Norah und Andrew haben sich vor 10 Jahren in Verona kennen gelernt und dort spontan gemeinsam eine schöne Zeit verbracht. Sie versprechen sich, sich in 10 Jahren in Dublin zu treffen wenn beide zu dem Zeitpunkt Single sind. Norah fährt nach 10 Jahren zusammen mit ihrem guten Freund Joe nach Dublin und hofft dort Andrew zu finden, für den sie immer noch Gefühle hat. Mich konnte die Geschichte leider überhaupt nicht abholen. Es gab extrem viele Rückblenden die für mich völlig zusammenhangslos ausgewählt wurden und die einen in der eigentlich Story nicht weiter gebracht haben. Insgesamt hat es sich gezogen und auch in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich erwartet hatte. Schade, davon hatte ich mir mehr erhofft.

»Maybe this year – Dieser eine Tag im Winter« von Emily Bell konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Der Klappentext verspricht eine Liebesgeschichte voll von Romantik, Gefühl, Schicksal und einem winterlichen Weihnachtszauber – doch leider ist davon nur wenig zu spüren… Die Geschichte handelt von Norah, einer passionierten Lehrerin mit viel Herz, welche an die große Liebe und das Schicksal glaubt. In einem früheren Italienurlaub traf sie auf Andrew und beide verliebten sich Hals über Kopf ineinander. Damals gaben sie sich das Versprechen, dass sie sich nach zehn Jahren an Heiligabend in Dublin wiedersehen würden, sofern beide noch single sind. Norah entscheidet sich ganz spontan gemeinsam mit ihrem besten Freund Joe nach Dublin zu reisen und ihr Glück zu versuchen, hat sie doch viel zu häufig immer wieder an Andrew und die schöne, gemeinsame Zeit aus der Vergangenheit gedacht. Doch wird auch Andrew auf Norah warten und kann eine Jugendliebe nach so langer Zeit überhaupt noch Bestand haben? Die Vorstellung seine Jugendliebe nach einer solchen langen Zeit wiederzusehen und sich ganz neu ineinander zu verlieben, fand ich vielleicht nicht wirklich innovativ, jedoch sehr romantisch und genau darauf habe ich mich bei diesem Roman gefreut: Eine Geschichte, welche voller überraschender Wendungen steckt und bei der mein Herz berührt wird und ich die Liebe und Funken nur so spüren kann. (Tatsächlich gib es im Roman Wendungen, jedoch leider keine, die überraschend kamen.) Dazu noch das Setting im winterlichen Dublin, wo ich auf eine winterliche Atmosphäre gehofft habe, welche die Liebesgeschichten für mich noch viel romantischer hätte machen können. Leider fehlte mir gänzlich das Gefühl zwischen den jeweiligen Protagonisten. Schnell wird klar, dass das, was im Klappentext des Buches beschrieben wird, gar nicht der Hauptaspekt der Geschichte sein wird und Enttäuschung machte sich breit. Das ist leider auch mein größter Kritikpunkt. Die Geschichte hat mich weder gepackt, noch emotional berührt und hat sich einfach zu wenig darauf fokussiert, die Gefühle zwischen den Protagonisten ›echt‹ und ›lebendig‹ werden zu lassen. Leider bin ich auch nicht so ganz mit der Hauptfigur Norah warmgeworden. Auch wenn ich mit Norah den Beruf teile, war sie für mich in sich ein gänzlicher Widerspruch: Einerseits folgt sie ihrem Herzen und glaubt an die wahre Liebe, andererseits ist sie total verkopft und zerdenkt jegliche Situationen und bleibt dabei auch noch ziemlich unreflektiert und irgendwie unerwachsen. Zu den anderen Figuren mag ich mich hier nicht äußern, das würde vielleicht etwas von der Geschichte vorwegnehmen. Der Schreibstil hingegen ist flüssig und anschaulich. Der Roman lässt sich also gut von der Hand lesen. Aber leider fehlt die Romantik, die bei einem Liebesroman meiner Ansicht nach einfach aufkommen und beim Leser spürbar werden sollte. Auch ist der Roman total vergangenheitslastig, was ich besonders aus dem Grund schade fand, dass ich mich ja auf das winterliche Dublin der Gegenwart gefreut hatte. Kurzum: Der Roman ist nicht das, was man erwartet hat, wenn man den Klappentext liest. Wer sich hier (so wie ich) eine herzerwärmende Liebesgeschichte in der Weihnachtszeit erhofft, wird hier leider enttäuscht werden. Für mich leider kein Buch, welches ich unbedingt weiterempfehlen würde. EINZELNE KATEGORIEN HANDLUNG ⭐️ ERZÄHLSTIL ⭐️⭐️ CHARAKTERE ⭐️ COVER ⭐️⭐️⭐️⭐️ GEFÜHL ⭐️

Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut & fand den Klappentext sehr ansprechend. Ich liebe Weihnachten & wollte schon immer mal nach Irland - es war also die perfekte Geschichte für mich. Das dachte ich zumindest. Im großen & ganzen muss ich allerdings leider sagen, dass das Buch mich nicht so wirklich abholen konnte. Ich fand den Schreibstil irgendwie sehr holprig & bin nicht so locker leicht durch die Seiten geflogen, wie erhofft. Ich konnte auch zur Protagonistin keine gute Bindung aufbauen, sie war mir irgendwie zu unentschlossen & sprunghaft, ein bisschen anstrengend. Was mir gut gefallen hat waren die Kapitel, die von der Vergangenheit erzählt haben, die hatten sehr schöne Momente. Das Ende, beziehungsweise den Ausgang der Liebesgeschichte habe ich schon sehr früh erahnen können, so dass da leider wenig Überraschungseffekt blieb. Insgesamt hat es mir an Tiefgründigkeit & Gefühl gefehlt, aber es ist trotzdem ein schöner Roman für ein paar gemütliche Lesestunden (besonders im Winter) ❄️

Die Begegnung damals zwischen Norah und Andrew war echt etwas Besonderes, deshalb kann ich Norahs Entscheidung und Hoffnung absolut verstehen und glaube hätte es genauso wie sie gemacht. Ich fand das Buch irgendwie bisschen langweilig und langatmig vor allem so bei der Hälfte, es hat sich leider sehr gezogen 🫠 Auch der Schreibstil war nicht so meins, muss ich leider zugeben... Leider wurde es auch nach der Hälfte nicht spannender, ich hab mich so durchgequält..hätte es auch längst abgebrochen wenn ich nicht auf eine ganz bestimme Szene warten würde. Wollte halt unbedingt wissen wie es sein wird wenn Norah und Andrew wieder aufeinandertreffen. Und dieser Joe der Norah nach Dublin begleitet, ging mir irgendwann richtig auf den Sack, musste jedes Mal die Augen verdrehen wenn ich nur seinen Namen gelesen habe 🙄 Der Klappentext klang so vielversprechend und auch der Anfang war echt gut! Die ganze Geschichte hat sich in eine völlig andere Richtung entwickelt als ich dachte und das hat meine Erwartungen absolut nicht erfüllt 🥺 Auch das Ende war einfach nur enttäuschend. Echt schade 🥺

Ich hatte mich gefreut dieses Buch in der Weihnachtszeit zu lesen und habe damit heute morgen auch angefangen. Ansich war es wirklich schön geschrieben aber ab dem Punkt wo die Prota nach Dublin fliegt war für mich alles mehr als offensichtlich. Dort wusste ich bereits schon, wie das Buch ausgehen würde. Leider kamen immer wieder diese für mich viel zu offensichtlichen Wendungen dass mir das Lesen nicht mehr so viel Spaß gemacht hat und es eher schleppend wurde. Als dieser 'Klick' Moment passierte habe ich dann auf das Ende geskipt und es war wie am Anfang vorhergesagt. Für mich ziemlich schade, aber das heißt ja nicht, dass es für euch nicht ein wundervolles Buch sein kann.

