglaubliche Verschwörung verstrickt: Offenbar will jemand die gefangenen Magier befreien. Und Art ist der Einzige, der die Bilder öffnen kann ... Ich habe schon einige Bücher aus der Feder von Akram El- Bahay gelesen und bisher konnte er mich auf vielseitige Weise in seinen Bann ziehen. Daher habe ich mich voller Vorfreude auf sein neustes Werk gestürzt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Auch dieses Mal war der Schreibstil von El- Bahay wieder sehr angenehm, so wie ich es bereits aus seinen vorherigen Werken gewohnt bin. El- Bahay hat einen leichten und bildhaften Stil. Gekonnt wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und hat mich erneut von dem Erzähltalent des Autors überzeugen können. Und auch dieses Mal besticht das Werk durch seine fantastischen Ideen und Einfälle. Zum Teil bedient sich der Autor bekannter fantastischer Werke und bringt diese gekonnt in die Haupthandlung ein, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Aber auch durch eigene Einfälle brilliert El- Bahay. Seine Idee mit den bewegten Bildern und auch die Bewandtnis dieser Aufnahme fand ich gelungen und überzeugend. Der Einstieg in das Buch ist rasant und temporeich. Der Leser wird sofort mitten in das Geschehen hineingeworfen und es geht Schlag auf Schlag. Auf den ersten Seiten lernen wir den Protagonisten Arthur, genannt Art, kennen. Sein Leben in Paris und seine Liebe zu der Fotografie. Aber auch wie schwer sich sein Alltag gestaltet, nur weil er anders ist als der Durchschnittsbürger. Auf vielseitige Weise wird Spannung erzeugt, zu keiner Zeit bricht der Spannungsbogen ab. Es gibt einige unerwartete Wendungen und temporeich wird die Handlung vorangetrieben. Es dauert nicht lange und zusammen mit Art gerät der Leser in einen immer tieferen Sog und wird in diese magische Welt hineingezogen. Stück für Stück bekommt man einen detaillierten Einblick und erkennt immer neue Facetten dieser magischen Welt und auch in die Denkweise der Magier. Überzeugen konnten mich ebenfalls die Charaktere. Als Protagonist lernt man Art immer besser kennen. Seine Vorliebe für Fotografien finde ich recht sympathisch und auch seine Alltagsschwierigkeiten machen ihn nahbar. Er zweifelt zu Beginn, dass er ebenfalls magische Fähigkeiten besitzt. Er muss sich dann jedoch eingestehen, dass er ebenfalls Magie wirken kann. Ich fand seine Weise, wie er diese magischen Wesen betrachtet und seine Gedanken dazu recht ansprechend. Recht schnell lernt er, sich in dieser zu orientieren und zurechtzufinden. An seiner Seite ist der Ägypter Amin. Auf den ersten Seiten könnte man denken, dass er ein überheblicher und oberflächlicher Magier sein könnte, welcher sich gerne selbst überschätzt. Doch im Verlauf der Handlung lernt man ihn besser kennen und erkennt, dass er damit nur seinen weichen Kern schützt. Das Trio wird durch die chinesische Magierin Wu vervollständigt. Sie ist der ruhige Gegenpol, welche konzentriert und logisch an die Ermittlungen in Bezug auf die verschollenen Meister angeht. Insgesamt fand ich das Miteinander dieser drei Charaktere sehr harmonisch und es hat Spaß gemacht, ihre gemeinsamen Interkationen zu verfolgen. Sie waren mir sympathisch, aber richtig ans Herz gewachsen sind sie mir leider nicht. Aber dies war der Reihenauftakt und daher kann sich dies ja noch ändern. Sehr ansprechend fand ich auch die Einblicke, welche einen in die Gedankengänge des Antagonisten gewährt werden. Dadurch lernt man seine Hintergründe besser kennen und kann somit verstehen, was ihm zu diesen Taten bewegt. Mein Kritikpunkt ist in diesem Fantasybuch das Magiesystem. Es wird oftmals betont, dass es einfach in demjenigen steckt und keine wirklichen Prinzipien folgt. Auf mich hat das leider etwas unausgereift gewirkt. Magie ist hier nicht reglementiert, es gibt nicht viel, was Magie nicht bewirken kann. Anscheinend können Magier lediglich keine Toten wieder zum Leben erwecken. Es gibt wohl ein paar magische Übungen, welche nicht gestattet sind – ähnlich wie die Unverzeihlichen Flüche – aber ansonsten folgt der Magie wohl keinen Regeln, solange bis der Magier irgendwann erschöpft ist. Dies hat auf mich unausgereift gewirkt und ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an diesem ansonsten überzeugenden Werk. Insgesamt konnte mich der Autor Akram El Bahay mit seinem Auftakt „Magische Meister – Die verschollenen Meister“ wieder gut unterhalten. Eine wirklich interessante Grundidee, welche gekonnt umgesetzt wird. Mir hat es Spaß gemacht, zusammen mit Art, Amin und Wu dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Dafür möchte ich 4 Sterne vergeben und ich bin schon sehr auf die Weiterführung der Geschichte gespannt.

Magische Bilder
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Magie / Enklave / Bilder / Konflikte

Manchmal hat einem die Geschichte ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Die Story dahinter ist für mich mal eine ganz andere. Meisterbilder spielen hier eine große Rolle. Wer Lust hat in eine andere Welt einzutauchen , Enklaven Kennenzulernen und zu erfahren was passiert ? Dann viel Spaß beim lesen

Magische Bilder
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Eintauchen in eine neue magische Welt!

Ein Roman voller neuer Ideen, viel Witz und einer spannenden Story! Was will man mehr? Es war ein grosses Vergnügen in diese Welt tauchen zu dürfen und ich freue mich ungemein auf die Fortsetzung nächstes Jahr!

Magische Bilder
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