Tatsächlich hab ich mir das Buch komplett änderst vorgestellt. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass mit jede Seite die ich gelesen hab, dass das Buch in eine andere Richtung verläuft. Man merkt relative schnell wie die Story verlaufen soll. Die Story war nicht schlecht und mit einem anderen Happy End wie am Anfang gedacht. Es ist leicht und flüssig geschrieben. Ein Buch für zwischendurch.

MUST READ ODER FLOP? Ich weiß, wie viel Arbeit in so einem Buch steckt. Die Figuren, die ans Herz wachsen, die Schmetterlinge, die man als Autorin möglicherweise selbst spürt. Leider schafft es die Autorin nicht. Statt Emotionen und Funken gibt es unnötige Längen. Bei zwei Liebesgeschichten, die beide keine Emotionen transportieren, kann ich das Buch nicht empfehlen. Sorry.

Zu viel von allem - aber zu wenig Weihnachtszauber "Maybe this Year - Dieser eine Tag im Winter" von Emily Bell hat mich leider total enttäuscht... Die ersten Kapitel haben eine spannende Liebesgeschichte und ein weihnachtliches Abenteuer versprochen. Aber von beidem ist (für mich persönlich) nichts eingetroffen... Der Schreibstil ist flüssig, aber die Geschichte hatte für mich zu viele überflüssige Details. Für mich wirkt es, als wollte die Autorin so viel Input wie irgendwie möglich ich dieses eine Buch packen. Daher kamen für mich auch keine Gefühle rüber. Für jemanden, der wie ich eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit viel Trubel und Besinnlichkeit sucht, für den ist dieses Buch leider nichts. Ansonsten ist es eine nette Geschichte für nebenbei, aber leider auch nicht mehr...

Eigentlich ist die Geschichte an sich total süß und es steckt eine tolle Idee dahinter, doch irgendwie konnte mich das Buch nicht mitnehmen. Das Buch hat leider nichts in mir ausgelöst. Mir erschien die Geschichte etwas träge. Für mich persönlich war vieles aufgesetzt und mir fehlte der Tiefgang. Zu den Charakteren konnte ich auch kaum eine Bindung aufbauen und eine wirkliche Entwicklung war leider auch nicht zu erkennen. Ich glaube, dass unglaublich viel Potenzial in der Geschichte steckt, mir hat aber leider echt das gewisse Etwas gefehlt. Richtig schade, weil die Grundidee so schön ist. Für mich ist es leider nicht das richtige Buch und ich würde es nicht nochmal lesen aber wer weiß, vielleicht würde euch das Buch ja total gut gefallen...

📖: Norah & Andrew lernen sich während einer Reise kennen & lieben. Bevor sich ihre Wege trennen, versprechen sie sich, sich an Weihnachten 2019 in Dublin zu treffen, sollten sie beide noch single sein. Nachdem der Kontakt komplett abbricht & sie nichts mehr übereinander wissen, bleibt ihnen nur noch dieses Versprechen, um herauszufinden, ob ihre Gefühle füreinander nach all der Zeit noch bestehen. 💭: Das Buch hat wieder einen echt tollen Farbschnitt und war aus dem Adventskalender von Buchmädchen 🤗 Eigentlich hatte ich mich auf die Geschichte total gefreut, weil die Idee dahinter einfach so süß & gut klingt. Ich hoffte auf Romantik, Liebe & Spannung. Leider war das dann aber nicht der Fall & das tut mir irgendwie total leid. Der Verlauf der Geschichte ist leider ziemlich träge & es gibt einige Längen. Teilweise werden Dinge genau beschrieben, die mit der Hauptstory an sich überhaupt nichts zu tun haben. Dafür wird anderes eher nur oberflächlich angekratzt. Die ein oder anderen Entscheidungen der Hauptprotagonisten sind für mich absolut nicht nachvollziehbar & vor allem Norah ändert ihre Meinung teilweise so schnell, dass ich gar nicht hinterhergekommen bin. Das führt dazu, dass ihr Verhalten ziemlich aufgesetzt wirkt & das hat die Geschichte stark beeinflusst. Ich konnte zu den ganzen Charakteren leider keine Bindung aufbauen, sie erschienen nicht richtig greifbar & leider auch wenig sympathisch. Die Emotionen & Gedanken der Figuren kamen für mich persönlich leider viel zu kurz. Da hätte ich mir mehr Einblicke ins Innere gewünscht. Ich muss aber sagen, der Verlauf ab dem letzten Drittel des Buches war dann doch überraschend & gut dargestellt. Das Buch hat ein schönes Ende & der letzte Teil hat mir tatsächlich auch am Besten gefallen. Nur der Weg dahin war eher mühsam & leider konnte auch das schöne Ende dann meine Einstellung zum Buch nicht mehr retten… Ich bin mir aber sicher, dass es auch viele Menschen gibt, die das Buch lieben. Nur für mich war es einfach nicht das Richtige 📖

Als Norah an Weihnachten von ihrer Familie sitzen gelassen wird, beschließt sie nach Dublin zu fliegen. Vor 10 Jahren lernte sie im Italienurlaub Andrew kennen und die beiden vereinbarten sich dort an Heilig Abend zu treffen, sollten sie 10 Jahre später immer noch Single sein. Damals war Andrew für Norah die große Liebe, aber sie schafften es nicht, Kontakt zu halten. Damit sie nicht womöglich am Weihnachtsabend allein auf der Straße in Dublin steht, begleitet ihr bester Freund Joe sie. Es war von Anfang an klar, auf was die Geschichte hinauslaufen wird – grundsätzlich bei dem Genre nichts, was mich stört. Allerdings waren vor allem die Rückblenden ziemlich langweilig, die E-Mails von Andrew seitenlang voller unnötiger Informationen – überhaupt wurde Andrew nie als ernsthafte Option dargestellt. Man weiß genau, dass es Joe werden wird, da wirkten die vielen Seiten über Andrew einfach irgendwie gezwungen.

Es geht um Andrew und Norah, die sich vor 10 Jahren im Italienurlaub kennen und auch ein wenig lieben gelernt haben. Nach dem Urlaub trennen sich ihre Wege, sie beschließen aber sich nach 10 Jahren an Heiligabend vor dem Bewleys Café in Dublin zu treffen. Wird das Treffen wirklich stattfinden? Die Geschichte hat mich wirklich mitgerissen und mir war Norah von Anfang an sehr sympathisch. Man hat viel aus ihrem Leben erfahren und konnte sich so besser mit ihr und ihren Entscheidungen identifizieren. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, gerade wenn man Lust auf eine tolle Liebesgeschichte mit viel Tiefgang hat.

Ich fand die Geschichte sehr schön. Mal im hier & jetzt geschrieben, wechselt es zu damals. 2 Menschen die eine wundervolle Woche in Verona verbringen & sich in 10 Jahren wiedersehen wollen, so ihr Versprechen. Manchmal kommt aber eben dann alles anders als erwartet & das Herz trifft eine andere Entscheidung.

dieses Buch hatte ich letztes Jahr gewonnen und nun endlich vom SuB befreit 😊 insgesamt gefiel mir die Geschichte gut, es war lockerleicht zu lesen und man kam schnell voran. an die Zeitsprünge gewöhnte ich mich auch recht schnell, anfangs waren sie noch etwas verwirrend 😅 allerdings wurde ich mit der Protagonistin nicht wirklich warm, ich fand sie zwar nett und sympathisch, aber irgendwas fehlte mir und der Funke sprang hier nicht über. für mich war es auch eine runde und abgeschlossene Geschichte, welche das letzte Kapitel gar nicht gebraucht hätte. alles in einem eine schöne Wohlfühlgeschichte mit Weihnachtsflair ☺️

Dieses Buch ist für alle, die eine Geschichte wollen, die sie durch das sommerliche Italien und winterliche Dublin führt. Eine Protagonistin, die sich zu Weihnachten an ein Versprechen von ihrer Urlaubsliebe von vor 10 Jahren erinnert und gemeinsam mit einem Freund sich auf die Reise dorthin macht. Die Suche nach dem eigenen Ich und was man vom Leben erwartet. Eingeschneite Landschaften und viel Atmosphäre werden euch Freude bereiten. Ein Adventkalenderfund, denn "normale" Romance lese ich äußerst selten. Hier mochte ich die Reise sehr und mich hats wirklich ein bisschen verwundert, dass das Buch doch einige neg. Bewertungen bekam. Man sieht also wiedermal, dass ich keine gute Empfehlerin in diesem Genre bin. Dennoch hatte ich Spass an der stimmingen Reise nach Irland (Ich liebe Irland!) und den Rückblicken nach Italien. Es gibt viele Schauplätze und die Geschichte entwickelt sich langsam. Das Ende war absehbar, hat mein Herz aber höher schlagen lassen. Manche Szenen sind vielleicht etwas langatmig, doch der Schreibstil hat mir gefallen. Es ist winterlich und ein bisschen weihnachtlich, aber eben auch sommerlich. Der kitschige Epilog war für mich absolut unnötig 😂 aber andere werdens lieben.

Leider konnte es mich nicht gänzlich überzeugen, durch die Rückblenden ist das Weihnachtsfeeling etwas verloren gegangen und Norah war mir auch nicht immer gänzlich sympathisch. Das Ende war für mich ziemlich schnell durchschaut. Aber der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen.

Das Cover in der Kombination rot/blau mit einem Hauch von Weihnachten hat mir sehr gut gefallen. Als Norah von Ihrer Mutter zu Weihnachten versetzt wird beschließt sie spontan nach von London nach Dublin zu reisen. Um eventuell ihren Urlaubsflirt, Andrew nach 10 Jahren wieder zu sehen… und vielleicht auch das knistern von damals… Zusammen mit ihrem besten Freund Joe begibt sie sich auf eine Reise quer durchs Land und zurück in ihre Vergangenheit. In regelmäßigen Abständen bekommt man Rückblicke in Norahs Vergangenheit und kann sich in vieles besser hineinversetzen. Wie sie Andrew in Italien kennen gelernt hat, wie sie ihren besten Freund Joe kennengelernt hat und warum sie Jazz liebt. Die Geschichte war für meinen Geschmack etwas zu langatmig, ständig wurde alles lang und breit erklärt und erörtert, was dem Buch leider die Spannung und das Knistern nahm. Phasenweise musst ich mich sehr zwingen weiter zu lesen. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und das Ende hat mich wieder etwas versöhnt. Leider kam bei mir keine Weihnachtsstimmung auf. Es war ok.

… was ich gerne heute am Weihnachtstag beendet habe. Es ist eine niedliche kleine Liebesgeschichte. Ich liebe die kleinen Schauplätze in und um Dublin. Und auch Pat mit ihrer Buchhandlung. Es ist ein leichtes Buch. Allerdings fand ich Norah teilweise sehr anstrengend als Charakter. Joe mochte ich, auch wenn er teilweise sehr „perfekt“ wirkte.

Ich muss sagen in bin einfach mit einer ganz anderen Einstellung an das Buch gegangen und habe auch einfach eine ganz andere Story erwartet. Ich glaube für Leute die mit nicht so einem Anspruch an die Geschichte gehen, kann die Geschichte wirklich gut sein. Für mich hat sich erst alles super unnötig in die Länge gezogen und ich mochte den switch zwischen früher und heute nicht. Ich hätte es gut gefunden, wenn es am Anfang ein Kapitel zur Vergangenheit gegeben hätte und es dann in der heutigen Zeit gespielt hätte. Die Autorin hat für mich auch nicht wirklich viel Spannung im allgemeinen und in den Szenen aufgebaut. Dadurch ist es mir wirklich schwer gefallen, mich in die Geschichte einzufinden. Irgendwann hat mich das genervt, so dass ich immer wieder mal einige Seiten überflogen habe. Leider konnte mich dadurch das Ende dann auch nicht mehr mitreißen, welches trotzdem eigentlich ganz süß war. Aber bei mir kamen auch einfach nicht die Emotionen an (und ich lass mich sonst wirklich schnell mitreißen). Auch die Hauptprotagonistin ging mir mit der Zeit ein bisschen auf den Keks, weil sich wirklich alles super extrem nur um ihre Jugendliebe gedreht hat. Leider kein Buch für mich, aber ich glaube es kann Menschen gefallen, die mit keiner Vorstellung an die Geschichte gehen und es nicht stört, dass sich alles erst auf den letzten Seiten aufklärt.

Schwierig eine Meinung zu diesem Buch zu finden.. Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, gerade weil der Klappentext echt vielversprechend war. Jedoch finde ich, dass die Story die auf dem Klappentext steht, eher eine Nebenrolle spielt und nicht, wie ich gedacht hätte, die Hauptrolle. Der Anfang hat sich sehr gezogen und ich hatte wenig Lust weiterzulesen. Erst ab ca. Seite 240 kam für mich etwas Spannung rein. Vielleicht hat mich das Buch auch etwas enttäuscht, weil ich ganz andere Vorstellungen davon hatte. I don‘t know.

INHALT Norah hat vor einigen Jahren im Urlaub Andrew kennen gelernt. Eine Urlaubsliebe, die sie nie vergessen konnte. Ein paar Jahre hielt der Kontakt noch, aber zu einem Treffen kam es nicht mehr. Die Kilometer zwischen den beiden waren einfach zu weit. Aber sie hatten sich ein Versprechen geben. 10 Jahre nach ihrer ersten Begegnung wollten sie sich zu Weihnachten in Dublin treffen. Und dieses Jahr ist es soweit und Norah entscheidet spontan hin zu fahren. Und Joe, einer ihrer besten Freunde, begleitet sie. Wird Andrew am Weihnachtsabend wirklich auf Norah warten? MEINUNG Das Cover und den Klappentext fand ich wirklich ansprechend. Ich hab mich auf eine süße, winterliche Geschichte gefreut. Der Einstieg in die Story viel mir eigentlich recht leicht. Der Schreibstil war angenehm und leicht. An und für sich war die Geschichte auch wirklich süß. Der Grundgedanke hat mir gut gefallen. Allerdings war die Geschichte auch recht schnell durchschaubar und es kamen dann wirklich keine unerwarteten Wendungen mehr. Die Geschichte plätscherte vor sich hin ohne das es wirklich spannend wurde. Es gab immer mal wieder Rückblicke in Anoraks Vergangenheit. Einige davon fand ich ganz süß - z.B. das erste Treffen mit Andrew. Andere fand ich hingegen schon fast überflüssig. Norah als Protagonistin hat mir größtenteils ganz gut gefallen, aber an einigen Stellen war sie doch fast etwas nervig. Sie hat sich in die Sache mit Andrew zunehmend rein gesteigert und dafür viel um sich rum aus den Augen verloren. Von Andrew hat man gar nicht so viel mitbekommen. Damals, bei ihrer ersten Begegnung erschien er mir auf ieden Fall recht sympathisch. Im Laufe der Zeit viel es mir aber dann irgendwie immer schwieriger mir eine Meinung über ihn zu bilden. Joe hingegen war richtig süß. Ich fand es so schön wie er mir Norah umgegangen ist und wie er für sie da war. Insgesamt eine eigentlich süße Geschichte, aus der man hatte mehr machen können. Danke an die Bloggerjury für das Rezensionsexemplar. [unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar]

Ein unglaubliches Buch, auch wenn es eher zur Weihnachtszeit passt. Das Buch hat mir anhand des klappentextes ein wenig November 9 Vibes von Colleen Hoover gegeben - was tatsächlich nicht der Fall war. Das Buch war so anders als gedacht und es war trotzdem wunderschön. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet! Es war super angenehm geschrieben und hat sich so einfach lesen lassen, ich hab nur 2 Tage dafür gebraucht. Aufjedenfall lesenswert ❤️